DE975804C - Vernebelungsgeraet - Google Patents
VernebelungsgeraetInfo
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- DE975804C DE975804C DEH8183A DEH0008183A DE975804C DE 975804 C DE975804 C DE 975804C DE H8183 A DEH8183 A DE H8183A DE H0008183 A DEH0008183 A DE H0008183A DE 975804 C DE975804 C DE 975804C
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M13/00—Fumigators; Apparatus for distributing gases
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Description
Die Erfindung betrifft ein Vernebelungsgerät, bei welchem flüssiger Nebelstoff in das mit einer
Frischluftdüse versehene Ende der Abgasleitung eines Schwingbrenners eingeführt wird. Bei einem
solchen, bereits vorgeschlagenen Gerät verwendet man eine das Abgasrohrende umschließende Fangdüse,
welche aus der Nachbarschaft Kaltluft ansaugt, die sich dann mit dem heißen Abgas des
Schwingbrenners mischen soll, um auf diese Weise einen Gasstrom von mittlerer Temperatur zu ergeben.
Bei einer derartigen Ausbildung des Vernebelungsgerätes wird der Nebelstoff in der Druckphase
des Gerätes den sehr heißen Abgasen beigemischt. In der Unterdruckphase, in welcher
Kaltluft von außen in das offene Ende des Abgasrohres eingesaugt wird, gelangt der Nebelstoff jedoch
in die kalte Außenluft. Daraus ergeben sich in beiden Phasen für die Ausbildung des Nebels
sehr verschiedene Bedingungen. Da man nun aber von einem Vernebelungsgerät verlangt, daß es
einen weitreichenden, lange Zeit schwebenden Nebel von einer einheitlichen Tröpfchengröße erzeugt, ist
das bereits vorgeschlagene Gerät für den praktischen Gebrauch nicht befriedigend. Hinzu kommt,
daß die Mehrzahl der Nebelstoffe temperaturempfindliche, organische Verbindungen sind, welche
hohen Temperaturschwankungen nicht ausgesetzt werden dürfen. Infolgedessen treten bei dem bereits
vorgeschlagenen Gerät temperaturbedingte chemische Umwandlungen ein.
Um diese Schwierigkeit zu vermeiden und einen Nebel mit möglichst gleich großen Tropfen zu
schaffen, der durch die heißen Abgase nicht geschädigt wurde, umgibt man gemäß der Erfindung
die Brennkammer und das Abgasrohr mit einem Mantelrohr, das beide Teile in lichtem Abstand
umgreift, so daß ein freier Mantelraum entsteht. Dieses Mantelrohr bildet mit dem Abgasrohr einen
Injektor, der Kühlluft durch den Mantelraum hindurchsaug't. Auf diese Weise wird der Mündung
des Abgasrohres angewärmte Frischluft vorgelagert. Der pulsierende Gasstrom des Schwingbrenners
bewirkt einen sehr hohen Wärmeübergang ίο zur Abgasrohrwand, weil bei der Richtungsumkehr
der Strömung jedesmal die Grenzschicht beseitigt wird. Dieses führt zu einer sehr starken Erwärmung
der über die Brennkammer und das Abgasrohr gesaugten Frischluft. Abgase und Frischluft
haben daher am freien Ende des Abgasrohres keine hohe Temperaturdifferenz mehr, und der vor dem
Ende des Abgasrohres zugeführte Nebelstoff ist bei beiden Arbeitsphasen des Schwingbrenners praktisch
den gleichen Temperaturverhältnissen ausgesetzt.
Das Mantelrohr wird vorteilhaft mindestens 10 cm über die Mündung des Abgasrohres hinaus
verlängert. Auf diese Weise schafft man eine Vorlagerungskammer, aus welcher der Schwingbrenner
in der Unterdruckphase warme Frischluft absaugt. Bei einem Schwingbrenner, der frei in die Außenluft
mündet oder dessen Mündung nur eine Fangdüse üblicher Bauart zugeordnet ist, wird in der
Unterdruckphase die Außenluft vorwiegend radial angesaugt. Durch das gemäß der Erfindung überstehende
Rohr wird dieses radiale Ansaugen verhindert, und es wird ausschließlich vorgewärmte
Frischluft in die Mündung eingeführt.
Die Mündung des Abgasrohres kann innerhalb einer Einschnürung des Mantelrohres stehen.
Da die Aufbereitung des Nebelstoffes temperaturabhängig ist, besteht das Bedürfnis, die an
der Nebelstoffdüse herrschende Temperatur zu beeinflussen. Dieses geschieht am einfachsten dadurch,
daß die Eintrittsöffnung des Mantelrohres mit einer verstellbaren Blende ausgerüstet wird. Man
hat auf diese Weise die Möglichkeit, das Gerät nicht nur verschiedenen Außentemperaturen, sondern
auch verschiedenen Nebelstoffen anzupassen. Den Anschluß der Nebelstoffzuleitung an das
Abgasrohr legt man vorzugsweise in das letzte Drittel dieses Abgasrohres, da auf diese Weise ein
Hineinreißen von Nebelstoff in die Brennkammer, also eine Überhitzung, vermieden wird.
Man kann das den Nebelstoff enthaltende Gefäß luftdicht abschließen und seinen Luftraum mittels
einer Leitung mit einer Rückstromsperre an die Brennkammer anschließen. Auf diese Weise führt
man dem Luftraum des Gefäßes einen Teil des Verpuffungsdruckes zu, und der Nebelstoff wird
durch diesen Druck in das Abgasrohr eingesprüht. Es ist bekannt, feste Nebelstoffe einem von
Frischluft durchströmten Mantelraum zuzuführen, der das Ende eines langen Abgasrohres einer normalen
Verbrennungskraftmaschine umschließt. Eine Aufbereitung durch die Kombination mechanischer
Schwingungen mit der Temperatur der Abgase wird hier nicht erhalten, und das Problem gleichbleibender
Tröpfchengröße liegt nicht vor. Man hat auch bereits dem Abgasrohr eines Schwingbrenners
feste insektizide Pulver zugeführt. Doch war hier die Temperatur der Abgase bereits
— ähnlich wie bei dem vorerwähnten Verbrennungsmotor — so weit herabgesetzt, daß keine
Temperaturaufbereitung eintrat.
Auch ist es bekannt, dem Abgasstrom eines Schwingbrenners innerhalb eines Injektors Frischluft
beizumischen. Doch diente diese Anordnung ausschließlich zur Erzeugung von Heizgas. Über
die Art, wie Nebelstoffe mechanisch und thermisch derart aufzubereiten sind, daß sie in ihrer Wirksamkeit
nicht leiden und einen Nebelstrahl von möglichst einheitlicher Tropfengröße ergeben, ist
diesem Heizgerät nichts zu entnehmen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß sie die Erzielung weitreichender Nebelstrahlen
ermöglicht. Während man nämlich bisher die Wärmeleistung des Brenners angenähert auf
die zum Verdampfen des Nebelstoffes erforderliche Wärmemenge abstimmen mußte, um keine vernichtende
Überhitzung des Nebelstoffes zu erhalten, ergibt sich auf dem erfindungsgemäßen Wege die
beste Temperaturabmittlung, wenn man die Wärmeleistung des Brenners über den erwähnten
Mantelraum auf ein Luftvolumen überträgt, welches größer als das Volumen der schwingenden
Brenngase ist. Man kann diese Wärme sogar auf ein Gas- und Luftvolumen übertragen, welches das
Dampfvolumen des Nebelstoffes um ein Mehrfaches übersteigt, und erhält dann einen geschlossenen
Gasstrahl, der den Nebel auf relativ weite Strecken davonträgt. Dies ist besonders für die gezielte Bekämpfung
von Schädlingsherden wichtig.
Die Erfindung sei im folgenden an Hand der Zeichnung ausführlicher beschrieben. Diese zeigt
einen schematischen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vernebelungsvorrichtung.
Der Schwingbrenner besteht aus der Brennkammer i, welche mit dem Abgasrohr 2 einen
Helmholtzschen Resonator bildet, in den die Frischluft durch das Rückschlagventil 3 und den
Einlaßkanal 4 eintritt. In den Einlaßkanal 4 ragt die an einen (nicht gezeichneten) Vergaser üblicher
Bauart angeschlossene Brennstoffdüse 5. Weiterhin ragt durch den Einlaßkanal 4 die Glühkerze 6 in
die Brennkammer 1 hinein. Diese wird zum Starten des Gerätes mit Hilfe einer elektrischen Batterie
angeheizt und dann bei laufendem Gerät durch die in der Brennkammer 1 entstehenden Verpuffungen
glühend gehalten. Als weiteres Hilfsmittel für den Start dient eine (nicht gezeichnete) Handpumpe,
mit der man durch die Leitung 7 Frischluft in den Einlaßkanal 4 einblasen kann.
Ist die Glühkerze 6 aufgeheizt, und stößt man hierauf den Kolben der Handpumpe in ihren Zylinder
hinein, so durchströmt Frischluft den Einlaßkanal 4 und belädt sich hierbei an der Düse S mit
Brennstoff (Benzin, Benzol od. dgl.). Nach dem Eintritt in die Brennkammer 1 entzündet sich dies
Brenngemisch an der Glühkerze 6 und verpufft. Hierbei strömen die heißen Verbrennungsgase
durch das Abgasrohr 2 nach außen und verlassen dessen Mündung 8 in Richtung des Pfeiles P als
gebündelter Strahl von hoher Geschwindigkeit. Infolge dieser hohen Geschwindigkeit schwingt der
vom Abgasrohr 2 umschlossene Gaspfropfen jedoch zunächst über die Gleichdrucklage hinaus, so daß
dem Verpuffungsüberdruck innerhalb der Brennkammer ι eine Unterdruckphase folgt. Während
dieser Unterdruckphase saugt die Brennkammer 1 durch das Rückschlagventil 3 Frischluft an, welche
sich an der Düse 5 mit Brennstoff belädt und als zündfähiges Gemisch in die Brennkammer 1 einströmt.
Gleichzeitig wird aber durch diesen Unterdruck auch Gas (Abgasreste und Luft) durch das
Abgasrohr 2 zurückgesaugt, und wenn dieser zurückschwingende Gaspfropfen in die Brennkammer
eintritt, so staut er das inzwischen einströmende Frischgas vor der Zündkerze, und es kommt dann
erneut zu einer Verpuffung. Dieser Vorgang wiederholt sich in der akustischen Eigenfrequenz
des Resonators 1, 2 periodisch und bildet das Charakteristikum jedes sogenannten »Schwingbrenners«.
Typisch ist für die Funktionsweise eines Schwingbrenners weiterhin der sehr hohe Wärmeübergang
auf die Wandungen der Brennkammer 1 und des Abgasrohres 2, welcher es ermöglicht,
einen sehr großen Teil der Verbrennungswärme nach außen abzuführen.
Gemäß der Erfindung sind nun die Brennkammer 1 und das Abgasrohr 2 innerhalb eines
Mantelrohres 14 angeordnet, welches diese Teile in lichtem Abstand umgibt und die Mündung 8 des
Abgasrohres 2 um mindestens 10 cm überragt. Das Mantelrohr 14 bildet dabei mit der Mündung 8 des
Abgasrohres 2 einen Injektor, dessen Wirkung noch durch einen eingebauten Lufttrichter 17 verstärkt
werden kann. Die hierdurch angesaugte Kühlluft tritt unten durch die Eingangsöffnung 15
ein, welche zweckmäßig eine verstellbare Drehblende 16 trägt. Auf dem Wege durch den Zwischenraum
zwischen dem Mantel 14 und dem umschlossenen Brennersystem 1, 2 wärmt sich diese angesaugte
Luft auf, wobei die Längsrippen 18 zur Verbesserung der Wärmeübertragung beitragen. Sie
ergeben gleichzeitig die notwendige Versteifung des Systems für den Traggriff 19. Durch passende
Einstellung der Luftzufuhr kann man erreichen, daß die Kühlluft sich bis zum Lufttrichter 17 aufheizt
und vor der Mündung des Abgasrohres 2 dann eine Zone mit angenähert konstanter Temperatur
entsteht, in welcher der dicht vor der Mündung des Abgasrohres eingeführte Nebelstoff dann
aufbereitet wird.
Der in dem Behälter 9 enthaltene flüssige Nebelstoff
wird durch die Leitung 10 und die Düse 11 unmittelbar in das Abgasrohr 2 eingeführt, und
zwar vorzugsweise innerhalb des letzten, vor der Mündung 8 liegenden Drittels seiner Rohrlänge.
Für die Förderung des Nebelstoffes kann man hierbei unmittelbar den im Abgasrohr 2 periodisch
auftretenden Unterdruck benutzen. Dieser ist allerdings nicht hoch, und um die Arbeitsweise des Gerätes
möglichst neigungsunabhängig zu machen, hat es sich daher als zweckmäßiger erwiesen, den
Behälter 9 luftdicht abzuschließen und seinen Luftraum mittels einer Leitung 12, welche eine Rückstromsperre
(Rückschlagventil) 13 enthält, mit der Brennkammer 1 (bzw. dem Einlaßkanal 4) zu verbinden,
so daß in diesem Luftraum durch die Verpuffungen des Schwingbrenners ein Überdruck
erzeugt wird, welcher angenähert dem maximalen Verpuffungsdruck in der Brennkammer entspricht
und welcher den Nebelstoff durch die Leitung 10 und die Düse 11 in das Abgasrohr 2 einsprüht.
Innerhalb des Abgasrohres 2 führt der überwiegende Teil des eingesprühten Nebelstoffes zunächst
eine Schwingung in Richtung des Doppelpfeiles P1 aus, bevor er in Richtung des Pfeiles P
ausgestoßen wird. Bei dieser Schwingung wird er sehr innig mit den stark durchwirbelten, heißen
Trägergasen durchmischt und dadurch in Tröpfchen zerrissen, welche zu sieden beginnen und hierbei in
noch kleinere Tröpfchen zerfallen. Durch die gewählte Lage des Punktes, an dem der Nebelstoff in
das Abgasrohr eingeführt wird, läßt es sich weitgehend verhindern, daß der Nebelstoff über die
Schnittlinie I-I zurückgerissen und dadurch unter den Einfluß von Temperaturen gerät, welche ihn
der Gefahr einer völligen Eindampfung aussetzen.
In der Ansaugphase des Schwingbrenners 1, 2 saugt das Abgasrohr 2 keine kalte Luft, sondern
die aus dem Kühlmantel stammende und der Mündung 8 als Pfropfen vorgelagerte, bereits vorgewärmte
Luft an; der gleichzeitig eintretende Nebelstoff wird daher während sehr kurzer Zeit in
einem Luftbad von angenähert konstanter Temperatur aufbereitet, bevor er ausgestoßen wird.
Die Menge des aufbereiteten Nebelstoffes läßt sich mittels des in der Leitung 10 liegenden Ventils
20 regeln. Da der Nebelstoff nicht aufgedampft, sondern nur mechanisch bei erhöhter Temperatur
in Tröpfchen zerrissen und ganz kurzzeitig zum Sieden gebracht werden soll, erfordern Änderungen
der Stellung des Ventils 20 keine Nachregulierung der Brennstoffzufuhr sowie meist auch keine Nachregulierung
des Lufteinlasses 16.
Das dargestellte Gerät läßt sich leicht in tragbarer Form ausführen. Zur bequemeren Handhabung
empfiehlt es sich, das Ventil 20 mit einem Steuerhebel nach Art eines Gewehrabzuges auszurüsten,
der dies Ventil 20 um so weiter öffnet, je mehr man ihn durchzieht.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vernebelungsgerät, bei welchem flüssiger Nebelstoff in das mit einer Frischluftdüse versehene Ende der Abgasleitung eines Schwingbrenners eingeführt wird, gekennzeichnet durch ein Mantelrohr (14), welches den aus der Brennkammer (1) und dem unmittelbar angeschlossenen Abgasrohr (2) bestehenden akustischen Resonator in lichtem Abstand umgreift und als Frischluftdüse mit der Mündung (8) desAbgasrohres (2) einen Injelctor bildet, der Kühlluft durch das Mantelrohr (14) hindurchsaugt und die angewärmte Frischluft der Mündung (8) des Abgasrohres (2) vorlagert, wobei die Düse (11) der Nebelstoffzuleitung (10) im letzten Drittel dieses Abgasrohres (2) liegt.
- 2. Vernebelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr (14) die Mündung (8) des Abgasrohres um mindestens 10 cm überragt.
- 3. Vernebelungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (8) des Abgasrohres (2) innerhalb einer Einschnürung (17) des Mantelrohres (14) steht.
- 4. Vernebelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintrittsöffnung (15) des Mantelrohres mit einer verstellbaren Blende (16) ausgerüstet ist.
- 5. Vernebelungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Nebelstoff enthaltende Behälter (9) luftdicht abgeschlossen und sein Luftraum mittels einer Leitung (12) mit Rückstromsperre (13) mit der Brennkammer (1) verbunden ist, so daß diesem Luftraum ein Teil des Verpuffungsdruckes zugeführt und der Nebelstoff durch diesen Druck in das Abgasrohr (2) eingesprüht wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Britische Patentschrift Nr. 180468;
USA.-Patentschriften Nr. 1 021 521, 2057332; Gerätebeschreibung »Heißgasbläser 35« der Fa. A. Kärcher, Winnenden.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 973 514.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 209· 682/2 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8183A DE975804C (de) | 1951-04-14 | 1951-04-14 | Vernebelungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH8183A DE975804C (de) | 1951-04-14 | 1951-04-14 | Vernebelungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE975804C true DE975804C (de) | 1962-09-27 |
Family
ID=7145412
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH8183A Expired DE975804C (de) | 1951-04-14 | 1951-04-14 | Vernebelungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE975804C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005060127A1 (de) * | 2005-12-16 | 2007-06-21 | Daimlerchrysler Ag | Dosiersystem zur Dosierung einer aerosolartigen Mischung und Verfahren zum Betreiben eines solchen Dosiersystems |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US1021521A (en) * | 1909-11-29 | 1912-03-26 | Paul Louis Toussaint Heroult | Motor. |
GB180468A (en) * | 1921-03-18 | 1922-06-01 | Stephen Ballard | Improvements relating to apparatus for spraying powder and the like |
US2057332A (en) * | 1935-10-23 | 1936-10-13 | George Coy | Machine for dusting plants with an insecticide |
DE973514C (de) * | 1943-02-26 | 1960-03-17 | Alfred Dipl-Ing Kaercher | Einrichtung zum Erzeugen von Nebeln u. dgl. |
-
1951
- 1951-04-14 DE DEH8183A patent/DE975804C/de not_active Expired
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