DE975764C - Reparaturflicken, insbesondere fuer Schlaeuche von Kraftfahrzeugbereifungen - Google Patents
Reparaturflicken, insbesondere fuer Schlaeuche von KraftfahrzeugbereifungenInfo
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- DE975764C DE975764C DEB32251A DEB0032251A DE975764C DE 975764 C DE975764 C DE 975764C DE B32251 A DEB32251 A DE B32251A DE B0032251 A DEB0032251 A DE B0032251A DE 975764 C DE975764 C DE 975764C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C73/00—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D
- B29C73/04—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements
- B29C73/10—Repairing of articles made from plastics or substances in a plastic state, e.g. of articles shaped or produced by using techniques covered by this subclass or subclass B29D using preformed elements using patches sealing on the surface of the article
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- B29L2030/00—Pneumatic or solid tyres or parts thereof
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Description
- Reparaturflicken, insbesondere für Schläuche von Kraftfahrzeugbereifungen Die Erfindung betrifft einen Reparaturflicken, insbesondere für Schläuche von Kraftfahrzeugbereifungen, dessen mit dem zu reparierenden Gegenstand in Verbindung kommende Vorderseite mit einem ersten Klebstoff überzogen und durch eine erste Auflage aus Blattmaterial geschützt ist und dessen Rückseite durch eine zweite Auflage aus Blattmaterial geschützt ist, wobei beide Auflagen über den Rand des Flickens hinausragen.
- Es ist bei der Anbringung eines Flickens beim Ausbessern eines Schlauches wichtig, daß die Klebefläche nicht mit den Fingern berührt wird, weil hierdurch die Klebkraft verlorengeht. Zwar wird die Klebefläche der bekannten Flicken gewöhnlich durch Auflagen, wie Folien od. dgl., bedeckt, jedoch besteht die Gefahr, beim Entfernen der Schutzschicht die Klebefläche zu berühren, weil die Schutzschicht verhältnismäßig fest haftet und vom Rand des Flickens her abgezogen werden muß.
- Es sind Reparaturflicken bekannt, bei denen sowohl der Flicken selbst wie auch die auf der mit Klebstoff bestrichenen Seite angebrachte Schutzschicht mit sich deckenden Zungen versehen sind, die die Trennung von Flicken und Schutzschicht vor der Anbringung ermöglichen. Da jedoch die Schutzschicht nicht über den Flickenrand vorsteht, wird die Zunge des Flickens berührt, so daß sie ihre Klebkraft einbüßt. Der aufgeklebte Flicken haftet daher mit der Zunge nicht am Reparaturstück, sondern kann sich von der Zunge her wieder lösen.
- Andere bekannte Reparaturflicken sind auf eine Handhabe aufgeklebt, mit der sie auf das zu reparierende Stück gedrückt werden. Hierbei kann die Handhabe erst dann entfernt werden, wenn zwischen Flicken und Reparaturkörper die Klebkraft größer als zwischen Flickenrückseite und Handhabe geworden ist. Die Anbringung derartiger Flicken ist daher zeitraubend und setzt die Beachtung genauer Wartezeiten voraus, wenn vermieden werden soll, den Flicken bei vorzeitiger Entfernung der Handhabe wieder abzureißen.
- Es sind schließlich Reparaturflicken bekanntgeworden, deren Grundkörper aus Gummi mit einer dünnauslaufenden Randzone versehen ist und an dem eine Verbindungsschicht von größerer Flächenausdehnung als der des Grundkörpers derart angebracht ist, daß sich ein überstehender Rand bildet, dessen Dehnbarkeit größer ist als die der Randzone des Grundkörpers. Dieser bekannte Flicken ist entweder nur auf der Unterseite oder auf beiden Seiten mit einer Schutz- bzw. Deckschicht versehen, die auch den Rand der Verbindungsschicht abdeckt. Die Entfernung der Schutzschicht von der Klebefläche erfolgt auf übliche Weise, so daß auch bei diesem Flicken die Gefahr besteht, die Klebeschicht zu berühren und damit die Haftwirkung zu beeinträchtigen. Die Deckschicht auf der Oberseite des Flickens wird nach Durchführung der Reparatur abgewaschen.
- Es ist außerdem bekannt, die Schichten von Reparaturflicken zur Kennzeichnung der Reparaturstelle verschieden zu färben.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reparaturflicken zu schaffen, bei dem die Gefahr einer Berührung der Klebefläche beim Abziehen der Schutzschicht vermieden wird und die Entfernung der die Oberseite des Flickens bedeckenden Deckschicht unmittelbar nach dem Aufdrücken des Flickens auf die Reparaturstelle möglich ist.
- Die Erfindung besteht darin, daß die zweite Auflage durch einen zweiten und dritten Klebstoff befestigt ist, die in zwei nebeneinanderliegenden Flächen auf der zweiten Auflage angebracht sind, wobei die Klebstoffe so zusammengesetzt sind, daß die Bindung, die durch den zweiten Klebstoff zwischen dem Flicken und der zweiten Auflage erzeugt wird, fester und die durch den dritten Klebstoff zwischen dem Flicken und der zweiten Auflage erzeugte Bindung weniger fest als die Bindung ist, die durch den ersten Klebstoff zwischen dem Flicken und der ersten Auflage erzeugt wird.
- Der Reparaturflicken nach der Erfindung ist auf beiden Seiten mit Schutzfolien überzogen, die mittels drei verschieden stark bindender Klebstoffe befestigt sind, von denen der etwa die Hälfte der Fläche der äußeren Schutzschicht bedeckende Klebstoff die stärkste, der Klebstoff auf der anderen Hälfte dieser Fläche die geringste Haftfähigkeit besitzt. Die Haftfähigkeit der mit dem Reparaturstück in Berührung kommenden Fläche liegt zwischen derjenigen der beiden erstgenannten Klebeflächen. Auf diese Weise ist es möglich, beim Aufbringen des Flickens die Schutzschicht von der Innenseite abzuziehen, indem man auf der Seite beginnt, die der am stärksten haftenden Klebeschicht benachbart ist. Nachdem der Flicken festgedrückt worden ist, wird die zweite Auflage (Deckschicht) von der Seite aus, auf der sich die Klebschicht mit der geringsten Haftfähigkeit befindet, abgezogen.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind beschrieben und in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen schematischen Querschnitt eines Flickens nach der Erfindung, Fig. 2 die Draufsicht, Fig. 3, 4 und 5 schematische Querschnitte durch den Flicken in aufeinanderfolgenden Stufen seiner Anbringung auf einem auszubessernden Gegenstand und Fig. 6 ein Stück eines Streifens mit verschiedenartigen Flicken in der Draufsicht.
- Der Reparaturflicken nach Fig. I und 2 besteht aus einem Grundkörper Io aus Gummi, der auf einer Seite mit einem Klebstoff i i für die Befestigung auf dem Schlauch einer Kraftwagenbereifung überzogen ist. Für die Erfindung ist die Art dieses Klebstoffes belanglos; ebensowenig spielt die Ausführung des Grundkörpers io des Flickens eine Rolle. Der Grundkörper ist als einheitliches Gebilde dargestellt, kann aber auch scharfkantig oder abgeschrägt oder aus mehr als einer Schicht in beliebiger Weise hergestellt sein. Die Klebstofffläche i i ist durch eine Auflage 12 geschützt, die zweckmäßig aus einer Metallfolie besteht und um ein Stück, z. B. etwa 6 mm, über den Rand des Flickens vorsteht. Die Rückseite des Flickens ist ebenfalls durch eine Auflage 1s, z. B. aus Papier von ähnlichen Abmessungen, geschützt. Die Auflagen können ein Rechteck bilden, wobei der Flicken symmetrisch in der Mitte desselben angeordnet ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht.
- Die Schutzauflage 13 aus Papier ist mit Hilfe von zwei verschiedenen Klebstoffen befestigt, und zwar einem schwachen Klebstoff 14 und einem starken Klebstoff 15, die zur Kennzeichnung in an sich bekannter Weise verschieden gefärbt sein können, z. B. gelb und rot. Die Papierauflage 13 ist dabei durch eine Linie 13 a (Fig. 2) in zwei verschieden gefärbte Flächen unterteilt. Die von den Klebstoffen 14 und 15. bedeckten Flächen sind nahezu gleich groß.
- Die Bindung; die durch den gelben Klebstoff 14 zwischen dem Papier 13 und dem Flicken io erzeugt wird, ist schwächer als die Bindung, die durch den Klebstoff i i auf der wirksamen Seite des Flickens zwischen dem Flicken io und der Folie 12 erzeugt wird, während die Bindung, die durch den roten Klebstoff 15 zwischen dem Papier 13 und dem Flicken io erzeugt wird, stärker als die Bindung zwischen dem Flicken io und der Folie 12 ist. Gemäß Fig. 3 bis 5 zieht der Benutzer beim Gebrauch des Flickens zunächst den Flicken mit der oberen Auflage I4, 15 von der Metallfolie 12 ab, wobei er an dem Ende der Auflage 13 beginnt, das mit dem roten Klebstoff 15 verbunden ist (Fig. 3). Hierbei wird die Haftung des Flickens Io an dem roten Klebstoff 15 nicht beeinträchtigt, weil die Bindung zwischen dem roten Klebstoff 15 und dem Flicken Io stärker als die Bindung zwischen dem Flicken Io und der Folie 12 ist. Die wirksame Seite II des Flickens Io ist jetzt für die Aufbringung auf den auszubessernden Gegenstand bereit, wobei der Flicken durch die Schutzauflage 13 aus Papier, die noch an ihm haftet, ohne Gefahr der Berührung durch den Benutzer gehandhabt werden kann. Auf diese Weise wird eine Beschädigung der empfindlichen Kante bei Flicken mit abgeschrägtem Rand vermieden. Gleichzeitig wird verhindert, daß sich die dünne Kante einrollt.
- Gemäß Fig. 4 wird der Flicken Io auf die schadhafte Stelle des Reparaturstücks 16 gelegt und in üblicher Weise angepreßt. Der Klebstoff II auf der wirksamen Seite sorgt für eine einwandfreie Bindung, weil er an keiner Stelle mit den Fingern berührt worden ist. Die Papierauflage 13 befindet sich noch in ihrer Lage.
- Nachdem der Flicken Io sicher auf dem auszubessernden Gegenstand 16 befestigt worden ist, wird die Auflage 13 vom gelben Ende I4 aus abgezogen (Fig. 5). Wenn der mit dem Klebstoff 14 verbundene Teil der Auflage ganz abgezogen ist, löst sich bei weiterem Zug an dem Papier 13 auch der mit dem roten Klebstoff I5 verbundene Teil, von der Mitte des Flickens Io aus beginnend. Dies ist möglich, obwohl die Bindung des Klebstoffs 15 fester ist als die Bindung zwischen dem Klebstoff II des Flickens Io und dem auszubessernden Gegenstand 16. da in diesem Fall der Abschnitt 15 von der Mitte des Flickens !Io aus abgezogen wird und sich der Flicken nicht am Rand abheben kann. Weder die wirksame Seite II noch der Rand des Flickens sind somit irgendwelchen schädlichen Einflüssen unterworfen.
- Ein Verfahren für die Herstellung von Flicken nach der Erfindung, bei dem die Flicken zwischen Streifen aus Folie und Papier in bestimmten Abständen angeordnet werden, besteht darin, daß die Auflage 13 der Länge nach mit zwei Bahnen von gleicher Breite mit dem Klebstoff 14 und dem Klebstoff 15 überzogen werden, die längs der Linie 13a aneinanderstoßen (Fig. 6). Die Auflage 13 wird auf die Flicken 17 bis 21 gelegt, die bereits entsprechend der gewünschten Anordnung auf die Folie 12 aufgelegt sind. Die Flicken können beliebige Form und Größe besitzen. An Stelle eines einzelnen Streifens für die Herstellung einer einzelnen Reihe von Flicken kann die Herstellung mit Hilfe von Blättern erfolgen, wobei jedes Blatt mehrere Reihen von Flicken aufweist. In diesem Fall wird das Papierblatt abwechselnd mit Bahnen von rotem und gelbem Klebstoff überzogen. Die Flächen auf dem Flicken, die mit schwachem Klebstoff 14 und starkem Klebstoff 15 bedeckt sind, brauchen nicht gleich groß zu sein. So können beispielsweise zwei Drittel oder drei Viertel des Flickens mit dem starken Klebstoff und der Rest mit dem schwachen Klebstoff bedeckt sein.
- Anstatt den zweiten und den dritten Klebstoff gelb und rot zu färben, können auch andere an sich bekannte Unterscheidungsmittel angewendet werden. Beispielsweise kann das Papier oder eine sonstige Schutzschicht selbst gefärbt sein oder aufgedruckte Zeichen, Buchstaben oder Wörter tragen, die so angeordnet sind, daß ein Benutzer, der den Flicken für den Gebrauch vorbereitet, sofort erkennt, an welchem Ende die Auflage zuerst abgezogen werden muß.
- An Stelle von Papier und Metallfolien können auch andere Schutzauflagen verwendet werden.
Claims (6)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Reparaturflicken, insbesondere für Schläuche von Kraftfahrzeugbereifungen, dessen mit dem zu reparierenden Gegenstand in Verbindung kommende Vorderseite mit einem ersten Klebstoff überzogen und durch eine erste Auflage aus Blattmaterial geschützt ist und dessen Rückseite durch eine zweite Auflage aus Blattmaterial geschützt ist, wobei beide Auflagen über den Rand des Flickens hinausragen, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage durch einen zweiten und dritten Klebstoff befestigt ist, die in zwei nebeneinanderliegenden Flächen auf der zweiten Auflage angebracht sind, wobei die Klebstoffe so zusammengesetzt sind, daß die Bindung, die durch den zweiten Klebstoff zwischen dem Flicken und der zweiten Auflage erzeugt wird, fester und die durch den dritten Klebstoff zwischen dem Flicken und der zweiten Auflage erzeugte Bindung weniger fest als die Bindung ist, die durch den ersten Klebstoff zwischen dem Flicken und der ersten Auflage erzeugt wird.
- 2. Reparaturflicken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Flickengrundkörper in Zwischenräumen längs und zwischen Streifen eines Werkstoffs angeordnet sind, der die erste und zweite Auflage bildet, und auf der zweiten Auflage der zweite und der dritte Klebstoff in Bahnen angeordnet sind.
- 3. Verfahren zur Herstellung von Reparaturflicken nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Auflage abwechselnd mit Bahnen des zweiten und des dritten Klebstoffs überzogen und diese zweite Auflage auf eine Mehrzahl von in Reihen angeordneten Flicken aufgelegt wird. q..
- Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten und dem dritten Klebstoff überzogenen Flächenanteile des einzelnen Flickens im wesentlichen gleich groß sind.
- 5. Reparaturflicken nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem zweiten und dem dritten Klebstoff überzogenen Flächen der zweiten Auflage mit Mitteln versehen sind, die ihre Unterscheidung ermöglichen.
- 6. Reparaturflicken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Flickengrundkörper von verschiedenen Größen und Formen auf eine einheitliche erste Auflage aufgebracht sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8o7 484, 844 725; französische Patentschriften Nr. 33 593, 34 oo3, 424 204, 679 341; britische Patentschrift Nr. 26 7o6 aus dem fahre I9Io; USA.-Patentschriften Nr. 2 450 o83, 2 596 I79.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB975764X | 1953-08-28 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE975764C true DE975764C (de) | 1962-09-06 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB32251A Expired DE975764C (de) | 1953-08-28 | 1954-08-17 | Reparaturflicken, insbesondere fuer Schlaeuche von Kraftfahrzeugbereifungen |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE975764C (de) |
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