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DE975134C - Einrichtung zur Echoortung mit Schallwellen - Google Patents

Einrichtung zur Echoortung mit Schallwellen

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Publication number
DE975134C
DE975134C DEM26433A DEM0026433A DE975134C DE 975134 C DE975134 C DE 975134C DE M26433 A DEM26433 A DE M26433A DE M0026433 A DEM0026433 A DE M0026433A DE 975134 C DE975134 C DE 975134C
Authority
DE
Germany
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recipient
pair
receiver
distance
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEM26433A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Dr-Ing Matusche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEM26433A priority Critical patent/DE975134C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE975134C publication Critical patent/DE975134C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/42Simultaneous measurement of distance and other co-ordinates

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Echoortung mit Schallwellen Bei den bekannten akustischen Lotungsverfahren bzw. Ortungsverfahren wird die Reichweite der Lotungs- bzw. Ortungsapparatur im allgemeinen durch das Verhältnis von Nutzpegel zu Störpegel begrenzt. Der Nutzpegel ist gegeben durch die Intensität des Echos des angeloteten Zieles. Der S törpegel wird von im Wasser befindlichen Ger ãuschquellen, wie z. B. des Fahrtgeräusches des eigenen Schiffes, verursacht. Sehr oft ist der Störpegel auch aus der Summe von Störechos bestimmt, die durch Reflexionen der Sendeimpulse an dem Meeresl)oden, der Wasseroberfläche und an inhomogenen Stellen im Wasser entstehen können. Das der Erfindung zugrunde liegende Verfahren soll den Störpegel weitgehend ausschalten und damit die Reichweite des Lot- bzw. Ortungsgerätes wesentlich erweitern.
  • Bei den bekannten Lotungsverfahren wird in regelmäßigen, der abzutastenden Strecke entspre chenden Zeitabständen ein akustisches Signal von einer bestimmten Zeitdauer ausgesendet. Das zurückkommende Echo wird von zwei Älikrophonen bzw. Mikrophongruppen empfangen und in zwei sinusförmige Spannungen der Schallfrequenz umgewandelt. Nach einer Verstärkung in getrennten Kanälen werden die Summen- und die Differenzspannung gebildet. Diese beiden Spannungen gibt man nach einer künstlichen Phasendrehung um go0 auf die Ablenkplattenpaare einer Braunschen Röhre. Die elektroakustischen Wandler sind bei der horizontalen Lotung auf einer gemeinsamen Halterungsplatte so montiert, daß die Schwingerflächen in der senkrechten Ebene im Raum, also parallel zur Halterungsplatte liegen. Die Halterungsplatte, die sogenannte Basis, ist um die senkrechte Achse drehbar am Schiff befestigt.
  • Liegt das angelotete Ziel in der Lotrichtung. dann sind die Mikrophonspannungen gleichphasig, und die Differenzspannung ist bei gleicher Amplitude der Mikrophonspannungen Null, so daß sich als Anzeige auf dem Braunschen Rohr ein senkrechter Strich ergibt, der durch die an den senkrechten Ablenkplatten liegende Summenspannung erzeugt wird. Wandert das Ziel aus der Lotrichtung aus, dann sind die Mikrophonspannungen nicht mehr gleichphasig, und es entsteht außer der Summenspannung auch eine Differenzspannung. Wegen der Phasendifferenz von go0 zwischen der Summenspannung und der Differenzspannung ergibt sich auf dem Schirm des Braunschen Rohres ein schrägliegender Strich. Aus dieser Anzeige läßt sich erkennen, in weller Richtung die Basis gedreht werden muß, damit das Ziel in die Lotrichtung der Anlage zu liegen kommt.
  • Die Entfernung des Zieles wird in ebenfalls bekannter Weise aus der Zeitdifferenz zwischen dem Aussenden des Impulses und dem Eintreffen des Echos ermittelt. Entsprechend den Amplituden-und Phasenverhältnissen der Mikrophonspannungen gehen aber auch die Störgeräusche in die Anzeige ein und verfälschen sie.
  • Die Reichweite einer Echolotanlage wird von den Störeinflüssen entscheidend heeillträclltigt und ist im wesentlichen durch das Verhältnis von Nutz- zu Störspannung bestimmt. Das Verhältnis von Nutzzu Störpegel kann in bekannter Weise durch Bündem der Richtcharakteristik oder durch Beschneiden des empfangenen Frequenzbandes z. B. durch Filter verbessert werden. Beiden Maßnahmen sind aber Grenzen gesetzt. Eine starke Bündelung bedingt eine großflächige Basis und erhöht die Gefahr, ein bewegtes Ziel aus dem schmalen Schallbündel zu verlieren. Das Frequenzband darf durch Filter nicht so schmal gemacht werden, daß die durch den Dopplereffekt verschobene Echo frequenz außerhalb des Durchlaßhereiches zu liegen kommt.
  • Die Störechos können durch beide Maßnahmen nicht grundsätzlich ausgeschaltet werden.
  • Das im folgenden beschriebene Verfahren, das die Phasenverhältnisse der Störgeräusche zu einer weitgehenden Verringerung des Störpegels benutzt, erlaubt ohne weiteres, die bisher bekannten Mittel zur Verbesserung des Verhältnisses von Nutz- zu Störpegel gleichzeitig anzuwenden, um eine zusätzliche Verbesserung zu erzielen.
  • Das Verfahren wird im folgenden als Schiellotung bezeichnet, wobei sich der Begriff des Schielens aus der Eigenart des Verfahrens ergibt. Es handelt sich nicht um ein Schielen im Sinne einer get,enseitigen Beeinflussung benachbarter Schwinger. Auch diese Erscheinung wurde gelegentlich als Schielen bezeichnet.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Echoortung mit Schallwellen unter Verwendung einer Doppelbasis mit mindestens zwei Paaren von Empfängern oder Empfängergruppen gleicher Ausrichtung auf einer geradlinigen Basis bei getrennter Verstärkung der vier Empfänger- bzw. Empfängergruppenspannungen in zwei Doppelkanälen, bei Auseinanderdrehung der Ausgangsspannungen der Doppelkanäle um 900 und Bildung der Summen-und Differenzspannung für jedes Empfänger- oder Empfängergruppenpaar bei Anzeige auf dem Schirm einer Braunschen Röhre. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis des Abstandes by der Empfängerorgane des einen Empfängerpaares bzw. des Abstandes der Schwerpunkte des einen Empfängergruppenpaares zu dem Abstand bx der Empfängerorgane des anderen Empfängerpaares bzw. zu dem Abstand der Schwerpunkte des anderen Empfängergruppenpaares von 1 : 2 nach Auseinanderdrehung der Ausgangsspannungen zusammengehöriger Organe eines Paares um go0 und darauffolgender Bildung der Summe und der Differenz der so gewonnenen Spannungen jedes Paares mit der sich aus der Gegeneinanderschaltung der gleichgerichteten 5 Summenspannung gegen die gleichgerichtete Differenzspannung des ersten Empfänger- bzw. Empfängergruppenpaares ergebenden Spannung das vertikale Ablenkplattenpaar der Braunschen Röhre und mit der entsprechend gewonnenen Spannung des zweiten Empfänger- bzw. Empfängergruppenpaares das horizontale Ablenkplattenpaar der Braunschen Röhre beaufschlagt wird und daß durch Drehen der Basis die horizontale Ablenkung zu Null gemacht werden kann, wobei die Phasendifferenz der von den Empfangs organen mit dem größeren Basisabstand abgegebenen Spannungen t beträgt, womit sich die Einfallsrichtung des Schallechos als um den Winkel s = zt arc sin 4by gegen die Normale zur Basis geneigt ergibt, wobei A die Wellenlänge des verwendeten Schalles und by den Abstand der Organe bzw. der Schwerpunkte des ersten Empfänger- bzw. Empfängergruppenpaares bedeutet.
  • Bei der gekennzeichneten Einrichtung werden die Störspannungen weitgehend ausgeschaltet. Geht man nämlich davon aus, daß die Störgeräusche Empfängerspannungen hervorrufen, die alle möglichen Phasenlagen besitzen, dann ist es verständlich, daß bei den bekannten Verfahren infolge der statistischen Schwankungen des Einfallswinkels und auch der Amplituden die Störgeräusche am Braunschen Rohr als Striche und Ellipsen verschiedener Neigung, Größe und Elliptizität angezeigt werden und unter Umständen das Nutzecho unkenntlich machen. Wie nun die mathematische Behandlung der gekennzeichneten Einrichtung zeigt. ist die Ausschaltung der Störechos und der weißen Geräusche um so vollkommener, je homogener die Verteilung von reflektierenden Stellen bzw. der Einfallsrichtungen beliebiger Störgeräusche in den in Frage kommenden Volumen ist und je symmetrischer ihre Verteilung zur Normalen der Empfangsbasis ist. Darin unterscheidet sich die Einrichtung nach der Erfindung in vorteilhafter Weise gegenüber den bekannten Einrichtungen- zur Ausübung des Summe-Differenz-Verfahrens.
  • Die Einrichtung zur Schiellotung nach der Erwindung werde an Hand von Fig. I erläutert. Die Empfangsanlage ist auf einer geradlinig erstreckten Basis angeordnet. Es sind zwei Empfänger-bzw. Empfängergruppen mit dem Basisabstand by vorgesehen. die auf das vertikalablenkende Plattenpaar der Braunschen Röhre einwirken. Die beiden anderen Empfänger- bzw. Empfängergruppen haben einen Basisabstand bx, der doppelt so groß ist wie by. Diese wirken auf das horizontale Ablenkplattenpaar des Braunschen Rohres ein. Die vier Empfänger- bzw. Empfängergruppenspannungen werden, wie die Fig. I zeigt, in zwei Doppelkanälen getrennt verstärkt. Von den Ausgangsspannungen werden nach paarweisem Auseinanderdrehen um 90° die Summen- und die Differenzspannungen gebildet und durch Gleichrichten und (legeneinanderschalten der jeweiligen Summen- und Differenzspannung die Ablenkspannungeu für das Braunsche Rohr gewonnen.
  • In Fig. 2 ist für den gegebenen Fall b = = by 2 i, die Abhängigkeit der Plattenspannungen Ux und voin vom Einfallswinkel iy dargestellt. Für diese Anordnung erhält man als Schielwinkel 5 = 300. In dem Einfallwinkelbereich von - 90 bis - 300 ist Ux positiv und Uy negativ. so daß der Lichtfleck schräg nach unten abgelenkt wird. In dem Einfallwinkelbereich von -30 bis Oc sind beide Plattenspannungen negativ, so daß der Lichtfleck schräg nach links unten abgelenkt wird. Im Einfallwinkelbereich von O bis +300 sind beide Al)lenkspannungen positiv. Der Lichtfleck wird schräg nach rechts oben abgelenkt. Im Einfallwinkelbereich von +30 bis +go° ist Ux negativ und Uy positiv. Der Lichtfleck bewegt sich also schräg nach links oben. Aus der Art der Echoanzeige kann also ohne weiteres festgestellt werden, aus welchem Einfallsektor das Nutzecho einfällt und nach welcher Richtung die Basis gedreht werden muß, damit der Einfallwinkel gleich dem Schielwinkel wird und als Anzeige ein senkrechter Strich entsteht. Damit ist die Peilbedingu1lg für das Nutzecho eindeutig erfüllt.
  • Rührt der Störschall von Schallquellen her, die statistisch und gleichmäßig über den gesamten Einfallwinkelbereich von -go bis +go° verteilt sind, dann summieren sich die einzelnen Anteile der Störschallquellen wegen des sinusförmigen Verlaufes von Ux und Uy zu Null. Diese lkompensationsbedingung für den Störschall ist auch schon dann erfüllt, wenn die Störschallquellen in ihrer liäufigkeit und Intensität symmetrisch zur akustischen Achse (v = o) verteilt sind, weil die Plattenspannungen als Funktion des Einfallswinkels ungerade Funktionen sind.
  • Fiir die zweckmäßige Ausbildung der Richtcharakteristiken der Empfänger bzw. Empfängergruppen und des Senders sind zwei Bedingungen zu erfüllen: 1. Möglichst große Empfindlichkeit in Richtung der Schielwinkel, damit eine möglichst große Spannung U, und eine möglichst große Steilheit der Ux-lQurve bei den Nulldurchgänge erzielt wird.
  • 2. Symmetrie zur akustischen Achse (u = wegen der Störschallkompensationsbedingung.
  • Beiden Forderungen genügt weitgehend eine in Fig. 3 gezeigte Gruppenschaltung, bei der insgesamt fünf Empfänger im Abstand von beispielsweiseR/2 voneinander auf der Basis angeordnet sind. Bezeichnet man die Mikrophonspannungeii mit E, bis E5, dann werden als Eingangsgrößen für den Doppelverstärkerkanal X die Spannungen E2-E1 und E2-E5 benutzt. Der Schwerpunktabstand dieser beiden Empfängergruppen beträgt dann i., so daß sich ein Schielwinkel von 300 ergibt. Die Richtcharakteristik ist eine Schmetterlingskurve, deren Maxima bei 1300 liegen, also mit dem Schielwinkel zusammenfallen. Als Eingangsgrößen für den Doppelverstärkerkanal 1 werden die Spannungen E,-E, und E2-E4 benutzt. Der Schwerpunktabstand dieser beiden Empfängergruppen beträgt i./2, so daß die Maxima der Plattenspannung Uy hei Einfall des Schalles aus Richtung des Schielwinkels erreicht werden. Die Richtcharakteristik jeder Empfängergruppe ist eine Schmetterlingskurve mit den Maxima bei 1300.
  • In bekannter Weise wird bei der Erfindung davon Gebrauch gemacht, gegebenenfalls die Empfängerwandler auch zum Senden zu benutzen. In dem zuletzt genannten Beispiel werden vorteilhaft die Schwinger 2 und 4 gegeneinandergeschaltet, wenn es sich um das Senden handelt. In diesem Falle deckt sich die Richtcharakteristik beim Senden mit derjenigen beim Empfangen.
  • Stimmt man die Zeitkonstanten der Gleichrichtung in geeigneter Weise auf die zeitliche Länge der Nutzechos ab, dann wandert der Lichtfleck des Braunschen Rohres mit solcher Geschwindigkeit von seiner Nullage bis zum Maximum seiner Auslenkung und wieder zurück, daß auf dem Schirm des Rohres der optische Eindruck eines Striches entsteht. Dadurch wird die Ablesung erleichtert.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRVCHE: I. Einrichtung zur Echoortung mit Schall-Stellen unter Verwendung einer Doppelbasis mit mindestens zwei Paaren von Empfängern oder Empfängergruppen gleicher Ausrichtung auf einer geradlinigen Basis bei getrennter Verstärkung der vier Empfänger hzw. Empfängergruppenspannungen in zwei Doppelkanälen, bei Ausei1lallderdrellung der Ausgangsspannungen der Doppelkanäle um 900 und Bildung der Summen- und Differenzspannung für jedes Empfänger- oder Empfängergruppenpaar und bei Anzeige auf dem Schirm einer Braunschen Röhre, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Verhältnis des Abstandes by der Empfänger organe des einen Empfängerpaares bzw. des Abstandes der Schwerpunkte des einen Empfängergruppenpaares zu dem Abstand bx der Empfängerorgane des anderen Empfängerpaares bzw. zu dem Abstand der Schwerpunkte des anderen Empfängergruppenpaares von 1 :2 nach Auseinanderdrehung der Ausgangsspannungen zusammengehöriger Organe eines Paares um go0 und darauffolgender Bildung der Summe und der Differenz der so gewonnenen Spannungen jedes Paares mit der sich aus der Gegeneinanderschaltung der gleichgerichteten Summenspannung gegen die gleichgerichtete Differenzspannung des ersten Empfänger- bzw. Empfängergruppenpaares ergebenden Spannung das vertikale Ablenkplattenpaar der Braunschen Röhre und mit der entsprechend gewonnenen Spannung des zweiten Empfänger- bzw. Empfängergruppenpaares das horizontale Ablenkplattenpaar der Braunschen Röhre beaufschlagt wird und daß durch Drehen der Basis die horizontale Ablenkung zu Null gemacht werden kann, wobei die Phasendifferenz der von den Empfangsorganen mit dem größeren Basisabstand abgegebenen Spannungen + beträgt, womit sich die Einfallsrichtung des Schallechos als um den Winkel = = A arc sin-4by gegen die Normale zur Basis geneigt ergibt, wobei i die Wellenlänge des verwendeten Schalles und b den Abstand der Organe bzw. der Schwerpunkte des ersten Empfänger bzw.
    Empfängergruppenpaares bedeutet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Empfängergruppen eine Richtcharakteristik aufweisen, die in der akustischen Achse ein stark ausgeprägtes Minimum und in Richtung des Schielwinkels ein Maximum aufweisen.
  3. 3. Abänderung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Empfangsorgan aus fünf in gleichem Abstand, z. B. A,/2, befindlichen Empfängern bzw. Empfangsgruppen besteht, die derart geschaltet sind, daß als Eingangsgrößen für die Erzeugung der einen Anzeige spannung die Differenz des dritten und ersten und die Differenz des zweiten und vierten Empfängers und daß als Eingangsgrößen zur Erzeugung der anderen Anzeigespannung die Differenz des dritten und ersten und die Differenz des dritten und fünften Empfängers benutzt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I bis 3, dadurch gdennzeichnet, daß die Empfänger bzw.
    Empfängergruppen auch zum Senden dienen.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstanten der Gleichrichterkreise so auf die Impulslänge der Echos abgestimmt sind, daß auf dem Braunschen Rohr bei Einfallen eines Nutzechos eine :itrichanzeig erfolgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 732 892; USA.-Patentschriften Nr. 2 535 134. 2 658 I86.
DEM26433A 1955-03-13 1955-03-13 Einrichtung zur Echoortung mit Schallwellen Expired DE975134C (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2535134A (en) * 1948-07-27 1950-12-26 Rca Corp Sound locating equipment
DE732892C (de) * 1938-08-23 1953-05-04 Electroacustic Gmbh Einrichtung zum Beseitigen des beim Senden und Empfangen von Wellenenergie auftretenden Schielens
US2658186A (en) * 1942-03-12 1953-11-03 Bell Telephone Labor Inc Prismatic directional and object locating system

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