DE974661C - Duesenfilterboden fuer Trink- und Brauchwasserfiltration - Google Patents
Duesenfilterboden fuer Trink- und BrauchwasserfiltrationInfo
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- DE974661C DE974661C DEW3710A DEW0003710A DE974661C DE 974661 C DE974661 C DE 974661C DE W3710 A DEW3710 A DE W3710A DE W0003710 A DEW0003710 A DE W0003710A DE 974661 C DE974661 C DE 974661C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D24/00—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof
- B01D24/02—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration
- B01D24/20—Filters comprising loose filtering material, i.e. filtering material without any binder between the individual particles or fibres thereof with the filter bed stationary during the filtration the filtering material being provided in an open container
- B01D24/24—Downward filtration, the container having distribution or collection headers or pervious conduits
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 16. MÄRZ 1961
W 3710 IVc j 12 d
Die Filterung von Trink- und Brauchwasser erfolgt vielfach in rechteckigen Becken von bis zu
etwa 3 m Breite und verschiedener, teilweise zehnfacher Länge. Diese Becken werden bis zu einer
bestimmten Höhe, die sich nach der während eines zusammenhängenden Vorganges zu filternden Wassermenge
bemißt, mit Filtermasse und Wasser gefüllt. Den unteren Abschluß des Filterbeckens
bildet der sogenannte Filterboden, der aus Metall, Beton, Kunststein oder sonstigen keramischen Baustoffen
besteht und in dem Filterdüsen verteilt angeordnet sind. Besonders vorteilhaft verhalten sich
Düsen, die an senkrechte Tauchrohre angeschlossen sind. Die Tauchrohre münden in den unmittelbar
unter dem Filter- oder Tragboden befindlichen Raum ein und besitzen Schlitze, Löcher oder ähnliche
Durchbrechungen.
Das Hindurchfiltern des Wassers dauert jeweils eine bestimmte Zeit. Anschließend werden die dabei
von der Filtermasse zurückgehaltenen Stoffe wieder herausgespült, indem mit Hilfe von Druckluft, die
unter den Filterboden geleitet wird, ein Druckluftwassergemisch von unten her durch die Düsen bzw.
die an den Düsen befindlichen Tauchrohre hindurchgedrückt wird. Nach der auf diese Weise durchgeführten
Reinigung der Filtermasse kann wieder Wasser gefiltert werden.
Filterböden dieser Art müssen zunächst vollkommen dicht sein, damit nicht an irgendwelchen Stellen
ungefiltertes Wasser übertritt. Ganz besonders muß hierbei die Verbindungsfläche zwischen Beton
und Buchsen beachtet werden, an der die Haftung vor allem bei den vorzugsweise verwendeten Porzellanbuchsen
sehr gering ist und bereits bei ganz
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geringen Verformungen und Bewegungen gelöst wird, was häufig zu Undichtigkeiten führt. Außerdem
dürfen sie sich nur in geringen Grenzen durchbiegen, weil die Rückspülung mehr oder weniger
beeinträchtigt wird, wenn der Boden nicht genügend eben ist. Ferner müssen die Filterböden gegen
aggressive Wässer korrosionsbeständig sein, d. h., es darf möglichst kein Eisen bei der Befestigung
der Filterböden verwendet werden. Um diesen Forderungen bei der Herstellung von Filterböden aus
Beton, Kunststein oder ähnlichen keramischen Baustoffen zu genügen, hat man bisher Konstruktionen
benutzt, die ein verhältnismäßig großes Gewicht besaßen und sehr viel Aufwand und besondere Zuverlässigkeit
bei der Montage erforderten, wodurch gleichzeitig ihre Kosten entsprechend hoch waren.
Die zu diesem Zweck benutzten Platten müssen nämlich so stark bemessen werden, daß sie die zuweilen
recht erheblichen Belastungen ohne unzulässig hohe Biegungsbeanspruchungen oder Verformung
aufnehmen können, weil sonst die Gefahr von Rißbildungen und infolgedessen von Undichtigkeiten
besteht. Für die Auflage und Abstützung der Platten mußten bisher in verhältnismäßig
a5 kurzen Abständen Unterzüge in die Filterkammern eingebaut werden, welche die Zugänglichkeit unter
den Filterböden einengten und die Baukosten für die Filterkammern wesentlich erhöhten. Ferner bereiten
die Verlegung der Platten und der Einbau auf die zu ihrer Abstützung notwendigen Unterzüge
gewisse Schwierigkeiten, da die einzelnen Platten mit den Unterzügen fest verbunden werden
müssen. Die Verankerung ist den Angriffen von aggressiven Wässern ausgesetzt. Zudem muß die
Breite dieser Unterzüge aus statischen Gründen gewöhnlich so groß sein, daß an diesen Stellen der
gegenseitige Abstand von zwei benachbarten Düsenreihen größer gehalten werden muß als es im
übrigen Bereich der Platten zweckmäßig ist; das hat dann einen ungleichmäßigen Filter- und Rückspülvorgang
zur Folge. Besonders schwierig und aufwendig ist dabei die ausreichend zugfeste Verbindung
zwischen Platten und Unterzügen gegen den beim Spülen von unten wirkenden Druck.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Mangel der bisher bekannten Filterböden
aus Beton, Kunststein oder ähnlichen keramischen Baustoffen zu beseitigen. Zur Lösung
dieser Aufgabe macht sich die Erfindung die bei der Verwendung des Baustoffes Beton an sich bekannte
und bewährte Maßnahme einer künstlichen Druckvorspannung der betreffenden Bauteile zunutze,
durch welche insbesondere einer in diesem Zusammenhang unerwünschten Biege- oder Zugspannung
des Betons im Gebrauch oder Betrieb entgegengewirkt wird. Die Spannbreite der Betonbalken
läßt sich auf die gesamte Filterbreite ausführen, so daß keinerlei Unterstützung erforderlich
ist.
Davon ausgehend besteht die Erfindung darin, daß ein solcher Filterboden über das ganze Filterbecken
frei hinwegreichenden, nur an den gegenüberliegenden Wänden desselben abgestützten, dicht
nebeneinander angeordneten Balken aus vorgespanntem Beton von einfachem oder mehrfachem
T-Querschnitt besteht, in deren waagerechtem Teil zu beiden Seiten des lotrechten Steges bzw. der lotrechten
Stege in gleichmäßiger Verteilung Filterdüsen eingesetzt sind. Der Abstand der die Düsen
aufnehmenden Durchbrechungen innerhalb der Reihen ist zweckmäßig gleich groß wie ihr Reihenabstand
oder halb so groß wie die Kopfteile eines Balkens. Dadurch ist eine vollkommen gleichmäßige
Verteilung aller Düsen über den ganzen Filterboden möglich. Die einzelnen Balken sind an den
Längsseiten ihrer Platte so ausgebildet, etwa wechselseitig mit Feder und Nut oder zwei Nuten,
daß durch den gegenseitigen Eingriff oder durch entsprechenden Verguß ihre genaue Lage zueinander
im Sinne eines vollkommen ebenen Filterbodens gewährleistet ist. Ein Zwischenlegen besonderer
Dichtungsleisten läßt sich an diesen Stellen bei Bedarf vorsehen. Über den Balkenköpfen werden
Konsolensteine oder eine Konsolenleiste nach dem Verlegen angebracht, wodurch Druckkräfte von
unten in die Längswände geleitet werden. Durch diese Gestaltung der Tragelemente entfällt die bei
Verwendung von Platten und Unterzügen oder Stützen notwendige zugfeste Verbindung mittels
Ankerschrauben.
Es sind Filterböden bekannt, die aus gelochten, nebeneinanderliegenden armierten Betonplatten bestehen.
Bei diesen bekannten Böden ruhen diese gelochten Platten auf waagerechten Luftzuführungsrohren,
die ihrerseits durch Zementträger gestützt sind. Gerade das Abstützen der Filterböden auf
einer größeren Anzahl von Trägern ist das charakteristische Merkmal auch anderer bekannter Filter,
für die Beton als Baustoff verwendet wird. An sich sind auch schon Filterböden bekannt, die aus gummierten
T-förmigen Trägern gebildet sind, jedoch handelt es sich hier um düsenlose Böden, bei denen
zwischen den Kopfstücken der Träger Schlitze vorgesehen sind.
Es sind auch Betonkörper, insbesondere Träger oder Platten aus vorgespanntem Beton bekannt, die
neben- oder hintereinanderliegend angeordnet werden können. Vom bautechnischen Standpunkt erscheint
es ohne weiteres gegeben, vorgespannte Be tonkörper dort anzuwenden, wo besondere Beanspruchungen
gegeben sind. Jedoch erfordert die Betriebsweise und der Aufbau eines Filters, insbesondere
eines Großraumfilters, besondere Voraussetzungen für den Aufbau des Filterbodens in
mechanischer und chemischer Hinsicht, nämlich eine absolute Planparallelität eines Filterbodens.
Es war daher nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die bekannte Vorspannung sich in dieser Hinsicht
nicht nur nicht nachteilig, sondern sogar vorteilhaft auswirken würde und es auch gestattet,
die Filterbodenkonstruktion wesentlich zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß kann der Gesamtfilterboden beliebig lang sein, da die Zahl der nebeneinander
anzuordnenden Balken praktisch nicht beschränkt ist. Gegebenenfalls kann auch eine Verwendung
von breiteren Balken mit mehreren Stegen in Betracht kommen; dabei sind jedoch im übrigen alle
Verhältnisse bezüglich der Düsenabstände usw. die gleichen. Es ist dann also nichts anderes, als wenn
zwei oder mehrere einstegige Balken zu einem einzigen Körper vereint sind.
Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch sie erzielten Vorteile ergeben sich
aus der nachstehenden Beschreibung eines in der ίο Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des
Erfindungsgegenstandes. Es zeigt
Fig. ι im Querschnitt einen T-förmigen Betonbalken
als Bestandteil eines im Sinne der Erfindung ausgebildeten Filterbodens, Fig. 2 im Querschnitt eine andere, gleichsam aus
zwei nebeneinanderliegenden T-Profilen bestehende Ausführung eines solchen Betonbalkens,
Fig. 3 einen Längsschnitt des waagerechten Seitenteiles eines Betonbalkens nach Fig. 1 und
Fig. 4 in Draufsicht die Gesamtanordnung des aus mehreren nebeneinanderliegenden Betonbalken
nach Fig. 1 bestehenden Filterbodens.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Filterboden setzt sich aus auf Druck vorgespannten Betonbalken
mit einem einfachen oder mehrfachen T-Querschnitt 1 bzw. 2 zusammen. Die Vorspannung
erfolgt in an sich bekannter Weise und richtet sich nach der Stützweise und der Größe der zulässigen
Durchbiegung. In der Regel wird man die entsprechenden Vorspannkräfte in die geraden oder
dem Momentenverlauf entsprechend gekrümmten Bewehrungseisen nach dem Erhärten des Betons
eintragen und die während der Betonierung zur Verhinderung einer Haftung zwischen Beton und
Eisen verbleibenden Hohlräume zur Erzielung einer Verbundwirkung mit Zementmilch auspressen, oder
man wendet die nachträgliche Vorspannung ohne Verbund an, indem die Vorspanneisen vor dem
Einbetonieren einen Bitumenanstrich od. dgl. erhalten. Man kann sich aber auch der bekannten
anderen Verfahren bedienen, bei denen die Bewehrung vor der Betonierung gegen die Schalung oder
in einem besonderen Spannbrett vorgespannt und die Vorspannkräfte nach dem Erhärten des Betons
+5 auf diesen übergeleitet werden. Zu beiden Seiten der bzw. jedes vergleichsweise schmalen und hohen
senkrechten Steges eines solchen Balkens sind Buchsen 3 einbetoniert, welche je eine (nicht dargestellte)
Düse enthalten. An diesen Düsen können sich, wie eingangs ausgeführt, die an sich bekannten
Tauchrohre anschließen, die am unteren Ende Längsschlitze, Lochungen oder Durchbrechungen
geeigneter Art aufweisen und in den Preßluftraum hineinragen. Die Filterbuchsen bilden auf jeder
Stegseite eine Reihe in Längsrichtung des Balkens, wobei ihr Mittenabstand innerhalb der Reihen und
zwischen den Reihen vorzugsweise gleich groß ist. Dieses Maß ist b/2, wenn einmal die ganze Breite
eines einfachen T-Balkens 1 am Kopf mit b und diejenige
eines doppelten T-Balkens 2 mit 2 b bezeichnet wird. Der Mittenabstand b/2 ist auch zwischen
den einander zugekehrten Reihen benachbarter, dicht nebeneinander verlegter Balken (Fig. 4) wie
zwischen den innerhalb zweier Stege desselben Balkens (Fig. 2) vorhanden. Somit sind alle Filterbüchsen
über den ganzen zusammengesetzten Boden ganz gleichmäßig verteilt.
Eine Abdichtung zwischen benachbarten Balken erfolgt entweder durch einen gegenseitigen Eingriff
ihrer in dafür geeigneter Weise ausgebildeten und vermörtelten Plattenlängsseiten oder aber durch
besondere Dichtungsleisten. Die Breite der einzelnen Balken ist möglichst mit der Breite des
ganzen Filterbeckens so abzustimmen, daß letztere genau irgendein Mehrfaches einer Balkenbreite beträgt.
An den anderen beiden einander gegenüberliegenden Wänden des Filterbeckens befinden sich
Auflageflächen 4 für die bis zur Unterkante der Längsstege herabgezogenen Balkenenden. Bei einem
Druck von unten, wie er beim Rückspülen auftritt, werden die Auflagekräfte über die Konsolensteine
oder -leisten 5 oder 6, die nach dem Verlegen der Balken angebracht werden, in die Wand eingeleitet.
Die Balkenstege erhalten unmittelbar unter der Platte Durchbrechungen 7, damit unter dem Filterboden
bei der Rückspülung ein zusammenhängender Druckluftraum entstehen kann.
Die mit einer derartigen Bauart erreichten Vorteile bestehen zunächst darin, daß jegliche Unterstützung
für die Filterböden wegfällt. Ferner wird der Einbau der Filterböden wesentlich vereinfacht,
da die bisher übliche Verankerung mittels Ankerschrauben wegfällt und somit eine unbedingte Korrosionsbeständigkeit
des gesamten Filterbodens gewährleistet wird. Beachtlich ist ferner, daß das genaue Ausrichten der Filterbalken wesentlich
erleichtert wird, da die Balken nur eine vergleichsweise kleine Auflagefläche an den beiden Enden
haben und eine wesentliche Gewichtsersparnis gegenüber den bisher üblichen Bauarten erzielt
wird, da die Stärke der den eigentlichen Boden bildenden Balkenplatten lediglich nach den in ihrer
Querrichtung auftretenden Biegungsmomenten bzw. nach der Größe der Buchsen bemessen zu werden
braucht, während die Momente in der Längsrichtung der Balken im wesentlichen von den sehr
widerstandsfähigen Stegen aufgenommen werden. Schließlich hat die Verwendung von vorgespannten
Betonbalken den Vorteil, daß Undichtigkeiten und Rißbildungen an irgendeiner Stelle des Filterbodens
nicht auftreten, was besonders wichtig ist und hierdurch erst die Anwendung der Betonbauweise betriebssicher
macht. Der Raum unter dem Filterboden wird nicht mehr eingeengt, da die Unterzüge
fehlen. Durch die gleichmäßige Verteilung der Düsen wird eine bessere und gleichmäßigere Filterwäsche
gewährleistet.
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Düsenfilterboden für Trink- und Brauchwasserfiltration aus parallel nebeneinander angeordneten, durchlochten und mit Bewehrungen versehenen Betonplatten, gekennzeichnet durch über das ganze Filterbecken frei hinwegreichende, nur an den gegenüberliegenden Wan-den desselben abgestützte, dicht nebeneinander liegende Balken aus vorgespanntem Beton von einfachem oder mehrfachem T-Querschnitt, in deren waagerechtem Teil zu beiden Seiten des lotrechten Steges bzw. der lotrechten Stege in gleichmäßiger Verteilung Filterdüsen eingesetzt sind.
- 2. Filter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der die Düsen aufnehmenden Durchbrechungen innerhalb der Reihen gleich groß sind wie ihr Reihenabstand.
- 3. Filter nach Abstand 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenabstand der Durchbrechungen halb so groß ist wie die Kopfbreite (b) eines Balkens.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 565 663, 622 746,639O2S. 7" 506, 744 483;österreichische Patentschrift Nr. 48 331;Meyer, Langbein und Möhle, »Trinkwasser und Abwasser in Stichworten«, 1949, S. 136; Bamag-Prospekt 108 vom April 1950.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 848488.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 109 532/20 3.61
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW3710A DE974661C (de) | 1950-09-23 | 1950-09-24 | Duesenfilterboden fuer Trink- und Brauchwasserfiltration |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE293706X | 1950-09-23 | ||
DEW3710A DE974661C (de) | 1950-09-23 | 1950-09-24 | Duesenfilterboden fuer Trink- und Brauchwasserfiltration |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974661C true DE974661C (de) | 1961-03-16 |
Family
ID=25781012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW3710A Expired DE974661C (de) | 1950-09-23 | 1950-09-24 | Duesenfilterboden fuer Trink- und Brauchwasserfiltration |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974661C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102009008697A1 (de) | 2009-02-12 | 2010-08-26 | Outotec Oyj | Behandlungsbehälter mit Kerzenfilterbodenkonstruktion |
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-
1950
- 1950-09-24 DE DEW3710A patent/DE974661C/de not_active Expired
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