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DE974375C - Kammerofen mit eingebautem Generator - Google Patents

Kammerofen mit eingebautem Generator

Info

Publication number
DE974375C
DE974375C DEO1924A DEO0001924A DE974375C DE 974375 C DE974375 C DE 974375C DE O1924 A DEO1924 A DE O1924A DE O0001924 A DEO0001924 A DE O0001924A DE 974375 C DE974375 C DE 974375C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
furnace
generator
heating
built
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO1924A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Klein
Hubert Dr Schmitt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr C Otto and Co GmbH
Original Assignee
Dr C Otto and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr C Otto and Co GmbH filed Critical Dr C Otto and Co GmbH
Priority to DEO1924A priority Critical patent/DE974375C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE974375C publication Critical patent/DE974375C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B21/00Heating of coke ovens with combustible gases
    • C10B21/20Methods of heating ovens of the chamber oven type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/02Fixed-bed gasification of lump fuel
    • C10J3/20Apparatus; Plants
    • C10J3/34Grates; Mechanical ash-removing devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J3/00Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
    • C10J3/72Other features
    • C10J3/74Construction of shells or jackets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10JPRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
    • C10J2300/00Details of gasification processes
    • C10J2300/09Details of the feed, e.g. feeding of spent catalyst, inert gas or halogens
    • C10J2300/0913Carbonaceous raw material
    • C10J2300/0943Coke

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Kammerofen mit eingebautem Generator Die Erfindung bezieht sich auf Kammeröfen mit eingebautem Generator, bei denen das erzeugte Generatorgas den zur indirekten Beheizung der Ofenkammer dienenden Heizzügen zugeführt wird. Bei den bekannten Öfen dieser Art sind sämtliche Heizzüge an den eingebauten Generator durch einen gewöhnlich auf dessen Rückseite abzweigenden Gasverteilungskanal angeschlossen, den sogenannten Oxydkanal. Dieser Kanal besitzt eine derartige Querschnittsausbildung, daß sich im Normalbetrieb des Kammerofens bei den dann bestehenden Zugverhältnissen das erzeugte Generatorgas gleichmäßig auf alle Heizzüge verteilt. Dabei sind die Heizzugtemperaturen aber von dem Gang des Generators und den Zugverhältnissen des Beheizungssystems abhängig. In vielen Fällen erfordert nun der Ofenbetrieb eine schnelle Anpassung der Heizzugtemperaturen an das wechselnde Wärmebedürfnis der Ofenkammer. Eine allgemeine Drosselung der Heizgaszufuhr zu den Heizzügen etwa durch Verstellung eines im Oxydkanal vorgesehenen Drosselorgans würde den Gang des Generators und damit seinen Wirkungsgrad ungünstig beeinflussen. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, den Gasaustritt an der Brennstelle jedes einzelnen Heizzuges durch Schiebersteine od. dgl. getrennt einzuregeln. Das erfordert aber eine verwickelte Bauart und umständliche Betriebsführung des Ofens. Meist nimmt man daher selbst bei Vorhandensein solcher Schiebersteine von ihrer Verstellung Abstand und sucht trotz der erwähnten Nachteile durch geringeren oder stärkeren Betrieb des eingebauten Generators dem Wärmebedürfnis der Ofenkammer einigermaßen gerecht zu werden.
  • Nach der Erfindung werden diese Nachteile mit Sicherheit dadurch beseitigt, daß bei einem Kammerofen mit eingebautem Gaserzeuger, von dem beiderseits des Gaserzeugungsschachtes bis an die Ofenwand reichende und dort gasdicht abgeschlossene Verbindungskanäle zwecks Zuführung des erzeugten Heizgases zu den Heizzügen abgehen, an jeder Seite des Ofenschachtes je ein Verbindungskanal angeordnet ist, der einerseits mit je einer geschlossenen Gruppe von Heizzügen und andererseits unmittelbar über eine Seitenöffnung mit dem Gaserzeugungsschacht in Verbindung steht, wobei der Querschnitt der Seitenöffnung durch ein in dem zugehörigen Verbindungskanal angeordnetes, von außen bedienbares Regelorgan einstellbar ist. Bei Einregulierung der zur angeschlossenen Heizzuggruppe strömenden Teilgasmenge durch Verstellen eines Schiebersteins erhalten die übrigen Heizzuggruppen mehr oder weniger Heizgas, ohne daß dabei der Gang des Generators selbst nennenswert beeinflußt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die Temperaturverteilung innerhalb der Ofenkammer schnell und einfach den wechselnder. Betriebsbedürfnissen anzupassen.
  • Gemäß einem weiteren Merkanal der vorliegenden Erfindung ist jeder Gasverteilkanal nach außen durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen abgeschlossen, der eine durch einen abnehmbaren Einsatzstopfen verschließbare Bohrung enthält.
  • Der ältere Vorschlag, der eine Einrichtung zum Beheizen von Gas- und Koksöfen betrifft, die eine Anzahl von Verbindungskanälen enthält, die an einem Sammelkanal angeschlossen sind, und die jeder für sich Regelorgane, z. B. Reguliersteine, besitzen, wobei jedes Regelorgan von der Heizgaserzeugerstirnwand aus durch verschließbare Arbeitsöffnungen zugänglich ist, unterscheidet sich von dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung dadurch, daß das erzeugte Gas aus dem Schacht zunächst in einen Sammelkanal tritt, von wo aus es über regulierbare Öffnungen auf die Verteilerkanäle aufgeteilt wird. Die Regulierung der Gasmenge erfolgt also an mehreren Stellen. Demgegenüber ist bei der vorliegenden Erfindung an jeder Seite nur ein Verteilkanal vorgesehen, der je über eine Öffnung unmittelbar mit dem Schacht in Verbindung steht.
  • Es ist auch ein Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks bekannt, bei dem das im Schacht erzeugte Heizgas durch zwei aufsteigende Kanäle und waagerechte Umführungskanäle in den Verteilkanal und die Brenner gelangt, darin verbrannt wird und die Verbrennungsgase dann durch die Heizzüge streichen. Die Umführungskanäle sind dabei durch Zwischenwände getrennt, in denen sich Öffnungen befinden, die mittels von außen zu betätigender Schieber ganz oder teilweise geschlossen werden können. Auch bei dieser Einrichtung strömt das Heizgas durch zwei Öffnungen, die beide in einer Wand des Gaserzeugers angeordnet sind, ab und gelangt in zwei an jeder Seite übereinanderliegende Umführungskanäle. Die Mengenregelung wird in dem Verbindungskanal über die Verbindungsöffnung vom oberen und unteren Umführungskanal vorgenommen. Von den Umführungskauälen gelangen die Gase weiter durch einen Verteilungskanal zu den Brennern.. Bei diesem bekannten Ofen ist nach einer weiteren Ausführungsform die Anordnung nur eines Umführungskanals vorgesehen. Der Kanal bzw. die Kanäle müssen jedoch genügend lang sein und ihre Richtung mehrfach ändern, um eine möglichst vollständige Abscheidung des Staubes sicherzustellen. Sie sollen ferner so nahe an der Außenseite der Anlage verlaufen, daß darin eingebaute Absperrvorrichtungen bequem von außen betätigt werden können. Von diesem bekannten Ofen unterscheidet sich der Kammerofen gemäß vorliegender Erfindung dadurch, daß bei ihm die Heizzüge zu zwei Gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede Gruppe über einen besonderen Kanal mit dem Gaserzeuger unmittelbar verbunden ist. Die Regelorgane (Schiebersteine) sind in Seitenöffnungen des Gaserzeugers eingebaut. Durch das Fehlen eines Verteilerkanals ergibt sich eine einfachere Anordnung, indem die Heizgase an zwei Seiten des Gaserzeugers abgezogen und unmittelbar durch eine kurze Verbindungsleitung den zu j e einer Gruppe zusammengefaßten Heizzügen zugeleitet werden. Dadurch wird gegenüber dem bekannten Ofen der wesentliche Vorteil erreicht, daß den Heizzuggruppen verschiedene Mengen Heizgas zugeführt werden können und dadurch die Temperatur in diesen regelbar ist, ohne daß eine Drosselung der Gasabgabe aus dem Generator erfolgt.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung die Anordnung veranschaulicht, die gegebenenfalls für einen 6er-Kammerofen in Betracht kommt. Es zeigt Abb. i einen senkrechten Querschnitt durch den eingebauten Generator und Abb. 2 einen waagerechten Querschnitt durch die Ofenbeheizung.
  • Der senkrechte Generatorschacht i, der in das Ofenmauerwerk eingebaut ist, enthält an jeder Seitenwand eine Öffnung 2, durch die das in der Vergasungszone erzeugte Generatorgas aus Schacht i austritt. An jede Öffnung 2 schließt sich ein Gasverteil- oder Oxyäkanal 3 bzw. q. an. Der lichte Querschnitt der Einmündungsstelle der Durchtrittsöffnung 2 in den zugehörigen Oxydkanal ist durch einen von der äußeren Stirnseite des Generators i her zugänglichen Schieberstein i2 einzuregeln. Kanal 3 steht mit einer Gruppe von Heizzügen 5 bis 7 und Kanal q. mit einer weiteren Gruppe von Heizzügen 8 bis ix in Verbindung. Jeder Oxydkan.al 3 oder q. ist nach außen durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen 13 abgeschlossen, der eine durch einen ebenfalls abnehmbaren Einsatzstopfen 14 abschließbare Öffnung 15 enthält. Nach Herausnehmen des Stopfens 14 kann der Schieberstein 12 mittels einer Stange od. dgl. bequem und in kürzester Zeit in die gewünschte Drossellage gebracht werden. Nach Herausnehmen des Verschlußstopfens 13 lassen sich aus dem Oxydkanal leicht Flugasche und ähnliche Verunreinigungen entfernen. Darin. liegt ein weiterer Vorzug der Erfindung gegenüber der üblichen Anordnung des Oxydkanals auf der Rückseite des Generators, die seine Zugänglichkeit von außen stark behindert. Je nach der Einregelung der durch die Kanäle 3 und 4 strömenden Teilmengen des in Schacht i erzeugten Generatorgases können die angeschlossenen Heizzuggruppen in kurzer Zeit auf die gewünschte Temperatur gebracht werden, beispielsweise die Gruppe 5 bis 7 auf iooo°C und die Gruppe 8 bis ii auf i25o°C, ohne daß dabei der Gang des Generators i ungünstig beeinflußt wird. Diese leichte Regulierungsmöglichkeit des Kammerofens ist von besonderem Vorteil für Öfen zur Erzeugung von Gas und Koks in Gaswerken mit geringem Behälterraum für das erzeugte Produktionsgas. Die infolge von Schwankungen des Gasbedarfs häufig notwendige Änderung der Gaserzeugung und der Ausstehzeit der Kammeröfen kann durch entsprechende Einregelung der Heizzeugtemperaturen bei dem erfindungsgemäßen Ofen in einfacher Weise erreicht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Kammerofen mit eingebautem Gaserzeuger, von dem beiderseits des Gaserzeugungsschachtes bis an die Ofenaußenwand reichende und dort gasdicht abgeschlossene Verbindungskanäle zwecks Zuführung des erzeugten Gases zu den Heizzügen abgehen, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite des Ofenschachtes je ein Verbindungskanal (3, 4) angeordnet ist, der einerseits mit je einer geschlossenen Gruppe von Heizzügen und andererseits unmittelbar über eine Seitenöffnung (2) mit dem Gaserzeugungsschacht (i) in Verbindung steht, wobei der Querschnitt der Seitenöffnung durch ein in dem zugehörigen Verbindungskanal angeordnetes, von außen bedienbares Regelorgan (i2) einstellbar ist.
  2. 2. Kammerofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gasverteilkanal (3 und 4) nach außen durch einen abnehmbaren Verschlußstopfen (i3) abgeschlossen ist, der eine durch einen abnehmbaren Einsatzstopfen (i4) verschließbare Bohrung (i5) enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 208 953, 617 789. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 856 496.
DEO1924A 1951-11-10 1951-11-10 Kammerofen mit eingebautem Generator Expired DE974375C (de)

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DEO1924A DE974375C (de) 1951-11-10 1951-11-10 Kammerofen mit eingebautem Generator

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DEO1924A DE974375C (de) 1951-11-10 1951-11-10 Kammerofen mit eingebautem Generator

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DE974375C true DE974375C (de) 1960-12-08

Family

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE208953C (de) * 1900-01-01
DE617789C (de) * 1934-03-20 1935-08-26 Didier Werke Akt Ges Ofen zur Erzeugung von Gas und Koks
DE856496C (de) * 1951-01-19 1952-11-20 Didier Werke Ag Einrichtung zum Beheizen von Gas- und Kokserzeugungsoefen mit mehreren aussenbeheizten senkrechten Entgasungskammern

Patent Citations (3)

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