DE974036C - Form, insbesondere Vulkanisationsform, fuer die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle - Google Patents
Form, insbesondere Vulkanisationsform, fuer die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder KunststoffsohleInfo
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Description
- Form, insbesondere Vulkanisationsform, für die Herstellung von Schuhen mit Gummisohle oder Kunststoffsohle Die Erfindung betrifft eine aus einer Grundplatte und einem Rahmen bestehende Form zum inshesondere durch Vulkanisation erfolgenden Aufbringen einer aus Laufsohle und Zwischensohle gebildeten Sohle auf einen über einen Leisten gezogenen, aus Schaft und Decksohle bestehenden, den druckdichten Abschluß der Form bildenden Schuhkörper, wobei die Laufsohle aus einer aus einer Platte ausgestanzten oder ausgeschnittenen festen, unten in die Form einzulegenden Sohle und die Zwischensohle aus Schaummaterial, insbesondere Schaumgummi, besteht, das über der Laufsohle ungeschäumt in die Form eingebracht wird und in dieser-voriibergehend in fließfähigen Zustand kommend-unter dem Druck von die Porosität erzeugenden Gasen steht.
- Bei bekannten Formen dieser Art münden die Trennfugen zwischen Grundplatte und Rahmen an der unteren Kante der Form, an der die durch die Grundplatte gebildete Bodenflache in die durch den Rahmen gebildete Seitenfläche übergeht, in den Innenraum der Form ein. Da es nicht ohne weiteres möglich ist, die zuerst in die Form einzulegende Laufsohle stets genau passend herzustellen, ergibt sich, daß der bei der Vulkanisation flüssig werdende Gummischaum an den Kanten der Laufsohle entlangfließt und auch an die Trennfugen gelangt.
- Es ergeben sich daher Austriebe, die in nachträglichen Arbeitsgängen wieder entfernt werden müssen. Abgesehen von der dadurch anfallenden Mehrarbeit entsteht hierbei die Gefahr einer Beschädigung der glatten Außenhaut der Schaumgummizwischenschicht und damit von Ausschuß.
- Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man bereits Formen verwendet, bei denen sich der Rahmen auf seinem gesamten Umfang auf den Rand der rings um etwa i cm größer ausgestanzten, auf die Grundplatte aufgelegten Laufsohle legt, so daß die Laufsohle selbst einen dichten Abschluß zwischen Grundplatte und Rahmen ergibt. Hierdurch werden Austriebe des Schaumgummis vermieden. Jedoch muß die Laufsohle nachträglich beschnitten werden.
- Dies bedingt wiederum zusätzliche Arl) eitsgänge, -zeiten und-kosten sowie Abfälle, die nur als Regeneratgummi wieder verwandt werden können, da ja die Vulkanisation bereits vollzogen ist. Vor allem aber wird durch das nachträgliche Beschneiden der Laufsohle auch die verfestigte Randstruktur der meist aus Schaumgummimischungen bestehenden Zwischensohle zumindest an der Übergangsstelle zwischen beiden Sohlenteilen verletzt und hierdurch die Gefahr eines leichten Ablösens der Laufsohle von der Zwischensohle heraufbeschworen, da letztere empfindlicher gegen mechanische Beanspruchungen sind. Wird umgekehrt der seitliche vorspringende Teil der Laufsohle zuwenig beschnitten, so bildet er eine besondere Gefahr zum Abreißen der Sohle. Schließlich aber entsteht schon bei der Herstellung des Schuhes durch fehlerhaftes Beschneiden beachtlicher Ausschuß.
- Die Form gemäß der Erfindung vermeidet diese Nachteile der bekannten Formen und zeichnet sich dadurch aus, daß die die Form bildenden Flächen der Grundplatte und des Rahmens stufenlos ineinander übergehen und daß die zwischen den beiden Formteilen vorhandenen Trennfugen innerhalb der von der Laufsohle zu bedeckenden Fläche der Form in deren Innenraum münden.
- Der Vorteil der neuen Form liegt einerseits darin, daß eine Nacharbeit der auf die endgültige Gestalt vorgestanzten Laufsohle nicht mehr erforderlich ist. Der Schuh kommt also fertig aus der Form und bedarf keiner weiteren Nacharbeit mehr, so daß die durch das bisher erforderliche Beschneiden stellenweise entstehenden Verletzungen der am Rand in ihrer Struktur verfestigten Schwammgummisohle nunmehr ausgeschlossen sind. Ein weiterer bedeutsamer Vorteil besteht darin, daß die Laufsohle sich nicht mehr von der Zwischensohle lösen kann, wie dies bisher der Fall war, weil die beim Ausstanzen entstandenen seitlichen Stanzschnittflachen der Laufsohle in der Zwischensohle durch Vulkanisation verankert sind. Vorteilhafte Gestaltungen der Form ergeben sich, wenn der Rahmen mit einem nach innen gerichteten, einen Teil des Formbodens bildenden Rand versehen ist.
- Die Grundplatte kann für den Rand des Rahmens eine Ausnehmung aufweisen.
- Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Innenwand des Formrahmens mit einer Hohlkehle in die durch die Grundplatte gebildete Formfläche übergeht.
- Dann lassen sich mit der Form nämlich Schuhe herstellen, die von der im Querschnitt scharfkantien Sohlenform, wie sie durch die ebenflächige Laufsohle und den in der Regel senkrecht zu ihr nach oben verlaufenden Zwischensohlenrand gegeben ist und schon als solche zu Verletzungen Anlaß gibt, wesentlich abweichen und dem bekannten Wendeschuh ähneln, der nach einer völlig anderen Machart in der Weise hergestellt wird, daß eine sehr leichte Sohle mit dem ebenfalls sehr leichten Schaft auf links (d. h. mit der linken Stoffseite nach außen) vernäht und dann gewendet wird und dabei im Enderzeugnis eine abgerundete Sohlenkante aufweist.
- Während die vorstehend erwähnten, auf einer anderen Machart beruhenden Wendeschuhformen nur für sehr leichtes Schuhwerk anwendbar sind, ist es nunmehr möglich, diese Form auch für Schuhe mit stärkerer und widerstandsfähiger Sohle, ja sogar für solche anzuwenden, die einen ausgesprochenen Hacken aufweisen. Während also der bisher bekannte Wendeschuh nur als reiner Hausschuh verwandt werden konnte, weil er gegen Feuchtigkeit empfindlich ist, kann man einen entsprechenden Schuh mit der Form gemäß der Erfindung auch als wasserdichten Schuh herstellen.
- Die abgerundete Form hat den weiteren Vorteil, daß beim Einlegen der Laufsohle infolge der runden Randausbildungen der Form die Sohle sich von selbst zentriert.
- Es ist zwar bekannt, nach dem Vulkanisationsverfahren, wie es vorstehend angedeutet wurde. auch Schuhe herzustellen, bei denen eine Nacharbeit der Sohle am fertigen Schuh nicht erforderlich ist. Indessen muß nach diesem bekannten Verfahren zuerst eine hohle, der Fertigform entsprechende Sohle aus Vollkautschuk hergestellt werden, ehe diese mit dem Schuh verbunden werden kann. Die hierdurch entstehenden Kosten sind wesentlich höher als die bei Herstellung eines Schuhes lediglich aus einer vorgestanzten Laufsohle. Außerdem ist diese Formsohle nach ihrer Herstellung nachzuarbeiten und ergibt dabei noch mehr Abfälle als das erwähnte Beschneiden der gestanzten Laufsohle, so daß nicht einmal in dieser Hinsicht Einsparungen an Werkstoff oder Arbeitszeit möglich sind. Mit der Form nach der Erfindung kann man dagegen von dem bekannten, sehr einfachen Verfahren unter Benutzung einer aus kalandrierten Platten vorgestanzten Laufsohle zur Wendeschuhform gelangen, ohne von dem weit verwickelteren Verfahren unter Benutzung einer vorgeformten Vollgummisohle Gebrauch zu machen.
- Es ist andererseits auch bekannt, unter vorgefertigte Schuhe Sohlen zu kleben, wobei sich auch ein abgerundeter Rand ergeben kann. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um-ein Vulkanisationsverfahren, sondern um ein reines Klebeverfahren, und es wird demgemäß nicht eine starre Vulkanisationsform verwandt, sondern vielmehr eine nachgiebige, die Laufsohle von unten gegen den Schuh drückende Anpreßmembran. Eine derartige Form ist aber für den Vulkanisationsprozeß untauglich.
- Auch handelt es sich hierbei nicht um Schuhwerk mit einer Laufsohle, einer Zwischensohle und einer Brandsohle. Im übrigen entsteht aber, worauf es w esentlich ankommt, bei dieser bekannten Vorrichtung die runde Form der Laufsohle nur dann, wenn der vorhandene Schuh bereits eine runde Form aufweist. Die Laufsohle löst sich deshalb auch bei dieser bekannten Ausführungsart leicht vom Schuh, weil sie an ihren Rändern nicht, wie die mit der erfindungsgemäßen Form hergestellte Sohle, in der Zwischensohle verankert ist. Während also bei einem völlig gleichmäßigen Ubergang einer derartigen nachträglich angeklebten Sohle diese nicht nur auszustanzen, sondern die Ränder auch noch anzuschärfen sind, genügt beim erfindungsgemäßen Verfahren als Ausgangsmaterial bereits eine nur vorgestanzte Laufsohle, die demgemäß senkrecht verlaufende Schnittflächen aufweist, die während des Vulkanisationsvorganges in die Zwischensohle einvulkanisiert werden.
- Die Erfindung sei an Hand eines Beispieles erläutert, wobei Abb. i eine bekannte Ausbildung von Grundplatte und Rahmen wiedergibt, während Abb. 2 die der Erfindung zugrunde liegende Ausbildung dieser Teile zeigt, wobei beide Darstellungen schematisch einen Ouerschnitt durch Grundplatte und Rahmen wiedergeben.
- Gemäß der bekannten Ausführungsform nach Abb. i ist die Grundplatte 5 an ihrer Oberfläche 6 eben ausgebildet. Auf sie wird die Laufsohle 7 aufgelegt, die dann vom Rahmen 8 überdeckt wird.
- Die Innenflächen 9 dieses Rahmens, die den äußeren Rand der fertigen Schuhsohle umgeben soll, verläuft dabei etwa senkrecht zur Oberflächenebene 6 der Grundplatte. Der Rahmen kann deshalb auch einteilig sein. Die Laufsohle liegt gewissermaßen als Dichtung zwischen Rahmen und Grundplatte und steht gegenüber der Innenfläche 9 des Rahmens allseitig vor. In den Rahmen wird die Zwischensohle bzw. eine entsprechende Füllung von nicht vulkanisiertem Schaumgummi eingelegt und dann der obere Rand io durch einen Leisten @ oben abgedeckt, auf den der Schaft des Schuhes aufgezogen ist, der bereits mit der Decksohle vernäht ist.
- Gemäß der Erfindung ist, wie Abb. 2 zeigt, der Rahmen r r an seiner Innenfläche 12 mit einer Rundung 13 in die ebene Oberfläche 14 der Grundplatte 15 stufenlos übergeführt, und die Laufsohle 16, die aus vorvulkanisiertem Plattengummi entsprechend der endgültigen Form ausgestanzt ist, wird in Rahmen und Grundplatte eingelegt. Die Ausmündung der Trennfuge 17 zwischen Rahmen und Grundplatte verläuft dabei innerhalb der Unterfläche der Laufsohle r6, wobei die Grundplatte 15 mit einer Ausnehmung 18 versehen ist, in die ein entsprechender Rand in des Rahmens eingreift. Es ist nicht erforderlich, daß beide Teile gegeneinander abdichten, da die Dichtung durch die Laufsohle hergestellt wird.
Claims (4)
- PATENTANSPRUCHE 1. Aus einer Grundplatte und einem Rahmen bestehende Form zum Aufbringen einer aus Laufsohle und Zwischensohle gebildeten Sohle, insbesondere durch Vulkanisation, auf einen über einen Leisten gezogenen, aus Schaft und Decksohle bestehenden, den druckdichten Abschluß der Form bildenden Schuhkörper, wobei die Laufsohle aus einer aus einer Platte ausgestanzten oder ausgeschnittenen festen, unten in die Form einzulegenden Sohle und die Zwischensohle aus Schaummaterial, insbesondere Schaumgummi, besteht, das über der Laufsohle ungeschäumt in die Form eingebracht wird und in dieser, vorübergehend in fließfähigen Zustand kommend, unter dem Druck von die Porosität erzeugenden Gasen steht, dadurch gekennzeichnet, daß die die Form bildenden Flächen (14, 12) der Grundplatte (15) und des Rahmens (r r) stufenlos ineinander übergehen und daR die zwischen den beiden Formteilen vorhandenen Trennfugen (17) innerhalb der von der Laufsohle zu bedeckenden Fläche münden.
- 2. Form nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (I I) rundum mit einem nach innen gerichteten, einen Teil des Formbodens bildenden Rand (I9) versehen ist.
- 3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (15) eine Ausnehmung (18) für den Rand (r9) des Rahmens (I aufweist.
- 4. Form nach Anspruch r, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand (I2) des Formrahmens (i i) mit einer Hohlkehle (13) in die Formbodenflache (14) der Grundplatte (15) übergeht.In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 684 042, 94 893, 58I 289, 595640 ; französische Patentschrift Nr. 899021 ; USA.-Patentschriften Nr. 927 287, 1938 540, 2 6oi 007 ; britische Patentschriften Nr. 582431, 649269 ; österreichische Patentschrift Nr. 172 173 ; belgische l'atentschrift Nr. 509417.
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