DE974034C - Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hebevorrichtung fuer KraftfahrzeugeInfo
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- DE974034C DE974034C DEB13345A DEB0013345A DE974034C DE 974034 C DE974034 C DE 974034C DE B13345 A DEB13345 A DE B13345A DE B0013345 A DEB0013345 A DE B0013345A DE 974034 C DE974034 C DE 974034C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F7/00—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
- B66F7/10—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks
- B66F7/16—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks
- B66F7/18—Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported directly by jacks by one or more hydraulic or pneumatic jacks by a single central jack
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. AUGUST 1960
B 13345 XI135d
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung, wie sie zum Hochheben von Kraftfahrzeugen benutzt
wird, um insbesondere deren Unterseite zur Prüfung, zum Abschmieren und für Ausbesserungen zugänglich
zu machen.
Es ist eine Hebevorrichtung bekannt, deren Hubstempel am Kopfende eine Platte mit zwei seitlich
daran befestigten und parallel zueinander liegenden Schienen trägt. Auf jeder Schiene ist ein Schieber
längsverschiebbar angeordnet, der mit einem um einen im Schieber befestigten Bolzen drehbaren Arm
versehen ist. Jeder Arm trägt einen Puffer, der mit an den Fahrzeugen angebrachten Polstern beim Hochheben
in Eingriff kommt. Durch Verschieben der Schieber und Schwenken der Arme werden die Puffer
den unterschiedlichen Lagen der Polster bei verschiedenen Fahrzeugtypen angepaßt. Diese Hebevorrichtung
hat den Nachteil, daß die Schwenkarme ziemlich kurz sein müssen, damit sie nicht zu weit auf den
Schienen verschoben werden müssen. Die freien Enden der Schwenkarme können dann nicht über das Fahrgestell
vorragen, sondern müssen möglichst weit von der Außenumgrenzung des Fahrgestells entfernt
bleiben, weil sie unter die Stützstellen, die von dieser Umgrenzung einen nicht unerheblichen Abstand nach
innen haben, gebracht werden müssen. Der Arbeiter muß, um die Arme verschieben zu können, weit unter
das Fahrgestell fassen. Das ist besonders bei geringer Bodenfreiheit des Fahrgestells recht unbequem.
Ferner müssen die Schieber, die die Schwenkarme tragen, sehr kräftig ausgeführt werden, weil sie durch
die auf das Schwenkarmende übertragene Stützkraft
009 582/7
einseitig auf Verkanten beansprucht werden und weil sie Platz für die Gelenke der Schwenkarme lassen
müssen, die die Stützlast zu übertragen haben. Außerdem müssen die Schienen sehr lang sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht hat, die außerdem einfach und billig in der Herstellung und leicht zu bedienen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung zu schaffen, die die vorstehenden Nachteile nicht hat, die außerdem einfach und billig in der Herstellung und leicht zu bedienen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
ίο gelöst, daß an dem Kopfende des Hubstempels ein
Tragkörper sitzt, an dem die Schwenkarme angelenkt sind; auf diesen Schwenkarmen gleiten Schieber, die
die Puffer tragen. Der mittlere Tragkörper kann als Kreuz ausgebildet sein. Diese Bauform bringt folgende
Vorteile: Die Schwenkarme können so lang ausgeführt werden, daß ihr freies Ende über das zu hebende
Fahrgestell hervorragen kann. Von diesen Enden aus, also von außen her, läßt sich der Arm bequem so
verschwenken, daß eine Stelle von ihm unter die Stützstelle des Fahrgestells zu liegen kommt. Von
außen her kann dann nach dieser Grobeinstellung der Schieber auf den Arm so weit nach der Mitte der Vorrichtung
geschoben werden, bis er sich unter dieser Stützstelle befindet. Nur hierbei faßt der Arbeiter ein
wenig unter das Fahrgestell. Der Schieber kann verhältnismäßig klein sein, weil die Stützkraft über den
Puffer in seiner Mitte angreift, er darüber hinaus jedoch nicht beansprucht wird. Außerdem werden dadurch,
daß jeder Schwenkarm als Gleitbahn dient, nur kurze Führungen nötig.
Die am Tragkörper verschwenkbaren Arme können auch auf Fahrzeuge mit unterschiedlichem Radabstand
eingestellt werden, etwa derart, daß zwei Tragarme wenig oder gar nicht gespreizt werden, so daß
etwa ein Y entsteht.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist als Beispiel in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Schnitt durch die Vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Aufsicht.
In den Figuren stellt 1 die Säule der Hebevorrichtung
dar, die in an sich bekannter Weise auf einem Kolben befestigt ist, der hydraulisch oder in anderer Weise
bewegt wird. Am Ende der Säule 1 ist der mittlere Tragkörper als ein starkes Kreuz 2 vorgesehen, an
dessen Armen jeweils am Ende ein Gelenkbolzen 3 vorgesehen ist, auf dem sich Arme 4 drehen. Diese
Arme 4 dienen als Gleitführungen für Schieber 5, die einen Puffer 6 aus mehr oder minder elastischem
Werkstoff, beispielsweise aus Holz oder vorzugsweise aus Gummi, tragen.
Es ist ersichtlich, daß, selbst wenn das Fahrzeug, wie bekannt, in beliebiger Richtung über das Kreuz
gefahren wird, es leicht möglich ist, die Arme 4 einzustellen und die Schiebers zu verschieben, um so
die Puffer 6 unter solche Teile des Fahrzeuges zu bringen, die für eine Unterstützung beim Anheben
geeignet sind. Nach Anheben der Säule läßt das Kreuz, wie bekannt, praktisch die gesamte Unterseite
des Fahrzeuges frei, so daß alle Teile frei zugänglich sind, wobei außerdem die Federung entlastet ist, da
das Fahrzeug nicht mehr auf seinen Rädern oder seinen Achsen ruht. Es genügt, im Boden eine Versenkung
geringen Ausmaßes vorzusehen, die etwa dem Kreuz entspricht.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist für alle Säulenhebevorrichtungen geeignet und bietet außerdem
den Vorteil, daß sie als Wagenwinde verwendet werden kann, um den Wagen lediglich vorn, hinten
oder seitlich anzuheben.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der
zum Abstützen des anzuhebenden Fahrgestells vier dem heb- und senkbaren Tragkörper zugeordnete
Puffer dienen, die je in waagerechter Ebene unabhängig voneinander mittels eines
Schwenkarmes und eines Schiebers an die ihnen zugeordnete Stützstelle des Fahrgestells gebracht
werden können, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Puffer (6) auf seinem Schieber (5) sitzt, der
seinerseits auf dem Schwenkarm (4) gleiten kann, welch letztere an dem am Kopfende des Hubstempels
(1) sitzendenTragkörper (2) angelenkt sind.
2. Hebevorrichtung für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Tragkörper (2) als Kreuz ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 407236; österreichische Patentschrift Nr. 126 231;
schweizerische Patentschrift Nr. 176 425 ;
USA.-Patentschriften Nr. 2458986, 1899 491, ι 819 275, 2 593 635, 1140 149;
Deutsche Patentschrift Nr. 407236; österreichische Patentschrift Nr. 126 231;
schweizerische Patentschrift Nr. 176 425 ;
USA.-Patentschriften Nr. 2458986, 1899 491, ι 819 275, 2 593 635, 1140 149;
Prospekt der Firma Becker & Söhne, Neckarsulm-Binswangen: »Einträger — Schwenkarm — Hebebühne«;
Prospekt der Firma »Kleemann Vereinigte Fabriken, Stuttgart-Obertürkheim, Nr. 134.
100 In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 918 113.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 582/7 8.60
Claims (1)
- Ergänzungsblatt zur Patentschrift Nr. 9/4· O 3 ~rK1.35d Gr. 10 02AUSGEGEBEN AM 23. JANUAR 1964Das Patent 974034ist durch rechtskräftigen Beschluß des Deutschen Patentamts
vom 3. Dezember 1963 beschränkt worden.a) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite 2, Zeilen 9 bis 14, ist folgender Text getreten :Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Puffer auf seinem Schieber sitzt, der seinerseits auf dem Schwenkarm gleiten kann, welch letztere an dem am Kopfende des Hubstempels sitzenden Tragkörper angeordnet sind.An sich sind Hebevorrichtungen mit am Kopfende eines Hubstempels angelenkten Schwenkarmen, jedoch ohne verschiebbare Puffer bekannt, aber eine derartige Anordnung erlaubt nicht die gewissermaßen punktweise Unterstützung des anzuhebenden Fahrzeuges. Dies wird aber als unbedingt erforderlich angesehen, weil sowohl bei rahmenverstärkten als auch bei sogenannten frei tragenden Karosserien über die Stellen des Fahrzeugbodens, die eine Belastung vertragen, Teile überstehen, die ohne Gefährdung der Fahrsicherheit nicht belastet werden dürfen, wie z. B. die Spurstange, die Auspuffanordnung u. dgl.Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann der mittlere Tragkörper auch als Kreuz ausgebildet sein.Diese Bauform bringt folgendeb) Im Patentanspruch 1, Zeile 84, sind zwischen die Worte »Tragkörper (2)« und »angelenkt« die Worte »in an sich bekannter Weise« eingefügt worden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
BE974034X | 1950-08-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE974034C true DE974034C (de) | 1960-08-25 |
Family
ID=3890973
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB13345A Expired DE974034C (de) | 1950-08-31 | 1951-01-16 | Hebevorrichtung fuer Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE974034C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5377782A (en) * | 1993-04-02 | 1995-01-03 | Gray Automotive Products Company | Swing arm short-rise vehicle lift |
DE102017221410B4 (de) | 2017-11-29 | 2023-07-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
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-
1951
- 1951-01-16 DE DEB13345A patent/DE974034C/de not_active Expired
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DE102017221410B4 (de) | 2017-11-29 | 2023-07-27 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Hebebühne für Kraftfahrzeuge |
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