DE973646C - Hydropneumatischer, senkrecht oder annaehernd senkrecht angeordneter Einrohr-Teleskopstossdaempfer - Google Patents
Hydropneumatischer, senkrecht oder annaehernd senkrecht angeordneter Einrohr-TeleskopstossdaempferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/06—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using both gas and liquid
- F16F9/066—Units characterised by the partition, baffle or like element
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf hydrapneumatische, senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnete
Einrohr-Teleskopstoßdämpfer für Straßen- und Schienenfahrzeuge mit einer nach oben aus der
Dämpferzylindereinheit herausgeführter Kolbenstange, die einen Kolben von größerem Durchmesser
als dem der Kolbenstange trägt, und einer mit Luft oder Gas gefüllten Ausgleichskammer
zum Ausgleich des ein- und austauchenden Kolbenstangenvolumens, wobei die Ausgleichskammer ein
Teil des Arbeitszylinders ist oder in einer zylindrischen Verlängerung desselben untergebracht ist.
Bei bekannten Dämpfern dieser Art steht die Luft der Ausgleichskammer mit dem öl des
Arbeitszylinders über eine freie Oberfläche in Verbindung oder ist von ihm durch einen Schwimmkolben,
einen dichtenden Kolben, durch elastische Wände oder auf andere Art getrennt. Alle diese
Ausführungen haben gemeinsam, daß Luft, die irgendwie in den mit öl gefüllten Arbeitszylinder
gelangt, aus demselben nicht mehr entfernt werden kann und sich im oberen Teil des Arbeitszylinders
sammelt. Hiermit ist der Nachteil verbunden, daß eine Mischung von Luft und öl eintritt und die
Dämpferwirkung beeinträchtigt. Außerdem besteht die Notwendigkeit, das kolbenstangeneeitige Ende
des Dämpfers unten anzuordnen, damit die Kolbenstangendichtung immer unter öl steht und nicht
trocken laufen kann. Die untenliegende Kolbenstange hat jedoch ungünstige Voraussetzungen für
einen Schutz derselben gegen Schmutz und Steinschlag.
909 764/10
Es ist weiterhin ein hydraulischer Zweirohrdämpfer
bekannt, bei dem am oberen Ende des Arbertszylinders eine Dichtung vorgesehen ist und
über diesem ein Ausgleichsraum angeordnet ist. Dieser Ausgleichsraum ist durch einen Ringkanal
zwischen den beiden Rohren und über ein Bodenventil mit dem unteren Arbeitsraum des Zweirohrdämpfers
verbunden. Der Ausgleichsraum ist drucklos, und die erwähnte Dichtung dient nur als
ίο Dichtung gegenüber dem Ausgleichsraum, während
die eigentliche nach außen abdichtende Dichtung am oberen Ende des Ausgleichsraumes sitzt und
nicht von öl benetzt ist. Dieser Dämpfer hat den Nachteil, daß er einen verwickelten Aufbau aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen im Aufbau einfachen Einrohr-Teleskopstoß dämpfer
mit obenliegender Kolbenstange, selbsttägiger Ausscheidung von Luft aus dem öl raum des Arbeitsao
Zylinders und einer ständig von Öl benetzten Kolbenstangendichtung
zu schaffen. Die Erfindung besteht darin, daß oberhalb einer Kolbenstangendichtung
die im oberen Teil mit Luft oder Gas von hohem Druck und im unteren Teil mit öl gefüllte,
vom Ölraum des Arbeitszylinders durch eine Kolbenstangenführungsplatte getrennte Ausgleichskammer
vorgesehen ist, die durch im zylindrischen, über den äußeren Umfang der Kolbenstangendichtung
herabgezogenen Endteil des die Kolbenstange umgebenden Gehäuseteiles unmittelbar unterhalb
der Kolbenstangendichtung angeordnete öffnungen mit dem Raum um die Kolbenstangendichtung verbunden
ist und weiterhin über Öffnungen, die in der zentral die Kolbenstange führenden, auf dem
zylindrischen Endteil des Kolbenstangengehäuseteiles aufsitzenden Kolbenstangenführungsplatte
vorgesehen sind, mit dem ölraum des Arbeitszylinders in Verbindung steht.
Auf diese Weise kann sich bei einem hydropneumatischen Einrohr-Teleskopstoßdämpfer keine Luft
im Arbeitszylinder halten, sondern wird sofort durch die Öffnungen in die mit Öl und Luft oder
Gas von hohem Druck gefüllte Ausgleichskammer oberhalb der Kolbenstangendichtung ausgeschieden,.
Damit ist zugleich der Vorteil verbunden, daß die Kolbenstangendichtung immer von Öl benetzt ist
und mithin die besten Voraussetzungen für eine lange Lebensdauer derselben gegeben sind.
Die Dämpfungskräfte werden durch bekannte Ventileinrichtungen im Kolben sowohl für die Zugstufe
als auch für die Druckstufe erzeugt. In der Druckstufe sitzt der Kolben unmittelbar auf dem
Ölpolster auf, so daß im Rahmen der mechanischen Festigkeit jede Dämpfungskraft möglich ist. In der
Zugstufe ist für die maximale Dämpfungskraft der Druck in der Ausgleichskammer maßgebend, der
auch über dem Kolben herrscht. Der in einem Teleskopdämpfer bekannter Bauart übliche maximale
Arbeitsdruck beträgt in der Zugstufe 30 bis 60 at und mehr. Da der Gasdruck in der Ausgleichskammer
des Dämpfers gemäß der Erfindung ohne Schwierigkeit 30 bis 60 at und höher gewählt
werden kann, sind auch in seiner Zugstufe alle benötigten maximalen Dämpfungskräfte möglich.
Hierbei ist auch die Gefahr einer Vakuumbildung unter dem Kolben vermieden, welche das einwandfreie
Arbeiten des Dämpfers beeinträchtigen könnte, wenn der im Kolben erzeugte Druckunterschied
größer würde als der Druck der Ausgleichskammer. Die Federkraft des erfindungsgemäßen
Dämpfers ist gleich dem Produkt aus der Kolbenstangenfläche und dem Druck in der Ausgleichskammer.
Sie steigt in der Druckstufe mit dem Hub der eintauchenden Kolbenstange und fällt in der
Zugstufe mit dem Hub der austauchenden Kolbenstange. Das Luftvolumen der Ausgleichskammer
wird zweckmäßig so klein gewählt, daß eine progressive Federwirkung entsteht, welche den Fahreigenschaften
des Fahrzeuges sehr zugute kommt. Beispielsweise kann der Druck der Luft in der Ausgleichskammer von dem ganz ausgezogenen
bis zum ganz eingeschobenen Zustand des Dämpfers auf den doppelten Wert steigen, z. B. von 30 auf
etwa 60 at, wenn die eintauchende Kolbenstange das Luftvolumen auf etwa die Hälfte zusammenpreßt.
Die Ausgleichskammer ist in ihrem unteren Teil so weit mit Öl gefüllt, daß die unter dem Ölspiegel
eintretenden bzw. austretenden ölstrahlen keine Vermischung des Öls mit der Luft bzw. dem Gas
hervorrufen können. Zweckmäßig werden besondere Maßnahmen bekannter Art zur Verhinderung der
Vermischung getroffen, z. B. durch Bildung eines verhältnismäßig engen Ringraumes, in den die
Ölstrahlen eintreten, oder durch Prallbleche oder aber wird eine Paarung von Gas und Öl zur Füllung
verwendet, die keine oder nur eine geringe Mischung eingeht. Der Dämpfer wird vor dem Zusammenbau
mit öl gefüllt. Zum Einfüllen der Luft dient ein besonderer mit einem Rückschlagventil
versehener Anschluß oder dient die Kolbenstangendichtung selbst als Rückschlagventil, indem an ihr
vorbei die Luft bzw. das Gas eingedrückt wird.
Ein Aüsführungsbeispiel des Dämpfers gemäß der Erfindung ist in einer Abbildung im Längsschnitt
dargestellt.
Der mit Ventilvorrichtungen bekannter Art versehene Kolben 1 gleitet im Arbeitszylinder 2 und
ist am Ende der Kolbenstange 3 befestigt, die in der Kolbenstangenführungsplatte 4 geführt ist. Das
Kolbenstangenende 5 und der Boden 6 des Arbeitszylinders 2 dienen zur Befestigung des Dämpfers.
Die Ausgleichskammer 7 wird durch das verlängerte Ende 8 des Arbeitszylinders 2 sowie das Gehäuseteil
9 gebildet und ist in ihrem oberen Teil 10 mit Luft, im unteren, 11, mit öl gefüllt. Das Gehäuseteil
9 trägt unten dieKolbenstangendichtung 12 und oben eine Staubdichtung 13. Der Spalt 14 zwischen
Kolbenstange 3 und Gehäuseteil 9 ist drucklos und kann mit einem Schmiermittel zur Schmierung
der Staubdichtung oder Kolbenstangendichtung gefüllt sein, wenn die eigentliche Dichtlippe
der Kolbenstangendichtung 12 das öl so stark abstreift,
daß die Kolbenstangendichtung an ihrem Rücken trocken laufen würde. Die Ausgleichskammer7
steht unmittelbar unter der Kolbenstangen-
dichtung 12 über die öffnungen 15 und die Öffnungen
16 in der Kolbenstangenführungsplatte 4 mit dem ölraum 40- des Arbeitszylinders 2 in Verbindung.
Der ringförmige Raum 17 dient zugleich als Beruhigungsraum für die durch die öffnungen 15
tretenden ölstrahlen.
Die Ausführung des Dämpfers gemäß der Erfindung ist nicht auf das gezeichnete Beispiel beschränkt.
Insbesondere können Schwimmkolben, Dichtkalben, elastische Wände oder andere Einrichtungen
bekannter Art zur Trennung von Luft oder Gas in der Ausgleichskammer Verwendung finden. Die Dämpferwirkung kann beeinflußt werden,
wenn zwischen der Ausgleichskammer und dem Arbeitszylinder in an sich bekannter Weise
besondere Drossel- oder sonstige Ventile bekannter Art vorgesehen werden. Auch kann vom Arbeitszylinder
in die Ausgleichskammer eine direkte Verbindung durch die Kolbenstangenführungsplatte
4 hindurch — oder an ihr vorbei — in den ringförmigen Raum 17 bestehen.
Claims (9)
- Patentansprüche:i. Hydropneumatischer, senkrecht oder annähernd senkrecht angeordneter Einrohr-Teleskopstoß dämpf er für Straßen- und Schienenfahrzeuge mit einer nach oben aus der Dämpferzylindereinheit herausgeführten Kolbenstange, die einen Kolben von größerem Querschnitt als dem der Kolbenstange trägt, und einer mit Luft oder Gas gefüllten Ausgleichskammer zum Ausgleich des ein- und austauchenden Kolbenstangenvolumens, wobei die Ausgleichskammer ein Teil des Arbeitszylinders oder in einer zylindrisehen Verlängerung desselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer Kolbenstangendichtung (12) die im oberen Teil mit Luft oder Gas von hohem Druck und im unteren Teil mit Öl gefüllte, vom ölraum (4a) des Arbeitszylinders (2) durch eine Kolben-stangenführungsplatte (4) getrennte Ausgleichskammer (7) vorgesehen ist, die durch im zylindrischen, über den äußeren Umfang der Kolbenstangendichtung (12) herabgezogenen Endteil des die Kolbenstange (3) umgebenden Gehäuiseteiles (9) unmittelbar unterhalb der Kolbenstangendichtung (12) angeordnete öffnungen (15) mit dem Raum um die Kolbenstangendichtung verbunden ist und weiterhin über öffnungen (16), die in der zentral die Kolbenstange (3) führenden, auf dem zylindrischen Endteil des Kolbenstangengehäuseteiles (9) aufsitzenden Kolbenstangenführungsplatte (4) vorgesehen sind, mit dem ölraum (4 α) des Arbeitszylinders (2) in Verbindung steht.
- 2. Einrohr- Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Druck in der Ausgleichskammer hervorgerufene Federkraft in an sich bekannter Weise als zusätzliche Federung den Fahrzeugverhältnissen angepaßt ist.
- 3. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Druck der Ausgleichskammer hervorgerufene Federkraft die gesamte Federung des Fahrzeuges übernimmt.
- 4. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben in an sich bekannter Weise Ventile oder Drosselöffnungen bekannter Bauart für die Steuerung des Öles in beiden Strömungsrichtungen besitzt.
- 5. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Ausgleichskammer (7) und dem ölraum (4 a) des Arbeitszylinders in an sich bekannter Weise zusätzliche Ventile bekannter Bauart vorgesehen sind.
- 6. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Raum (17) der Ausgleichskammer (7) und der ölraum (4a) des Arbeitszylinders (2) durch Bohrungen in der Kolbenstangenführungsplatte (4) direkt verbunden sind.
- 7. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich 8g bekannter Weise zur Beruhigung des Öles in der Ausgleichskammer und zur Verhinderung von Schaumbildung Einrichtungen bekannter Art vorgesehen sind.
- 8. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 go bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einfüllen von Luft bzw. Gas die Kolbenstangendichtung als Rückschlagventil benutzt wird.
- 9. Teleskopstoßdämpfer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß über der gs Kolbenstangendichtung (12) eine Staubdichtung (13) angeordnet und der Raum (14) zwischen Kolbenstangendichtung und Staubdichtung in an sich bekannter Weise mit einem Schmiermittel gefüllt ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739014, 828701,855644,^ 874092;französische Patentschriften Nr. 595 592, .131, 1055443.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509 699/298 3.56 (909 764/10· 4.60)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB33659A DE973646C (de) | 1954-12-06 | 1954-12-07 | Hydropneumatischer, senkrecht oder annaehernd senkrecht angeordneter Einrohr-Teleskopstossdaempfer |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE821030X | 1954-12-06 | ||
DEB33659A DE973646C (de) | 1954-12-06 | 1954-12-07 | Hydropneumatischer, senkrecht oder annaehernd senkrecht angeordneter Einrohr-Teleskopstossdaempfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE973646C true DE973646C (de) | 1960-04-21 |
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ID=25949212
Family Applications (1)
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DEB33659A Expired DE973646C (de) | 1954-12-06 | 1954-12-07 | Hydropneumatischer, senkrecht oder annaehernd senkrecht angeordneter Einrohr-Teleskopstossdaempfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973646C (de) |
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1954
- 1954-12-07 DE DEB33659A patent/DE973646C/de not_active Expired
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