DE973554C - Registrierapparat - Google Patents
RegistrierapparatInfo
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- DE973554C DE973554C DEL3580D DEL0003580D DE973554C DE 973554 C DE973554 C DE 973554C DE L3580 D DEL3580 D DE L3580D DE L0003580 D DEL0003580 D DE L0003580D DE 973554 C DE973554 C DE 973554C
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- rotating body
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- recording apparatus
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- Expired
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D4/00—Tariff metering apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Recording Measured Values (AREA)
Description
Registrierapparate mit Abdruck von in festgelegten Perioden sich ergebenden Verbrauchswerten
auf einem Streifen in einer Zahlenkolonne sind bekannt. Solche Apparate finden beispielsweise
in der Elektrotechnik Anwendung, wo auf dem Streifen außer der zahlenmäßig aufzubringenden
Registrierung die Verbrauchswerte vielfach noch in Form eines Diagramms aufgezeichnet werden.
Häufig kommen hierzu noch Daten anderer Art, wie Konstantenangaben, Apparatenummern oder
Zugehörigkeitszeichen. Es ist nun zum Teil eine Zweckmäßigkeitsfrage, wie weit in der Bedruckung
des Streifens gegangen werden soll, und hiermit hängt auch der Preis eines solchen Apparates zusammen.
In manchen Fällen wird sich der Kunde beispielsweise mit einem Apparat begnügen, der
hinsichtlich der Verbrauchswerte nur das zahlenmäßige Drucken derselben bewirkt, in dem aber
eine Diagrammaufzeichnung nicht vorgesehen ist, während der Kunde auf die Aufzeichnung der Konstanten
und von Apparatenummern, wie Zugehörigkeitszeichen, nicht verzichten will. Da also in diesem
Falle der Kunde ohne die Diagrammaufzeichnung auskommt, kann er sich die bezügliche, die
Preisbildung des Registrierapparates nicht umwesentlich beeinflussende Einrichtung sparen. Im
einen wie im anderen Falle ist aber nach den bekannten Registrierapparaten die Breite des Registrierstreifens
davon abhängig, was alles auf ihm aufgezeichnet werden soll, da die Bedruckung je in
einer besonderen Kolonne für jede Art der Aufzeichnungen erfolgt. Demnach wird, auch wenn,
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wie angenommen, eine Diagrammaufzeichnung nicht erfolgt, der Registrierstreifen doch noch
ziemlich breit, was auch eine verhältnismäßig große Baubreite des Apparates bedingt und damit
den Preis des Apparates beeinflußt.
Die Erfindung bezweckt eine Verbesserung in dieser Hinsicht, und gemäß ihr sind in einem Registrierapparat
der genannten Art Mittel vorgesehen, die zusätzliche Daten verschiedener Art in ίο durch die Mittel bestimmbarer Reihenfolge und
unabhängig von der zeitlichen Folge des Drückens der Verbrauchswerte in einer zur Verbrauchswertkolonne
parallelen Kolonne auf den Streifen drucken.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. ι stellt die Mittel in schaubildlich-schematischer
Weise dar, und
Fig. 2 zeigt einen bedruckten Streifen. Von dem Registrierapparat, an dem nach dem
Ausführungsbeispiel die Erfindung Anwendung findet, ist in Fig. ι nur das zum Verständnis der
Erfindung notwendig scheinende veranschaulicht. Mit ι ist eine Welle bezeichnet, die in bekannter
Weise jeweils am Ende einer Registrierperiode eine Umdrehung macht und hierbei die zur Registrierung
des Verbrauchswertes, der sich während der Periode ergab, sowie zur Aufzeichnung
eventuell weiterer Daten auf einem Streifen erforderlichen Arbeitsfunktionen zur Durchführung
bringt. Ein auf der Welle 1 festsitzendes Getrieberad
2 steht mit einem. Rad 3 im Eingriff, das Stifte 4 aufweist und über diese auf einen Winkelhebel
5 wirkt, der unter dem Einfluß einer Feder 6 an einem Anschlag 7 anliegend gehalten wird. Der
Winkelhebel 5 sitzt zusammen mit Hammer 8 eines Druckwerkes tragenden Armen 9 lose drehbar auf
einer Welle 10 und hintergreift mit einer Abwinkelung
11 die Arme 9, wobei diese durch schwache Federn 12 an der Abwmkelung anliegend gehalten
sind. Die Hämmer 8 wirken auf Typenrollen 13, zwischen denen und den Hämmern 8 man sich
einen Streifen 14 (Fig. 2) durchgeführt zu denken hat. Die Typenrollen 13 tragen je die Bezifferung
»1« bis »o« und werden von einem entsprechend dem Verbrauch laufenden Werk, beispielsweise
einem Elektrizitätszähler, gesteuert.
Ein zweites auf der Welle 1 festsitzendes Getrieberad
15 steht über einen durch die gestrichelten Linien 16 angedeuteten Antrieb mit einem
Stifterad 17 und einem weiteren solchen Rad 18 in Wirkungsverbindung. Im Bereich des Stifterades
17 liegt das freie Ende eines Hebels 19, der unter dem Zug einer Feder 20 steht, einen vorspringenden
Arm 21 aufweist und fest an einer Hülse 22 sitzt, die über die Welle 10 geschoben ist und fest
an ihr einen Hebel 23 trägt. Nahe diesem Hebel 23 ist lose drehbar auf der Hülse 22 ein Arm 24 gelagert,
der einen Hammer 25 trägt. Eine schwache Feder 26 sucht den Arm 24 an einem Anschlag 27
des Hebels 23 anliegend zu halten.
Der Hammer 25 wirkt mit einem drehkörperförmigen Glied 28 in Gestalt eines Trommelsegtnentes
zusammen, das in Längsrichtung seiner Mantelfläche auf dieser drei Drucktypen 29 hintereinander
angeordnet aufweist. Die Drucktypen 29 liegen auf einem Radius, der die Druckebene der
Typenrollen 13 tangiert, und jede dieser Drucktypen stellt einen anderen Schriftzug dar, so beispielsweise
die eine eine Konstantenbezeichnung »X 1000«, eine andere eine auf das Apparateexemplar
sich beziehende Nummer, wie »Nr. 120«, und die dritte (nach der Anzahl gerechnet) beispielsweise
ein das Verbrauchsmedium lieferndes Werk kennzeichnendes Initial, wie »EWL«.
Das Trommelsegment 28 ist über ein Zahnrad 30 mit einem Zahnsegment 31 eines bei 32 drehbaren
Hebels 33 und weiter mittels einer Laufrolle 34 und einer Nockenscheibe 35 mit dem Stifterad 18
wirkungsverbunden. Die Nockenscheibe 35 ist entsprechend der Zahl der Drucktypen 29 dreistufig
ausgebildet, und jede Stufe stellt annähernd ein Drittel eines konzentrischen Kreissektors dar. Ein
Klinkhebel 36 kann über den Arm 21 den Hebel 19 arretiert und dadurch den Hammer 25 in der Bereitschaftslage
halten.
Die in Fig. 1 gezeichnete Stellung der verschiedenen
genannten Teile entspricht einem innerhalb einer Registrierperiode liegenden Zeitmoment, d. h.,
der zwischen den Typenrollen 13 und dem Trommelsegment 28 einerseits und den Hämmern 8 und 25
anderseits befindliche Streifen 14, dem, wie die Fig. 2 zeigt, links Tageszeiten aufgedruckt sind,
ist von den Druckteilen, unberührt, und die Typenrollen 13 werden im Maße des Verbrauchs des zu
registrierenden Mediums, das nach der vorliegenden Annahme Elektrizität ist, von dem bezüglichen
Werk, hier also einem Elektrizitätszähler, angetrieben bzw. gesteuert.
Am Ende der Registrierperiode wird die Welle 1 in Drehung versetzt und bringt dabei in bekannter
Weise die Hammer 8 zur Wirkung, indem einer der Stifte 4 den Winkelhebel 5 zunächst unter
Spannung der Feder 6 bewegt und die Hammer 8 anhebt, worauf durch Abfallen des Hebels 5 vom
Stift 4 die Hämmer 8 in Richtung des Streifens 14 geschwenkt werden und sich zufolge der Massenbeschleunigung
von der Abwinkelung 11 abheben und den Streifen gegen die gerade in der Druckebene
liegenden Typen der Rollen drücken, worauf die Hämmer 8 durch die Federn 12 wieder an die
Abwinkelung 11 zur Anlage gebracht werden.
Außer diesem bekannten Druckvorgang kann im gleichen Arbeitsgang der Welle 1 auch der eines
der anderen Daten auf dem Streifen erscheinen lassende Druckvorgang bewirkt werden, indem zufolge
der Antriebsverhältnisse zwischen der Welle 1 und dem Stifterad 18 dieses mit einem seiner Stifte
den Klinkhebel 36 entgegen dem Zug einer Feder 37 schwenkt und dadurch der Klinkhebel 36 den
Arm 21 frei gibt. Dadurch reißt die Feder 20 den Hebel 19 an einen Anschlag 38 und bringt auf die
gleiche Weise wie vorher die Feder 6 die Hämmer 8 nun den Hammer 25 auf den Streifen 14 und diesen
auf die eingestellte Type 29 des Trommelsegmentes vorübergehend zum Anschlag, so daß das von
dieser Type dargestellte Datum auf den Streifen gedruckt wird. Der Hammer 25 kehrt, durch die
Feder 26 beeinflußt, sofort wieder in Anlage an den Anschlag 27 zurück, und das Stifterad 17
drückt den Hebel 19 wieder abwärts, so daß der Klinkhebel 36 den Arm 21 wieder faßt und unter
Spannung der Feder 20 der Hammer 25 von neuem in der BereitschaftssteHung gehalten ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel wird durch die Drehung des Stifterades 18 auch die Nockenscheibe
35 verstellt, so, daß sie nach Rückkehr des Hammers 25 in seine BereitschaftssteHung das Trommelsegment
28 mit einer anderen Drucktype 29 in die Druckebene bringt, und zwar wird die Laufrolle 34
auf die höchste Stufe der Nockenscheibe 35 gehoben und dadurch das Trommelsegment 28 mit der zuoberst
liegenden Drucktype 29 in die Druckebene gebracht, so daß bei Wirksamwerden der über den
Antrieb 16 mit der Welle 1 verbundenen Druckeinrichtung
in einer späteren Registrierperiode das dieser Drucktype entsprechende Schriftzeichen auf
dem Streifen 14 gedruckt wird, und zwar unter dem vorher gedruckten Schriftzeichen desTrommelhegmentes
28 bzw. in zur Verbrauchswertkolonne 39 paralleler Kolonne mit dem vorhergedruckten
Zeichen. In einer ferneren Registrierperiode wird dann die Nockenscheibe 35 wieder weitergeschaltet,
so daß die Laufrolle 34 der niedersten Stufe der Nockenscheibe anzuliegen kommt und die unterste
Drucktype 29 des Trommelsegmentes 28 in die Druckebene gehoben wird.
Außer in der zeitlichen Folge mit Bezug auf die Registrierperioden kann das Drucken der Zusatzdaten
auch in voneinander unabhängiger Reihenfolge bewirkt werden, und es braucht nur die
Nockenscheibe 35 aus der starren Verbindung mit dem Stifterad 18 gelöst und in ein anderes Verbindungsverhältnis
mit dem Antrieb 16, beispielsweise über einen Kurventrieb, gebracht zu werden, wobei
auch der Nockenscheibe 35 eine oszillierende Bewegung gegeben werden kann. Die Stufen auf letzterer
könnten dann auch so sein, daß nur ein verhältnismäßig kleiner Drehwinkel für die Nockenscheibe
erforderlich ist.
Wie aus dem Beschriebenen hervorgeht, ist nach der Erfindung die Breite des Registrierstreifens
nicht von der Verschiedenheit zu druckender Daten außer denjenigen, die die Verbrauchswerte darstellen,
abhängig, so daß nicht nur der Registrierstreifen in seiner Breite auf ein Minimum herabgedrückt
und auch in seiner Bedruckungsfläche besser ausgenutzt werden und damit der Apparat
schmäler und weniger Material und Platz fordernd hergestellt sein kann, sondern auch die Anzahl der
Druckhämmer auf ein Minimum beschränkt ist, was den inneren Aufbau des Apparates vereinfacht.
Es ist nicht unbedingt notwendig, daß die zur Auszeichnung der weiteren Daten dienende Einrichtung
von der Welle 1 angetrieben wird, sondern es ist auch denkbar, daß das die Drucktypen dieser
Daten enthaltende drehkörperförmige Glied zusammen mit dem zugehörigen Hammer einen besonderen
Antrieb hat, der nur bezüglich des Druckmomentes mit der Welle 1 in Wirkungsverbindung
steht, also von der Welle 1 nur gesteuert wird. Das drehkörperförmige Glied 28 kann auch eine vollständige
Trommel sein und kann in Übereinstimmung mit einer entsprechend gestalteten Nockenscheibe
35 und deren Antrieb die Drucktypen einer anderen, etwa größeren Zahl von zusätzlichen
Daten für den Registrierstreifen aufweisen. Die Erfindung kann ferner überall da zur Anwendung
gelangen, wo es sich um die Registrierung von Verbrauchswerten handelt, beispielsweise bei Gas
und Wasser.
Claims (3)
1. Registrierapparat mit Abdruck von in festgelegten Perioden sich ergebenden Verbrauchswerten
auf einem Streifen in einer Zahlenkolonne, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die zusätzliche Daten
verschiedener Art in durch die Mittel bestimmbarer Reihenfolge unabhängig von der zeitlichen
Folge des Drückens der Verbrauchswerte in einer zur Verbrauchswertkolonne parallelen
Kolonne auf den Streifen drucken.
2. Registrierapparat nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer die Arbeitsfunktionen
am Ende jeder Registrierperiode zur Wirkung bringenden Steuerwelle (1)
ein die zusätzlichen Daten in Gestalt von Drucktypen enthaltendes drehkörperiörmiges Glied
(28) wirkungsverbunden ist und im Zuge dieser Wirkungsverbindung die Steuereinrichtung eines
mit diesen Drucktypen zusammenarbeitenden Druckhammers (25) liegt.
3. Registrierapparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das drehkörperförmige
Glied (28) unter dem Einfluß einer Nockenscheibe (35) steht, die mit einem Ausläserad (18) verbunden ist, das auf eine
Verklinkung des Druckhammers wirkt, und daß die Verklinkung ihrerseits unter dem Einfluß
einer Spanneinrichtung im Zuge der Wirkungsverbindung Steuerwelle ■—■ drehkörperförmiges
Glied steht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 391637, 440904,
411, 620 357, 688 891, 706 569, 746 220.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 735/24 3.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH973554X | 1944-01-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973554C true DE973554C (de) | 1960-03-24 |
Family
ID=4551087
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL3580D Expired DE973554C (de) | 1944-01-17 | 1944-02-26 | Registrierapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973554C (de) |
Citations (7)
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-
1944
- 1944-02-26 DE DEL3580D patent/DE973554C/de not_active Expired
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