DE973551C - Deckelklemme fuer Hochspannungszwecke zur stromfuehrenden Verbindung von Kupferleitern mit Aluminiumleitern - Google Patents
Deckelklemme fuer Hochspannungszwecke zur stromfuehrenden Verbindung von Kupferleitern mit AluminiumleiternInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R11/00—Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
- H01R11/11—End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
- H01R11/26—End pieces terminating in a screw clamp, screw or nut
-
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/58—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
- H01R4/62—Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors
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- Suspension Of Electric Lines Or Cables (AREA)
Description
Die stromführende Verbindung zwischen Leitern ungleichartiger Metalle bereitet bekanntlich insbesondere
in der Hochspannungstechnik Schwierigketten, weil die Berührung von Metallen, die in der
Spannungsreihe mehr oder weniger weit auseinanderstehen, bei Vorhandensein eines Elektrolyten
eine Potentialdifferenz ergibt, welche eine Korrosion und Zerstörung einleitet.
Da die Luftfeuchtigkeit in Verbindung mit chemischen Beimengungen stets einen Elektrolyten
bildet, treten diese Übelstände zwangläufig immer an der Berührungsstelle zweier ungleichartiger Metalle
auf.
Diese Übelstände sind seit langem erkannt worden. Da jedoch in der Hochspannungstechnik sehr
häufig die Notwendigkeit besteht, Kupferleiter mit Aluminiumleitern stromführend zu verbinden, sind
bereits Verbindungsklemmen entwickelt worden, welche die elektrolytischen Vorgänge vermeiden
sollen.
Bei allen derartigen Ausführungen geht man von der Erkenntnis aus, daß diese elektrolytischen Vor-
gänge ausgeschaltet werden können, wenn es gelingt, die verschiedenartigen Metalle so dicht aufeinanderzulegen,
daß kein Raum für den das Zerstörungswerk bewirkenden Elektrolyten bleibt.
Da es nicht gelingt, einen Leiter mit einer Klemme zur vollflächigen Anlage zu bringen, sind
bei den bisher bekannten Verbindungsklemmen zwei grundsätzlich verschiedene Ausführungsfor
men angewandt worden.
ίο Es sind erstens Klemmen bekanntgeworden, bei
denen die Klemmbacken aus dem gleichen Material bestehen wie die Leiterteile, welche sie halten
sollen. Hierbei mußten die Verbindungsklemmen notgedrungen aus zwei verschiedenen Metallen,
z. B. der eine Teil aus Kupfer und der andere Teil aus Aluminium bestehen. Die Verbindung der beiden
Klemmenteile erfolgte hierbei beispielsweise durch eine gegenseitige Verschraubung.
Der zweite bekannte Weg zur Lösung des Problems besteht in der Anwendung plattierter
sogenannter Cupalbleche, welche zwischen Leiter und Klemmbacken eingelegt wurden, wobei ein
Grundkörper das Klemmelement und den Träger für beide Leiter bildet.
Die zuerst genannten Klemmen besitzen den Vorteil einer unmittelbaren Anlage der Klemmbacken
am Leiter und gewährleisten somit geringstmögliche Übergangswiderstände und ein rutschsicheres
Erfassen der Leiter, ferner eine einfache Montage, so daß sich die paßgerechte Einlage eines Cupalbleches
erübrigt.
Demgegenüber stehen jedoch folgende Nachteile:
1. Durch die Verbindung der beiden Klemmteile, beispielsweise mittels Gewinden, berühren sich
ungleichartige Metalle. Infolge der Tatsache, daß eine ideale Einpassung der Gewinde nicht
möglich ist, ist in den Zwischenräumen die Möglichkeit einer elektrolytischen Zersetzung
gegeben. Aus diesem Grunde muß hierbei die Verbindungsstelle besonders geschützt werden.
2. Die Verbindung der Klemmteile erfordert zusätzliche Bearbeitungsvorgänge.
3. Die Verbindung der beiden aus verschiedenen Metallen bestehenden Klemmbacken erfordert
einen Übergangs teil, der die Baulänge vergrößert und damit die Verbindungsklemme verteuert.
Die Vorteile der an zweiter Stelle genannten Verbindungsklemmen liegen insbesondere in einer
hohen mechanischen Festigkeit, einer leichten Fertigungsmöglichkeit und darin, daß zwischen
den beiden Klemmteilen keine Übergangswiderstände auftreten können. .
Demgegenüber stehen hierbei wiederum die Nachteile, daß
a) das Einschieben des Cupalbleches bei der Montage umständliche Manipulationen erfordert,
um es so anzuordnen, daß tatsächlich die Berührung ungleichartiger Metalle vermieden
wird;
b) infolge des zweifachen Friktionssitzes die Gefahr des Herausrutschens gegeben ist, insbesondere
da der Klemmbackendruck infolge des mechanischen Widerstandes des Cupalbleches sich nicht in gleicher Größe gleichmäßig vom
Cupalblech auf den Leiter überträgt, vor allem dann, wenn die Cupalschelle auch nur um einen
geringen Betrag zu groß dimensioniert ist;
c) durch den Schlitz des Cupalbleches hindurch ein geringer Zwischenraum mit Luft entsteht,
in welchem sich zwischen den verschiedenartigen Metallen bei dem ungehinderten Zutritt
von Feuchtigkeit sofort elektrolytische Erscheinungen störend bemerkbar machen;
d) die Verwendung hülsenförmiger Cupalbleche eine genaue Anpassung an den Seildurchmesser
bedingt. Da in den Freileitungen und Schaltanlagen Seile von sehr unterschiedlichem Durchmesser
verlegt werden, müssen diese Cupalhülsen von Fall zu Fall besonders angefertigt
bzw. muß ein erheblicher Vorrat gehalten werden. Außerdem hat die Erfahrung gezeigt, daß
die Lösung mittels Cupalhülsen nicht ganz korrosionsbeständig ist. Die Hülsen liegen in
den Rillen der umgebenden Klemmteile nicht so dicht an, daß nicht doch Feuchtigkeit eindringen
könnte, die zur Oxydation und Korrosion der Kontaktflächen führen kann.
Die Erfindung betrifft eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Deckelklemme für Hochspan- go
nungszwecke zur stromführenden Verbindung von Kupferleitern mit Aluminiumleitern, welche sowohl
die Nachteile gemäß Punkt 1 bis 3 der einen bekannten Ausführungsform als auch die unter
Punkt a) bis d) genannten Nachteile der anderen bekannten Ausführungsform beseitigt, jedoch die
Vorteile beider bekannter Ausführungsformen in sich vereinigt und somit eine allen Anforderungen
gerecht werdende Klemme darstellt.
Das Kennzeichen der Erfindung besteht in der ioo
Vereinigung folgender Merkmale:
a) Die Klemmbacken liegen den Leitern beidseitig und vollflächig an und bestehen aus dem
gleichen Metall wie die Leiterteile, welche sie halten sollen;
b) der einheitliche Grundkörper dient als Klemmelement
und Träger für beide Leiter;
c) der als gemeinsames Unterteil dienende Grundkörper ist auf der einen Seite als Klemmbackenunterteil
und auf der anderen Seite als Grundplatte ausgebildet;
d) auf der Grundplatte ist unter Zwischenschaltung eines großflächigen, an sich bekannten
Cupalbleches ein Klemmbackenunterteil aus dem Material des anderen Leiters fixiert;
e) die Klemmbacken wirken mit entsprechenden Gegenklemmbacken aus einem den betreffenden
Leitern gleichen Metall zusammen und liegen dem betreffenden Leiter unmittelbar unter
Spannung an.
Die Erfindung beschreitet somit unter Verwendung zum Teil bekannter Merkmale einen völlig
neuen Weg.
Gemäß der Erfindung ist der eine Teil der Grundplatte als Klemmbacke ausgebildet, auf
welche mittels Schraubenbolzen die aus gleichem
Material bestehende Gegenklemmbacke aufgezogen wird, während der andere Teil des Grundkörpers
plan ausgebildet ist und ein Cupalblech trägt, auf welchem eine Klemmbacke aus dem Material des
anderen Leiters ruht, deren Gegenklemmbacke aus gleichem Material, welche vorzugsweise geteilt
ausgebildet ist, mittels Schraubenbolzen aufgezogen wird.
Um bei Lösen der einen Klemmstelle ein gleichzeitiges Lösen der mit dem zwischengeschalteten
Cupalblech verbundenen Metallteile aus verschiedenem Werkstoff zu vermeiden, finden erfindungsgemäß
an der zweiten Klemmstelle doppelseitig wirkende Schraubenbolzen Verwendung, durch
ig welche einerseits Unterteil, Cupalblech und unterer
Klemmteil, andererseits unterer Klemmteil und die anderen Klemmteile der zweiten Klemmstelle gesondert
verspannt werden.
Dies kann dadurch erreicht werden, daß auf die zweiseitig ausgebildeten Durchsteckschrauben
Rundmuttern aufgebracht werden, welche im Unterteil der Aluminiumklemme eingesetzt sind
und das Bronze-Unterteil mit dem Alumimiumklemmen-Unterteil
mit dazwischen liegendem Cupalblech fest verbinden.
Man kann aber auch Bolzen verwenden, welche in der Mitte einen Bund tragen, der sich in eine
entsprechende Aussparung des unteren Aluminium-Klemmenteiles einlegt und beim Anziehen der
unteren Mutter diesen mit dem Cupalblech und der Grundplatte fest verspannt.
Die \^erbindung zwischen den verschiedenen
Metallen unter Zwischenschaltung des Cupalbleches bleibt also auch dann erhalten, wenn durch
Lösen der oberen Schraube des Schraubenbolzens ein Lösen der zweiten Klemmstelle vorgenommen
werden soll.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt
Abb. ι die Klemme in schematischer Ansicht,
Abb. 2 die Klemme mit auseinandergenommenen Einzelteilen in perspektivischer Ansicht,
Abb. 2 die Klemme mit auseinandergenommenen Einzelteilen in perspektivischer Ansicht,
Abb. 3 eine zweite Ausführungsform der Klemme
im teilweisen Schnitt durch die zweite Klemmstelle,
Abb. 4 eine dritte Ausführungsform der Klemme in teilweisem Schnitt durch die zweite Klemmstelle.
Die Klemme (Abb. 1) besteht aus dem Unterteil i, dessen eine Seite 2 als Klemmstelle 3 für den
Leiter 4 dient, der aus dem gleichen Werkstoff wie das Unterteil 1 besteht. Die andere Seite des Unterteiles
ι dient als Grundplatte 5 für die Klemmstelle
6, 7 und 8 der zweiten Klemmstelle 9, die aus dem Werkstoff des zweiten Leiters 10 gefertigt
ist.
Auf der Grundplatte 5 sind beim Ausführungsbeispiel vier Schraubenbolzen 11 befestigt, auf die
ein Cupalblech 12 (Abb. 2) aufgesetzt wird, durch dessen Bohrungen 13 die Schraubenbolzen greifen.
Auf dem Blech 12 liegt ein mit Bohrungen 13 versehener
unterer Klemmteil 6, darüber folgen die beiden oberen Klemmteile 7 und 8. Die Klemmteile
6, 7 und 8 besitzen halbkreisförmige Mulden 14, die zur Aufnahme des Leiters 10 dienen.
Die Seite 2 der Klemme ist winkelförmig abgestuft, so daß ihre halbkreisförmige Mulde 15 sowie
diejenige des Klemmteiles 16 in gleicher Höhe zu liegen kommen wie die Mulden 14 der Klemmteile
6, 7, 8. Der Klemmteil 16 ist mittels Schraubenbolzen 17 und Muttern 18 an der Klemmstelle 2
festgeschraubt.
Um in den aus Aluminium bestehenden Klemmteilen einen dauernd gleichmäßigen Kontaktdruck
zu gewährleisten, sind zwischen dem Klemmdeckel der Al-Seite 7 und 8 und den Anzugmuttern 26
eine plane Unterlegplatte 27 aus Stahl und eine Federplatte 28 aus Stahl beigelegt. Die plane Unterlegplatte
27 hat den Zweck, vor zu hohen örtlichen Flächenpressungen zu schützen.
Nach Abb. 3 werden die Schraubenbolzen 11 mit
Rundmuttern 19 versehen, welche in Aussparungen 20 des Klemmteiles 6 eingreifen und dazu dienen,
die Teile 5, 6 und 12 besonders miteinander zu ver- 8g
schrauben. Die Aussparung 20 dient dazu, für die Rundmutter Raum zu schaffen, und kann sinngemäß
auch in dem oberen Klemmteil 7 bzw. 8 angebracht werden.
Gemäß Abb. 4 besitzt die Grundplatte 5 mehrere Bohrungen 21, durch welche das eine Ende eines
Schraubenbolzens 22 geführt ist, in dessen Mitte ein Bund 23 vorgesehen ist. Dieser greift in eine
entsprechende Aussparung 20 des Klemmteiles 6 und preßt diesen beim Anziehen der Mutter 24 fest
gegen das Cupalbleoh 12 sowie die Grundplatte 5, so daß ein einwandfreier Kontakt zwischen den
Cu- und Al-Teilen gewährleistet ist. Das obere Ende 25 des Gewindebolzens 22 greift durch eine
Bohrung 13 des oberen Klemmteiles 7 bzw. 8, der durch Anziehen der Mutter 26 den zwischerigelegten
Leiter 10 fest gegen das untere Klemmteil 6 anpreßt.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Deckelklemme für Hochspannungszwecke zur stromführenden Verbindung von Kupferleitern mit Aluminiumleitern mit gemeinsamer gerader oder gebogener (abgewinkelter) Mittelachse, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:a) Die Klemmbacken liegen den Leitern beidseitig und vollnächig an und bestehen aus dem gleichen Metall wie die Leiterteile, welche sie halten sollen;b) der einheitliche Grundkörper dient als Klemmelement und Träger für beide Leiter;c) der als gemeinsames Unterteil dienende Grundkörper ist auf der einen Seite als Klemmbackenunterteil und auf der anderen Seite als Grundplatte ausgebildet;d) auf der Grundplatte ist unter Zwischenschaltung eines großflächigen, an sich bekannten Cupalbleches ein Klemmbackenunterteil aus dem Material des anderen 12g Leiters fixiert;e) die Klemmbacken wirken mit entsprechenden Gegenklemmbacken aus einem den betreffenden Leitern gleichen Metall zusammen und liegen dem betreffenden Leiter unmittelbar unter Spannung an.
- 2. Klemme nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmstelle (9) Grundplatte (5), Cupalblech (12) und unteres Klemmteil (6) durch auf die Schraubbolzen (11) aufgeschraubte und im unteren Klemmteil (6) versenkte Rundmuttern (19) besonders verschraubt sind.
- 3. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grundplatte (5) an sich bekannte, beiderseitig wirkende Schraubbolzen (22, 25) vorgesehen sind, durch welche Grundplatte (5), Cupalblech (12) und unteres Klemmteil (6) einerseits sowie unteres Klemmteil (6) mit den anderen Klemmteilen (7, 8) der zweiten Klemmstelle (9) andererseits gesondert verspannt werden.
- 4. Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubbolzeti (22, 25) in der Bolzenmitte einen an sich bekannten Bund (23) aufweisen, der sich in eine entsprechende Aussparung (20) des unteren Klemmteiles (6) einlegt und beim Zusammenziehen der unteren Klemmteile als Schraubenkopf dient.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 566298;deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1398 001;Hochspannungskatalog der Fa. Wirschitz u. Co., Ausg. 1936, S. 78;Katalog »Freileitungsverbindungsmaterial« der Fa. Wirschitz u. Co., Ausg. Mai 1950, S. 7 bis 9;Sammelblätter der Firma Hof mann KG. für Hochspannungsarmaturen, Ausgabe 1949, Blatt Z Nr. 11518, Z Nr. 11519, Z Nr. 11520, Ausgabe Februar 1937, S. 3, 13, 17;Buch »Aluminiumfreileitungen« von Dr.-Ing. Behrens, O.Auflage, 1943, S. 151.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909 735/18 3.60
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DEH4734A DE973551C (de) | 1950-07-28 | 1950-07-28 | Deckelklemme fuer Hochspannungszwecke zur stromfuehrenden Verbindung von Kupferleitern mit Aluminiumleitern |
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DE973551C true DE973551C (de) | 1960-03-24 |
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DEH4734A Expired DE973551C (de) | 1950-07-28 | 1950-07-28 | Deckelklemme fuer Hochspannungszwecke zur stromfuehrenden Verbindung von Kupferleitern mit Aluminiumleitern |
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---|---|
DE (1) | DE973551C (de) |
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