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DE972731C - Kreuzrahmenantenne, insbesondere fuer Rundfunkempfang - Google Patents

Kreuzrahmenantenne, insbesondere fuer Rundfunkempfang

Info

Publication number
DE972731C
DE972731C DES32484A DES0032484A DE972731C DE 972731 C DE972731 C DE 972731C DE S32484 A DES32484 A DE S32484A DE S0032484 A DES0032484 A DE S0032484A DE 972731 C DE972731 C DE 972731C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
antenna
arrangement according
frame
coupling device
antenna arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES32484A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Mennerich
Joachim Steinmetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEG Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Elektrogaerate GmbH filed Critical Siemens Elektrogaerate GmbH
Priority to DES32484A priority Critical patent/DE972731C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE972731C publication Critical patent/DE972731C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/22Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles
    • H01Q1/24Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Support Of Aerials (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 17. SEPTEMBER 1959
S 32484 Villa/2i a*
Die Erfindung bezieht sich auf eine Antennenanordnung, insbesondere für Rundfunkempfang, die sich durch kleine räumliche Abmessungen und weitgehende Anpassungsmöglichkeit an die örtlichen Empfangsbedingungen auszeichnet.
Es ist bereits eine Rahmenantenne bekanntgeworden, deren Leiter in einem Rahmen aus Isoliermaterial eingebettet sind, der seinerseits als Wechselrahmen für eine Fotografie od. dgl. ausgebildet ist, so daß sich die Rahmenantenne nicht störend in einer Zimmereinrichtung auswirkt. Es ist ferner bekannt, eine aus zwei gleichartigen Rahmenantennen bestehende Anordnung so auszubilden, daß die Antennenrahmen wahlweise einzeln zur Erzielung einer bestimmten Richtwirkung oder über eine Kopplungsrichtung gemeinsam zur Erzielung richtwirkungsfxeien Rundempfangs an den Empfängereingang anschließbar sind. Es ist ferner bekannt, zwei Rahmenantennen im rechten Winkel zueinander, z. B. nach Art eines Kreuz- ao rahmens, fest anzuordnen und sie über ein Goniometer zur Erzielung eines Richtempfangs an den Empfängereingang anzuschließen. Bei der bekannten Anordnung sind zusätzliche Umschalter vorgesehen, um die Rahmen einzeln oder gemeinsam für richtwirkungsfreien Empfang zu benutzen. Die bekannten Kreuzrahmenantennen stellen jedoch räumliche Gebilde mit erheblichem Platzbedarf dar. Die Erfindung löst die Aufgabe, den Raumbedarf einer Kreuzrahmenantenne, insbesondere für Rund-
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funkernpfang, deren mit ihren Windungsebenen senkrecht zueinander angeordnete Einzelrahmenantennen wahlweise einzeln oder über eine Kopplungseinrichtung gemeinsam anschließbar sind,.zu verringern. Gemäß der Erfindung ist die eine Einzelrahmenantenne als Luftrahmenantenne ausgebildet und die andere Einzelrahmenantenne als an sich bekannte mit einer Wicklung versehene Stabantenne aus ferromagnetischem Material, die ίο mit ihrer Hauptausdehnung im wesentlichen in der Windungsebene der Luftrahmenantenne liegt. Die erfindungsgemäße Antennenanordnung besitzt somit flächenhafte Gestalt bei geringer räumlicher Tiefe und eignet sich auf Grund ihres geringen Platzbedarfes vor allem als Innen- und Gehäuseantenne. Die Richtcharakteristiken der Luftrahmenantenne und der mit einem Kern, beispielsweise aus Ferrit, versehenen Rahmenantenne stehen bei der erfindungsgemäßen Anordnung senkrecht aufeinander, wie dies auch bei den bekannten Kreuzrahmenantennen der Fall ist, und es besteht bei wahlweiser Anschaltung der Antennen, z. B. mittels eines besonderen Umschalters, bis zu einem gewissen Grade die Möglichkeit, störende Sender ■25 durch sprunghafte Schwenkung der Empfangscharakteristik um 900 auszublenden. Zur Erzielung einer stetig veränderbaren Richtwirkung können die Rahmenantennen über eine einstellbare Kopplungseinrichtung zusammenschaltbar sein. Die Kopplungseinrichtung kann in bekannter Weise nach Art eines Goniometers oder aus Widerständen, z. B. Potentiometern, aufgebaut sein oder sich entweder im Gehäuse des an die Antennenanordnung anzuschließenden Gerätes oder in einem besonderen Ge-.35 häuse befinden. Entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Rahmenantennen über eine Kopplungseinrichtung derart zusammengeschaltet, daß sich in der horizontalen Ebene für die Anordnung wenigstens annähernd eine Rundcharakteristik ergibt. Die Kopplungseinrichtung besteht in bekannter Weise aus einer Schaltungsanordnung, durch welche die Phasenlage der Spannung der einen Antenne um 900 gedreht wird. Die Kopplungseinrichtung für die Rahmenantennen kann gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens von der Abstimmvorrichtung eines angeschlossenen Empfängers derart gesteuert sein, daß die Antennenanordnung bei jeder empfangenen Frequenz wenigstens annähernd Rundcharakteristik besitzt. Die zu verstellenden Elemente der vorteilhaft im Empfängergehäuse eingebauten Kopplungseinrichtung sind zweckmäßig mit den Abstimmitteln des Empfängers mechanisch gekuppelt oder bilden einen Teil eines Mehrfachabstimmaggregates.
Die neue Antennenanordnung wird in Empfängergehäuse vorzugsweise derart eingebaut, daß die Luftrahmenantenne in einer Ebene parallel zur Gehäusevorderwand oder zur Gehäusegrundfläche angeordnet ist. Bei den gebräuchlichen Gehäuseformen und Abmessungen ergibt sich dann für die Luftrahmenantenne eine verhältnismäßig große wirksame Rahmenfläche. Da auch der ferromagnetische Kern der anderen Antenne eine beträchtliche Länge erhalten kann, besitzt diese Einbauantenne eine verhältnismäßig große effektive Antennenhöhe. Um die eingestellte Lage der Empfangscharakteristik erkennen zu lassen, empfiehlt es sich, in an sich bekannter Weise am Empfängergehäuse eine Anzeigevorrichtung vorzusehen.
Die Rahmenantennen der erfindungsgemäßen Anordnung können ohne Schwierigkeit auch an einer Begrenzungsfläche eines Raumes oder Möbelstückes angebracht werden. Es ist beispielsweise möglich, die Luftrahmenantenne als Umrahmung eines Fensters auszubilden und zusammen mit der z. B. oberhalb oder unterhalb' des Fensters angeordneten, mit einem Kern versehenen Rahmenantenne mit einer Anschlußeinrichtung, z. B. Steckdose zu verbinden, die gegebenenfalls eine Kopplungseinrichtung enthält.
Die Erfindung und dazugehörige Einzelheiten sind an Hand von Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert.
Fig. ι zeigt einen Rundfunkempfänger in perspektivischer Darstellung, dessen eine Gehäusehälfte weggebrochen ist. Im Innern des Empfängergehäuses ι ist eine Luftrahmenantenne 2 mit zur Gehäusefrontseite 3 paralleler Windungsebene angeordnet. Die mit einem Ferritstab versehene Rah- go menantenne 4 liegt in der Windungsebene des Luftrahmens 2, und die Zuleitungen beider Antennen sind zu einer Kopplungseinrichtung 5 geführt. Die mit dem Antenneneingang des Empfängers verbundene Kopplungseinrichtung 5 kann zur wahlweisen Anschaltung der Rahmenantennen 2 und 4 an den Empfängereingang eingerichtet sein oder für deren gleichzeitige Anschaltung. Falls die Kopplungseinrichtung 5 zui Erzielung einer einstellbaren Richtwirkung als Goniometer od. dgl. ausgebildet wird, ist zur Einstellung des Goniometers am Gerät ein Bedienungselement, z. B. ein Drehknopf oder eine durch einen Schlitz aus dem Gehäuse ragende Rändelscheibe vorgesehen.
In Fig. 2 ist ein Teil einer Hauswand mit einem Fenster 6 von innen wiedergegeben. Die Luftrahmenantenne 7 umgibt in der erforderlichen Anzahl von Windungen die Fensteröffnung, und ihre Enden sind zu einer Antennensteckdose 8 geführt. In deren Nähe befindet sich die mit einem Kern j ausgerüstete zweite Rahmenantenne 9, die ebenfalls an die Steckdose 8 angeschlossen ist. Eine Kopplungseinrichtung für die beiden Antennen 7 und 9 kann samt etwaigen Bedienungselementen entweder an der Steckdose 8 angeordnet sein oder im an die Antennenanordnung anzuschließenden Empfangsgerät.
Die erfindungsgemäße Antennenanordnung eignet sich vor allem für Mittel- und Langwellenempfang, sowie gegebenenfalls für Kurzwellen. Gemäß einer Weiterbildung des Erfindungsgedankens i?st die Luftrahmenantenne gleichzeitig als Ulträkurzwellenantenne, insbesondere als aus einer einzigen Windung bestehender Rahmen ausgebildet. Bei UKW-Empfang wird diese Antenne zweckmäßig mittels eines vom Wellenschalter des Empfängers
betätigten Kontaktes an den Empfängereingang geschaltet, und eine besondere UKW-Antenne kann gegebenenfalls entfallen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Kreuzrahmenantenne, insbesondere für Rundfunkempfang, deren mit ihren Windungsebenen senkrecht zueinander angeordneten Einzelrahmenantennen wahlweise einzeln oder über eine Kopplungseinrichtung gemeinsam anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Einzelrahmenantenne als Luftrahmenantenne ausgebildet ist und die andere Einzelrahmenantenne als an sich bekannte mit einer Wicklung versehene Stabantenne aus ferromagnetischem Material, die mit ihrer Hauptausdehnung im wesentlichen in der Windungs-
    ■20 ebene der Luftrahmenantenne liegt.
  2. 2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenantennen über eine Kopplungseinrichtung (5) derart zusammengeschaltet sind, daß sich in der horizontalen Ebene für die Anordnung wenigstens annähernd eine Rundcharakteristik ergibt.
  3. 3. Antennenanordnung nach Anspruch iund2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung für die Rahmenantennen von der Abstimmvorrichtung eines angeschlossenen Empfängers derart gesteuert ist, daß die Antennenanordnung bei jeder empfangenen Frequenz wenigstens annähernd Rundcharakteristik besitzt.
  4. 4. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenantennen zur Erzielung einer veränderbaren Richtwirkung über eine einstellbare Kopplungseinrichtung, z. B. Goniometer, zusammenschaltbar sind.
  5. 5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzeigevorrichtung vorgesehen ist, welche die eingestellte Lage der Empfangscharakteristik erkennen läßt.
  6. 6. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 5, gekennzeichnet durch Einbau in ein Empfängergehäuse, vorzugsweise derart, daß die Luftrahmenantenne (2) in einer Ebene parallel zur Gehäusevorderwand (3) oder zur Gehäusegrundfläche angeordnet ist.
  7. 7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenantennen an einer Begrenzungsfläche eines Raumes oder Möbelstückes angebracht sind.
  8. 8. Antennenanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrahmenantenne (7) als Umrahmung eines Fensters (6) ausgebildet und zusammen mit der z. B. oberhalb oder unterhalb des Fensters (6) angeordneten, mit einem Kern versehenen Rahmenantenne (9) mit einer Anschlußeinrichtung, z. B. Steckdose (8), verbunden ist, die gegebenenfalls eine Kopplungseinrichtung enthält.
  9. 9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftrahmenantenne als Ultrakurzwellenantenne, insbesondere als aus einer einzigen Windung bestehender Rahmen ausgebildet ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    österreichische Patentschrift Nr. 143 753;
    schweizerische Patentschriften Nr. 218 TJJ,
    2-78 148;
    französische Patentschrift Nr. 689 724;
    deutsche Patentanmeldung B 17836 VIIIa/2ia4 (bekanntgemacht am 4. 12. 1952);
    deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 646 610.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    $ 609 657/321 10.56 (909 601/6 9.'59)
DES32484A 1953-03-07 1953-03-07 Kreuzrahmenantenne, insbesondere fuer Rundfunkempfang Expired DE972731C (de)

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