DE972404C - Verfahren und Vorrichtung zum fortschreitenden induktiven Oberflaechenhaerten von kurvenfoermig verlaufenden Werkstueckflaechen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum fortschreitenden induktiven Oberflaechenhaerten von kurvenfoermig verlaufenden WerkstueckflaechenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum fortschreitenden Oberflächenhärten
von kurvenförmig verlaufenden Werkstückflächen mittels eines einen Heizfleck erzeugenden
induktiven Erhitzers und anschließendem Abschrecken der erhitzten Werkstückzone.
Die Aufgabe, kurvenförmig verlaufende Werkstückflächen, z. B. gekrümmt geschnittene Schmalseiten
von Blechen, Platten oder auch gebogenes Stabmaterial, auf induktivem Wege zu härten,
wurde bei Vorversuchen des Patentsuchers mittels Induktionsspulen zu lösen versucht, die an der
Werkstückfläche entlangbewegt wurden. Bei einer solchen Anordnung wird verlangt, daß die Spulenachse
stets normal zur Kurve gehalten wird und außerdem, daß der Kopplungsabstand, d. h. der
Abstand zwischen der ersten Spulenwindung und der Werkstückfläche, stets gleichbleibt. Diese beiden
Bedingungen ergaben einen verwickelten Aufbau der Härtevorrichtung, da für die Steuerung
Kopiereinrichtungen erforderlich sind sowie Vorkehrungen, um an jeder Stelle des Kurvenverlaufs
die richtige Lage der Spulenachse einzuhalten.
Die Erfindung geht einen einfacheren Weg zur Lösung dieser Aufgabe. Das Verfahren gemäß der
Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein als einzelner wassergekühlter Heizleiter gestalteter
Induktor verwendet wird, der beim Vorschub entlang der zu härtenden Fläche mit leichtem Anpreßdruck
in Berührung mit dem Werkstück steht.
909 555/30
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für äußere und innere Kurvenbahnen mit nicht allzu schroffem
Steigungswinkel anwendbar, wie sie in der Praxis häufig anzutreffen sind. Ein Vorteil des Verfahrens
liegt darin, daß auch Flächen, deren Kurvenverlauf dicht beieinander liegende Wendepunkte aufweist,
ohne Mühe einwandfrei induktiv gehärtet werden können, was bei Verwendung der eingangs erwähnten
Induktionsspule nicht möglich ist, da ihr ίο Durchmesser in jedem Falle größer ist als die
Breite eines als einzelner Heizleiter gestalteten Induktors. Mittelbar bringt das Verfahren den
Vorteil, daß die Härtevorrichtung einen äußerst einfachen Aufbau erhält, da zum Ausfahren der
Werkstückkurve nur geradlinige Arbeitsbewegungen in der Längs- und Querrichtung erforderlich
sind. Es wird nur eine einfache Vorschubeinrichtung benötigt sowie eine Einrichtung, durch die das
Werkstück und der Induktor mit leichtem Anpreßdruck in Berührung gehalten werden. Der Induktor
stellt gewissermaßen selbst den Taster und die kurvenförmige Werkstückfläche selbst die Schablone
dar. Eine Störung des elektromagnetischen Heizvorganges tritt bei den kleinen Neigungen der zu
härtenden Kurvenbahn nicht ein, da sie sich nur in einer unbedeutenden Änderung der Heizwirkung
bemerkbar machen.
Der Induktor zur Ausführung des Verfahrens kann eine ebene Kopplungsfläche haben, die mit der
Werkstückfläche in Berührung gelangt. Vorteilhaft aber verläuft seine Kopplungsfläche entweder der
Breite oder der Höhe nach oder sowohl der Breite als auch der Höhe nach ballig. Diese Ausführungen
sind besonders vorteilhaft, wenn die Kurve, nach der die zu härtende Werkstückfläche verläuft, sich
aus aneinandergereihten geraden und gekrümmten Linienstücken zusammensetzt. Es findet dann auf
den Flächenabschnitten, die nach einer Geraden verlaufen, immer nur eine Linien- oder Punktberührung
zwischen Induktor und Werkstückfläche statt, und es wird stets eine optimale Kopplung erreicht,
und zwar ohne besonderes Zutun, lediglich durch ein sanftes Anpressen des Werkstückes gegen
den Induktor, bzw. umgekehrt. Die Härtetiefe ist dabei von einer bemerkenswerten Gleichmäßigkeit.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand einer beispielsweisen Härtevorrichtung
dargestellt.
Fig. ι zeigt die Härtevorrichtung in Draufsicht;
Fig. 2 zeigt die Berührung des Induktors mit dem Werkstück;
Fig. 3 bis 7 zeigen Ausführungsformen des Induktors.
Der Induktor 1 ist ein einzelner U-förmig gebogener Heizleiter aus Kupfer, von z. B. rechteckigem
Hohlquerschnitt. Der wassergekühlte Leiter ι ist in die Anschlußstutzen 4 des vorgeschalteten
Hochfrequenztransformators T eingelötet. Zur Verbreiterung der Zuleitungen zum Heizleiter 1
sind mit diesem die Endbleche 2 hart verlötet. Die Endbleche 2 fassen den gleichartig geformten feldverbessernden
Massekern 3. Neben dem Induktor ist an dem Härtekopf eine Düse 5 vorgesehen, aus
der die Abschreckflüssigkeit in einer noch näher zu beschreibenden Weise gespritzt wird. Das Werkstück
W hat eine kurvenförmig verlaufende Fläche 6 mit geradliniger Kante, die zu härten ist.
Es ist beispielsweise auf einem Kreuzschlitten angeordnet. Der Unterschlitten, der zur Erzielung
einer leichtgehenden Bewegung zweckmäßig eine Wälzrollenführung hat, wird z. B. durch eine Feder
oder eine hydraulische oder pneumatische Druckvorrichtung so gegen den Induktor 1 verschoben,
daß dieser mit leichtem Druck gegen die Werkstückfläche 6 anliegt. Der Oberschlitten, auf den
das Werkstück aufgespannt ist, wird in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegenüber dem Induktor
r längsverschoben. Bei den kleinen Neigungen der Kurvenbahn 6 kann mit einem gleichmäßigen
Vorschub gearbeitet werden. Durch Beeinflussung des Vorschubgetriebes von der Querbewegung aus
kann die Vorschubgeschwindigkeit aber auch entsprechend der Änderung der Krümmung geändert
werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Induktor hat eine der Höhe nach geradlinige Kopplungsfläche 7. Sie kann
der Breite nach, wie im Querschnitt nach Fig. 4 dargestellt, ebenfalls geradlinig sein oder, wie in
Fig. 5 im Querschnitt dargestellt, leicht konvex verlaufen. Der Heizleiter 1 kann aber auch, wie in
Fig. 6 dargestellt, einen kreisförmigen Querschnitt haben. Nach Fig. 7 hat die Kopplungsfläche 7 des
Induktors 1 der Höhe nach konvexen Verlauf. Der Krümmungsradius ist verhältnismäßig schwach.
Im Querschnitt gesehen kann die Kopplungsfläche des Induktors gemäß Fig. 7 der Breite nach entsprechend
Fig. 5 oder 6 ausgeführt sein. Ist die Erzeugende der zu härtenden Kurvenbahn keine
Gerade sondern eine konkav oder konvex gekrümmte Linie, so wird der Induktor 1 bzw. seine
Kopplungsfläche dieser Erzeugenden angepaßt, und zwar im Sinne der vorbeschriebenen Regeln.
Sind Werkstücke zu härten, die eine in sich geschlossene Kurvenbahn haben, die geringe Abweichungen
von der Kreisform aufweist, so wird eine kreisförmige Vorschubbewegung vorgesehen,
wobei der Induktor etwa durch eine Federung radial leicht angedrückt wird.
Die in Fig. 2 dargestellte Abschreckdüse 5 entläßt einen laminaren Wasserstrahl mäßiger Strömungsgeschwindigkeit,
der direkt auf die Heizstelle fließt. Die Heizleistung ist dabei aber so groß, daß sie die Kühlungsverluste ohne weiteres überwindet
und sich das sogenannte Leidenfrostsche Phänomen einstellt, wonach die Glut durch Dampfbildung
vor stärkerer Abkühlung geschützt wird. Erst wenn infolge des Werkstückvorschubes in der
eingezeichneten Pfeilrichtung die Glut aus der Heizzone heraustritt, setzt sich wegen der fehlenden
Leistungszufuhr für die Dampfbildung die Kühlung durch und bewirkt die Abschreckung. Die
Leidenfrostsche Linie als Kühlgrenze verbürgt eine Abschreckung, die tatsächlich von der Glühtemperatur
bei etwa 8oo° C an beginnt, und zwar bei gleichmäßiger Strömung und Heizung stets bei der
gleichen Temperatur.
Claims (2)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zum fortschreitenden induktiven Oberflächenhärten von kurvenförmig verlaufenden Werkstückflächen mittels eines einen Heizfleck erzeugenden wassergekühlten Induktors und anschließendem Abschrecken der erhitzten Werkstückzone, dadurch gekennzeichnet, daß ein als einzelner Heizleiter gestalteter Induktor verwendet wird, der beim Vorschub entlang der zu härtenden Fläche mit leichtem Anpreßdruck in Berührung mit dem Werkstück steht.
- 2. Induktor zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß seine mit der Werkstückfläche in Berührung gelangende Kopplungsfläche entweder der Breite oder der Höhe oder sowohl der Breite als auch der Höhe nach ballig verläuft.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 841 180.Hierzu ι Blatt Zeichnungen© 909 555/30 7.59
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---|---|
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014118196A1 (de) * | 2013-02-01 | 2014-08-07 | Thyssenkrupp Rothe Erde Gmbh | Flächiger induktor |
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Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE841180C (de) * | 1939-11-22 | 1952-06-13 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Gluehkopf fuer elektro-induktives Erhitzen |
-
1944
- 1944-05-13 DE DEW4089D patent/DE972404C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE841180C (de) * | 1939-11-22 | 1952-06-13 | Deutsche Edelstahlwerke Ag | Gluehkopf fuer elektro-induktives Erhitzen |
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US10115516B2 (en) | 2013-02-01 | 2018-10-30 | Thyssenkrupp Rothe Erde Gmbh | Planar inductor |
DE102018003520A1 (de) * | 2018-05-02 | 2019-11-07 | EMAG GmbH & Co. KG | Vorrichtung zum induktiven Hartlöten |
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