DE972012C - UEbertragungssystem mit geschirmten Hochfrequenzuebertragungseinrichtungen - Google Patents
UEbertragungssystem mit geschirmten HochfrequenzuebertragungseinrichtungenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. Mai 1959
2ia
Werden zur Übertragung von Nachrichtenströmen hohe Frequenzen verwendet, so treten infolge
gegenseitiger Beeinflussung der einzelnen Übertragungseinrichtungen bekanntlich beträchtliche
Störungen auf. Bei Anordnung der Hochfrequenzübertragungseinrichtungen auf Gestellen
sind infolge der engen Nachbarschaft der einzelnen Einrichtungen und infolge der Anordnung zahlreicher
Teile auf demselben Gestell die Störungsmöglichkeiten besonders zahlreich. In den Gestellen,
insbesondere den Verstärkergestellen für Mehrfach- und Breitbandsysteme, treten außer Störungen
durch kapazitive und magnetische Kopplungen auch Störungen durch galvanische Kopplungen auf.
In Fig. ι ist die galvanische Kopplung z. B. zweier unsymmetrischer Leitungen I und II dargestellt.
Es ist angenommen, daß die Leitungen so weit voneinander entfernt verlegt sind, daß direkte
kapazitive oder magnetische Kopplungen ausgeschlossen sind. Es handelt sich um konzentrische
Leitungen, bei denen der äußere Leiter als Rückleiter benutzt wird. Es ist ferner angenommen, daß
die Leitungen mit ihrem linken Ende an irgendwelche Schaltelemente, beispielsweise ,Entzerrer,
angeschlossen sind, die durch Drosselspulen D und Kondensatoren Ä' angedeutet sind. Die Leitungen
sind weiterhin über Schaltfelder SF geführt, an denen auch die inneren Leiter für die Durchfüh-
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rung irgendwelcher Schaltmaßnahmen zugänglich sein müssen. Die gegenüber der Erdleitung E, beispielsweise
dem Gestell, vorhandenen Kapazitäten sind mit C1 bis C8 bezeichnet. Die Widerstände der
Leiter sind örtlich konzentriert gedacht und durch die Widerstände R1 bis Ri veranschaulicht. Der
Widerstand der Erdleitung ist durch den Widerstand RE dargestellt.
Wird nun an die obere Leitung I eine Stromquelle St angeschlossen, so fließt ein Strom über
den Widerstand R3, die Erdverbindung bei E1, den
Widerstand der Erdleitung RE und die Kapazität C1. Da der Widerstand RE gleichzeitig in einem
entsprechenden Stromkreis der Leitung II liegt, entsteht in dieser ein Störstrom, der durch die gemeinsame
galvanische Kopplung über den Widerstand der Erdleitung hervorgerufen wird. Da die
kapazitiven Kopplungswiderstände der Stromkreise bei den hohen Frequenzen verhältnismäßig klein
sind, ist die Kopplung unter Umständen so stark, daß ein einwandfreier Betrieb unmöglich ist.
In der gleichen Weise wie die hier veranschaulichte Kopplung zwischen zwei verschiedenen Übertragungswegen
können auch Kopplungen zwischen den Eingangs- und Ausgangskreisen eines Verstärkers
auftreten, so daß Rückkopplungen die Folge sind.
Fig. ι stellt die Verhältnisse für räumlich entfernte
Leitungen dar. Bei Leitungen, die räumlich nicht voneinander entfernt sind, werden bekanntlich
zur Vermeidung direkter kapazitiver Kopplungen nicht nur (wie in Fig. 1 gezeigt) die Leitungen
selbst, sondern auch die zwischen die Leitungsteile geschalteten Einrichtungen abgeschirmt. Es
ist bekannt, zur Vermeidung von Schleifenbildungen die im übrigen isolierte Schirmung nur an einer
einzigen Stelle des Leitungssystems zu erden. Es ist auch bekannt, dieses Prinzip auf Teile eines
Schirmsystems, insbesondere solche, die einen Verstärker enthalten, anzuwenden. Die bekannte Ausbildung
des Schirmsystems ist jedoch bei Übertragungssystemen für Hochfrequenz nicht ausreichend,
um Schleifenbildungen völlig zu vermeiden.
Bei einem Übertragungssystem für Hochfrequenz, bei dem die zum Teil auf elektrisch leitenden
Gestellen angeordneten Übertragungseinrichtungen geschirmt und die Schirme der Hochfrequenzübertragungseinrichtungen
(Verstärker, Entzerrer, Filter, Modulatoren, Leitungen od. dgl.) miteinander verbunden und diese Schirme vom
Gestell isoliert angeordnet und an nur einer Stelle derart geerdet sind, daß eine Schleifenbildung für
zur Speisequelle zurückfließende Ströme vermieden wird, wird daher gemäß der Erfindung die Erdbzw.
Gestellverbindung des Schirmsystems- an derjenigen Stelle vorgenommen, an welcher ein Teil
der Übertragungseinrichtungen, aus der Schirmung heraustretend, eine unvermeidbare Restkapazität
gegen Erde bzw. gegen Gestell aufweist. Solche Stellen sind z. B. die Schaltfelder, in denen zur
Bedienung der einzelnen Schaltelemente eine Unterbrechung der Schirmung erforderlich ist. Dies ist
bei Pegelbuchsen, Klinkenfeldern und ähnlichen Elementen der Fall. Wenn auch diese Teile im
allgemeinen nur eine geringe Kapazität gegen Gestell bzw. Erde aufweisen, so kann diese doch
bei der während der Bedienung bzw. Überwachung erforderlichen Anschaltung zusätzlicher Geräte
einen verhältnismäßig großen Wert annehmen. Die Erfindung sieht nun vor, die zur Festlegung der
Schirmpotentiale erforderliche Gestell- bzw. Erdverbindung an diesen Stellen der Übertragungseinrichtungen
vorzunehmen. Es ist auf diese Weise möglich, die erwähnten Störungen infolge unerwünschter
Schleifenbildungen zu vermeiden, da im wesentlichen die Gestell- bzw. Erdverbindungen
des Schirmsystems und der Übertragungseinrichtungen zusammenfallen.
Es ist zweckmäßig, diejenigen Übertragungseinrichtungen, die eine galvanische oder kapazitive
Erd- bzw. Gestellverbindung aufweisen, durch geeignete konstruktive Ausbildung des Gestelles und
durch geeigneten Aufbau der Schaltung örtlich und schaltungsmäßig möglichst eng zusammenzulegen.
Soweit dies nicht möglich ist und infolgedessen eine kapazitive oder galvanische Erd- bzw. Gestellverbindung
der Übertragungseinrichtungen an mehreren Stellen vorhanden ist, ist in an sich bekannter
Weise das Gesamtsystem in einzelne Teilsysteme zu zerlegen, die mit Hilfe von Übertragern
nur magnetisch gekoppelt sind, zwischen denen dagegen jede kapazitive oder galvanische Kopplung
mittels Schirmung der Übertragerwicklungen vermieden ist.
Zur Durchführung des Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, die Verbindungen der Übertragungseinrichtungen
mit dem Schirmsystem und mit der Erde bzw. dem Gestell möglichst kurz auszuführen,
um unerwünschte Kopplungswiderstände zu vermeiden. Dies ist insbesondere notwendig,
wenn es sich um die Übertragung hoher Frequenzen handelt, da für diese schon verhältnismäßig kurze
Leitungsstücke einen hohen Widerstand aufweisen. Besonders wichtig ist die Einhaltung dieser Vorschrift
für den Anschluß der Kathoden bzw. der Kathodensymmetriepunkte der Verstärkerröhren
an die Abschirmhüllen der Verstärker.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, bei in Reihe geheizten Röhren die Kathodensymmetrie- no
punkte mittels genügend großer Symmetrierungskondensatoren herzustellen und je für sich auf
möglichst kurzem Wege mit dem Verstärkerschirm zu verbinden.
In den Fig. 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens für ein übertragungssystem
mit unsymmetrischen Leitungen dargestellt. Für symmetrische Leitungen gelten entsprechende
Verhältnisse.
Fig. 2 zeigt die Ergänzung des in Fig. 1 dargestellten
Systems gemäß der Erfindung. Die Entze.rrungseinrichtungen D, K sind von Schirmen S1
und S., umgeben, die mit den Rückleitern R3 und
Rt verbunden, jedoch in bekannter Weise vom
Gestell isoliert angeordnet, also nicht wie bisher unmittelbar auf das Gestell aufgesetzt sind. Die
Isolation ist durch die schraffierte Isolierschicht / angedeutet. Die zwecks eindeutiger Potentialfestlegung
notwendige Erd- bzw. Gestellverbindung ist am Punkt E1, also in der Nähe der Kapazitäten C5
bis C8 vorgenommen. Aus dem Bild ist deutlich zu erkennen, daß die an Hand der Fig. ι beschriebene
Schleifenbildung nicht vorhanden ist. Diese würde jedoch auftreten, sobald man in der bisher üblichen
Weise die Schirme S1 und S2 statt an die Rückleiter
R3 und R1 unmittelbar an das geerdete Gestell
anschließen würde. Eine Schleifenbildung würde aber auch dann auftreten, wenn zwar die Schirme S1
und S2 isoliert vom Gestell mit den Rückleitern Rs
und 7?4 verbunden wären, die Erdung des isolierten
Schirmsystems jedoch an der falschen Stelle, beispielsweise wie gestrichelt angedeutet, in E2 oder
in E3 vorgenommen würde. Die galvanische Kopplung
zwischen den Leitungen I und II kann, wie Fig. 2 zeigt, nur durch Erdung des isolierten
ao Schirmsystems in der Nähe der unvermeidbaren Kapazitäten C5 bis C8, also bei .B1, beseitigt
werden.
In Fig. 3 ist in dem Übertragungssystem außer einem Verstärker V ein Schaltfeld SF vorhanden.
as DieUbertragungseinrichtungen weisen also an zwei
Stellen eine kapazitive bzw. galvanische Erdverbindung gegenüber dem Gestell auf. Gemäß der
Erfindung wird deshalb das System in an sich bekannter Weise in Teilsysteme, die je für sich nur
an einer genau definierten Stelle mit Erde bzw. Gestell verbunden sind, aufgeteilt. Das erste System
umfaßt außer dem Entzerrerelement D, K die beiden Leitungsabschnitte L1, L2, das Schaltfeld
SF und die Primärwicklung P1 des Verstärkervor-Übertragers.
Die Elemente D, K und P1 sind mit
Schirmen S1 und 5"2 umgeben, die mit den Leitungsschi rmen in Verbindung stehen, im übrigen aber
genau wie diese durch die Isolierschicht / gegen Gestell und Erde isoliert sind. Die Potentialfestlegung
des Schirmsystems durch eine Erdverbindung erfolgt an der Stelle, an der die Übertragungseinrichtungen eine kapazitive Erd- bzw. Gestellverbindung
aufweisen, d. h. im Schaltfeld SF an der Stelle E1.
Das zweite System besteht aus der Verstärkerröhre V, der Sekundärwicklung des Vorübertragers
S1 und der Primärwicklung des Nachübertragers P0. Der gegen Erde bzw. Gestell isolierte
Schirm Sx, umgibt dieses System und ist bei -E2 mit
der geerdeten Kathodenleitung verbunden. An dieses System schließt sich das dritte System, das
aus der Sekundärwicklung des Nachübertragers S2'
und der angeschlossenen Leitung L3 besteht, an. Die Sekundärwicklung ist mit einem Schirm S3.
der mit dem Leitungsschirm verbunden ist, umgeben. Die Kopplung zwischen den Übertragerwicklungen
ist rein magnetisch, während alle galvanischen und kapazitiven Kopplungen durch die Schirmung unterbunden sind.
Für die Durchführung der Schirmungen stehen an sich bekannte Mittel zur Verfügung. Die erforderliche
Isolation der die Schaltelemente umgebenden Schirmhüllen kann bei nach dem Baukastenprinzip
angeordneten Schaltelementen durch isolierten Einsatz der Elemente in die^ Elementenbecher
vorgenommen werden. Es ist jedoch auch möglich, die Becher in den Becherkasten bzw. in
die die Becher aufnehmende Vorrichtung isoliert einzusetzen oder letztere am Gestell isoliert zu befestigen.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι . Übertragungssystem für Hochfrequenz, bei dem die zum Teil auf elektrisch leitenden Gestellen angeordneten Übertragungseinrichtungen geschirmt und die Schirme der Hochfrequenzübertragungseinrichtungen (Verstärker, Entzerrer, Filter, Modulatoren, Leitungen od. dgl.) miteinander verbunden und diese Schirme vom Gestell isoliert angeordnet und an nur einer Stelle derart geerdet sind, daß eine Schleifenbildung für zur Speisequelle zurückfließende Ströme vermieden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Erd- bzw. Gestellverbindung des Schirmsystems an derjenigen Stelle vorgenommen ist, an welcher ein Teil der Übertragungseinrichtungen aus der Schirmung heraustretend, eine unvermeidbare Restkapazität gegen Erde bzw. gegen Gestell aufweist.
- 2. Übertragungssystem mit mehreren, an sich vorhandenen kapazitiven bzw. galvanischen Erdverbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß es in mehrere, je nur eine einzige Erd- bzw. Gestellverbindung enthaltende Teilsysteme nach Anspruch 1 aufgeteilt ist und daß die Teilsysteme mit Hilfe von Übertragern nur magnetisch gekoppelt sind, dagegen jede kapazitive oder galvanische Kopplung mittels Schirmungen der Übertragerwicklungen vermieden ist.
- 3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellen (Schaltpunkte, Schaltfelder, Pegelbuchsen usw.), die von außen zugänglich sein müssen und infolge der dazu notwendigen Unterbrechung der Schirmhüllen unvermeidbare Kapazitäten gegenüber dem Gestell aufweisen, örtlich und schaltungsmäßig möglichst eng benachbart angeordnet sind. no
- 4. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Gestell isolierte Schirm des Verstärkers über möglichst kurze A^erbindungen an die Kathoden der Verstärkerröhren oder deren Symmetriepunkte angeschlossen ist.
- 5. Übertragungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei in Reihe geheizten Röhren die Kathodensymmetriepunktc durch kapazitive Überbrückung der Heizleitungen gebildet werden.
- 6. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nach dem Baukastenprinzip angeordneten Schaltelementen die Schaltelemente isoliert in die Becher oder die Becher isoliert in den Becherkasten eingesetztsind oder der Becherkasten isoliert am Gestell befestigt ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 304307, 584980; österreichische Patentschrift Nr. 103 433;
Buch von Fischer-Lichte, »Tonfilm«, 1931, S. 326 bis 328;Telegraphen-Fernsprech- und Funktechnik, H. 8, 1936, S. 211 bis 216;Telefunken Zeitung, Nr. 69/1934, S. 36 u. folg.; Funktechnische Monatshefte, 1934, S. 169; Proc. Inst. Radio Eng., 1929, S. 664, 670, 671.In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 662 396.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 909.505/42 4.59·
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