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DE971550C - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform

Info

Publication number
DE971550C
DE971550C DEK14931A DEK0014931A DE971550C DE 971550 C DE971550 C DE 971550C DE K14931 A DEK14931 A DE K14931A DE K0014931 A DEK0014931 A DE K0014931A DE 971550 C DE971550 C DE 971550C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
pan
chopped
conical
green fodder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEK14931A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf R Carstens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
Original Assignee
Amandus Karl Nachf GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Amandus Karl Nachf GmbH and Co filed Critical Amandus Karl Nachf GmbH and Co
Priority to DEK14931A priority Critical patent/DE971550C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971550C publication Critical patent/DE971550C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K40/00Shaping or working-up of animal feeding-stuffs
    • A23K40/20Shaping or working-up of animal feeding-stuffs by moulding, e.g. making cakes or briquettes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/20Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring
    • B30B11/201Roller-and-ring machines, i.e. with roller disposed within a ring and co-operating with the inner surface of the ring for extruding material
    • B30B11/202Ring constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/22Extrusion presses; Dies therefor
    • B30B11/221Extrusion presses; Dies therefor extrusion dies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Fodder In General (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von gepreßten Futtermitteln in Granularform aus gehäckseltem und getrocknetem Grünfutter.
Es ist bekannt, Futterstoffe in der Form von Preßlingen dadurch herzustellen, daß diese Futterstoffe nach Mischen der Bestandteile und der Befreiung von Fremdkörpern einer Presse zugeführt werden, in welcher die Futterstoffe zu Preßlingen verarbeitet, dann abgesackt und gelagert werden.
Hierfür werden insbesondere mehlartige Futtermittel verwendet, die durch ihre Beschaffenheit bzw. durch die Zugabe von Bindemitteln die Herstellung von Preßlingen ermöglichen.
Es ist des weiteren bekannt, Grünfutter zur Speicherung auf einen Trockengehalt von etwa 15% zu trocknen.
Es ist des weiteren ein Verfahren zur Herstellung von Konservenbriketts aus landwirtschaftlichen Nutzpflanzen bekannt, bei denen die Nutzpflanzen in frischem Zustand gehäckselt und dann in eine Trockenvorrichtung gebracht werden, wo sie zur Austreibung des Wassergehaltes einer künstlichen Trocknung bis unterhalb des Feuchtigkeitsgrades bei Lufttrockenheit unterworfen werden, dann werden sie so weit wieder angefeuchtet, als erforderlich ist, um ihnen die für das Pressen erforderliche Geschmeidigkeit zu verleihen. Anschließend werden die Pflanzen bzw. Pflanzenteile in Pressen in Brikettform gepreßt. Ein solches Verfahren ist aber einmal nachteilig deshalb, weil durch die intensive Trocknung wertvolle Nährstoffe in den Pflanzen verlorengehen. Außerdem erfordern das intensive Trocknen und das anschlie-
809 725/9
ßende Wiederanfeuchten zusätzliche Zeit unc Energie.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen von Preßlingen aus Stroh, Heu usw. bekannt, bei dem, um den erforderlichen Zusammenhalt des Preßlings zu gewährleisten, das Material einein außergewöhnlich hohen Druck in der Größenordnung von 700 bis 1500 Atmosphären unterworfen wird. Bei einem solchen Preßvorgang werden zusätzliche Bindemittel zum Zusammenhalten der Teile zwar nicht verwendet, jedoch würde eine solche Verpressungsart neben der Entwicklung unzulässig hoher Temperaturen einen sehr - hohen Aufwand an Maschinen erfordern, um die hohen Drücke herzustellen.
Demgegenüber geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß es für die Herstellung einwandfreier gepreßter Futtermittel in Granularform aus gehäckseltem und getrocknetem Grünfutter möglich ist, solche Preßlinge auf wirtschaftliche Weise kontinuierlich herzustellen, ohne daß die Verwendung hoher Drücke, wie sie bei Brikettpressen verwendet werden müssen, erforderlich ist.
Die Erfindung schlägt vor, bei einem Verfahren zur Herstellung von gepreßten Futtermitteln in Granularform aus gehäckseltem und getrocknetem Grünfutter, ohne die Verwendung von Bindemitteln das gehäckselte Grünfutter auf einen Feuchtigkeitsgehalt von etwa io°/o zu trocknen und anschließend in einer Rollen- oder Kollerpresse in konischen Führungen zusammenzupressen, das so hergestellte Material in Strangform weiterzuführen und dann in gewünschte Längen abzuschneiden. Auf diese Weise ist es möglich, auf kontinuierliche Weise und mit verhältnismäßig einfachen Mitteln solches Futter in Granularform herzustellen, das praktisch eine unbegrenzte Haltbarkeit hat und das im Vergleich zu dem bisher gelagerten Grünfutter sehr viel weniger Raum beansprucht. Die wertvollen Nährstoffe in dem trockenen Futtermittel bleiben praktisch unverändert aufrechterhalten.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung wird zweckmäßig ein Rollen- oder Kollergang verwendet, bei dem die Durchgänge in dem Rollen- oder Kollergang für das gehäckselte und getrocknete Grünfutter anfangs einen konischen Querschnitt und dann einen gleichbleibenden Querschnitt haben.
Für die Durchführung des Verfahrens der Erfindung hat es sich weiterhin als zweckmäßig erwiesen, die Form der Durchgänge derart zu wählen, daß der konische Teil des Durchganges in der Matrize etwa gleich der mittleren Länge des gesamten Durchganges ist. Zu diesem Zweck können die Abmessungen des Durchganges derart gewählt werden, daß das Verhältnis an der Eingangsseite des Durchganges zu dem der Ausgangsseite etwa 1,5 bis 2 : ι beträgt.
Für die Durchführung der Erfindung hat sich des weiteren ein Koller- bzw. Rollengang als vorteilhaft erwiesen, bei dem gemäß der Erfindung die Rillen in den Kollergangwalzen eine Breite von etwa 7 mm haben, wobei des weiteren vorzuziehen ist, diese Rillen konisch verlaufen zu lassen, so daß eine Art Zahn- oder Zackenwalze mit abgeflachter Pyramidenoberseite entsteht. Durch die zwischen den Walzen und der Matrizenscheibe entstehenden ; Reibungsvorgänge wird dadurch das bis zu einer gewünschten Mindestlänge gehäckselte Grünfutter noch weiter zerkleinert, wodurch der Preßvorgang des kleingehäckselten Futters zusätzlich erleichtert wird.
Beim Verfahren der Erfindung können, wie einleitend bereits angegeben, Koller- bzw. Rollengänge der bisher bekannten Art benutzt werden, wobei .jedoch die. Formgebung der Riffelung auf den Rollenwalzen und die Formgebung der Matrizenöffnungen gemäß der Erfindung vorgenommen wird. Für die Durchführung der Erfindung ist die Darstellung eines Koller- bzw. Rollenganges im einzelnen nicht erforderlich. Es kann vorzugsweise ein Rollen- bzw. Kollergang verwendet werden, bei dem eine Matrizenscheibe verwendet wird, die eine Vielzahl von Durchgangsöffnungen gemäß der Erfindung aufweist und von denen eine Durchgangsöffnung im Querschnitt in der Zeichnung (Fig. 2) wiedergegeben ist. -Diese Matrizenscheibe arbeitet mit einer Mehrzahl von durch die Bewegung der Scheibe angetriebenen Rollen- oder Kollerwalzen zusammen, welche auf ihrer Außenform eine Riffelung aufweisen können, wie sie etwa in Fig. 1 der Zeichnung wiedergegeben ist. Nach der Darstellung können die Riffeln auf der Walze z. B. eine Breite von etwa 10 mm haben und verlaufen zur Walzenachse hin konisch, so daß eine Art Zahn- oder Zackenwalze gebildet wird.
Dadurch, daß die Matrizenscheibe sich auf einem Kreis bewegt, dessen Achse senkrecht steht, während die Riffelwalzen durch die Bewegung der Matrizenscheibe um eine waagerechte Achse gedreht werden, entsteht zwischen den beiden Teilen eine Kraftkomponente, durch welche das gehäckselte und getrocknete Grünfutter weiterhin zerrissen und somit auf eine für den Preßvorgang gewünschte und vorteilhafte Größe zerkleinert wird.
Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil, daß es erstmalig gelungen ist, gehäckseltes und getrocknetes Grünfutter auf einfache Weise zu Preßlingen in Granularform zu verarbeiten, welches von den Tieren ohne Schwierigkeiten gekaut und auch verdaut werden kann. Die Herstellung von Preßlingen aus Grünfutter praktisch ohne die Verwendung eines besonderen Bindemittels hat weiterhin den entscheidenden Vorteil, daß trotz langer Lagerung die Chlorophyll-, Karotin- usw. Stoffe innerhalb des Preßlings praktisch unverändert erhalten bleiben, da die unterhalb der Außenfläche des Preßlings liegenden Grünfutterteile mit der Außenluft nicht in Berührung kommen, sie also praktisch unbegrenzt ihre wertvollen Ernährungseigenschaften beibehalten. Dies wirkt sich - insbesondere vorteilhaft bei der Winterernährung der Tiere aus, so daß sich der Fleischansatz erhöht und bei Rindvieh auch die Zusammensetzung und der Geschmack der Milch sich gegenüber der Weidemilch wenig oder nicht verändert.

Claims (6)

Darüber hinaus wird für die neuen Preßlinge gemäß der Erfindung gegenüber dem bisherigen Grünfutter, insbesondere Heu, sehr wenig Platz beansprucht, was sich insbesondere beim Transport auf der Bahn oder mit dem Kraftfahrzeug entscheidend auswirkt. Paten ta ν s PR Och E:
1. Verfahren zur Herstellung von gepreßten Futtermitteln in Granularform aus gehäckseltem und getrocknetem Grünfutter, ohne die Verwendung von Bindemitteln, dadurch gekennzeichnet, daß das gehäckselte Grünfutter auf einen Feuchtigkeitsgehalt in der Größenordnung von etwa io°/o getrocknet und anschließend in einer an sich bekannten Rollen- oder Kollerpresse in konischen Führungen zusammengepreßt, dann in Strangform weitergeführt und in gewünschte Längen abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgänge des Koller- oder Rollenganges für das gehäckselte und getrocknete Grünfutter in an sich bekannter Weise anfangs einen konischen Querschnitt und dann einen gleichbleibenden Querschnitt, z. B. kreisförmig, oval, elliptisch, prismatisch, quadratisch, rechteckig oder rhombenartig, haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Durchgang in der Matrize einer Rollen- oder Kollerpresse etwa gleich der mittleren Länge des gesamten Durchganges ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Durchganges der konischen Führung an der Eingangsseite zu dem an der Ausgangsseite etwa 1,5 bis 2 :1 beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in den Kollergangwalzen eine Breite von etwa 7 mm haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen in den Koller- oder Rollengangwalzen einen sich zur Walzenachse konisch verjüngenden Querschnitt haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 188 996, 663323; belgische Patentschrift Nr. 429 268;
französische Patentschriften Nr. 849 237,
544; USA.-Patentschriften Nr. 2 223 904, 2 487 162.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ι 809 725/9 2,59
DEK14931A 1952-07-24 1952-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform Expired DE971550C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEK14931A DE971550C (de) 1952-07-24 1952-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE744384X 1952-07-24
DEK14931A DE971550C (de) 1952-07-24 1952-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform

Publications (1)

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DE971550C true DE971550C (de) 1959-02-12

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ID=25947449

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEK14931A Expired DE971550C (de) 1952-07-24 1952-07-25 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gepressten Futtermitteln in Granularform

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DE (1) DE971550C (de)

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