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DE971172C - Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb - Google Patents

Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb

Info

Publication number
DE971172C
DE971172C DEH12812A DEH0012812A DE971172C DE 971172 C DE971172 C DE 971172C DE H12812 A DEH12812 A DE H12812A DE H0012812 A DEH0012812 A DE H0012812A DE 971172 C DE971172 C DE 971172C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
worm
spindle
dividing
indexing
sub
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH12812A
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Heinzmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER HEINZMANN
Original Assignee
WALTER HEINZMANN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WALTER HEINZMANN filed Critical WALTER HEINZMANN
Priority to DEH12812A priority Critical patent/DE971172C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE971172C publication Critical patent/DE971172C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

  • Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb Die meisten Teilapparate beruhen im wesentlichen auf der Verwendung von Lochscheiben, von denen eine größere Anzahl notwendig ist, um entsprechende Teilungseinheiten zu erreichen. Dabei ist es notwendig, um andere Teilungsgrößen zu bekommen, die entsprechenden Teilscheiben auszuwechseln oder Wechselräder zu. verwenden. Andere Ausführungsformen verwenden Meßuhren und optische Einrichtungen, um eine möglichst universelle Teilungsmöglichkeit und Teilgenauigkeit zu erreichen.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, höchste Teilmöglichkeit mit größter Teilgenauigkeit ohne Auswechseln von Wechselrädern oder Lochscheiben und ohne Verwendung von Meßuhren oder optischen Einrichtungen zu erreichen.
  • Bei der Lösung .dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer bei Meß- und Beobachtungsgeräten vorbekannten Bauart eines Teilapparates mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb, dessen Schnecke zur Feineinstellung durch einen gleichachsigen Gewindetrieb mit einer vom Schneckengewinde verschiedenen Steigung auch axial verschiebbar ist.
  • Um an solchen Teilapparaten aber eine weitere Einstellmöglichkeit bei möglichst .einfachem und doch betriebssicherem Aufbau zu schaffen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß auf der Schneckenwelle eine Hülse mit Außengewinde gelagert ist, die in ein gehäusefestes Muttergewinde eingreift und mit der Schneckenwelle durch Steckbolzen kuppelbar ist, so .daß Hülse und Schneckenwelle mittels der an ihnen angebrachten. Einstellhandhaben. wahlweise je für sich oder auch gemeinsam jeweils unter einer anderen Untersetzung auf das Schneckenrad drehbar sind.
  • Bei Direktteileinrichtungen an Werkzeugmaschinen gibt der Erfindungsgegenstand dieMöglichkeit, Teilungen zwischen i Sekunde und 36o° mit einer Einstellmöglichkeit von o,5 Sekunden in jeder Stellung eines um zoo° schwenkbaren Teilkopfes durchzuführen, wobei jeder Wert zwischen i Sekunde und 36o° ablesbar eingestellt werden kann.
  • Von Vorteil ist es, wenn die Schnecke rechtsgängig ist, während der zusätzliche Gewindetrieb linksgängig ist, so daß bei gleichem Drehsinn der Einstellhandhaben auch das Schneckenrad in gleichem Sinne verdreht wird, wodurch die Differenz der Steigungen der linksgängigen Gewindehülse und der rechtsgängigen Schnecke die Feinsteinstellung ergibt.
  • In Abb. I und II ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Abb. I eine Ansicht von vorn mit Schnitt durch das Getriebegehäuse und ersten Schneckentrieb sowie Blick auf Kurvenscheibe mit Klemmexzenter, Abb.II eine Seitenansicht mit Schnitt durch Fein- undFeinsteinstellung sowieDirektteileinrichtung.
  • Die Teilspindel i ist in. dem um zoo° schwenkbaren Gehäuse 2 drehbar gelagert. Das zweiteilige Schneckenrad 3 der Teilspindel i wird durch die Schnecke 4 mit einem Übersetzungsverhältnis von i : 6o angetrieben. Die Welle 5 verbindet die Schnecke 4 und die Schnecke 6, welche ihrerseits mit dem gleichen Übersetzungsverhältnis von i : 6o in das Schneckenrad 7 der Grad-Ablesescheibe 8 eingreift, sowie die Teilkurbel 9.
  • Die Teilkurbel 9 ist über den Fixierbolzen 1o lösbar in der 6teiligen Lochscheibe 1i eingerastet. Die Lochscheibe i i hat auf ihrem äußeren Durchmesser eine Einteilung von 6 - 6o Minuten, d. h. ein Teilstrich gleich i Minute. Der Teilwert dieses Schneckentriebes ist bei einer Umdrehung der Teilkurbel gleich 6° bzw. bei einer Sechstelumdrehung, d. h. beim Einrasten der Teilkurbel 9 in das nächstfolgende Loch der Lochscheibe i i, gleich i°.
  • Das 2teilige Schneckenrad 12 der Lochscheibe i i wird durch die rechtsgängige Schnecke 13 miteinem Übersetzungsverhältnis von i : 6o angetrieben, die in dem Gehäuse 14 gelagert ist. Die rechtsgängige Schnecke 13 ist über die Welle 15 und die Kugellager 16 drehbar in der linksgängigen Gewindehülse 17 und damit auch axial verschiebbar in dem Gehäuse 14 gelagert und mit der Teilkurbel 18 verbunden. Die Gewindehülse 17 sitzt mit ihrem Gewinde in. dem in dem Gehäuse 14 befestigten Muttergewinde z9. Die Teilkurbel z8 ist über den Fixierbolzen 2o lösbar in der Gewindehülse 17 eingerastet. Die Gewindehülse 17 ist an ihremUmfang in i2o Teilstriche = 1/2 Sekunde eingeteilt. Das Steigungsverhältnis von rechtsgängiger Schnecke 13 zur linksgängigen Gewindehülse 17 beträgt 6 : 5. Der Teilwert dieses Getriebes ist bei ausgerasteter Teilkurbel 18 und einer Umdrehung derselben 6'/s0 = 6 Minuten. Der Teilwert bei eingerasteter Teilkurbel z8 ergibt sich aus derDifferenz derSteigungen von rechtsgängiger Schnecke 13 und linksgängiger Gewindehülse 17, die gemeinsam nach einer Richtung verdreht werden, und ist für eine Umdrehung = i Minute. Einstellbar kleinster Teilwert bei 12o Teilstrichen der Gewindehülse 17 ist 1/12o Umdrehungen der Teilkurbel 18 = 0,5 Sekunden.
  • Auf dem Konus der Teilspindel i sitzt, drehbar gelagert, die Direktteileinrichtung, bestehend aus den beiden Teilscheiben 21 und 22, die je mit einer Rastnut versehen sind. Die Indexscheibe 23 ist schwenkbar im Gehäuse 2 gelagert und kann wahlweise durch Drehen des Hebels 31 nach links oder rechts in die Teilscheibe 22 oder die Teilscheibe 2z einrasten. Die Teilscheibe 22 ist drehbar auf der Teilscheibe 21 gelagert und über die Klemmschraube 24 lösbar mit ihr verbunden. Die drei Exzenterklemmen 25 sind über den Stift 26 schwenkbar im Gehäuse 2 angeordnet und greifen ihrerseits mit den Zylinderbolzen 27 in die Kurvenschlitze der über den Hebel 28 im Gehäuse 3 drehbaren Kurvenscheibe29 ein. DerZylinderbolzen27 sichert gleichzeitig die auf der Teilspindel i axial verschiebbare Gewindeklemmbüchse 30 gegen Verdrehung.
  • Beim Beginn eines Teilvorganges werden zunächst die beiden Teilscheiben 21 und 22 mit ihren Rastnuten unter die Indexscheibe 23, d. h. in die Nullstellung, gebracht. Die Klemmschraube 24 ist gelöst. Durch Schwenken des Hebels 31 nach links wird die Teilscheibe 22 fixiert. Durch Verdrehen der Kurvenscheibe 29 über den Hebel 28 werden die Klemmexzenter 25 geschwenkt, die Teilspindel i wird frei und die Gewindeklemmbüchse 30 über ihr Gewinde so lange axial verschoben, bis die Teilscheibe 2z auf dem Konus der Teilspindel i fest sitzt.
  • Vorzugsweise wird nun beim Einstellen des Teilwertes, beispielsweise 13° 33 Minuten 12,5 Sekunden, um die Feineinstellung durch Mitdreh.en der Teilspindel i nicht zu belasten, zuerst die Teilkurbel 9 ausgerastet. Durch Drehen der ausgerasteten Teilkurbel z8 um fünf Umdrehungen wird die Lochscheibe i i um 30 Minuten verdreht. Die Teilkurbel z8 wird nun in die Gewindehülse 17 eingerastet. Drei weitere Umdrehungen der Teilkurbel z8 entsprechen nun einer Verdrehung der Lochscheibe i i um weitere 3 Minuten. Der Rest der Verdrehung der Lochscheibe 1i von 12,5 Sekunden wird nun erreicht durch Weiterdrehen der Teilkurbel z8 nach Einrastung und damit der Gewindehülse 17, bis sich der Teilstrich 12,5 am Umfang der Gewindehülse 17 mit der Nullmarke am Muttergewinde z9 deckt. Die Lochscheibe i i wurde damit um 33 Minuten 12,5 Sekunden verdreht. Die Einstellung der Teilspindel i auf den Teilwert 13' 33 Minuten i2,5 Sekunden erfolgt nun durch Dreheu der Teilkurbel 9 so lange, bis die Nullmarke am Gehäuse 14 zwischen dem Gradwert 13 und 14 der Ablesescheibe 8 steht. Die Teilkurbel 9 muß dabei in das in dieser Stellung befindliche Loch der Lochscheibe i i eingerastet werden. Ist dieser Teilvorgang beendet, wird die Klemmschraube 24 angezogen. Durch Verdrehen des Hebels 28 und damit der Kurvenscheibe 29 wird über die Klemmexzenter 25 die Teilspindel i festgesetzt, der Fräsvorgang kann beginnen. Während des Arbeitsvorganges kann eine folgende Teilung mit gleichem Teilwert ohne Zuhilfenahme der Fein- und Feinsteinstellung vorgenommen werden. Die Indexscheibe 23 wird in Mittelstellung gebracht und die jetzt lose auf der Teilspindel i sitzenden, miteinander über die Klemmschraube 24 verbundenen Teilscheiben 21 und 22 so lange verdreht, bis die Rastnut der Teilscheibe 2i durch Einschwenken .der Indexscheibe 23 gerastet werden kann. Ist der erste Arbeitsvorgang beendet, wird die Spindelklemmung, wie bekannt, gelöst und damit gleichzeitig die Teilscheibe 21 in die damit verbundene Teilscheibe 22 auf der Teilspindel i festgeklemmt. Die Indexscheibe 23 wird auf Mittelstellung gebracht, .der Fixierbolzen io aus der Lochscheibe i i wird gelöst und die Teilkurbel 9 so lange gedreht, bis, die Indexscheibe 23 in die Rastnut der Teilscheibe 22 einrasten kann. Die Teilspindel i wird in der bekannten Weise geklemmt, der neue Arbeitsvorgang kann beginnen. Dieser Vorgang kann entsprechend den gewünschten Teilungen wiederholt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb, dessen Schnecke zur Feineinstellung durch einen gleichachsigen zusätzlichen Gewindetrieb mit einer vom Schneckengewinde verschiedenen Steigung auch axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schneckenwelle (i5) eine Hülse (i7) mit Außengewinde gelagert ist, die in ein gehäusefestes Muttergewinde (i9) eingreift und mit :der Schnecken welle (i5) durchSteckbolzen (2o) kuppelbar ist, so daß Hülse (i7) und Schneckenwelle (i5) mittels der an ihnen angebrachten Einstellhandhaben wahlweise je für sich oder auch gemeinsam jeweils unter .einer anderen Untersetzung auf das Schneckenrad (i2) drehbar sind.
  2. 2. Teilapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (i3) rechtsr gängig ist, während der zusätzliche Gewindetrieb (i7, 19) linksgängig ist, so daß bei gleichem Drehsinn der Einstellhandhaben auch das Schneckenrad (i2) in gleichem Sinne verdreht wird.
  3. 3. Teilapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gradwerte an einer zu: sätzlich angeordneten Anzeigescheibe (8) ablesbar sind.
  4. 4. Teilapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilspindel (i) eine einstellbare Direktteileinrichtung zugeordnet ist.
  5. 5. Teilapparat nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Verdrehen einer Kurvenscheibe (29) die Klemmexzenter (25) für dieTeilspindel (i) betätigt werden und damit gleichzeitig durch Verschieben einer Gewindeklemm-büchse (3o) beim Lösen der Teilspindel die Direktteileinrichtung auf die Teilspindel (i) geklemmt und beim Festsetzen der Teilspindel (i) die Direktteileinrichtung wieder frei wird.
  6. 6. Teilapparat nach Anspruch i, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Direktteileinrichtung aus zwei lösbar miteinander verbundenen Teilscheiben (2i und 22) besteht.
  7. 7. Teilapparat nach Anspruch i, 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Teilscheiben (2i und 22) eine Indexscheibe (23) zugeordnet ist, die durch Schwenken nach links oder rechts wechselseitig in die Rastnuten der Teilscheiben (2i und 22) eingreift. B. Teilapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeklemmbüchse (3o) durch den Betätigungsstift (27) .des Klemmexzenters (25) gegen Verdrehung gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 8i9 613, 399 915; Luegers Lexikon der gesamten Technik, 3. Auflage, i926, Bd. II, S. 4i2 und 413, unter »Differentialschraube«, und Bd. V, S. i i i, unter »Mikrometerschraube«.
DEH12812A 1952-06-10 1952-06-10 Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb Expired DE971172C (de)

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DEH12812A DE971172C (de) 1952-06-10 1952-06-10 Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb

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DEH12812A DE971172C (de) 1952-06-10 1952-06-10 Teilapparat mit Grob- und Feineinstellung durch einen einzigen Schneckentrieb

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DE971172C true DE971172C (de) 1958-12-18

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399915C (de) * 1922-12-16 1924-07-30 Rudolf Stuetzer Vorrichtung zum Grob- und Feineinstellen von Mess- und Beobachtungsgeraeten
DE819613C (de) * 1949-04-02 1951-11-05 Leonhard Schmidt Universal-Teilkopf

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399915C (de) * 1922-12-16 1924-07-30 Rudolf Stuetzer Vorrichtung zum Grob- und Feineinstellen von Mess- und Beobachtungsgeraeten
DE819613C (de) * 1949-04-02 1951-11-05 Leonhard Schmidt Universal-Teilkopf

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