DE971134C - Ausstosser fuer am Pressenstoessel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen - Google Patents
Ausstosser fuer am Pressenstoessel befestigte Oberwerkzeuge von BlechziehpressenInfo
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- DE971134C DE971134C DESCH6502A DESC006502A DE971134C DE 971134 C DE971134 C DE 971134C DE SCH6502 A DESCH6502 A DE SCH6502A DE SC006502 A DESC006502 A DE SC006502A DE 971134 C DE971134 C DE 971134C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D45/00—Ejecting or stripping-off devices arranged in machines or tools dealt with in this subclass
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mounting, Exchange, And Manufacturing Of Dies (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 18. DEZEMBER 1958
Sch 6503 Ib[7 c
Die Erfindung bezieht sich auf Ausstoßer für am Pressenstößel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen,
insbesondere Stufenpressen, dessen Schaft beim Rücklauf des Stößels gegen einen im
Raum ruhenden Anschlag stößt.
Es ist bereits bei einfachen Pressen und auch bei Stufenpressen mit Spindel-, Exzenter-, Kurbelod.
dgl. Antrieb bekannt, in dem im Pressenstößel befestigten Werkzeugteil, dem Oberwerkzeug, einen
Auswerfer verschiebbar anzuordnen und nach dem Ziehen eines Werkstückes dieses vom Unterwerkzeug
abzuheben, wonach kurz vor dem Ende des Leerhubes des Pressenstößels der Auswerfer unmittelbar
oder mittelbar über Zwischenglieder gegen feststehende Anschläge zu liegen kommt und
dann infolge der Weiterbewegung des Pressenstößels das Werkstück aus dem Oberwerkzeug herausdrückt,
so· daß es auf das Unterwerkzeug zurückfällt.
Bei Stufenpressen müssen die Werkstücke auf der Oberfläche des Unterwerkzeuges liegenbleiben,
damit sie von dort aus zur nächsten Arbeitsstufe weiterbefördert werden können. Das wurde mit den
bisher bei Stufenpressen bekannten Auswerfern oder Ausstoßern nur unvollkommen erreicht. Die
Ausstoßorgane führten nämlich bei den bekannten Bauarten während des Hochgehens des Pressenstößels
eine diesem entgegengesetzte Bewegung aus; dabei ließ sich nicht für alle der herzustellenden
Teile ein vollständiger Gleichlauf erzielen, so
daß auch kein unbedingtes Stillstehen des Werkstückes während des Ausstoßens erreicht werden
konnte.
Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Anschlag oberhalb der Stellung, in der der
Ausstoßer einen Abstand gleich der Höhe des gezogenen Werkstückes von der Stirnfläche des
Unterwerkzeuges hat, in und entgegen der Bewegungsrichtung des Pressenstößels, auf dem Schaft
ίο des Ausstoßers aufruhend, frei beweglich ist, in dieser Stellung beim Vorlauf des Pressenstößels im
Räume so lange festgestellt wird, bis beim Stößelrücklauf das Werkstück aus dem Oberwerkzeug
ausgestoßen ist. Durch diese neue Gestaltung ist erreicht, daß das Werkstück während des Ausstoßens
vollständig stillsteht. Da der Ausstoßer von dem auf dem Unterwerkzeug liegenden Werkstück nach
dem Ausstoßen abgehoben wird, ist das Werkstück zum Weitertransport frei beweglich. Dies ist besonao
ders bei das Werkstück selbsttätig der nächsten Stufe zuführenden Stufenpressen wichtig, insbesondere
dann, wenn beim Weitertransport das Werkstück etwas angehoben wird.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Ausstoßer »5 bietet schließlich den Vorteil, daß die Ausstoß- oder
Abstreifkräfte zentral übertragen werden, ohne daß Seitenkräfte auf wenig widerstandsfähige Führungsteile
ausgeübt werden. Bei bekannten Bauarten wirkten demgegenüber nur Teilkräfte in der
Ausstoßrichtung, während zugleich starke Seitenkräfte ausgeübt wurden, die von an den Ständern
befestigten Querwangen aufgenommen werden mußten. Je niedriger das zu ziehende Teil war, um so
ungünstiger wurden die Kraftverhältnisse. Wenn starke Teile ausgestoßen werden mußten, konnten
die Seitenkräfte derart groß werden, daß die Seitenwangen, an denen sich die Steuerkurven der Ausstoßerhebel
abstützten, abgebogen wurden oder sogar brachen. Das wird durch die Erfindung vermieden.
Bei einer Ausführungsform ist eine Stoßstange vorgesehen, welche die Stellung des Ausstoßers
formschlüssig bestimmt, gegebenenfalls mit ihm aus einem Stück besteht und die durch eine ortsfest am
Maschinengestell, z. B. an einem zwei Ständer verbindenden Querhaupt angebrachte Klemmvorrichtung,
vorzugsweise eine Spannzange, hindurchgeführt ist, so daß sie bei geöffneter Klemmvorrichtung
unter der Wirkung ihres Eigengewichtes bis zu einem am Pressenstößel angebrachten Anschlag
frei fallend geführt ist, während sie, solange die Klemmvorrichtung geschlossen ist, ortsfest gehalten
ist und daher die ortsfeste Stellung des Ausstoßers bestimmt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Antrieb für die Klemmvorrichtung vorgesehen, der
diese in Abhängigkeit vom Pressenstößelhub periodisch betätigt, und daß der Zeitpunkt des Schließens
der Klemmvorrichtung innerhalb des Pressen-Stößelhubes einstellbar ist. Bei einer Ausführungsform ist an einem festen Teil des Pressengestells,
vorzugsweise am Querhaupt, ein Winkelhebel schwenkbar gelagert, dessen einer Arm zweckmäßig
mittels einer Gleitrolle an einer am Stößel einstellbar befestigten, eine Auflagefläche aufweisenden
Schiene geführt ist, während sein anderer Arm auf die Klemmvorrichtung einwirkt. Der Schaft wird
also bei Niedergang des Pressenstößels in der Höhe des jeweils auszustoßenden Werkstückes festgeklemmt
und bleibt so lange ortsfest, bis beim Abwärtsgang des Stößels diese mittels der Führungsschiene
einstellbare Höhe überschritten wird.
Zweckmäßig ist die Anordnung so getroffen, daß das Schließen der Klemmvorrichtung, z. B. einer
Spannzange, zwecks Festhaltens der Stoßstange zwangläufig, das Öffnen aber unter Federwirkung
erfolgt, weil zum sicheren Festhalten der Stoßstange während des Abstreifens des Oberwerkzeuges
vom Werkstück erhebliche Kräfte notwendig sind, die, wenn sie durch Federn aufgebracht
werden sollten, sehr starke, viel Platz wegnehmende Federn erfordern würden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel in teilweise vereinfachter, besonders hinsichtlich der
Werkzeuge schematischer Darstellung. Es zeigt
Fig. ι eine Schnittdarstellung der Ausstoßeranordnung
bei der höchsten Pressenstößelstellung,
Fig. 2 einen Teilschnitt bei der tiefsten Stellung des Pressenstößels und
Fig. 3 einen entsprechenden Teilschnitt beim Ausstoßen des auf dem Unterwerkzeug liegenden
Werkstückes.
An dem Pressenstößel 1 ist eine in beliebiger, geeigneter,
in der Zeichnung nicht dargestellter Weise, z. B. mittels einer Schlitzführung und Klemmschrauben
in Längsrichtung einstellbare Gleitschiene 2 befestigt, die an ihrem unteren Ende eine
geneigte Auflauffläche 3 aufweist. Beim Abwärtsgang des Pressenstößels 1 läuft auf die Schiene 2
eine Rolle 4 auf, die am Ende des einen Armes 5 eines Winkelhebels 5, 6 gelagert ist, der um den
ortsfesten, z. B. an dem die Pressenständer verbindenden Ouerhaupt angebrachten Zapfen 7 schwenkbar
ist. Der Arm 6 des Winkelhebels wirkt auf den Kopf 8 einer stößelartigen Vorrichtung ein. Der
Kopf 8 ist in eine Hülse 9 eingeschraubt, die in einem Gehäuseteil 10 geführt ist, der mit einem
weiteren Gehäuseteil 11 verbunden ist. Eine Feder 26, die sich zwischen dem Gehäuseteil 10 und einem
Bund des Kopfes 8 abstützt, ist bestrebt, den 1Ί0 Kopf 8 mit der Hülse 9 in der Fig. 1 nach oben zu
drücken. Die Feder 26 hält den Kopf 8 also in Anlage an dem Arm 6 des Winkelhebels, während umgekehrt
dieser Arm beim Auflaufen der Rolle 4 auf die Schiene 2 den Kopf 8 entgegen der Federwirkung
in Fig. 1 nach unten drückt. Die Hülse 9 wirkt dabei auf eine Spannzange 13 ein, die im Gehäuseteil
10 durch einen Verschluß 14 gehalten ist. Die Gehäuseteile 10, 11 und 14 sind ortsfest angebracht,
z. B. durch Befestigung des Gehäuseteils 11 an dem die Ständer der Presse verbindenden Querhaupt.
Durch die Spannzange 13 ist eine Stoßstange 15
hindurchgeführt, die an ihrem unteren Ende einen Anschlag 16 bildet. Solange die Spannzange 13 geöffnet
ist, wie bei der Stellung der Teile nach Fig. 1,
ist die Stoßstange 15 frei beweglich. Sie ruht dann auf einem Schaft 17, der durch eine im Pressenstößel
angebrachte Buchse 18 hindurchgeführt ist und in das auf der Unterseite des Pressenstößels
befestigte Oberwerkzeug 19 hineinragt. An seinem Ende trägt der Schaft 17 den eigentlichen Ausstoßer
20. Mit ihm ist ein Anschlagring 21, z. B. durch einen Querstift 22, fest verbunden. Bei der
in Fig. ι gezeichneten Stellung der Teile schneidet die untere Fläche des Ausstoßers 20 mit der unteren
Fläche des Oberwerkzeuges 19 ab, während der Anschlagring 21 auf der Führungsbuchse 18 aufliegt.
Der Schaft 17 befindet sich also relativ zum Pressenstößel in seiner tiefsten Stellung, während
andererseits der Pressenstößel selbst und die auf dem Schaft 17 ruhende Stoßstange 15 relativ zu den
ortsfesten Teilen ihre höchste Stellung haben. Bei dieser Stellung der Teile liegt auf dem festen Ziehdorn
23 und auf dem beweglichen Werkzeugteil des
ao Unterwerkzeuges der Rohling 24 auf.
Beginnt jetzt der Abwärtsgang des Pressenstößels i, so bleibt der Schaft 17 im Pressenstößel
zunächst unverändert in seiner Lage Da die Spannzange 13 geöffnet ist, folgt ihr auch die Stoßstange
15, deren Anschlag 16 mit dem oberen Ende des
Schaftes 17 in Berührung bleibt. Zu einem durch entsprechende Einstellung der Schiene 2 am Pressenstößel
vorher bestimmten Zeitpunkt wird jedoch die Spannzange 13 geschlossen, die Stoßstange 15
also festgeklemmt. Dies geschieht zu dem Zeitpunkt, zu welchem der Ausstoßer 20 des Schaftes
17, solange dessen oberes Ende den Anschlag 16 in der Stange 15 noch berührt, die Stellung erreicht
hat, in der er auf dem Werkstück 24' aufliegen würde, wenn dieses auf dem Unterwerkzeug läge,
wie es weiter unten im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben ist. Von diesem Zeitpunkt ab, wenn
also die Spannzange 13 die Stoßstange 15 festklemmt,
ist die Stoßstange mit dem Anschlag 16 im Raum festgehalten. Der Pressenstößel senkt sich
dagegen weiter, wobei sich nunmehr das obere Ende des Schaftes 17 von dem im Raum festgehaltenen
Anschlag 16 entfernt. Schließlich gelangt die untere Fläche des Ausstoßers 20 auf den Rohling 24, auf
dessen Rand sich auch die untere Fläche des Oberwerkzeuges 19 aufsetzt. Der Schaft 17 kann sich
nun nicht mehr weiter abwärts bewegen, wohl aber das Oberwerkzeug 19, das nunmehr auf den Rohling
24 einwirkt, und ihn in das Unterwerkzeug hineinzieht. Jetzt entfernt sich also die Führungsbuchse 18 von dem Anschlagring 21, der wegen des
Aufruhens des Ausstoßers 20 auf dem Werkstück mit dem Schaft 17 festgehalten ist. Am Ende des
Ziehvorganges haben die Teile die in Fig. 2 bezeichnete Stellung.
Das Schließen der Spannzange 13 war durch das Auflaufen der Rolle 4 auf die Schiene 2 erfolgt.
Beim weiteren Abwärtsgehen des Pressenstößels blieb die Spannzange unverändert geschlossen, wobei
die Rolle 4 auf dem steigungsfreien Teil der Gleitschiene 2 entlangwanderte.
Kehrt der Pressenstößel nunmehr seine Bewegung um, so bleibt die Spannzange 13 zunächst
weiterhin geschlossen, da die Rolle 4 zunächst über den steigungsfreien Teil der Schiene 2 zurückläuft.
Beim Hochgehen des Pressenstößels 1 wird durch den beweglichen Teil 25 des Unterwerkzeuges das
Werkzeug 24' aus dem Unterwerkzeug ausgehoben, bleibt aber zunächst im Oberwerkzeug 19, bis es
die in Fig. 3 dargestellte Lage erreicht hat, in der es auf dem Unterwerkzeug in Tischhöhe aufliegt.
In dieser Stellung hat infolge der oben beschriebenen Voreinstellung des Klemmzeitpunktes der
Zange 13 das obere Ende des Schaftes 17 den bis
dahin im Raum festgehaltenen Anschlag 16 der Stoßstange 15 wieder erreicht. Somit ist jetzt auch
der Schaft 17 mit dem Ausstoßer 20 im Raum festgehalten, also gerade in der Stellung, in der das
Werkzeug 24' auf dem Tisch liegt. Wenn jetzt der Pressenstößel weiter hochgeht, zieht sich das Oberwerkzeug
19 von dem durch den Ausstoßer 20 festgehaltenen Werkstück 24' ab. Das Werkzeug bleibt
frei und unbewegt auf dem Tisch in seiner Stellung liegen, in der es zur nächsten Arbeitsstufe weiterbefördert
werden kann. Bei diesem Abgleiten des Oberwerkzeuges 19 von dem festgehaltenen Werkstück
verringert sich der Abstand der Führungsbuchse 18 von dem Anschlagring 21. Sobald das
Werkstück 24' freigegeben ist, läuft die Rolle 4 auf
der Schrägfläche der Schiene 2 ab, so daß die Feder 26 die Spannzange 13 löst und die Stoßstange 15
frei beweglich wird. Sobald die Führungsbuchse 18 im Pressenstößel den Anschlagring 21 erreicht hat,
wird daher bei weiterem Hochgehen des Pressenstößels der Schaft 17 über den Anschlagring 21
nach oben mitgenommen, wobei dieser die nunmehr frei bewegliche Stoßstange 15 ebenfalls mit nach
oben schiebt, bis die Teile die Stellung nach Fig. 1 erreicht haben.
Claims (3)
1. Ausstoßer für am Pressenstößel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen, insbesondere
Stufenpressen, dessen Schaft beim Rücklauf des Stößels gegen einen im Räume
ruhenden Anschlag stößt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (16) oberhalb der Stellung,
in der der Ausstoßer (20) einen Abstand gleich der Höhe des gezogenen Werkstückes
(24') von der Stirnfläche des Unterwerkzeuges (23) hat, in und entgegen der Bewegungsrichtung
des Pressenstößels (1), auf dem Schaft (17) des Ausstoßers (20) auf ruhend, frei beweglich
ist, in dieser Stellung beim Vorlauf des Pressenstößels (1) im Räume so lange festgestellt
wird, bis beim Stößelrücklauf das Werkstück (24') aus dem Oberwerkzeug (19) ausgestoßen
ist.
2. Ausstoßer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anschlag (16) mit einer in einer Klemmeinrichtung, insbesondere Spannzangen
(13), gleitenden Stoßstange (15) verbunden
ist, die in der Klemmeinrichtung unter dem Einfluß ihrer Schwerkraft frei gleitend auf
einem mit dem Ausstoßer (20) verbundenen
Schaft (17) so lange aufsitzt, bis die Klemmeinrichtung
über einen von dem Pressenstößel (1) des Oberwerkzeuges (19) abhängigen Antrieb
die Klemmung bewirkt.
3. Ausstoßer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb aus
einem am Pressengestell, insbesondere Querhaupt, schwenkbar gelagerten Winkelhebel besteht,
dessen mit einer Gleitrolle (4) versehener Arm (5) von einer am Pressenstößel (1) des
Oberwerkzeuges (19) einstellbar angeordneten Gleitschiene (2) verschwenkbar ist und dessen
anderer Arm (6) gegen die durch eine Feder (26) in ihrer offenen Stellung gehaltenen
Klemmeinrichtung wirkt, um sie zu schließen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 403 374;
USA.-Patentschriften Nr. 1 346 490, 1 945 992, ι 997 292, 2 546 100.
Deutsche Patentschrift Nr. 403 374;
USA.-Patentschriften Nr. 1 346 490, 1 945 992, ι 997 292, 2 546 100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 686/25 12.55
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6502A DE971134C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Ausstosser fuer am Pressenstoessel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen |
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DESCH6502A DE971134C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Ausstosser fuer am Pressenstoessel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE971134C true DE971134C (de) | 1958-12-18 |
Family
ID=7424919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH6502A Expired DE971134C (de) | 1951-05-01 | 1951-05-01 | Ausstosser fuer am Pressenstoessel befestigte Oberwerkzeuge von Blechziehpressen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE971134C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1163119B (de) * | 1959-06-20 | 1964-02-13 | Smeralovy Zd Y Narodni Podnik | Auswurfvorrichtung fuer Presslinge bei Pressen, insbesondere automatischen Stufenpressen |
DE1227416B (de) * | 1964-01-30 | 1966-10-27 | Schuler L Ag | Ausstosser zum Ausstossen des Werkstuecks an Blechpressen |
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US2546100A (en) * | 1944-02-14 | 1951-03-20 | Clearing Machine Corp | Metalworking power press |
-
1951
- 1951-05-01 DE DESCH6502A patent/DE971134C/de not_active Expired
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