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DE971090C - Schwingfoerder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen - Google Patents

Schwingfoerder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen

Info

Publication number
DE971090C
DE971090C DEB13416A DEB0013416A DE971090C DE 971090 C DE971090 C DE 971090C DE B13416 A DEB13416 A DE B13416A DE B0013416 A DEB0013416 A DE B0013416A DE 971090 C DE971090 C DE 971090C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vibrating
masses
gravity
centers
opposite directions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB13416A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Adolf Klemencic
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ludwig Binder & Co Stahlbau Un
Original Assignee
Ludwig Binder & Co Stahlbau Un
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ludwig Binder & Co Stahlbau Un filed Critical Ludwig Binder & Co Stahlbau Un
Application granted granted Critical
Publication of DE971090C publication Critical patent/DE971090C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens

Landscapes

  • Jigging Conveyors (AREA)

Description

  • Schwingförder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen Die Erfindung betrifft Schwingförder- oder Schwingsiebeinrichtungen mit zwei gegensinnig, in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen, von denen mindestens eine zu einem die Förderung bzw. Siebung des Aufgabegutes übernehmenden Organ, das somit zweckmäßig rinnenförmigen Querschnitt aufweisen wird, ausgestaltet ist und welche Organe untereinander durch die Arbeitsfedern des Systems verbunden sind.
  • Die Anforderungen, die an Schwingförderrinnen in der Praxis gestellt werden, lassen sich wie folgt zusammenfassen: Möglichst erschütterungsfreier Lauf, gleichbleibende Leistung der Maschine auch bei Drehzahlschwankungen des Antriebsmotors und Unempfindlichkeit gegen zeitweilige Überlastung.
  • Die Erfüllung der ersten Forderung ist bekanntlich deshalb wichtig, weil die Maschine dann hinsichtlich ihres Aufstellungsortes (Fundamentierung) anspruchslos bleibt und die Gefahr, daß von der Maschine Schwingungen ausgehen, welche sich in der Nachbarschaft des Aufstellungsortes schädlich auswirken können, wegfällt. DieForderung nach gleichbleibender Leistung ist für die Beurteilung der Gesamtwirtschaftlichkeit einer Schwingförderrinne erfahrungsgemäß von größter Bedeutung. Die bisher meist verwendeten Antriebssysteme, sogenannte Unwuchterreger, sind gegen Drehzahlschwankungen besonders empfindlich, indem bei vergleichsweise geringen Abweichungen von dieser Drehzahl die Leistung der Maschine ganz unverhältnismäßig abfällt. Nun sind aber solche Drehzahlschwankungen, beispielsweise als Folge von Strom- oder Spannungsschwankungen (letztere beispielsweise in schlecht geregelten Behelfsstromversorgungsanlagen auf Baustellen auftretend), oft nicht zu vermeiden.
  • Die so auftretenden Leistungsabnahmen haben mancherorts geradezu eine Abneigung gegen Schwingfördereinrichtungen geschaffen. In ähnlicher Weise wirkt sich die bisher vorhanden gewesene Empfindlichkeit gegen Überlastungen aus, und es ist leicht einzusehen, daß man bei nicht genügender Erfüllung dieser drei wichtigsten Forderungen bestenfalls zu einer Maschine kommt, gegen die der Einwand der Schwerfälligkeit und der unbefriedigenden Rentabilität mit Recht erhoben werden kann.
  • Die Erfindung bezweckt, mit einfachen Mitteln eine Schwingfördereinrichtung zu schaffen, welche die genannten Hauptforderungen, die an solche Maschinen gestellt werden müssen, gleichzeitig erfüllt, und zwar in einem bisher nicht erreichten Ausmaß.
  • Die Erfindung fußt zunächst auf der Erkenntnis, daß es, um dieses Ziel zu erreichen, erforderlich ist, von Schwingfördereinrichtungen der eingangs erwähnten Art auszugehen. Gegenüber diesen bekannten Einrichtungen besteht die Erfindung in der Kombination der folgenden, zum Teil an sich bekannten Merkmale: Die schwingenden Massen sind untereinander durch elastische Rückstellmittel (Arbeitsfedern) verbunden; beide Massen ergänzen sich zu einem Zweimassenschwingsystem; dieses System ist zwangläufig angetrieben; dieses System ist im Schwingungsknoten der Arbeitsfedern gelagert; diese Lagerung erfolgt mittels steifer, die beiden Massen verbindender Lenker; diese Lenker dienen auch zur Entlastung der Arbeitsfedern von den (statischen) Gewichten der beiden Massen.
  • Es ist beispielsweise bekannt, die beiden Massen einer zwei schwingende Teile aufweisenden Schwing- oder Fördereinrichtung zu einem Zweimassenschwingsystem auszugestalten, um zu gewährleisten, daß sich die auftretenden Massenkräfte möglichst weitgehend selbst aufheben, wie es auch schon bekannt ist, beide Massen eines Systems zwangläufig anzutreiben, welche aber nicht über Federn miteinander in Verbindung stehen und somit schon aus diesem Grunde ein System bilden, das einer hier weiter nicht interessierenden Bautype von Schwingfördergeräten angehört. Die Verbindung beider Massen durch steife Lenker ist eine an sich durchaus bekannte Maßnahme; im vorliegenden Falle sind diese Lenker aber neben den Arbeitsfedern vorgesehen und haben nur die Aufgabe, die Arbeitsfedern von allen Kräften nichtdynamischer Art, insbesondere von dem Gewicht der beladenen Rinne, zu entlasten. Diese Entlastung hat sich im Interesse der Vermeidung von mit empfindlichen Betriebsstillständen verbundenen Federbrüchen als wichtig herausgestellt. Im weiteren Gegensatz zu früheren Vorschlägen, nach denen es bekanntgeworden ist, das schwingende System im Schwingungsknoten der Arbeitsfedern nach unten abzustützen, übernehmen nunmehr die Lenker diese Funktion, wozu sie in ihrem Drehpunkt mit einem Stützlager versehen werden. Diese Maßnahme vollendet erst die angestrebte vollständige Entlastung der Arbeitsfedern.
  • In der schematischen Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Abb. I im Gesamtaufbau in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. 2 zeigt als Einzelheit die Lagerung der Rinne an einem steifen Lenker, Abb. 3 schematisch den Antrieb.
  • Die Rinne I (Abb. I) ist mit dem Rahmen 2 durch zahlreiche Blattfedern 3 verbunden. Die große Zahl von über die Länge der Rinnen verteilten Federn ergibt eine sinnvolle Anpassung der Federung an die Massenverteilung. Dadurch werden die Rückstellkräfte über die ganze Rinnenlänge zweckmäßig verteilt, was gegenüber der bisher üblich gewesenen Konzentration der Federrückstellkräfte in einigen wenigen Punkten der Rinne für die elastische Verformung derselben und damit für die gleichmäßige Förderung des Fördergutes über die Rinnenlänge bedeutende Vorteile bringt. Durch entsprechende Bemessung der elastischen Rückstellmittel nach Anzahl und Federnkonstante kann der Betrieb, je nach der Betriebsfrequenz, in Resonanz erfolgen. Die im Beispiel als Fahrgestell 5 ausgebildete Lagerung ist an den Lenkern 3' in den Punkten 4 angelenkt. Die Anlenkung erfolgt an den Stellen, wo Knotenpunkte des aus der Rinne I und dem Rahmen 2 gebildeten Zweimassenschwingsystems auftreten. Im Falle, daß die Massen der Rinne und des Rahmens gleich groß sind, liegen die Schwingungsknoten in der Längsmitte der Federn. Für den Fall ungleicher Massen von Rinne und Rahmen verhalten sich die Abstände der Knotenpunkte von den Federeinspannungen umgekehrt wie diese Massen. Beträgt die Länge der Federn I (Abb. 2), so muß die Länge der Lenker 6 2/s 1 betragen, denn eine an beiden Enden eingespannte Blattfeder ergibt dieselben kinematischen Verhältnisse wie ein steifer Lenker, dessen Länge gleich 2/3 der freien Federlänge ist. Die Gelenke 3 sind vorteilhaft als Gummilagerung oder in sonstiger Weise federnd ausgebildet. In dem Beispiel liegt die Lagerung nicht in der Mitte des Lenkers, da ganz allgemein die beiden das Zweimassenschwingsystem ergebenden Massen von Rinne und Rahmen nicht gleich groß sind. Es ist jedoch vorteilhaft, die Rinne und den Rahmen mit gleicher Masse auszuführen, was in weiterer Folge dazu führt, auch den Rahmen als fördernde Rinne auszubilden und zu benutzen, so daß die Förderleistung verdoppelt wird. In anderen Fällen kann es vorteilhaft sein, den Rahmen oben und die Förderrinne unten anzuordnen, z. B bei tiefliegendem Beschikkungsort.
  • Da die Schwingförderrinne auch schräg nach oben fördern kann und für deren Lagerung kein festes Fundament erforderlich ist, kann die Anordnung auch neigbar sein, wie z. B. in Abb. I gezeigt, ist, wo die Lagerpunkte 4 mittels der Streben 5, 5' mit einem Fahrgestell verbunden sind, das gleichzeitig die Schrägstellung der Rinne ermöglicht.
  • In Abb. 3, in der die Lenker nicht eingezeichnet sind, ist der mittels eines Kurbeltriebes erfolgende Antrieb schematisch dargestellt. Der Elektromotor 7 treibt mittels Riemen die Kurbel 8, die mittels der Pleuelstange g auf die Rinne I wirkt. Die Motorwelle und die Welle der Kurbel 8 sind in einer zu den Federn 3 parallelen Ebene angeordnet, so daß durch die Relativbewegung die geringst möglichen Änderungen in der Riemenspannung eintreten.
  • Der Kurbeltrieb ist so angeordnet, daß er in der Verbindungslinie des Schwerpunktes S1 der Rinne mit dem Schwerpunkt S2 des Rahmens liegt. Diese Verbindungslinie steht senkrecht zu den Federn 3.
  • PATENTANsPRücnE: I. Schwingförder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinien ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen, von denen mindestens eine zu einem die Förderung (Siebung) des Aufgabegutes übernehmenden Organ ausgestaltet ist, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale: Die schwingenden Massen sind untereinander durch elastische Rückstellmittel (Arbeitsfedern) verbunden; beide Massen ergänzen sich zu einem Zweimassenschwingsystem; dieses System ist zwangläufig angetrieben; dieses System ist im Schwingungsknoten der Arbeitsfedern gelagert; diese Lagerung erfolgt mittels steifer, die beiden Massen verbindender Lenker; diese Lenker dienen auch zur Entlastung der Arbeitsfedern von den (statischen) Gewichten der beiden Massen.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden schwingenden Massen miteinander verbindenden zahlreichen Arbeitsfedern vorzugsweise gleichmäßig über die ganze Länge der Einrichtung verteilt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 514 i56, 515 276, 5 I5 o8o, 583255,584435,648127, I27,650 638,696 032, 725833, 763 8wo; USA.-Patentschrift Nr. 2 187 717; französische Patentschriften Nr. 551 107, 592 40I ; Zeitschrift: »Glückauf«, 85, I949, Heft 3/4, S.48; »VDE-Zeitschrift«, 70, Nr. IO, S. 30gff.; Zeitschrift »Elektroanzeiger«, Heft 5I/52 vom 30. 12. 1950; Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. IO, Klasse 42; Buch von Leizr: »Schwingungstechnik«, Bd. II, S. 82, Io6, 220 bis 223, 229 bis 233; Prospektblätter der »AEG« Vib. OI73 und OI74 vom Oktober I950.
DEB13416A 1949-06-17 1951-01-21 Schwingfoerder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen Expired DE971090C (de)

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AT971090X 1949-06-17

Publications (1)

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DEB13416A Expired DE971090C (de) 1949-06-17 1951-01-21 Schwingfoerder- oder -siebeinrichtung mit zwei gegensinnig in Richtung der Verbindungslinie ihrer Schwerpunkte schwingenden Massen

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DE (1) DE971090C (de)

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