[go: up one dir, main page]

DE970111C - Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck

Info

Publication number
DE970111C
DE970111C DEE4490A DEE0004490A DE970111C DE 970111 C DE970111 C DE 970111C DE E4490 A DEE4490 A DE E4490A DE E0004490 A DEE0004490 A DE E0004490A DE 970111 C DE970111 C DE 970111C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction
density
meter
liquid
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE4490A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Guenter Clemens
Dipl-Ing Dr Guenther Hammann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HYDRO APPBAU ANSTALT
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
HYDRO APPBAU ANSTALT
Bopp and Reuther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HYDRO APPBAU ANSTALT, Bopp and Reuther GmbH filed Critical HYDRO APPBAU ANSTALT
Priority to DEE4490A priority Critical patent/DE970111C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970111C publication Critical patent/DE970111C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/50Correcting or compensating means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Volume Flow (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes strömender Flüssigkeiten unter Druck Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes strömender Flüssigkeiten.
  • Zur Feststellung des Flüssigkeitsgewichtes sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen bekannt und in Gebrauch. Beispielsweise erfolgt diese Ermittlung derart, daß die Flüssigkeit in Meßgefäße bekannten Inhaltes gefüllt und ihr spezifisches Gewicht (Dichte) festgestellt wird; der Gewichtswert wird durch das Produkt aus Volumen und Dichte dargestellt. Nach einer anderen Meßmethode wird z. B. ein Tankwagen vor und nach dem Füllen gewogen. Die Differenz beider Wägungen gibt das Gewicht der Flüssigkeit an.
  • Ein weiteres Verfahren bedient sich eines Volumenmessers, der die Raummenge der durchlaufenden Flüssigkeit anzeigt, und eines Dichtemessers, der die Dichte der strömenden Flüssigkeit laufend anzeigt oder aufschreibt. Den Mittelwert der auf diese oder in anderer Art bestimmten Dichte kann man nachträglich mit dem Ergebnis der Volumenmessung multiplizieren, um das Gewicht der Flüssigkeit zu erhalten.
  • Zur selbsttätigen Gewichtsbestimmung von Flüssigkeiten ist es bekannt, als Volumenmesser Durchlaufmesser mit hin und her gehenden Kolben in Verbindung mit einer die Dichte messenden Einrichtung zu benutzen, wobei die Meßgröße des Durchflußmessers, proportional der Dichteanzeige vergrößert oder verkleinert, durch ein Rechengetriebe auf ein Anzeigewerk als Flüssigkeitsgewicht übertragen wird. Die Einrechnung der Dichteanzeige in die Meßgröße des Kolbendurchflußmessers erfolgt derart, daß die der Flüssigkeitsdichte entsprechende Neigung des Pendels einer Waage von einem senkrecht zur Bewegungsrichtung der Kolbenstange gleitenden Organ abgetastet wird, dessen Ausschlag dem Gewicht einer Füllung des Meßzylinders entspricht.
  • I-lierbei findet die Dichtemessung für jeden Kolbenweg nur einmal statt, und der Dichtemesser wird dann während des ganzen Kolbenweges blockiert.
  • Wenn die Dichte innerhalb einer Volumenmesserfüllung variiert, werden diese Änderungen nicht erfaßt. Diese einmalige Dichtemessung je Kolbenweg ist aber nur dann möglich, wenn die Flüssigkeit frei ausströmen kann. Handelt es sich um unter Druck zu fördernde Flüssigkeiten, so erfolgt nur eine einmalige Dichtebestimmung zu Beginn der gesamten Messung. Bei nicht gleichbleibender Dichte ist die Vorrichtung für unter Druck zu fördernde Flüssigkeiten somit nicht anwendbar.
  • Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren nebst Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, um das Gewicht von in geschlossener Rohrleitung unter beliebigem Druck strömenden Flüssigkeitsmengen zu ermitteln, wobei das Gewicht laufend als Produkt aus dem jeweiligen Augenblickswert der Dichte und dem durchgeflossenen Flüssigkeitsvolumen an einem Anzeigewerk abgelesen werden kann.
  • Das Verfahren besteht darin, daß die Meßgröße eines von der Flüssigkeit durchströmten Volumenmessers durch ein von dem Volumenmesser angetriebenes, stufenloses, ständig kraftschlüssig im Eingriff stehendes Reibradgetriebe, dessen tn,ersetzungsverhältnis von einem Dichtemesser gesteuert wird, laufend entsprechend der gemessenen Dichte so verändert wird, daß das von dem Reibradgetriebe kontinuierlich angetriebene Anzeigewerk das Flüssigkeitsgewicht anzeigt, und daß in dem Reibrad getriebe zwei das Übers etzungs verhältnis einstellende Reibrollen durch Schräglenkung auf geringste Richtkräfte des Dichtemessers hin selbsttätig in die der gemessenen Dichte entsprechende Ubersetzungslage einspielen.
  • Es ist auch bekannt, eine Zählung durch eine Membrandose als Meßorgan über ein Reibradgetriebe zu beeinflussen. Die Profilierung des Umdrehungskörpers vom Reibradgetriebe erlaubt das Schwenken der Reibradgabel um einen Drehpunkt.
  • Eine kardanähnliche Aufhängung dieser Reibradgabel mindert die Reibung zwischen dem Umdrehungskörper und dem durch ihn angetriebenen Rade. Die ganze Konstruktion ist aber ungeeignet, um eine Drehbewegung in eine zweite zu übersetzen, mit der irgendwelche Zählwerke kontinuierlich angetrieben werden sollen. Es ist deshalb auch unmöglich, die bekannte Konstruktion etwa durch Verstärken der einzelnen Glieder oder kleine Anpassungsmaßnahmen für den bei der Erfindung vorgesehenen Zweck verwendbar zu machen, weil es sich bei der industriellen Flüssigkeitsmessung im allgemeinen um Meßgeräte mit komplizierten Zcihlwerken handelt, die größere Antriebsmcmente erforderlich machen. Dies gilt sowohl für das Zählwerk in Volumeinheiten als auch für das in Gewichtseinheiten. Die Zählwerke von Volumenzählern werden, soweit es sich um Flügelradzahler.
  • Drehkolbenzähler od. dgl. handelt, stets ständig kraftschlüssig, d. h. kontinuierlich umlaufend, angetrieben. Das erfordert hohe Anpreßdrücke an den Elementen des Reibradgetriebes. Ein zweites Erfordernis für die Verstellung des Reibradgetriebes ist das Vermeiden von Reibung beim Verstelivorgang, die das genaue Einspielen verhindert. Beim Erfindungsgegenstand erfolgt dies durch die Schräglenkung zweier Reibrollen. Eine solche Vorrichtung ist nötig, um die Übersetzung zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden, aber örtlich feststehenden Scheiben zu ermöglichen, von denen aus die Verbindung einerseits zum Antrieb, andererseits zum beeinflußten Zählwerk allein möglich ist. Der Einlenkvorgang mit der Schräglenkung stellt eine ideale Lösung der gestellten Aufgabe der Reibungsfreiheit dar. Die bekannte kardanähnliche Aufhängung der Antriebsrolle ist dagegen nur für diskontinuierlichen Antrieb leichtgängiger kleiner Zählwerke geeignet.
  • Um eine laufende Dichteanzeige, unbeeinflußt durch äußere Faktoren, zu erhalten, wird beim Erfindungsgegenstand vorzugsweise aus der Rohrleitung ein Teilstrom abgezweigt. Zu diesem Zweck kann die Rohrleitung mit einer Blende ausgestattet sein, die in der Rohrleitung ein Druckgefälle erzeugt, das einen Teilstrom der Flüssigkeit über eine gegabelte Leitung zum unteren und oberen Ende des vorteilhaft mit einem Verdrängungskörper ausgestatteten Dichtemessers leitet und von dessen mittlerem Abschnitt aus der Rohrleitung wieder zuführt Der gesamte Flüssigkeitsstrom fließt nun weiter durch einen Flüssigkeitsmesser. Nach Verlassen des Volumenmessers kann die Flüssigkeit in der Rohrleitung beliebig weiterbefördert werden. Das Rechengetriebe wird durch den Volumenmesser angetrieben.
  • Die Veränderung der Höhenlage des Verdrängungskörpers in dem Dichtemesser wird nach außen auf das Rechengetriebe übertragen. Wird z. B. die Flüssigkeit spezifisch schwerer, so wird der Verdrängungskörper entlastet, steigt nach oben und verstellt ein Zwischenrad im Getriebe derart, daß die Übersetzung sich vergrößert. Damit steigt die Umdrehungszahl des Zählwerkes, und die Gewichtsangabe erhöht sich.
  • Das Rechengetriebe besteht, nach einer bevorzugten Ausführungsform, aus zwei sich parallel gegen- überstehenden ebenen Reibscheiben mit parallel gegeneinander versetzten Achsen und zwei dazwischenliegenden, senkrecht dazu laufenden, achsparallelen, gegenläufigen Reibrollen. Die Reibrollen sind in einer Deichsel angeordnet, und die Deichsel ist an einem Rahmen oder an einer Parallelführung drehbar befestigt, derart, daß durch Kippen des Rahmens ein Schwenken der Deichsel um die Berührungspunkte der beiden Reibrollen erfolgt.
  • Die Zeichnung stellt eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung dar.
  • Danach besteht die Vorrichtung aus einer geschlossenen Rohrleitung I, in der die Flüssigkeit strömt, einem Volumenmesser 2 bekannter Bauart, cinem Dichtemesser 3, einer Blende 4, einer gegabelten Leitung 5 von der Rohrleitung I vor der Blende 4 zum Dichtemesser 3, einer Leitung 6 vom Dichtemesser 3 zur Rohrleitung I nach der Blende 4, einem Rechengetriebe 7, einer Antriebswelle 8 vom Volumenmesser 2 zum Rechengetriebe, einem Übertragungsgestänge g vom Dichtemesser zum Rechengetriebe und einer Übertragungswelle 10 zum Anzeige- oder Zählwerk II.
  • Durch das von der Blende4 in der Rohrleitung I erzeugte Druckgefälle wird ein Teilstrom der zu messenden Flüssigkeit über die gegabelte Leitung 5 zum Dichtemesser 3 geleitet und von dort durch eine Leitung 6 wieder der Rohrleitung 1 zugeführt.
  • Die wieder vereinigte gesamte Flüssigkeitsmenge durchströmt anschließend den Volumenmesser 2 bekannter Bauart, dessen Umdrehungszahl ein Maß für das durchgeflossene Flüssigkeitsvolumen ist.
  • Der Dichtemesser 3 besteht in einer bevorzugten Ausführungsform aus einem zylindrischen Gehäuse I2, einem zylindrischen Tauchkörper I3, einem Meßglied 14 und dem Abgriff 15. Der ganz von der zu messenden Flüssigkeit umgebene Tauchkörper I3 ist an der als Meßglied 14 dienenden Feder aufgehängt. Die Veränderung seiner Höhenlage ist somit proportional der änderung der Dichte der zu messenden Flüssigkeit. Durch entgegengesetzte Flüssigkeitsführung im unteren und oberen Teil des Dichtemessers wird der Einfluß der veränderlichen Strömungsgeschwindigkeit ausgeglichen. Die Lageänderung des Tauchkörpers wird durch einen mit einer zweckmäßigen Stopfbüchse versehenen Abgriffshebel 15 nach außen übertragen.
  • Das Rechengetriebe 7 besteht aus einem Gestell 16, zwei gegenüberliegenden ebenen Reibscheiben I7 und I8, deren parallele Achsen um einen bestimmten Betrag versetzt sind und die z. B. durch eine Feder 19 gegeneinandergedrückt werden, zwei senkrecht dazu laufenden Reibrollen 20, die durch ein Getriebe 21 derart gekoppelt sind, daß sie sich gegenläufig bewegen, Deichsel 22 und Rahmen 23.
  • Der gegenläufige Antrieb kann auch durch direkte Berührung der beiden Rollen erfolgen. Die Antrieb scheibe I7 wird über die Antriebswelle 8 vom Volumelsmesser angetrieben. Der Rahmen 2.1 ist dulch den Lenker g mit dem Abgriffshebel 15 des Dichtemessers 3 so verbunden, daß die Reibrollen 20 im Betrieb jeweils selbsttätig in eine solche Lage zu den Reibscheiben I7 und I8 laufen, daß die Drehzahl der Abtriebsscheibe I8 dem Produkt aus Dichte und Volumen, also dem Gewicht proportional ist. Diese Drehzahl wird durch die Übertragungswelle IO auf das Anzeigewerk 1 1 übertragen, das somit das durchgelaufene Flüssigkeitsgewicht anzeigt.
  • Man erkennt, daß die Einrichtung gemäß der Erfindung das wahre Gewicht einer in einer Rohrleitung strömenden Flüssigkeitsmenge dadurch ermittelt, daß kontinuierlich das Produkt aus dem augenblicklichen Durchflußvolumen und der augenblicklichen Dichte im Gerät gebildet wird, so daß das Anzeigewerk jederzeit die durchgeflossene Gewichtsmenge anzeigt.
  • Es ist ersichtlich, daß andere geeignete Ausführungsformen, z. B. des Dichtemessers und des Rechengetriebes, zur Durchführung des Erfindungsgedankens dienen können und auch andere zweckmäßige Anordnungen, z. B. Lage des Dichtemessers im Hauptstrom der Flüssigkeit oder Erzeugung des Nebenstromes durch eine vom Volumenmesser angetriebene Pumpe, möglich sind.
  • Schließlich ist der Erfindungsgegenstand geeignet, andere Eigenschaften von Flüssigkeiten, z. B. das gesamte Salzgewicht einer Salzlösung unhekannter Konzentration, zu ermitteln.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Ermittlung des Gewichtes strömender Flüssigkeiten in Rohrleitungen unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße eines von der Flüssigkeit durchströmten Volumenmessers durch ein von dem Volumenmesser angetriebenes, stufenloses, ständig kraftschlüssig im Eingriff stehendes Reibradgetriebe, dessen Übersetzungsverhältnis von einem Dichtemesser gesteuert wird, laufend entsprechend der gemessenen Dichte so verändert wird, daß das von dem Reibradgetriebe kontinuierlich angetriebene Anzeigewerk das Flüssigkeitsgewicht anzeigt, und daß in dem Reibradgetriebe zwei das Übersetzungsverhältnis einstellende Reibrollen durch Schräglenkung auf geringste Richtkräfte des Dichtemessers hin selbsttätig in die der gemessenen Dichte entsprechende Übersetzungslage einspielen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Flüssigkeitsstrom in der Rohrleitung vor Eintritt in den Volumenmesser z. B. mittels einer Blende ein Teilstrom durch den Dichtemeser gedrückt und dem Hauptflüssigkeitsstrom wieder zugeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom so durch den mit einem Verdrängungskörper ausgestatteten Dichtemesser geführt wird, daß er am oberen und unteren Ende des Verdrängungskörpers in entgegengesetzter Richtung fließt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom über eine gegabelte Leitung zum unteren und oberen Ende des Dichtemessers geleitet und von dessen Mittelabschnitt aus der Rohrleitung wieder zugeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilstrom dem Mittelabschnitt des Dichtemessers zugeführt und am oberen und unteren Ende des Verdrängungskörpers über eine gegabelte Leitung der Rohrleitung wieder zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Yeränderuiig der Stellung des Dichtemessers nach außen auf das Reibradgetriebe übertragen wird.
  7. 7. Dichtemesser zur. Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in an sich bekannter Weise aus einem Gehäuse (I2), einem vorzugsweise zylindrischen Tauchkörper (13) und einem Meßglied, z. B. einer Feder (14), besteht und daß ein Anpreßhebel (15) an den Tauchkörper (I3) angebracht und z. B. mittels einer Stopfbüchse nach außen geführt ist. s. Reibradgetriebe zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 6, das mittels eines Dichtemessers nach Anspruch 7 steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses aus zwei sich parallel gegenüberstehenden ebenen Reibscheiben (17, I8) mit parallel gegeneinander versetzten Achsen (
  8. S, IO) und zwei dazwischenliegenden, senkrecht dazu laufenden, achsparallelen, gegenläufigen Reibrollen (20) besteht.
  9. 9. Reibradgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen in einer Deichsel angeordnet sind, durch die sie um ihre Berührungspunkte mit den Reibscheiben geschwenkt werden können.
    IO. Reibradgetriebe nach den Ansprüchen S und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel an einem Rahmen oder einer Parallelführung derart drehbar befestigt ist, daß durch Kippen des Rahmens ein Schwenken der Deichsel um die Berührungspunkte der beiden Reibrollen erfolgt. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 34997; österreichische Patentschrift Nr. I49 I39; britische Patentschrift Nr. 607 206; VDI-Zeitschrift, 78 (1934), 5. 875 f.; Prüfen und Messen, I937, 5. 69; Handbuch der Gasindustrie, Heft Großgasmessung, I939.
DEE4490A 1951-10-21 1951-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck Expired DE970111C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4490A DE970111C (de) 1951-10-21 1951-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE4490A DE970111C (de) 1951-10-21 1951-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE970111C true DE970111C (de) 1958-08-21

Family

ID=7066297

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE4490A Expired DE970111C (de) 1951-10-21 1951-10-21 Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE970111C (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE34997C (de) * J. STURGEON in London Apparat zum Messen bewegter Luftmengen von veränderlicher Spannung
AT149139B (de) * 1935-04-17 1937-04-10 Franz Ing Hejduk Getriebe mit veränderbarer Übersetzung.
GB607206A (en) * 1941-09-26 1948-08-26 S A T A M Sa Appareillages Mec Improvements in liquid dispensing apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE34997C (de) * J. STURGEON in London Apparat zum Messen bewegter Luftmengen von veränderlicher Spannung
AT149139B (de) * 1935-04-17 1937-04-10 Franz Ing Hejduk Getriebe mit veränderbarer Übersetzung.
GB607206A (en) * 1941-09-26 1948-08-26 S A T A M Sa Appareillages Mec Improvements in liquid dispensing apparatus

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE970111C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung des Gewichtes stroemender Fluessigkeiten unter Druck
DE2442746C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Ölverbrauchs
DE847210C (de) Einrichtung zum verhaeltnisgleichen Einfuehren fluessiger Zusatzmittel in ein stroemendes Hauptmittel
DE387404C (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen und zur Analyse von Gasgemischen
DE492360C (de) Vorrichtung zum Messen des Konzentrationsgrades von stroemenden Fluessigkeiten
DE242877C (de)
DE470238C (de) Vorrichtung zum Messen der Durchflussmengen stroemender Medien
DE513485C (de) Anzeigevorrichtung fuer Stroemungsmesser
DE718307C (de) Durchlaufmesser mit einem hin und her gehenden Kolben, mit Rechengetriebe zur selbsttaetigen Bestimmung des Gewichtes von Fluessigkeiten
DE826643C (de) Verfahren zur Mittelwertbildung aus zeitlich stark veraenderlichen Werten einer Messgroesse, insbesondere zur Messung schwingender Stroemungen
DE399405C (de) Messer fuer Gase, Daempfe und Fluessigkeiten
DE432520C (de) Einrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen, bei welcher ein Gasstrom eine Rohrleitung mit Stauanordnung passiert
DE632387C (de) Druckunterschiedswaage, insbesondere zum Messen des spezifischen Gewichtes von Fluessigkeiten
DE536489C (de) Dampfmesser
DE971968C (de) Messwertwandler zur Momentan-Anzeige oder Regelung von durch Drehzahlen darstellbaren Messgroessen
DE646945C (de) Selbsttaetige Wiegeeinrichtung zur Bestimmung des durchschnittlichen spezifischen Gewichtes des Wiegegutes
DE613422C (de) Vorrichtung zum Integrieren von Stroemungsmengen
DE871070C (de) Abfuellvorrichtung fuer schuettfaehiges Gut mit Vorratsbehaelter und eingebauter Waage
DE408456C (de) Verfahren zur Messung der von einem Fluessigkeitsstrom transportierten Waermemenge
DE712735C (de) Vorrichtung zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes von Gasen
DE945977C (de) Einrichtung zum Messen und Dosieren der Geschmackszusaetze (wie Saefte, Essenzen, Fruchtaromen u. dgl.) zu kohlensaeurehaltigen Fluessigkeiten
DE20669C (de) Mefsapparat für Flüssigkeiten, Körnerfrüchte und pulverförmige Substanzen
DE560197C (de) Vorrichtung zur selbsttaetigen Entnahme von Fluessigkeitsproben
DE136111C (de)
DE334634C (de) Durch Druck oder Druckunterschied in Gas- oder Fluessigkeitsleitungen betaetigte Registrier- oder Anzeigevorrichtung mit linearer Skalenteilung