DE969933C - Viehtraenke mit durch das Vieh betaetigter Pumpe - Google Patents
Viehtraenke mit durch das Vieh betaetigter PumpeInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 31. JULI 1958
U 3TZzIII/45h
Die Erfindung bezieht sich auf eine Viehtränke mit durch das Vieh selbst betätigter, einfach wirkender
Kolbenpumpe, die innerhalb des Pumpenzylinders einen in der Ruhelage in das im Pumpenzylinder
verbleibende Wasser eintauchenden und mit der Kolbenstange fest verbundenen Verdrängerkörper
aufweist, durch den auch beim Rückhub des Kolbens Wasser in das Tränkebecken fließt.
Nach einem älteren Vorschlag wird über einen durch den Kopf des Viehs vor- und zurückbewegbaren
Pumpenschwengel der mit dem Verdrängerkörper fest verbundene Pumpenkolben betätigt,
dessen oben offener Zylinder in einem Gehäuse gelagert ist, aus dem das geförderte, über
die Zylinderoberkante laufende Wasser in ein vorteilhaft unmittelbar auf dem Erdboden liegendes
Tränkebecken geleitet wird. Derartige Weidepumpen werden im Frühjahr sehr früh auf die
Weide gebracht und im Herbst erst sehr spät wieder hereingeholt oder verbleiben unter Umständen
auch den ganzen Winter draußen, so daß sie vor allem gegen überraschend auftretende Fröste
weitgehend geschützt werden müssen, um zu vermeiden, daß der Pumpenzylinder und das Gehäuse,
welche im allgemeinen aus Gußeisen bestehen, as durch das gefrierende Wasser bersten. Die Schutz-
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einrichtung darf dabei die Leichtgängigkeit der Pumpe nicht beeinflussen, weil sonst z. B. Jungrinder
nicht mehr in der Lage sind, die Pumpe zu betätigen. Es dürfen also keine Mittel benutzt werden,
die den Durchgang des Wassers oder die freie Beweglichkeit der Pumpe irgendwie behindern. Die
Schutzeinrichtung zum Verhindern des Berstens beim Gefrieren des Wassers darf das Gewicht der
Pumpe auch nicht vergrößern, weil solche Weidepumpen transportabel sind und häufig getragen
werden müssen.
Es sind bereits Lösungen des Problems, das Bersten von Wasserrohren oder Behältern beim
Gefrieren des in ihnen befindlichen Wassers zu verhindern, bekannt. Bei den bekannten Lösungen
wird dieses dadurch erreicht, daß in den Rohren oder Behältern Körper vorgesehen werden, die sich
durch ihre Ausbildung oder durch ihr Material in dem Maße verkleinern lassen, als das in ihnen beao
findliche Wasser an Volumen beim Gefrieren zunimmt. Durch diese Einrichtungen werden daher
die vorstehend aufgeführten Bedingungen nicht erfüllt, da sie zusätzliche Bauteile zur Erreichung
des gewollten Zweckes erfordern. Eine andere bekannte Einrichtung zur Lösung einer anderen Aufgabenstellung,
nämlich das Einfrieren von Pumpenständern von vornherein zu verhindern, besteht aus
zwei voneinander unabhängigen, das eigentliche Pumpenrohr konzentrisch umgebenden Luftkanälen,
in denen die Erdwärme aufsteigen kann, um das im Pumpenrohr befindliche Wasser gegen Gefrieren
zu schützen.
Um unter Berücksichtigung der eingangs erwähnten Bedingungen für die Kolbenpumpe nach
der Hauptpatentanmeldung eine Schutzeinrichtung gegen Gefrieren des im Pumpenzylinder verbleibenden
Wassers zu schaffen, die den freien Durchgang des Wassers und die freie Beweglichkeit der
. Pumpe nicht behindert und das Gewicht der Pumpe nicht vergrößert, besteht die Erfindung im wesentlichen
darin, daß der Verdrängerkörper der Pumpe nach der Hauptpatentanmeldung ein an sich bekannter
Hohlkörper mit elastischen Wandungen bzw. Vollkörper aus elastischem Material ist und
bei Gefrieren des im Pumpenzylinder verbleibenden Wassers zusammendrückbar ist. Der mit dem
Kolben oder dem Kolbengestänge verbundene Verdrängerkörper kompensiert also das sich durch Gefrieren
vergrößernde Volumen des _ im Putnpenzylinder verbleibenden Wassers, so daß der Zylinder
der Pumpe bzw. die Wandungen beim Gefrieren des Wassers nicht mehr unter Druck und
Spannung gesetzt werden. Die Pumpe kann daher ohne Gefahr auch in kalten Jahreszeiten auf der
Weide verbleiben, ohne daß Schaden durch Gefrieren des Wassers eintreten können. Als Material
für den Verdrängerkörper als Kompensationskörper ist beispielsweise eine Schwamm- oder
Schaummasse aus Kautschuk oder Kunststoffen geeignet, die mit einer dünnen, elastischen Haut
überzogen ist und ein Eindringen von Wasser in dieses Schwamm- oder Schaummaterial verhindert,
oder der Verdrängerkörper wird aus einem elastisch verformbaren Hohlkörper hergestellt. Dieser Kompensatipnskörper
gemäß der Erfindung kann bei dem senkrecht stehenden Pumpenzylinder der Weidepumpe oberhalb des Kolbens, wie zur Hauptpatentanmeldung
beschrieben, mit dem Kolbengestänge verbunden werden und arbeitet daher gleichzeitig als Verdrängerkörper, wie es nach dem
Hauptpatent erreicht werden soll,-damit die Pumpe nicht nur beim Saufen des Tieres, sondern auch
beim Rückhub durch das Eintauchen des Kompensations- bzw. Verdrängerkörpers in das Wasser
des Pumpenzylinders Wasser in das Tränkebecken fördert. Damit immer eine Kompensation der Volumenvergrößerung
durch das gefrierende Wasser stattfinden kann, ist die Pumpe so auszubilden, daß
der Kompensationskörper in der Ruhelage der Pumpe möglichst tief in das im Zylinder befindliehe
Wasser eintaucht. Selbstverständlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, den Kompensationskörper,
welcher als Verdrängerkörper arbeitet, zu unterteilen, so daß mehrere Kompensationskörper
in das im Pumpenzylinder befindliche Wasser eintauchen.
Der Kompensationskörper kann ein Hohlkörper sein, welcher mit seinem Oberende in jeder Stellung
des Pumpenkolbens aus dem im Zylinder befindlichen Wasser herausragt. Er kann am Oberende
mit einer oder mehreren Öffnungen zum Ein- und Austritt von Luft in und aus dem Kompensationskörper versehen sein. Das Gewicht des Pumpenkolbens
mit Kolbenstange und dem als Verdrängerkörper arbeitenden Kompensationskörper muß
möglichst so bemessen sein, daß der Kolben auch in der Ruhelage seine tiefste Stellung einnimmt, in
der der Kompensationskörper nahezu in seiner ganzen Länge in das Wasser des Pumpenzylinders
eintaucht. Treten nun plötzlich tiefe Temperaturen ein, so wird das Wasser im Zylinder gefrieren und
sich im Volumen ausdehnen. Dieses vergrößerte Volumen des gefrorenen Wassers'wird ohneSchwierigkeiten
von dem elastischen Kompensationskörper aufgenommen, der um das Maß zusammen- gedrückt wird, um das sich das Wasser beim Gefrieren
ausdehnt. Dabei kann die im Kompensationskörper bei Ausbildung als Hohlkörper befindliche
Luft zusammengedrückt werden oder sie kann, wie vorstehend erwähnt, aus den Öffnungen no
am Oberende des Körpers austreten, so daß kein wesentlicher Gegendruck beim Zusammendrücken
des Körpers entsteht.
Wie schon erwähnt, kann an Stelle eines Hohlkörpers auch ein Körper aus kompressiblem Material
verwendet werden, der jedoch so auszubilden ist, daß das Wasser des Zylinders nicht in das
Material eindringen kann. Weiter ist es möglich, auch unterhalb des Pumpenkolbens einen zusätzlichen
Kompensationskörper anzuordnen, falls die iao Gewichtsverhältnisse der bewegten Pumpenteile
nicht so sind, daß der Pumpenkolben in der Ruhelage seine tiefste Stellung einnimmt.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine übliche Schwengelpumpe im senkrechten
Längsschnitt dargestellt.
Nach dem Ausführungsbeispiel ist der Pumpenzylinder ι in üblicher Weise mit einem Bodenventil
2 und einem Auslaufstutzen 3 versehen, und in diesem Zylinder bewegt sich ein Kolben 4, der
über die Kolbenstange 5 von einem Pumpenschwengel 6 angetrieben wird. Entsprechend der
Erfindung ist die Kolbenstange 5 von einem Hohlkörper 7 aus elastischem Material umgeben, der am
Unter- und Oberende 8 und 9 durch dichte Verbindung mit der Kolbenstange 5 abgeschlossen ist.
Dieser Hohlkörper 7 ragt mit seinem Oberende in jeder Stellung des Pumpenkolbens 4' aus dem im
Zylinder 1 befindlichen Wasser heraus und kann am Oberende mit einer oder mehreren öffnungen
t5 zum Ein- und Austritt von Luft in und aus dem Hohlkörper 7 versehen sein. Weiter soll das Ge-'wicht
des Pumpenkolbens 4 mit Kolbenstange 5 und dem Hohlkörper 7 möglichst so bemessen sein,
daß der Kolben4 auch in der Ruhelage seine tiefste Stellung einnimmt, in der der Hohlkörper 7 nahezu
mit seiner ganzen Länge in .das Wasser des Pumpenzylinders eintaucht. Treten nun plötzlich
tiefe Temperaturen ein, so wird das Wasser im Zylinder 1 gefrieren und sich im Volumen aüsdehnen.
Dieses vergrößerte Volumen des gefrorenen Wassers wird nun ohne Schwierigkeiten von dem
elastischen Hohlkörper 7. aufgenommen, der um das Maß zusammengedrückt wird, um das sich das
Wasser beim Gefrieren ausdehnt. Dabei kann die im Kompensationskörper 7 befindliche Luft zusammengedrückt
werden, oder sie kann, wie vorstehend erwähnt, aus den öffnungen 10 am Oberende
des Körpers 7 austreten, so daß keinerlei wesentlicher Gegendruck beim Zusammendrücken
des Körpers 7 entsteht.
Wie schon erwähnt, kann an Stelle des Hohlkörpers 7 auch ein Körper aus kompressiblem Material
verwendet werden, der jedoch so ausgebildet ist, daß Wasser aus dem Zylinder nicht in das Material
eindringen kann. Man kann hier beispielsweise Schwamm- oder Schaummassen aus Kautschuk
oder anderen Kunststoffen benutzen, die mit einer elastischen Haut überzogen sind, so daß das
Eindringen von Wasser in die Schwamm- oder Schaummasse verhindert wird. Weiter ist es möglich,
auch unterhalb des Pumpenkolbens 4 einen zusätzlichen Kompensationskörper anzuordnen,
falls dies für zweckmäßig angesehen wird und falls die Gewichtsverhältnisse der bewegten Pumpenteile
nicht so sind, daß der Pumpenkolben in der Ruhelage seine tiefste Stellung einnimmt.
Der oberhalb des Kolbens 4 befindliche Kompensationskörper 7 bildet im übrigen gleichzeitig
einen sogenannten Verdrängerkolben, der beim Rückhub des Kolbens nach erfolgtem Saughub in
das im Zylinder befindliche Wasser eintaucht und dieses Wasser durch sein Volumen verdrängt und
dadurch über den Stutzen 3 ablaufen läßt. Die Pumpe fördert dementsprechend sowohl beim Saughub
als auch beim Rückhub Wasser.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Viehtränke mit durch das Vieh selbst betätigter, einfach wirkender Kolbenpumpe, die innerhalb des Pumpenzylinders einen in der Ruhelage in das im Pumpenzylinder verbleibende Wasser eintauchenden und mit der Kolbenstange fest verbundenen Verdrängerkörper aufweist, durch den auch beim Rückhub des Kolbens Wasser in das Tränkebecken fließt, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdrängerkörper ein an sich bekannter Hohlkörper mit elastischen Wandungen bzw. Vollkörper aus elastischem Material ist und beim Gefrieren des 7j im Pumpenzylinder verbleibenden Wassers zusammendrückbar ist.
- 2. Pumpe nach Anspruch 1 -, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (7) bei senkrechter Stellung des Pumpenzylinders in jeder Stellung über den Abfluß (3) des geförderten Wassers hinausragt und hier mit einer oder mehreren öffnungen (10) zum Aus- und Eintritt von Luft versehen ist.
- 3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Hohlkörper (7) oberhalb des Kolbens die Kolbenstange (5) unter Abdichtung umgibt.
- 4. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kompressible Körper aus elastischer Schaum- oder Schwammasse mit einer elastischen Überzugshaut besteht.
- 5. Pumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei senkrechter Lage des Pumpenzylinders (1) der Pumpenkolben (4) mit dem kompressiblen Körper (7) und dem Kolbengestänge (S) gewichtsmäßig so abgestimmt ist, daß er sich in der Ruhelage gegenüber den, z. B. durch einen Pumpenschwengel (6) gegebenen Gegengewich- 10c ten selbsttätig in seine tiefste Lage einstellt.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 115 195, 181 159; britische Patentschriften Nr. 3500 von 1893, 030 von 1897;
USA.-Patentschriften Nr. 596 062, 745 060,2 600 103:Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609528/51 5.56 (809 5*1/2 7.58)
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Applications Claiming Priority (1)
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Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE181159C (de) * | ||||
US596062A (en) * | 1897-12-28 | Device for preventing bursting of freezing pipes | ||
GB189710030A (de) * | 1897-04-22 | 1898-03-26 | James Elijah Brindley | |
DE115195C (de) * | 1896-04-22 | 1900-11-02 | ||
US745060A (en) * | 1902-02-24 | 1903-11-24 | Anti Bursting Pipe Company | Means for protecting water-pipes against bursting by freezing. |
US2600103A (en) * | 1948-02-19 | 1952-06-10 | Feck John Franz | Means for absorbing ice pressure |
-
1954
- 1954-12-21 DE DEU3121A patent/DE969933C/de not_active Expired
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US745060A (en) * | 1902-02-24 | 1903-11-24 | Anti Bursting Pipe Company | Means for protecting water-pipes against bursting by freezing. |
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