DE969686C - Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz - Google Patents
Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden SignalfrequenzInfo
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- H04Q1/18—Electrical details
- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/442—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies
- H04Q1/4423—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with out-of-voice band signalling frequencies using one signalling frequency
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röhrenverstärkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen
Verstärkung eines Frequenzbandes, insbesondere des niederfrequenten Sprachbandes, und
einer außerhalb desselben liegenden Signalfrequenz, die im Takte von Ruf/Wahlzeichen od. dgl. übertragen
wird und zur Steuerung eines Relais dient.
Derartige Schaltungen finden beispielsweise in Trägerfrequenzanlagen Verwendung, die mit dem
Fernwahlnetz in Verbindung stehen und bei denen zur Steuerung von Wählern, Gebührenzählern
u. dgl. zusammen mit den Gesprächen Signalimpulse übertragen werden müssen.
Es ist bereits bekannt, zur Übertragung von Ruf/ Wahlzeichen od. dgl. eine außerhalb des Sprachfrequenzbandes
liegende Signal frequenz zu verwenden. Es ist auch bereits bekannt, das Nutzfrequenzband
und die Signalfrequenz gemeinsam zu verstärken und getrennten Ausgängen des Empfängers
zuzuleiten. Die Abtrennung der Signalfrequenz erfolgt dabei z. B. mittels Filterweichen. Da der Signalfrequenzpegel,
mit Rücksicht auf die Gefahr der Übersteuerung der im Übertragungsweg liegenden
Verstärker, im allgemeinen niedriger liegt als derjenige des Nutzfrequenzbandes, müssen die Weichenfilter
hohe Sperrdämpfung besitzen, um ein uner-
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wünschtes Ansprechen des Signalrelais auf Frequenzen des Nutzbandes zu verhindern. Liegen ferner
Nutzfrequenzband und Signalfrequenz dicht nebeneinander, und sind außerdem für den Ausgangsscheinwiderstand
des Verstärkers bestimmte Werte bzw. ein bestimmter Frequenzgang vorgeschrieben,
so ist ein größerer baulicher Aufwand für die Weichenfilter erforderlich.
Ferner ist für einen Signalempfänger mit innerhalb des Nutzfrequenzbandes liegender Signalfrequenz
auch schon eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei der zur Trennung des Nutzfrequenzbandes
und der Signalfrequenz ein im Anodenkreis einer Verstärkerröhre angeordneter, auf
die Signalfrequenz abgestimmter Parallelschwingungskreis in einer Brückenschaltung gleichzeitig
zur Aussiebung dieser Frequenz für den Kreis des Empfangsrelais und zur Sperrung für den Kreis des
Sperrelais dient.
Abgesehen davon, daß mit dieser Schaltung das Nutzfrequenzband und die Signalfrequenz nicht
gleichzeitig übertragen werden können, da das Wirksamwerden der Signalvorrichtung bei Vorhandensein
anderer Frequenzen als der Signalfrequenz durch ein auf diese Frequenzen ansprechendes
Sperrelais verhindert wird, liegt die Verstärkerröhre bei dieser Anordnung nicht im Diagonalzweig
der Brückenschaltung, sondern in einem Brückenzweig.
Bei der Verstärkerstufe gemäß der Erfindung wird die Trennung des Nutzfrequenzbandes und der
Signalfrequenz durch eine Brückenfilterschaltung bewirkt, in deren Diagonalzweig die Verstärkerröhre
liegt und deren Brückenzweige aus je einer Spulenhälfte der Primärwicklung eines Differentialübertragers
sowie einem ohmschen Widerstand einerseits und einem Parallelschwingungskreis, an
den das Signalrelais über einen Gleichrichter angeschaltet ist, andererseits bestehen, wobei die
Brückenschaltung so bemessen ist, daß am Ausgang des Differentialübertragers nur das Nutzfrequenzband
und am Schwingungskreis nur die Signalfrequenz wirksam werden.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung (mit außerhalb des Nutzfrequenzbandes
liegender Signalfrequenz) gegenüber den bekannten Anordnungen bestehen nicht nur darin, daß das
Nutzfrequenzband und die Signalfrequenz gleichzeitig übertragen werden können, sondern auch darin,
daß sie nur einen wesentlich geringeren Aufwand an Schaltelementen erfordert als die bisher bekannten
Anordnungen.
Die Resonanzschärfe des durch die Relaisschaltung belasteten Parallelschwingungskreises ist so
bemessen, daß auch bei großem Pegelunterschied zwischen Nutzfrequenzband und Signalfrequenz die
Empfangssicherheit des Signalrelais gewährleistet ist.
Ferner kann die Brückenfilterschaltung so bemessen werden, daß der Ausgangsscheinwiderstand
des Differentialübertragers für das Nutzfrequenzband einen vorgeschriebenen Wert bzw. Frequenzgang
besitzt. Mittels eines in dem Brückenzweig, in dem der Parallelschwingkreis liegt, angeordneten
Abgleichwiderstandes kann man ferner den Stromnuß des Anodenruhestroms im Differentialübertrager
so gegeneinander abgleichen, daß keine Vormagnetisierung desselben stattfindet.
Im nachstehenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel im einzelnen näher beschrieben
und erläutert:
Das Nutzfrequenzband und die Signalfrequenz werden über den Übertrager ^1 dem Eingang der
Röhre zugeführt und in dieser gemeinsam verstärkt. Im Anodenkreis der Röhre liegt das Brückenfilter,
das aus dem Differentialübertrager U2 und dem
ohmschen Widerstand R1 einerseits und dem auf die
Signalfrequenz scharf abgestimmten Parallelschwingkreis L1, C1 andererseits besteht. Das Signalrelais
Re ist über die Gleichrichteranordnung Gl, C 2 an den Schwingkreis geschaltet. Der Widerstand
R1 ist so bemessen, daß er gleich dem effektiven Resonanzwiderstand
des auf die Signalfrequenz abgestimmten Schwingkreises ist. Für diese Frequenz ist
dann die Brücke abgeglichen, so daß über U2 keine
Übertragung der Signalfrequenz stattfindet. Da der Scheinwiderstand des scharf abgestimmten
Schwingkreises für alle Frequenzen, die von der Signalfrequenz abweichen, verhältnismäßig sehr
klein ist, kommt am Schwingkreis ein nur unbedeutender Anteil des Nutzfrequenzbandes zur Wirkung.
Dagegen liegt die Signalfrequenz mit voller Stärke am Resonanzscheinwiderstand des Schwingkreises
und bringt dementsprechend das Signalrelais zum Ansprechen. Umgekehrt fließt ein wesentlicher
Teil des Nutzfrequenzbandes über den für diese Frequenzen
nicht abgestimmten Brückenzweig, der aus W2 und dem Schwingkreis gebildet ist, so daß das
Nutzfrequenzband am Ausgang des Übertragers U2
nahezu voll zur Wirkung kommt. Durch geeignete Bemessung der Schaltelemente, d. h. der Teilwicklungen
W1 und W2 des Differentialübertragers, des
Widerstandes R1 und des Schwingkreises L1, C1
wird erreicht, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Übertragers U2 für das Nutzfrequenzband den
vorgeschriebenen Frequenzgang aufweist.
Infolge der verschiedenen ohmschen Widerstände der Brückenzweige wird der Anodenruhestrom für
die beiden Übertragerwicklungen ungleichmäßig aufgeteilt, so daß eine Gleichstromvormagnetisierung
des Differentialübertragers erfolgen würde, die in vielen Fällen unerwünscht ist. Es ist deshalb
in den Brückenzweig, in dem der Schwingkreis liegt, ein ohmscher Widerstand i?? gelegt, der für die
Nutzfrequenz und die Signalfrequenz durch einen Kondensator C3 überbrückt ist und nur die Aufgabe
hat, die beiden Brückenzweige gleichstrommäßig so gegeneinander abzugleichen, daß sich der Anodenruhestrom
zu gleichen Teilen auf die Wicklungen w t und W2 des Differentialübertragers verteilt, so daß
eine Vormagnetisierung desselben vermieden wird. Der Kondensator C1 dient zur Überbrückung der im
Zug der Anodenleitung liegenden Widerstände und eventuell Relais sowie zur weiteren Anodenstromsiebung.
Mit Rk ist der Anodenwiderstand bezeichnet.
Claims (6)
- Patentansprüche:ι. Röhrenverstärkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstärkung eines Frequenzbandes, insbesondere des niederfrequenten Sprachbandes, und einer außerhalb desselben liegenden Signalfrequenz, die im Takte von Ruf/Wahlzeichen od. dgl. übertragen wird und zur Steuerung eines Relais dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennung des Frequenzbandes und der Signalfrequenz mittels einer Brückenschaltung erfolgt, in deren Diagonalzweig die Verstärkerröhre liegt und deren Brückenzweige aus je einer Spulenhälfte (w v w 2) der Primärwicklung eines Diffe-rentialübertragers (U2) sowie einem ohmschen Widerstand (R1) einerseits und einem Parallelschwingungskreis (L1, C1), an den das Signalrelais (Re) über einen Gleichrichter (G/) angeschaltet ist, andererseits bestehen, wobei dieso Brückenschaltung so bemessen ist, daß am Ausgang des Differentialübertragers (U2) nur das Nutzfrequenzband und am Schwingungskreis (L1, C1) nur die Signalfrequenz wirksam werden.
- 2. Röhrenverstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenfilter durch geeigneteBemessung des Parallelschwingkreises (L v C x) und des ohmschen Widerstandes (R1) für die Signalfrequenz abgeglichen ist.
- 3. Röhrenverstärkerstufe nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzschärfe des durch die Relaisschaltung belasteten Schwingkreises so bemessen ist, daß auch bei großem Pegelunterschied zwischen Nutzfrequenzband und Signalfrequenz die Empfangssicherheit des Signalrelais gewährleistet ist.
- 4. Röhrenverstärkerstufe nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenfilterschaltung so bemessen ist, daß der Ausgangsscheinwiderstand des Differentialübertragers für das Nutzfrequenzband einen vorgeschriebenen Wert bzw. Frequenzgang besitzt.
- 5. Röhrenverstärkerstufe nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichterschaltung des Signalrelais an einen Abgriff der Schwingkreisspule gelegt ist.
- 6. Röhrenverstärkerstufe nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Brückenzweig, in dem der Parallelschwingkreis (L1, C1) liegt, ein durch einen Kondensator (C3) überbrückter Abgleichwiderstand (R s) angeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschriften Nr. 856 164, 872558; französische Patentschrift Nr. 893 502;Buch »Siemens Trägerfrequenzeinrichtungen für Fernsprechleitungen«, 1942, S. 70 bis 72;Buch von Wilhelm Klein, »Trägerfrequenztechnik«, Ausgabe 1949, S. 61.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen309 555/33 6.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF9012A DE969686C (de) | 1952-05-09 | 1952-05-09 | Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE969686C true DE969686C (de) | 1958-07-03 |
Family
ID=7086006
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF9012A Expired DE969686C (de) | 1952-05-09 | 1952-05-09 | Roehrenverstaerkerstufe zum gleichzeitigen Empfang und zur gemeinsamen Verstaerkung eines Frequenzbandes und einer ausserhalb desselben liegenden Signalfrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE969686C (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR893502A (fr) * | 1942-04-18 | 1944-07-30 | Fides Gmbh | Récepteur de signaux électriques |
DE856164C (de) * | 1943-10-29 | 1952-11-20 | Siemens Ag | Elektrischer Signalempfaenger |
DE872558C (de) * | 1942-04-18 | 1953-04-02 | Siemens Ag | Elektrischer Signalempfaenger |
-
1952
- 1952-05-09 DE DEF9012A patent/DE969686C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR893502A (fr) * | 1942-04-18 | 1944-07-30 | Fides Gmbh | Récepteur de signaux électriques |
DE872558C (de) * | 1942-04-18 | 1953-04-02 | Siemens Ag | Elektrischer Signalempfaenger |
DE856164C (de) * | 1943-10-29 | 1952-11-20 | Siemens Ag | Elektrischer Signalempfaenger |
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