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DE969055C - Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerkcn - Google Patents

Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerkcn

Info

Publication number
DE969055C
DE969055C DENDAT969055D DE969055DA DE969055C DE 969055 C DE969055 C DE 969055C DE NDAT969055 D DENDAT969055 D DE NDAT969055D DE 969055D A DE969055D A DE 969055DA DE 969055 C DE969055 C DE 969055C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact
machine
voters
machine according
movement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT969055D
Other languages
English (en)
Inventor
Bielefeld und Felix Loebe Wohnsitz unbekannt Emil Dueball
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Anker Werke AG
Original Assignee
Anker Werke AG
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE969055C publication Critical patent/DE969055C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F7/00Methods or arrangements for processing data by operating upon the order or content of the data handled
    • G06F7/38Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation
    • G06F7/46Methods or arrangements for performing computations using exclusively denominational number representation, e.g. using binary, ternary, decimal representation using electromechanical counter-type accumulators
    • G06F7/461Adding; subtracting

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  • Computational Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • Mathematical Analysis (AREA)
  • Mathematical Optimization (AREA)
  • Pure & Applied Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)

Description

(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 24. APRIL 1958
A 440 IXJ42 m
(Ges. v. 15.7. 1951)
Die Erfindung betrifft eine Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerken.
Es sind bereits derartige Maschinen vorgeschlagen, bei denen eine beliebige Anzahl von Rechenwerken an den allen Werken gemeinsamen Antrieb beliebig anschaltbar und durch Einbringung wahrer Werte einstellbar sind, während die Entnahme errechneter Bestände jeweils nur aus einem diesör Rechenwerke ohne Rücksicht auf die Art des Bestandes gleichlaufend zur Einstellrichtung erfolgt und in einem Speicher der entnommene positive oder negative Wert in wahrer Größe erscheint.
Um den negativen Bestand eines Rechenwerkes in wahrer Größe zu erhalten, ist es bereits bekannt, die Einstellung des bei einem Entnahmevorgang den Bestand aufnehmenden Speichers in denjenigen Stellen durch eine zusätzliche Verstellung der Speichermittel um je eine Einheit zu verändern, die der ersten von rechts betrachteten mehr als eine Null aufweisenden Rechenwerksstelle übergeordnet sind. Maschinen dieser Art haben insbesondere den Nachteil, daß die zur Steuerung und Ausführung dieser
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Zusatzbewegungen notwendigen Steuermittel sehr umständlich sind, eine Speicherung des entnommenen und korrigierten negativen Bestandes auch während nachfolgender Rechenvorgänge nicht aufrechterhalten werden kann und das Rechenwerk an der Vornahme der Korrekturbewegungen steuernd teilnehmen muß.
Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Berichtigung eines entnommenen negativen Bestandes in seine wahre Größe in Abhängigkeit von dem die entnommene Größe festhaltenden Speicher unter Vermeidung von Korrekturbewegungen der Speichermittel vorzugsweise durch die zwangsläufige Vorbereitung von Korrekturstromkreisen herbeigeführt wird. Hierdurch können in den Rechenrädern enthaltene den wahren negativen Bestand an sich nicht ausweisende Werte im Verlaufe anschließender Übertragungsvorgänge durch Vermittlung von vorzugsweise nur je einem Kraftstoßverteiler zu Schreib-, (Druck-), Lochmaschinen od. dgl. in wahrer Größe weitergeleitet werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel ist der Erfindungsgedanke durch die Anwendung von Wählern verkörpert, die den Speichermitteln aller Stellen mit Ausnahme der niedrigsten paarweise und dem Speichermittel der niedrigsten Stelle einzeln zugeordnet sind. Die den Wähler der niedrigsten Stelle in sich einschließende und alle Stellen umfassende Wählergruppe zeigt stets den tatsächlich entnommenen Wert in komplementärer Form an; die Wähler der in der niedrigsten Stelle nicht vertretenen zweiten Wählergruppe verkörpern durch ihre Einstellung gegenüber dem jeweils gleichstelligen Wähler einen um »1« veränderten Ziffernwert. Bei vorausgegangener Entnahme eines negativen Bestandes bedingt der jeweils niedrigststellige Wähler der ersten Wählergruppe, der einen über »o« liegenden Ziffernwert verkörpert, für die ihm nachfolgenden höheren Stellen durch Vermittlung miteinander verbundener Relais die Anschaltung der Wähler der zweiten Wählergruppe an die Übertragungssteuerglieder zur Betätigung von Loch-, Schreib- (Druck-), Rechenwerken u.dgl. In einem zweiten Ausführungsbeispiel wird bei doppelter Anordnung der Übertragungssteuerglieder, dieselbe Arbeitsweise wie vorstehend erreicht durch die Anwendung eines einzigen allen Speicherstellen gemeinsamen Relais.
Ein drittes Ausführungsbeispiel gestattet die Verwendung derselben Relais wie bei der ersten Ausführungsform mit der Abweichung, daß dem Speichermittel jeder Stelle nur je ein einziger Wähler zugeordnet ist und die Elektromagnete der ausgewählten Relais eine Korrekturbewegung der Speichermittel um eine Einheit selbst vorzubereiten vermögen.
Ein viertes Ausführungsbeispiel gestattet unter Verzicht auf jegliches Relais und unter Steuerung nur eines Elektromagneten, der während oder nach negativer Entnahme anspricht, die Vorbereitung und Durchführung einer Lagekorrektur der Speichermittel ausgewählter Stellen um eine Einheit.
Diese Korrekturbewegungen werden hier durch mechanische Glieder gesteuert (Speichermittel selbst) und durchgeführt (Entnahmeglieder).
Bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 4 ist den Saldierwerken je ein Relais beigeordnet, das das Vorzeichen zu entnehmender Bestände verkörpert und zu speichern vermag. Die vorstehend nach patentrechtlichen Gesichtspunkten geordneten Ausführungsbeispiele sind in der nachstehenden Beschreibung ihrer aufeinanderfolgenden Entwicklung entsprechend geordnet, so daß aufeinanderfolgend das dritte, vierte, erste und zweite Ausführungsbeispiel beschrieben ist.
Zwillingswähler der vorbezeichneten Art sind bereits bekanntgeworden. Hierbei waren diese den Addierrädern einer Maschine unmittelbar zugeordnet. Durch die Anordnung von Zwillingswählern wurde die Übertragung eines entnommenen Bestandes auf verschiedene Werke (Druck-, Lochwerke) ermöglicht. Je ein Wähler aller Stellen diente hierbei zur Abgabe seiner Einstellung an ein bestimmtes der genannten Aufnahmewerke. Bei der Verwendung von Zwillingswählern zur Einstellung von Druckwerken gemäß den von ihnen angezeigten positiven und negativen Beständen waren drei Stromstoßverteiler notwendig.
In der Zeichnung sind vier Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Abb. ι die Steuerung und Sicherung der Rechenwerke zur Durchführung additiver und subtraktiver Rechnungen, Ausschnitt aus einer Folge von Rechenwerken,
Abb. 2 zusätzliche Steuermittel für die zeitlich variable Entkupplung der Rechenmittel gleichnamiger Stellen eines und verschiedener Rechenwerke, Abb. 3 die vorbereitenden Mittel verschiedener Rechenwerke für Summenzug oder Nullstellung und Zehnerschaltung,
Abb. 4 und 5 je ein Schaubild zur Demonstration der Wirkungsweise der Rechenräder des Saldierwerkes für die Entnahme positiver und negativer Bestandswerte,
Abb. 6 mit der Steuerung für die Entnahme von Werten zusammenwirkende Speicherglieder, Abb. 7 eine ergänzende Einheit zur Abb. 6, Abb. 8 einen Schaltplan zur Entnahme wahrer Werte unter Verwendung der Mittel gemäß Abb. 6,
Abb. 9 eine jedem einzelnen Rechenwerk zugeordnete Einzelheit zur Steuerung der Korrektur entnommener negativer Bestandswerte,
Abb. 10 die Steuerglieder zur Korrektur entnommener negativer Größen gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Abb. 11 eine in Pfeilrichtung A betrachtete Ansicht der Steuerglieder nach Abb. 10,
Abb. 12 einen Schaltplan zu den Mitteln nach Abb. 10,
Abb. 13 einen weiteren Schaltplan mit den Speichergliedern nach Abb. 6 zur Korrektur entnommener Größen gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel,
Abb. 14 einen Schaltplan mit den Speichergliedem nach Abb. 6 zur vereinfachten Korrektur ent-
nommener Größen nach einem vierten Ausführungsbeispiel,
Abb. 15 eine die Rechenwerke gemäß den Abb. 1 und 3 ergänzende Einzelheit,
Abb. 16 bis 18 weitere Schaltpläne.
Auf den Naben gleichstelliger Rechen-Zahnräder 5 (Abb. 1) sind Zahnstangen/ mit ihren Schlitzen geführt. Die Verzahnungen 8, 9 der Zahnstange 7 sind dem Durchmesser der Rechen-Zahnräder 5 entsprechend voneinander entfernt vorgesehen. Die Verzahnungen 8, 9 liegen somit in gleicher Höhe mit den sich diametral gegenüberstehenden Zähnen der Rechen-Zahnräder 5. Mit den Verzahnungen 8, 9 und den Rechen-Zahnrädern 5 können Ritzel 15,' 16 wahlweise in Eingriff gebracht werden. Die Ritzel 15, 16 einer jeden Stelle werden durch wiederholt angeordnete jeweils allen Stellen eines Rechenwerkes gemeinsame Rundstreben 58/58 zur Kupplung mit den Teilen 5, 7 veranlaßt. Die von den Rundstreben 58 erfaßbaren, die Kupplungsbewegung der Ritzel 15, 16 vermittelnden Glieder 56, 57 sind je Rechenwerk und Stelle unter Vermittlung nicht benannter Teile durch Hebel 40 miteinander gelenkig verbunden. Diese Hebel tragen BoI-zenii3. Die Bolzen 113 vermögen je Stelle wahlweise in Schlitze in, 112 von Koppelgliedern 43 (Abb. 3) einzutreten, die Teile von Parallelkurbeltrieben der nächstniedern Stelle sind. Die Schenkel 107, 108 eines jeden derartigen Triebes tragen BoI-zen 105, io6, die abwechselnd mit dem erhabenen Teil und mit dem Grundkreis von Kurvenscheiben 3 in Berührung stehen. Der Wechsel der Bolzenanlagen an den Kurvenscheiben wird beim Nulldurchgang eines Rechenrades 5 hervorgerufen. Mit jedem Rechen-Zahnrad 5 ist eine Kurvenscheibe 3 und ein doppelschenkliger Nullstellanschlag 4 fest vereinigt. Mit den Nullstellanschlägen 4 können die Nasen von Entnahmehebeln 100 zusammenwirken. Die Bolzen 113 der Hebel 40 der gleichnamigen Stellen aller Rechenwerke können in den Schlitzen 116/117, 122/123 von jeweils denselben Stellen zugeordneten, der Entkupplung der Ritzel 15, 16 dienenden Vor- und Nachsteuerschiebern 41, 42 verschieden wirksame Stellungen einnehmen. Die Vor-Steuerschieber jeder Stellenfolge können durch vom nicht weiter gezeigten Zehnerschalttrieb (Welle 142, Abb. 1) betätigte Kurvenscheiben 127 hubartig hin- und herbewegt werden. Zur Steuerung der Entnahme von in einzelnen Rechenwerken befindlichen Größen dient ein durch eine Eintourenkupplung mit dem Hauptantrieb der Maschine verbindbarer Trieb 168/225 (Abb. 6). Eine mit der Welle 168 des Triebes 168/225 fest vereinigter Zwangslauftrieb (Hohlkurvenscheibe 189/190) betätigt über eine Rolle 191 hinweg eine Schubstange 212, die mit einem Bügel 213 gelenkig verbunden ist, dessen Rundstrebe 225 quer vor Entnahmeschiebern 215 liegt. Je einer Zahnstange 7 ist ein besonderer Entnahmeschieber beigegeben. Dabei liegt ein von jeder Zahnstange 7 ausgehender Bolzen 226 vor einer Nase 228 seines Entnahmeschiebers. Die vorstehend beschriebene Anordnung von Rechen- und Steuergliedern ist bekannt und hier nur zur Herstellung des Zusammenhanges mit der vorliegenden Erfindung nochmals kurz dargestellt.
Die Entnahmehebel 100 (Abb. 3 bis 5) sind gemäß der Erfindung je Rechenwerksstelle auf der additiven und subtraktiven Seite so angeordnet, daß die Entnahme einer positiven oder negativen Größe stets nur durch eine ergänzende Vorwärtsbewegung der Rechen-Zahnräder bis zur Einnahme der Null-Lage vorgenommen werden kann. Die Entnahme einer Größe erfolgt also stets durch Entnahme des Zehner-Komplements derselben. Ist z. B. die positive Größe 7 (Abb. 4) durch Drehung eines Zählrades 5 entgegen dem Uhrzeigersinne in dieses eingebracht worden, so erfolgt die Nullstellung durch Weiterdrehen des Zählrades im selben Sinne und Entnahme des Zehnerkomplementes 3. Ist dagegen ein negativer Wert im Zählrad enthalten, etwa infolge der Verrechnung zweier Größen (+7, — 9, Abb. 5), so erfolgt die Entnahme durch Drehen des Zählrades in der Uhrzeigerrichtung, was wiederum das Zehnerkomplement des Wertes ergibt. Im Gegensatz zu der eingangs erwähnten bekannten Anordnung soll jedes einzelne Rechenwerk einer Rechenwerksfolge positive oder auch negative Salden bilden und auch abgeben können. Im folgenden wird nun die Entnahme positiver und negativer Salden u. dgl. an Hand von vier Ausführungsbeispielen erläutert.
Jeder einzelne Entnahmeschieber 215 wird durch einen Federzug 550, 550a nach rechts beeinflußt. Den Entnahmeschiebern 215 sind ebenso viele weitere Schieber 551 einzeln nebengeordnet. Beiden Schieberarten sind dieselben Führungsstreben gemeinsam. Die Schieber 551 enthalten auf ihrer nach oben gerichteten Schmalseite Verzahnungen 553. An den Entnahmeschiebern 215 sind Klinken 554 (Abb. 6, rechts oben) gelenkig befestigt, die mittels nicht dargestellter Federn nach oben gegen eine Führungsbahn 555 a gedrückt werden, die an zwei Schiebern 555 befestigt ist. Die Schieber 555 sind in senkrechter Richtung beweglich und tragen Rollen 556. Diese liegen ständig auf dem Umfange von Kurvenscheiben 557 auf, welche fest mit der Welle 168 verbunden sind. Die Zähne der Klinken 554 vermögen in die ihnen benachbarten Lücken der Verzahnungen 553 der Schieber 551 einzutreten. In den Schwenkbereich der Strebe 225 der Arme 213 kann ein Lappen 558 der Schieber 551 eintreten. Der in Abb. 6 strichpunktiert dargestellte Umriß der Strebe 225 läßt die äußerste Grenzlage des Schiebers 551 erkennen. Mit den Verzahnungen der unteren Schmalseiten der Schieber 551 stehen standig Ritzel von Wählern 559 bis 566 (bei achtstelligen Rechenwerken) im Eingriff. Die Ritzel der Wähler sind mit Schaltarmen 577/578 (Abb. 6/8) nichtleitend und dauernd gekuppelt. Diese können mit den Kontakten 567 bis 576 ihrer Wähler zusammenwirken. Die Kontakte 567 bis 576 sind den Ziffern »o« bis »9« zugeordnet. In die Lücken der Verzahnungen 553 der Schieber 551 können Klinken 579 (Abb. 6) eintreten. Die Klinken sind einzeln für sich an Hebeln 580 angelenkt. Die Hebel tragen außerdem einzelne Klinken 581, deren Zähne
in Kerben 582 von Schiebern 583 eintreten können. Von den Klinken 581 ausgehende Arme werden in ihrer Ruhelage von den Ankern von Elektromagneten 585 bis 591 (vgl. auch Abb. 8) gehalten. Alle Klinken 579, 581 werden von nicht gezeigten Federn zu den Schiebern 551, 583 hin beeinflußt. Die Hebel 580 folgen dem Zuge ihrer nicht dargestellten Federn entgegen der Uhrzeigerrichtung so lange, bis sie an Rundstreben 592 zur Anlage kommen.
Eine Führungsbahn 593 steuert den Eintritt der Klinken 579 in die Verzahnungen 553 der Schieber 551. Sämtliche Schieber 583 sind auf der Rundstrebe von Armen 594 nebeneinander gelagert. Eine andern einen der Arme 594 gelagerte Rolle 595 wird, von einer auf den Arm 594 wirkenden Drehungsfeder beeinflußt, ständig an dem Umfange der Kurvenscheibe 189/190 zur Anlage gebracht. Für den niedrigststelligen Schieber 551 sind die Teile579 bis 595 nicht vorgesehen.
Die1 gleichnamigen Kontakte 567 bis 576 der Wähler 559 bis 566 sind untereinander durch Leitungen 596, 605 bis 597 kurzgeschlossen. Diese sind, in zwei Teile aufgespaltet, gleichzeitig an die den Ziffern »0« bis »9« zugeordneten Elektromagnete eines (oder mehrerer) Schreibwerkes 606 und die Kontaktbahnen 607, 616 bis 608 der Wähler eines Lochersteuerwerkes 617 gelegt. Die Kontaktbahnen 607, 616 bis 608 sind in den Ziffern »o« bis »9« entsprechend verschieden lang gestaltet. Die Kontaktbahn 608 für die Ziffer »9« ist somit auf normale Kontaktgröße zusammengeschrumpft. Die den Kontaktbahnen 607, 616 bis 608 zugeteilten, stets im gleichen Winkel zueinander liegenden Schaltarme sind leitend und mechanisch miteinander gekoppelt und werden mit den Lochereinstellmitteln nach Auslösung des nicht gezeigten Antriebes in bekannter Weise im Uhrzeigersinne gleichförmig bewegt. Hierbei erhalten die die Lochstempelauswahl bewerkstelligenden Elektromagnete 617 des Lochwerks dann über eine der Kontaktbahnen Strom, wenn die Wähler 559 bis 566 diesen entsprechend eingestellt sind. Ein besonderer Lochstempel-Auswahl-Schieber ist nur in zwei Teilstellungen verschiebbar, in eine Grundstellung und in eine Endstellung. In der zuletzt genannten Lage bewirkt der Lochstempel-Auswahl-Schieber keine Lochung. In seiner Grundstellung vermittelt er in an sich bekannter Weise die Lochung eines Sonderloches, z. B. des Merkmals für einen negativen Bestandswert. Ein Elektromagnet 678 vermag den Locherauswahl-Schieber in der Grundstellung festzuhalten. Der Elektromagnet ist an parallel zueinander liegende Kontakte 676 (Abb. 8) gelegt, deren freien Enden gemeinsam an eine zusätzliche Kontaktbahn 675 des Lochersteuerwerkes 6170 angeschlossen sind. Die Kontakte 676 sind zusammen mit anderen Kontakten 677 paarweise den Relais 631 zugeordnet und nehmen bei deren Erregung die Schließlage ein.
Der letzte Kontakt 680 des Steuerwählers 650 steht durch einen Leiter mit den Kontakten 677 in Verbindung, deren freien Teile an einem Elektromagneten 679 des (oder der) Schreibwerkes 606 liegen.
Der Elektromagnet 679 kann die Niederschrift des Zeichens »—« für einen negativen Wert u. dgl. vermitteln. Die Zuleitungen zu den Elektromagneten 617 des Lochwerks gehen einzeln von den Schaltarmem 577/578 der Zähler 559 bis 566 aus. Die Schaltarme der Wähler 560 bis 566 sind nichtleitend mit Kurvenscheiben 618 (Abb. 15) fest verbunden. In der Null-Lage ihrer Schaltarme liegen den Kontaktfedern von Kontakten 619 Kerben der Kurvenscheiben 618 gegenüber, welche die Öffnung von Kontakten 619 bis 625 gestatten, deren zuleitenden Kontaktteile zueinander parallel geschaltet an die ableitenden Teile von Sonderkontakten 626 angeschlossen sind. Es sind so viel Sonderkontakte vorgesehen, wie saldierende Rechenwerke, z.B. drei, vorhanden sind. Die Sonderkontakte626 sind ebenfalls zueinander parallel geschaltet angeordnet. Die miteinander verbundenen zuleitenden Teile der Sonderkontakte 626 sind unmittelbar an die Plusleitung angeschlossen. Jedem Sonderkontakt 626 ist ein Haltekontakt 630 nebengeordnet. Die (drei) wiederholt angeordneten Kontaktpaare 626/630 unterliegen dem Einfluß von ebenso vielen Relais-Elektromagneten 631, die einzeln und der Reihe nach mit den Teilen 632 von Umschaltkontakten 633 verbunden sind. Jedes saldierende Rechenwerk besitzt einen Umschaltkontakt 633. Diese werden in jedem Falle von den höchsten Stellen der genannten Rechenwerke übergeordneten Kurvenscheiben 627 (Abb. 9) gesteuert. Die Kurvenscheiben 627 sind einzeln mit Zahnrädern 5 und Nullstellanschlägen 4 fest vereinigt und unterliegen ebenso wie die Rechenzahnräder 5 über die Zahnstangen 7 hinweg dem steuernden Einfluß der Zehnerschalt- und Entnahmevorrichtung. An Stelle der Kürvenscheiben 3 der höchsten Stellen der Rechenwerke können auch die Kurvenscheiben 627 mit den entsprechenden Zahnrädern 5 gekoppelt werden; eine nur durch die Zehnerschaltung eingestellte Rechenwerksstelle zur Steuerung der Kurvenscheiben 627 käme dann in Wegfall. Die Haltekontakte 630 stehen mit ihren Relais-Elektromagneten 631 in leitender Verbindung. Die zuleitenden Teile der Haltekontakte liegen gemeinsam an zwei hintereinandergeschalteten Kontakten 628 (Abb. 7, 8), von denen einer in Abhängigkeit von der Bewegung einer der Rechenwerks-Ladevorrichtung fest zugeordneten Kurvenscheibe 629 geöffnet werden kann. Die Kurvenscheibe 629 sitzt auf der durch eine Eintourenkupplung bewegbaren Welle 160 (Abb. 7) der Rechenwerksladevorrichtung und kann unmittelbar nach Eintritt eines Umlaufes der Welle 160 den Kontakt 628 öffnen. Der andere Kontakt 628 (Abb. 7 unten) ist mit dem Kontakt 635 mechanisch verbunden und wird bei dessen Schließung geöffnet. Die mittleren Teile der Umschaltkontakte 633 sind unter einzelner Zwischenschaltung ebenso vieler Kontakte 634 (Abb. 8, 12) und eines diesen gemeinsamen Kontaktes 635 an die Plusleitung gelegt. Die Kontakte 634 können von der Maschinensteuerung oder auch von Handsteuermitteln nicht gezeigter Art aus zwecks Auswahl eines Rechenwerkes geschlossen werden. Der Kontakt 635 (Abb. 7, 8, 12)
kann kurz nach Auslösung des Entnahmesteuerwerkes (Abb. 6) durch eine auf der Welle i68 desselben fest angeordnete Kurvenscheibe 636 vorübergehend geschlossen werden. Dieselbe Kurvenscheibe 636 vermag nach einer knappen halben Umdrehung einen weiteren Kontakt 637 zu schließen, der zusammen mit einem Elektromagneten 638 (Abb. 2, 7) hintereinandergeschaltet in eine die Pole einer Stromquelle kurzschließendeLeitung gelegt ist. Der Elektromagnet 638 kann auf einen federbelastetcn Hebel 639 einwirken, der durch eine Stift-Schlitz-Verbindung mit den hier starr miteinander gekoppelten Nachsteuerschiebern 41 in Verbindung steht. Dafür fallen die bisher gebräuchlichen Kurvensonderantriebe für die Nachsteuerschieber weg. Der Elektromagnet 638 kann außerdem durch einen Kontakt 640 beeinflußt werden. Dieser unterliegt der Steuerung durch eine Kurvenscheibe 641 (Abb. 1), die auf der Welle 142 des Zehnerschalttriebes starr befestigt ist und kurz vor Vollendung einer Umdrehung wirksam wird.
Parallel zu den Elektromagneten 617 (Abb. 8) des Lochwerks sind die Kontakte 642 bis 649 eines Steuerwählers 650 an die Schaltarme 577/578 der Entnahmewähler 559 bis 566 gelegt. Der Schaltarm des Steuerwählers ist mit dem Schaltarm 651 eines Stromschalters mechanisch unter gegenseitiger Isolierung verbunden. Beide Schaltarme unterliegen dem Einfluß eines Drehschalt-Elektromagneten653 zwecks schrittweiser Vorwärtsbewegung. Der Schaltarm 651 des Stromschalters kann nach Zurücklegung eines Vorschrittes mit einer Kontaktbahn 652 desselben so lange in Verbindung treten, bis der Schaltarm des Steuerwählers den Kontakt 649 verläßt. Ein von Hand oder auch maschinell schließbarer Kontakt 654 liegt mit dem Elektromagneten 653 und dem Teil 655 eines Umschaltkontaktes 656 zusammen unter Hintereinanderschaltung mit diesen in einer die Pole der Stromquelle verbindenden Leitung. Parallel hierzu ist der Elektromagnet noch an die Kontaktbahn 652 angeschlossen. Die Schaltarme zur Kontaktbahn 652 und zum Steuerwähler 650 sind gemeinschaftlich unter Hintereinanderschaltung mit einem Kontakt 6550 an die Plusleitung gelegt. Der Kontakt 65 50 wird von einer ständig umlaufenden Kurvenscheibe betätigt. Die vom Teil 655 des Umschaltkontaktes 656 zum Drehschalt-Elektromagneten 653 hinführende Leitung geht über diesen hinaus zu den bereits eingangs erwähnten untereinander parallel geschalteten Elektromagneten 585 bis 591 (Abb. 8, 6). Jeder dieser Elektromagnete steuert, mit Ausnahme desjenigen der höchsten Stelle, einzeln je einen Kontakt 657 bis 662, deren zuführenden Teile mit der Plusleitung in Verbindung stehen. Die ableitenden Teile derselben Kontakte sind jeweils an die freien Enden der Wicklungen der Elektromagnete 585 bis 591 der nächsthöheren Stelle und an die Kontakte 619 bis 624 derselben Stelle angeschlossen. Die Ableitung der Elektromagnete des Schreibwerkes 606 liegt ebenfalls am Teil 655 des Umschaltkontaktes 656. Vom Mittelteil desselben führt eine Leitung zum Minuspol der Stromquelle. Der Teil 663 des Umschaltkontaktes ist an die Ableitung der Elektromagnete 617 des Lochers gelegt. Die Schaltarme' des Lochersteuerwerkes 6170 (Abb. 8) sind normalerweise durch einen Kontakt 664 von der Plusleitung getrennt. Parallel zu diesem Kontakt ist ein Funkenlösch-Kondensator an die Verbindungsleitung gelegt. Die zum Schreibwerk 606 führenden Leitungen 596 bis 605 können durch einen Schalter665 unterbrochen werden. Der Schalter 665, der Umschaltkontakt 656 und der Kontakt 664 können von einem nicht weiter zu erläuternden Steuerglied so beeinflußt werden, daß das Schreib- und Lochwerk nur wahlweise wirksam werden können. Ergänzend ist noch darauf hinzuweisen, daß ein jeder Kontakt 634 (Abb. 8, 9, 12) zusätzlich noch mit dem Mittelteil je eines Umschaltkontaktes 666 leitend verbunden ist, das mit dem entsprechenden Sonderkontakt 626 mechanisch gekoppelt ist. Die Teile 667, 668 des Umschaltkontaktes 666 stehen mit den die Anschaltung der Ritzel 15/16 des Rechenwerkes vermittelnden Elektromagneten669,670 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Vor Einleitung der Entnahme des Bestandes eines saldierenden Rechenwerkes wird von Hand oder auch maschinell das betreffende Werk durch Schließung eines bestimmten Kontaktes 634 ausgewählt. Sodann wird der Entnahmetrieb (Abb. 6, 8) in Bewegung gesetzt, der nun sofort mit der Kurvenscheibe 636 den Kontakt 628 öffnet und dadurch das von einem vorhergegangenen Entnahmevorgang etwa noch erregte Relais 631 (Stromkreis 2, Abb. 16) abzuschalten vermag. Der mit dem Kontakt 628 mechanisch gekoppelte Kontakt 635 wird gleichzeitig geschlossen (Stromkreis 1, Abb. 16). Ist in dem für die Entnahme bestimmten Rechenwerke ein negativer Bestandswert enthalten, so steht die Kurvenscheibe 627 (Abb. 9) um einen Teilschritt der Zahnstange 7 außerhalb ihrer Normallage. Der Umschaltkontakt 666 vermittelt sodann die Erregung des zugehörigen Elektromagneten 669 (Abb. 12). Nach Schließung des Kontaktes 635 wird bei vorhandenem negativem Bestandswert das zugehörige Relais 631 geschlossen, das seine Kontakte 626, 630 (676, 677) schließt und jetzt über die Kontakte 630, 628 erregt bleibt. Durch die Schließung des Kontaktes635 erhält des weiteren einer der Elektromagnete 669, 670 Strom zur Vorbereitung der Kupplung der Ritzelfolgen 15 oder 16 des ausgewählten Rechenwerkes mit dessen Rechenrädern 5 und den Zahnstangen 7. Der zu erregende Elektromagnet wird durch die Stellung des von der Kurvenscheibe 627 (Abb. 9) gesteuerten Umschaltkontaktes 666 bestimmt. Die Kupplung der Rechentriebe je Stelle wird vom weiterlaufenden Entnahmetrieb in bekannter Weise selbst herbeigeführt. Hieran anschließend wirkt der ansteigende Teil der Hohlkurve 189/190 auf dieRolle 191 ein. DieRundstrebe 225 des Bügels 213 entfernt sich stetig fortschreitend aus ihrer Grundstellung und läßt vermittels der Feder 550 den Schieber 215 und durch die Teile 226/228 die Zahnschienen 7 folgen. Dies geht so
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lange vor sich, bis die durch die Ritzel 15/16 von den Zahnstangen 7 in Pfeilrichtung 676 mitgenommenen Nullstellanschläge 4 (Abb. 4, 5, 3) an den in ihre Bahn eingeschwenkten Entnahmehebeln 100 S zur· Anlage kommen. Alsdann stehen die Rechen-Zahnräder; 5 des ausgewählten Rechenwerkes auf »o«. Dasselbe ist bei der entsprechenden Kurvenscheibe 627 (Abb. 9) der Fall. Die von dieser beeinflußten Umschaltkontakte 633,666 (vgl. auch Abb. 8, 12) nehmen dann, auch wenn sie vorher betätigt worden waren, die gezeichneten Ausgangslagen wieder ein; auch die Kurvenscheibe627 nimmt ihre Grundstellung wieder ein. Das Relais 631/626, 630 verharrt in Abhängigkeit von den zwei hintereinandergeschalteten Kontakten 628 (vgl. auch Abb. 7) weiterhin im Erregungszustand. Unmittelbar nach der Nullstellung des genannten Rechenwerkes schließt die Kurvenscheibe 636 den Kontakt 637. Der Elektromagnet 638 (Abb. 2) zieht an und beao wirkt beim vorliegend erstrebten endgültigen Summenzug durch Verlagerung der Nachsteuerschieber 41 die Entkupplung der Ritzel 15 oder 16 vom Rechentrieb.
Während der Nullstellung der Rechen-Zahnräder 5 wurden die Klinken über die Zähne des Zahnschiebers 551 hinweg bewegt und blieben, nachdem ihre jeweiligen sie tragenden Schieber 215 ihre Endlage erreicht hatten, gegenüber den den entnommenen Ziffern entsprechenden Sägezahnlücken (553) stehen. Nach beendigter Entnahme wird die Rolle 191 von dem abfallenden Teile der Hohlkurvenscheibe 189/190 erfaßt. Desgleichen werden mittels der Kurvenscheiben 557 und der Rollen 556 die Schieber 555 gesenkt, so daß ihre Führungsbahn 555 a die Klinken 554 in die ihnen gegenüberliegenden Zahnlücken drückt. Die Rundstrebe 225 der Hebel 213 wird jetzt im entgegengesetzten Drehsinne wie vorher zur Grundstellung hin verschwenkt. Hierbei trifft sie auf die infolge unterschiedlicher Ziffern verschieden eingestellten Schieber 215 und führt diese in die Ausgangslage zurück. An dieser Bewegung nehmen vermittels der Klinken 554 auch die Zahnschieber 551 teil. Dadurch stellendiesedieEntnahmewähler 559 bis 566 (vgl. auch Abb. 8) auf den Wert ein, den zuvor die Entnahmeschieber 215 anzeigten. Ist dieses geschehen, so hebt die Kurvenscheibe 557 mit ihrem erhabenen Teile die Schieber 555 wieder an. Die Klinken 554 treten aus den Verzahnungen 553 der Schieber 551 heraus. Bei einer neuen Entnahme führt die Rundstrebe der Hebel 213 die Schieber 551 in die Ausgangslage durch Einwirken auf deren Nasen 558 zurück.
Vor einer Entnahme wird der Umschaltkontakt 656 auf Schreiben (Drucken) eingestellt. Dabei wird der Schalter 665" geschlossen und der Kontakt 664 geöffnet. Die Teile 656/655 des Umschaltkontaktes kommen miteinander in Berührung. Es sei nun angenommen, daß das für die Entnahme ausgewählte Rechenwerk einen negativen Bestandswert enthielt, der durch die komplementäre Zahl 99 750 500 dargestellt wurde. Bei der Einstellung auf die über »O'< liegenden Ziffern dieser Zahl schlossen die Kurvenscheibe« 618 (Abb. 15) der Entnahmewähler ihre Kontakte 619, 620, 621, 623. Unmittelbar nach der Verstellung dieser Kontakte fließt von der Plusleitung aus Strom (Stromkreis 3, Abb. 16) durch den Kontakt 626 des erregten Relais 631 zum Kontakt 623 des Wählers 564 (Abb. 8) und von diesem aus über den Elektromagneten (Relais) 589 (vgl. Abb. 6) der nächsthöheren Stelle und die Kontakte 655/656 zur Minusleitung. Der Anker des Elektromagneten 589 schließt den Kontakt 660. Hierdurch gelangt Strom unmittelbar von der Plusleitung aus zum Elektromagneten 588 des nächsthöherstelligen Relais. Dieses schließt wiederum seinen Kontakt 659, wodurch der diesem um eine Stelle übergeordnete Elektromagnet 587 erregt wird usf. Auf diese Weise werden sämtliche Elektromagnete 589 bis 585 erregt, die dem in einer niedrigeren Stelle verkörperteil über »o« liegenden Ziffernwert »5« stellenmäßig übergeordnet sind. Die erregten Elekromagnete585 bis 589 geben ihre Klinken 581 frei. Diese treten mit ihren Zähnen in die Kerben 582 der Schieber 583 ein. Jetzt nähert sich die Rolle 595 dem äußeren Grundkreis der Hohlkurvenscheibe 189/190. Dann stoßen die die Kerben 582 begrenzenden Abstufungen der Schieber 583 gegen die in ihren Bereich gefallenen Klinken 581 und nehmen diese mit. Die Klinken 579 treten in die ihnen benachbarten Lücken der Verzahnungen 552 der Schieber 551 ein. Hierdurch wird in Abhängigkeit von der Steuerbewegung der Hohlkurvenscheibe 189/190 den beteiligten Schiebern 551 über die in ihre Verzahnungen 553 (551) eingetretenen Klinken hinweg in Richtung ihrer Einstellbewegung eine zusätzliche Lageveränderung von der Größe einer Zahnteilung zuteil. Zeigten die Entnahmewähler 5 59 bis 566 bis dahin entsprechend dem aus dem Rechenwerk entnommenen Komplementwert 99 750 500 den Wert 11 350 500 an, so wurde dieser durch die vorgenannte Sondereinstellung auf 00 249 500 korrigiert.
Der Wert »249400« entspricht der wahren Größe des entnommenen negativen Bestandswertes. Nach vollendeter Korrektur des entnommenen Wertes hat die Entnahmesteuervorrichtung eine Umdrehung zurückgelegt und bleibt bis zu erneuter Auslösung stehen.
Wird jetzt der Kontakt 654 (Stromkreis 4, Abb. 16) vorübergehend geschlossen, so erhält derDrehschalt-Elektromagnet 653 einen Stromstoß und bewegt die Schaltarme des Stromschalters und Steuerwählers (650 bis 652) um einen Schritt vorwärts. Der nächste jetzt vom Kontakt 6550 kommende Stromstoß (Stromkreis 5, Abb. 16) gelangt nicht nur zum Drehschalt-Elektromagneten653, sondern auch über den Schaltarm des Steuerwählers 650 zu dessen Kontakt 642. Von hier aus kann der Strom über den Wähler 559 zum Elektromagneten für die Ziffer »o« des Schreibwerkes 606 fließen. Diese Null kommt gewöhnlich ebenso wie die der nachfolgenden Stelle nicht zur Niederschrift und wird durch bekannte, hier nicht zu erläuternde Mittel durch einen Stern oder einen »Leerschritt« ersetzt. Die den Kontakt 6550 steuernde Kurvenscheibe
vermittelt die schrittweise Niederschrift des Wertes »249400«. Hierauf tritt der Schaltarm des Steuerwählersoso über dessen Kontakt 680. Der nächste Stromstoß fließt durch folgenden Stromkreis: Plusleitung 6550, 680 (Stromkreis6, Abb. 16) (650), 677, 679, 655/656, Minusleitung. Es kommt ein » — « zum Abdruck. Der Wert »249400« wird somit als negativer Bestandswert auf dem Papier ausgewiesen.
Nun werden derUmschaltkontakt 656, der Kontakt 664 und der Schalter 665 entgegengesetzt betätigt. Der Kontakt 664 wird geschlossen. Die Teile 664, 656 des Umschaltkontaktes kommen miteinander in Berührung. Der Schalter 665 trennt die Leitungen 596 bis 605 usw. von den Elektromagneten (auch 679) des Schreibwerkes. Das Lochersteuerwerk wird auf bekannte Art in Gang gesetzt. Der Strom fließt von der Plusleitung aus über den Kontakt 664 zu sämtlichen Schaltarmen des Lochsteuerwerkes und verhindert unter anderem eine Neueinstellung des Locherauswahl-Schiebers für Sondermerkmale auf Nichtlochen. Hierzu nimmt der Strom nachstehenden Weg: (Stromkreis 7, Abb. 16) : Plus·- leitung, 664, 675, einer der Kontakte 676, 678, 663, 656, Minusleitung. Die Wirkungsweise des Lochersteuerwerkes 6170 ist im übrigen nicht Gegenstand dieser Erfindung und bedarf deshalb auch keiner weiteren Erläuterung. Das ausgewählte Relais 631/ 626l62,ol6j6l6jj¥k\\t ab, wenn eine neueEntnahmebewegung beginnt oder eine neue Einstellung von Werten ihren Anfang nimmt.
Bei der Anordnung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kommen die die Korrekturbewegungen der Zahnschieber 551 steuernden Relais (Elektromagnete) 585 bis 591 mit ihren Hilfseinrichtungen 626, 619 bis 625, 618 (Abb. 8, 15) in Wegfall. Die Korrektur eines entnommenen negativen Bestandes wird nach der in den Abb. 10 und 11 gezeigten Anordnung ermöglicht. In die Verzahnungen 552 der nicht zur Einerstelle gehörigen Zahnschieber 551 können Klinken 700 eintreten. Arme 701 der Klinken finden über diesen angeordneten Hebeln 702 ihren Anschlag. Dadurch werden die Klinken an einem unbeabsichtigten von ihren sie beeinflussenden nicht gezeigten Federn veranlaßten Eintritt in die Verzahnung 552 gehindert. Die Hebel 702 sind durch Koppelstangen 702 α mit ebenso vielen Winkelhebeln 703 gelenkig verbunden, die ebenso wie ein Segment 704 auf einer Welle des Maschinengestells schwenkbar gelagert sind. Zwei Hebelarme 705 sind auf der sie tragenden Welle, starr befestigt. Die Rundstrebe 706 ist vom Segment 704 zu einem zweiten gleichartigen Segment geführt und greift durch die Langschlitze von Hebeln 707, die einzeln an Klinken 708 angelenkt sind. Je eine der Klinken 708 ist unter den Schiebern 551 in deren Ebene fest gelagert. Sie können mit ihrem Zahn 709 vor die Abstufung 710 der Schieber 551 treten. Sämtliche Klinken werden von Federn entgegen dem Uhrzeigersinn beeinflußt. Eine unter den Klinken liegende Querstrebe 711 eines Bügels 712 hindert jedoch normalerweise die Klinken an entsprechenden Bewegungen. Die Schenkel des Bügels 712 umfassen die Segmente 704 und Hebelarme 705 und sind ebenfalls ortsfest gelagert. Die Querstrebe 711 des Bügels 712 kann in den Bewegungsbereich von Ausschnitten 713,714 der Klinken 708 und eines Hebels 715 treten (Abb. 10). Der Bügel 712 ist durch eine Stange 716 mit dem Anker (vgl. auch Abb. 12) eines Elektromagneten 717 gelenkig gekoppelt. Der Elektromagnet 717 ist zu jedem für eine Anschaltung der negativen Entnahmeritzel 16 vorgesehenen Elektromagneten 670 unter Zwischenschaltung eines Kontaktes 718 parallel geschaltet. Es können ebenso viele Kontakte 718 vorgesehen werden, wie Kontakte 634 vorhanden sind. Beide Kontakte können je Rechenwerk durch dieselben Steuermittel betätigt werden. Eine Steuerung durch unterschiedliche Steuermittel ist nicht ausgeschlossen. Die Hebel 707 irgendwelcher Stellen können mit den Bolzen 718 der jeweils in der nächsthöheren Stelle stehenden Winkelhebel 703 zusammenwirken. An den Winkelhebeln 703 angeordnete Lappen 723 berühren jeweils einen der Schenkel des Winkelhebels der nächsthöheren Stelle. Die Hebelarme 705 vermögen die Segmente 704 über von ihnen ausgehende Bolzen 720 hinweg mitzunehmen. Die Segmente 704 werden durch eine nicht gezeigte Drehungsfeder beeinflußt und von dieser in ihrer Ruhelage an einer Rundstrebe 721 zum Anschlag gebracht. Gleich dem Hebelarm 705 ist noch ein Hebel 722 starr auf der Welle 724 befestigt. Ein Koppelglied 725 verbindet den Hebel 722 mit einem Winkelhebel 726. Ein an dem Koppelglied 725 angearbeiteter Bolzen 732 vermag den Hebel 715 anzuheben. Eine an dem freien Arm des Winkelhebels 726 sitzende Rolle wird von einer nicht gezeigten, den Winkelhebel beeinflussenden Feder ständig gegen eine Kurvenscheibe 727 gedrückt (Abb. 10). Diese ist zusammen mit einer weiteren Kurvenscheibe 728 mit der Welle 168 des Entnahmewerkes fest verbunden. Der Winkelhebel 726 ist lose auf einer Welle 729 gelagert. Die bereits eingangs genannten Klinken 700 sind drehbar auf Hebeln 730 angeordnet, die wiederum und in gleieher Weise wie ein zusätzlicher Hebel 731 undreh- und unverschiebbar auf der Welle 729 sitzen. Eine Rolle des Hebels 731 liegt ständig auf der Kurvenscheibe 728 auf. Hierdurch und durch eine nicht gezeigte Feder ist die Ruhelage der Hebel 730, 731 no bestimmt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Vor Auslösung eines Entnahme Vorganges wird durch Schließung je eines Kontaktes 634, 718 (Abb. 12) das Rechenwerk bestimmt, das seinen Bestandswert abgeben soll. Mit Eintritt des Entnahmevorganges schließt die Kurvenscheibe 636 (Abb. 7) den Kontakt 635. Der Annahme gemäß, daß ein negativer Bestand im Rechenwerk enthalten ist, fließt Strom durch die Stromkreise: Pluspol, 635, 634, 666, 667, 717, 718, 670, Minuspol (Abb. 12). Der Elektromagnet 670 wählt die Ritzelfolge 16 aus, und der Elektromagnet 717 (Abb. 10, 12) bringt die Querstrebe 711 des Bügels 712 in den Bewegungsbereich der den Teilen 708, 715 eigenen Ausspa-
rungen. Der Hebel 715 tritt mit seiner Aussparung 714 hinter die Querstrebe 711 des Bügels 712 und hält diesen in der neuen Lage.
Ist die Entnahme des Bestandswertes aus dem Rechenwerk erfolgt und sind die Schieber 551 der entnommenen Größe entsprechend in Pfeilrichtungyi eingestellt worden, so wirkt die Kurvenscheibe 727 mit ihrem erhabenen Teile auf die Rolle des Hebels 726 ein und verschwenkt diesen im Uhrzeigersinne. An dieser Bewegung nimmt der Hebel 722 im gleichen Drehsinne teil. Die Querstrebe der Hebelarme 705 gibt die Klinken 708 frei. Dadurch können die Zähne 709 der Klinken 708 in die Abstufungen 710 derjenigen Schieber 551 eintreten, die auf einen über »o« liegenden Ziffernwert eingestellt sind. Die übrigen Klinken werden durch die Unterkanten der in Nullage verharrenden Schieber 551 an einer wirksamen Verschwenkung gehindert. Die Klinken 708 umfassen jetzt mit ihren Aussparungen 713 die Querstrebe des Bügels 712. Ist beispielsweise nur der Schieber 551 der niedrigsten Stelle auf eine über »o« liegende Ziffer eingestellt worden, so tritt gleichzeitig mit der Verschwenkung der Klinke 708 deren Lenker 707. nach unten. Unmittelbar darauf nehmen die Schenkel des Bügels 705 über die Bolzen 720 hinweg die Segmente 704 mit. Die Rundstrebe 706 dreht die Hebel 707 um ihre Anlenkstelle. Dadurch trifft der Hebel 707 der niedrigsten Stelle auf den Bolzen 718 des ihm zugeordneten Hebels 703 und veranlaßt ihn ebenfalls zum Ausschwingen. Der Hebel 702 gibt die Klinke 700 der nächsthöheren Stelle frei. Die Klinke tritt mit ihrem Zahn in die diesem gegenüberliegende Lücke der Verzahnung 552 des Schiebers 551 ein. Gleichzeitig mit der Betätigung des Hebels 702 bedingt der Lappen 723 des angetriebenen Winkelhebels 703 der niedrigsten Stelle eine gleichartige Verlagerung des ihm benachbarten stellenhöheren und gleichnamigen Winkelhebels. Dieser veranlaßt den Eintritt der drittniedrigststelligen Klinke 700 in die Verzahnung des zugehörigen Schiebers 551 und die Mitnahme des wiederum ihm übergeordneten Winkelhebels. Dieser Schaltvorgang setzt sich bis in die Glieder der höchsten Stelle des Entnahmewerkes fort.
Stand vor der Entnahme im ausgewählten Rechenwerk die Größe 999 999 2, so zeigen die Schieber 551 nach beendigter Entnahme des Zehnerkom; plements die Größe 111 111 8 an. Noch während der Wirksamkeit der Kurvenscheibe727 betätigt jetzt die. Kurvenscheibe 728 den Hebel 731. Dies hat eine Verschwenkung der die Klinken 700 tragenden Hebel 730 zur Folge. Hierdurch nehmen im vorerwähnten Beispiele die Klinken 700 der vorletzten bis zur höchsten Stelle ihre Zahnschieber um je einen Teilschritt mit. Jetzt verkörpern die Zahn-
„ schieber 551 den negativen Bestandswert 0000008 in wahrer Größe.
Nunmehr geben die Kurvenscheiben T2J, 728 die von ihnen gesteuerten Gestänge wieder frei. Die Klinken 700 treten um einen Schritt zurück in die
.,., Ausgangsstellung. Der Hebel 726 hebt das Koppelglied 725 an. Dessen Bolzen 732 schwenkt den Hebel 715 mit seiner Aussparung 714 aus dem Bereiche der Querstrebe 711 des Bügels 712. Der Bügel 712 schnellt in seine Grundstellung gemäß Abb. 10 zurück. Zuvor kehrte die Rundstrebe der Arme 705 bereits in die Ausgangslage zurück und führte die Klinken 708 aus dem Bereich der Querstrebe 711 und der Schieber 551. Nach Abschluß der Korrektür und der Rückführung der hierbei tätigen Glieder in die Grundstellung nimmt die Entnahme-Steuervorrichtung wieder ihre Rastlage ein. Die Weiterleitung des nun in den Wählern enthaltenen Bestandswertes geht in derselben Weise vor sich wie bei der Anordnung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel. Bei beiden Ausführungen ist nach der Entnahme eines positiven Bestandswertes eine Korrektur desselben nicht erforderlich.
Bei der Anordnung gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel werden Mittel zur Ausführung von Korrekturbewegungen der Zahnschieber 551 vermieden. Die Korrektur entnommener und in den Entnahmewählern 559 bis 566 gespeicherter negativer Bestandswerte erfolgt hier durch Stromkreislenkung (Abb. 13). Da die im Schaltplan nach Abb. 8 gezeigten Steuermittel auch hier im wesentlichen verwandt werden, sind in der Abb. 13 vorzugsweise nur davon abweichende oder ergänzende Einrichtungen gezeigt.
Jedem Wähler 559 bis 565 ist je ein Hilfswähler 559a bis 565a so nebengeordnet, daß deren übereinstimmende und gleichnamige Kontakte 567 bis 576 elektrisch (Leitungen 596, 605 bis 597) und deren Schaltarme 577 paarweise mechanisch miteinander verbunden sind. Dem Wähler 566 der niedrigsten Stelle ist kein Hilfswähler beigeordnet. Die Schaltarme 577 der Hilfswähler 559a bis 565a sind doppelschenklig ausgebildet und mit ihren nacheilenden Schenkeln gegenüber den Schaltarmen der Entnahmewähler um einen Teilschritt vorversetzt angeordnet. Steht der Schaltarm 577, des Wählers 559 z.B. auf dem der Ziffer »1« zugeordneten Kontakt 568, so rastet der nacheilende Schenkel des Schaltarms 577 des Hilfswählers 559a auf dessen Kontakt 567.
Die Relais 585 bis 591 haben an Stelle der Klinken 581 (Abb. 6) Umschaltkontakte 741 bis 747 zusätzlich zu steuern. In der Ruhelage des Relais 585 bis 591 stehen die Umschaltkontakte 741 bis 747 mit Kontaktteilen 749 in Verbindung. Befinden sich die Relais jedoch in erregtem Zustande, so berühren dieselben Umschaltkontakte 748. Die Kontaktteile 748 der Relais 585 bis 591 sind an die Schaltarme 577 der Hilfswähler 559a bis 565a angeschlossen. Von den Kontaktteilen 749 derselben Relais führen Leitungen zu den Schaltarmen 577 der Entnahmewähler 559 bis 565. Did Umschaltkontakte741 bis 747 stehen mit den Kontakten 642 bis 648 des Steuerwählers 650 in leitender Verbindung. Vom Kontakt 649 des Steuerwählers geht eine Leitung unmittelbar zum Schaltarm 577 des Wählers 566. Die Umschaltkontakte 741 bis 747 der Relais 585 bis 591 sind mit Umschaltkontakten 750 bis 756 leitend verbunden. Diese sind mit dem Umschaltkontakt 656 (Abb. 8) und Schaltern 665, 757 mecha-
nisch so gekoppelt, daß auch sie entweder Nurschreiben oder Nurlochen zulassen. Zu diesem Zwecke sind Kontaktteile 758 bis 764 (der Umschaltkontakte 750 bis 756, Abb. 13) an die Kontakte 642 bis 648 des Steuerwählers 650 gelegt. Die Kontaktteile765 bis 771 sind hingegen stellenrichtig an die Elektromagnete6i7 des Lochwerkes angeschlossen. Die elektrischen Verbindungen der niedrigsten Stelle unterscheiden sich nicht von den im Ausführungsbeispiel 1 notwendigen (vgl. hierzu Abb. 8).
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Es sei angenommen, daß das ausgewählte Rechenwerk die Einstellung 99 750 500 aufweist. Nach der Entnahme des Zehnerkomplements verkörpern die Entnahmewähler 559 bis 566 die Größe 11 350 500. Zugleich mit dem Beginn der Entnahme wurde unter anderem in Abhängigkeit von der Stellung der Umschaltkontakte 633 und der Schließung der ' Kontakte 634, 635 (Abb. 8, 12, 13) eines der Relais 631 (Abb.8,13) erregt (Stromkreis 1, Abb. i6).Über die Kontakte 628, 630 erhielt das Relais 631 von da ab Dauerstrom (Stromkreis 2, Abb. 16). Zugleich mit der Wertaufnalime der Entnahmewähler 559 bis 566 schloß die Kurvenscheibe einiger der Wähler (564, 562, 561, 560) die Kontakte 623, 621 bis 619. Hierdurch fand der Strom folgenden Weg (Stromkreis 8, Abb. 17): Plusleitung 626, 623 (drittletzte Stelle), 589 (viertletzte Stelle), zur Minusleitung. Die Kontakte 745, 760 nahmen von da ab die in Abb. 13 gezeichnete Stellung ein. Durch Vermittlung der Kontakte 660 bis 657 pflanzte sich die Erregung des Relais 589 bis zu dem Relais 585 der höchsten Stelle fort. Die zugehörigen Kontaktgruppen wurden hierdurch gleichfalls unter Dauerstromabgabe (Kontakt 628) an die betroffenen Relais in gleicher Weise umgeschaltet.
Wird nach beendigter Entnahme des (negativen) Bestandes aus dem Rechenwerk und der abgeschlossenen Übertragung des Bestandes auf die Entnahmewähler 559 bis 566 der Kontakt 654 (Abb. 13) geschlossen, so wird die Niederschrift des entnommenen Wertes in der bereits eingangs beim Ausführungsbeispiel 1 erläuterten Art eingeleitet (Stromkreis 9, Abb. 17). Der erste über den Kontakt 642 des Steuerwählers 650 kommende Stromstoß fließt sodann durch nachgenannten Stromkreis (Stromkreis 10, Abb. 16): 642, 758, 750, 741, 748, 577 zu 559a, 567, Elektromagnet für die Ziffer »o« des Schreibwerkes 606. Die Unterdrückung des - Nulldruckes vor dem Bestandswert findet normalerweise auch hier statt; die hierzu notwendigen Mittel sollen jedoch, da sie bekannt sind, unerwähnt bleiben. Der zweite über den Kontakt 643 des Steuerwählers 650 kommende Stromstoß gelangt durch die Teile 759, 751, 742, 748 (586), 577 zu 5600, 596 ebenfalls zum Elektromagneten für die Ziffer »o« des Schreibwerkes 606. Die nachfolgenden drei Stromstöße gelangen desgleichen nacheinander und einzeln über die Schaltarme 577 der Hilfswähler 561a, 562^ 563a und veranlassen die Niederschrift der Ziffern »2«, »4«, »9«. Der nächste über den Kontakt 647 des Steuerwählers kommende Stromstoß (Stromkreis 11, Abb. 17) gelangt jedoch über die Teile 755, 763, 746, 749 zu 590, zum Schaltarm 577 des Entnahmewählers 564, von da aus durch die Leitung 601 zum Elektromagneten für die Ziffer »5« des Schreibwerkes usf. Die folgenden beiden Stromstöße fließen ebenfalls über die Entnahmewähler 565, 566 und bewirken den Abdruck je einer »o«. Da vorstehend die Nullen vor dem Bestandswert nicht unterdrückt wurden, weist jetzt der Beleg in Druckschrift den wahren Bestandswert 00249500 auf, obwohl die. Entnahmewähler selbst die Größe 11 350500 verkörpern.
Die Lochung des wahren Bestandswertes geht unter Steuerung der Relais 585 bis 591 (Abb. 13) und der Umschaltkontakte750/765 bis 755/770 im übrigen ebenso vor sich wie beim ersten Ausführungsbeispiel. Von einer wiederholten Darstellung dieser Vorgänge kann daher abgesehen werden. In dem Ladevorgang zum Lochwerk können bei den Anordnungen gemäß den Ausführungsbeispielen 1 bis 3 unter Verwendung ähnlicher, die vorhandenen ergänzenden Steuermittel auch Druck-, Rechen- und sonstige Werke eingestellt werden.
Bei der Anordnung gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist die vorbeschriebene Relaisfolge 585 bis 591 durch ein einziges Relais 800 (Abb. 14) ersetzt. Das Relais 800 steuert einen Umschaltkontakt 801 und einen Haltekontakt 804. Der Umschaltkontakt 801 liegt unmittelbar an der Plusleitung. Der Teil 802 des Umschaltkontaktes ist zusammen mit dem Teil 808 des Haltekontaktes an die Schaltarme 810, 811 von Wählern 812, 813 angeschlossen. Der Teil 803 des gleichen Umschaltkontaktes liegt am Schaltarm 814 eines weiteren Wählers 815. Sämtliche Schaltarme 810, 811, 814 sind mit den Schaltarmen 816, 851 von Stromschaltern 817, 850 mechanisch gekuppelt und können durch einen Drehschalt-Elektromagneten 653 schrittweise fortbewegt werden. Dieser kann Strom über Kontakte 654 und 6550 erhalten. Eine Schaltvorrichtung dieser Art ist bereits der Abb. 13, zum Teil mit gleichen Bezugszeichen, zu entnehmen und wird deshalb hier nicht näher erläutert. Die miteinander verbundenen ableitenden Teile der Kontakte 626 der Relais 631 (s. auch Abb. 8) sind durch einen Leiter unter Zwischenschaltung des zum Kontakt 804 gehörigen Teiles 808 und des Kontaktes 805 eines weiteren Relais 806 an den Elektromagneten des Relais 800 angeschlossen. Der Elektromagnet des Relais 806 steht über einen Haltekontakt 807 mit der Kontaktbahn des Stromschalters 850, dessen Schaltarm unmittelbar mit der Plusleitung gekuppelt ist, in leitender Verbindung. Derselbe Elektromagnet ist gleichzeitig an den ableitenden Teil des Kontaktes 625 der niedrigsten Entnahmestelle (vgl. auch Abb. 8, 13) angeschlossen. Der zuleitende Teil des Kontaktes 625 liegt am ableitenden Teil des der nächsthöheren Stelle zugeordneten Kontaktes 624. Von dessen zuleitendem Teil führt wiederum eine Leitung zum ableitenden Teile des Kontaktes 623 der drittletzten Stelle. Auf diese Weise sind alle Kontakte 625 bis 619 der Entnahmewähler 566 bis
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5όο bis zum höchststelligen hin miteinander leitend verbunden. Zeigt ein Entnahmewähler die Einstellung »o« an, so ist der diesem beigeordnete Kontakt 625 bis 619 geschlossen. Nach Vornahme irgendeiner über »o« hinausgehenden Einstellung eines Entnahmewählers sind die entsprechenden Kontakte 625 bis 619 geöffnet. Die Schaltarme 577 der Wähler 559 bis 566 sind der Reihe nach an die Kontakte 642 bis 649 des Wählers 815 angeschlossen. Von den Kontakten 642 bis 648 des Wählers 812 führen Leiter zu den Schaltarmen 577 der Hilfswähler 559a bis 565a. Die Kontakte 642 bis 648 des Wählers 813 stehen mit den ableitenden Teilen der Kontakte 619 bis 625 der Reihe nach in leitfähigem Zusammenhange. Der Schaltarm 811 des Wählers 813 ist stets gegenüber den mit ihm gekoppelten Schaltarmen 810, 814, 816 um einen Schaltschritt vorversetzt. Der Schaltarm 811 rastet somit in seiner Grundstellung auf dem ersten Kontakt 642 seiner Kontaktreihe. Diejenigen Teile, die in Abb. 14 mit den gleichen Bezeichnungen versehen sind, wie die in den Abb. 8, 13 ersichtlichen, sind identisch.
Die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Einrichtung ist wie folgt: Steht im ausgewählten Rechenwerk die Größe 97 041 000, so zeigen die Entnahmewähler nach beendigter Entnahme 13069000 an. Die Umschaltkontakte 633, 666 (Abb. 9) des ausgewählten Rechenwerkes waren vor der Entnahme einem negativen Bestandswert entsprechend umgeschaltet. Die Relais 631 (Abb. 14) befinden sich somit jetzt im erregten Zustande. Über den Kontakt 626 des erregten Relais 631 fließt Strom (Stromkreis 13, Abb. 17) über den Kontakt 805 des Relais 806 zum Relais 800 und erregt dieses. Der Umschaltkontakt 801 und der Haltekontakt 804 werden geschlossen. Sodann gelangt Haltestrom von der Plusleitung aus über die Teile 801, 802, 809 (804), 808, 805 (806) zum Relais 800. Wird jetzt die Niederschrift des Bestands wertes durch Schließung des Kontaktes 654 (Stromkreis 12, Abb. 17) eingeleitet, so treten die Schaltarme 816, 814, 810, 811 über die ihnen zunächst liegenden Kontaktteile 652, 642, 643. Parallel zum Dauerstrom geht der Strom (Stromkreis 14, Abb. 18) dann über folgende Strombrücke: Plusleitung, 801, 802, 810, 642, 577 zu 559« Leitung zum Elektromagneten für die Niederschrift einer »o« usf. Die bekannte Einrichtung zur Unterdrückung des Nulldruckes bleibt hier der Einfachheit der Beschreibung halber unberücksichtigt. In der nächsten Stelle fließt der Strom über den Kontakt 643 des Wählers 812, den Schaltarm 577 des Hilfswählers 560a und die Leitung 597 zum Elektromagneten zur Niederschrift für die Ziffer 2. In der folgenden dritten und vierten Stelle kommen durch Vermittlung der Hilf swähler 561a, 562a die Ziffern »9«, »5« zum Abdruck. Gleichzeitig mit dem den Abdruck der Ziffer »5« auslösenden Stromstoß (Stromkreis 15a, Abb. 18) fließt der Strom parallel dazu durch nachstehenden Stromkreis (15& in Abb. 18): Plusleitung, 801, 802, 811 (813), 646, 623, 624, 625, 806, Minusleitung. Das Relais 806 wird erregt. Es öffnet den Kontakt 805. Das Relais 800 fällt ab. Der Kontakt 807 des Relais 806 wird geschlossen. Das Relais 806 erhält dadurch über die Kontaktbahn des 6g Stromschalters 850 Dauerstrom. Durch den Abfall des Relais 800 wird der Wähler 815 (Stromkreis 16a, 16b, Abb. 18) an die Plusleitung angeschlossen (über 801/803). Dadurch kommen in den letzten vier Stellen die in den Entnahmewählern 563 bis 566 enthaltenen Ziffern »9«, »o«, »o«, »o« zum Abdruck. Nachdem im vorliegenden Falle über den Kontakt 680 des Wählers 815 der Abdruck des Zeichens »—« ausgelöst worden ist, verlassen die Schaltarme 816, 851 ihre Kontaktbahnen. Das Re-Iais8o6 fällt ab. Die Schaltarme 816, 851, 814, 8io, 811 haben ihre Rastlage wieder erreicht. Ein vor den Kontakten 626 der Relais 631 zweckmäßig angeordneter Kontakt 860 wird maschinell oder von Hand geöffnet und verhindert eine unerwünschte Weiter- und Wiedererregung des Relais 800. Nach der nun beendigten Niederschrift steht der wahre Bestandswert 02 959 000 auf dem Beleg. War im ausgewählten Rechenwerk ein positiver Bestandswert enthalten, so steuert bei der nachfolgenden Niederschrift der Wähler 815 ebenso wie bei den anderen Ausführungsbeispielen allein den Abdruck der einzelnen Ziffern nach, Maßgabe der Einstellung der Entnahmewähler 559 bis 566. Die Einstellung von Druck-, Rechen-, Loch- und anderen Werken kann auch hier in bekannter Weise erfolgen.
Statt durch die Entnahme des Zehnerkomplements können die Werte auch durch wahre Nullstellung aus den Rechenwerken entnommen werden. Die Korrektur entnommener negativer Bestände erfolgt dann sinngemäß zu den für die Ausführungsbeispiele ι bis 4 erläuterten Vorgängen.

Claims (15)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß die Berichtigung des entnommenen Bestandes in seine wahre Größe in Abhängigkeit von dem die entnommene Größe festhaltenden Speicher (Wähler 559 bis 566 bzw. 559a bis $66a) unter Vermeidung von Korrekturbewegungen der Rechenräder vorzugsweise durch die zwangläufige Vorbereitung von Korrekturstromkreisen herbeigeführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rechenrädern (5) enthaltenen Werte durch Vermittlung von vorzugsweise nur je einem Wähler (559 bis 566) zu den Schreib-, Druck-, Lochwerken od. dgl. in wahrer Größe weitergeleitet werden.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2 mit mehreren die Schreib-, Druck-, Lochwerke od. dgl. steuernden Wählern je Zahlenstelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Wähler (559 bis 566) den Rechenrädern (5) sämtlicher Stellen mit Ausnahme der niedrigsten paarweise und dem Rechenrad der niedrigsten Stelle einzeln zugeordnet sind, wobei sämtliche Stellen der Wählergruppe den von den Rechenrädern tatsächlich
entnommenen Wert vorzugsweise in komplementärer Form anzeigen, während die Wähler der in der niedrigsten Stelle nicht vertretenen Wählergruppe durch ihre Einstellung gegenüber dem jeweils gleichstelligen Wähler einen um »i« veränderten Ziffernwert verkörpern.
4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch Vermittlung miteinander verbundener Relais (585 bis 591) die Wähler der in der niedrigsten Stelle nicht vertretenen Wählergruppe (5590 bis 565a) für die der jeweils niedrigsten einen über Null liegenden Ziffernwert verkörpernden Stelle nachfolgenden höheren Stellen zur Betätigung der Schreib-, Druck-, Lochwerke od. dgl. angeschaltet und die damit gleichstelligen Wähler der anderen Gruppe ausgeschaltet werden.
5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Wählergruppen (559 bis 566, 5590 bis 565a) je ein Übertragungssteuerglied (814, 810) zugeordnet ist, dessen Tätigkeit durch ein allen Wählern gemeinsames Relais (800) gesteuert wird.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Übertragungssteuergliedern (814, 810) um eine Einheit vorauseilender Schaltarm (811) die niedrigste einen über Null liegenden Ziffernwert aufweisende Stelle feststellt und dadurch die Umschaltung des Relais (800) auf das jeweils in Betracht kommende Übertragungssteuerglied nebst zugehöriger Wählergruppe herbeiführt.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bei negativem Bestand ansprechende Vorrichtung die Wirksamkeit einer elektrisch oder mechanisch wirkenden Einrichtung zum Herbeiführen einer selbständigen Korrekturbewegung der Speichermittel derjenigen höheren Stellen freigibt, die der jeweils niedrigsten einen über Null liegenden Ziffernwert anzeigenden Stelle nachfolgen.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je Stelle (mit Ausnahme der höchsten) ein sowohl durch die Freigabevorrichtung als auch durch die Einstellung der zugehörigen Speichermittel in seiner Tätigkeit beeinflußtes Steuerglied (Steuerkontakte 619 bis 625 oder Klinken 708) vorgesehen ist, das bei einer mehr als Null anzeigenden Einstellung der betreffenden Speichermittel (551, 577) eine Korrekturbewegung der Speichermittel sämtlicher höheren Stellen vorbereitet.
9. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Steuerkontakt (619 bis 625) ein der nächsthöheren Stelle zugeordnetes Relais (585 bis 591) steuert, das teils einen mit dem Steuerkontakt (619 bis 625) dieser Stelle parallel geschalteten Kontakt (658 bis 662) steuert, teils die Mittel (579) zur Korrekturbewegung der Speichermittel der betreffenden Stelle wirksam macht.
10. Maschine insbesondere nach Anspruch i, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rechenwerk (5, 7) und den Speichermitteln (SS1. 577) Je Stelle ein Zwischenglied (215) angeordnet ist, das bei der Bewegung in der einen Richtung den Zahlenwert dem Rechenwerk entnimmt und bei der darauffolgenden Rückbewegung den entnommenen Wert auf die entsprechenden Speichermittel überführt.
11. Maschine nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Einstellbewegung und andererseits die Korrekturbewegung der Speichermittel (551, 577) durch voneinander getrennte Organe (554, 579) herbeigeführt werden.
12. Maschine nach Anspruch ιό, dadurch gekennzeichnet, daß die hin- und hergehende Bewegung des Zwischengliedes (215) durch ein Organ (213) bewirkt wird, das gleichzeitig als Nullstellorgan für die Speichermittel (551, 577) dient.
13. Maschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Einstellbewegung der Speicherglieder (551, 577) einer Stelle das Steuerglied (708) dieser Stelle eine Treibverbindung zwischen einer Antriebsvorrichtung {J2J, 706) und einem der nächsthöheren Stelle zugeordneten Hebel (703) herstellt, der das Korrekturbewegungsorgan (700) dieser Stelle go einschaltet.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel (703) bei seiner Einschaltbewegung den der nächsthöheren Stelle zugeordneten Hebel (703) mitnimmt.
15. Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerken, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine ergänzende Vorwärtsbewegung der Rechenräder (5) bis zur Einnahme der Nullage die durch die Einstellung der Rechenräder angezeigte positive oder negative Größe als ihr Zehnerkomplement entnommen wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
& 709 962/38 4.58
DENDAT969055D Buchungsmaschine, Rechenmaschine, Registrierkasse, Lochkartenmaschine od. dgl. mit einem oder mehreren Saldierwerkcn Expired DE969055C (de)

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