DE968773C - Roentgenapparat - Google Patents
RoentgenapparatInfo
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- DE968773C DE968773C DEM4301D DEM0004301D DE968773C DE 968773 C DE968773 C DE 968773C DE M4301 D DEM4301 D DE M4301D DE M0004301 D DEM0004301 D DE M0004301D DE 968773 C DE968773 C DE 968773C
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05G—X-RAY TECHNIQUE
- H05G1/00—X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
- H05G1/08—Electrical details
- H05G1/26—Measuring, controlling or protecting
- H05G1/30—Controlling
- H05G1/48—Compensating the voltage drop occurring at the instant of switching-on of the apparatus
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Toxicology (AREA)
- X-Ray Techniques (AREA)
Description
Bekanntlich ist die höchste zulässige Belastung einer Röntgenröhre eine Funktion von Spannung,
Stromstärke und Belastungszeit. Durch Vorgabe zweier dieser Werte ist der dritte eindeutig definiert.
Stellt man an einem Röntgenapparat die Spannung und die Belastungszeit ein, so ergibt sich bei einer
gegebenen Brennfleckgröße eine Stromstärke, mit welcher der Brennfleck ausbelastet wird. Es ist bekannt,
die Einstellvorrichtungen für die Spannung und die Zeit derart mit der Einstellvorrichtung für
die Stromstärke zu koppeln, daß auf alle Fälle der ßrennrleck ausbelastet wird.
Eine derartige einfache Kopplung der drei Einstellvorrichtungen berücksichtigt noch nicht den
Spannungsabfall, der während der Belastung im Netz, im Vortransformator und im Hochspannungstransformator
auftritt. Dieser Spannungsabfall ist nicht nur von den Widerständen und Induktivitäten
abhängig, sondern auch von der jeweils angewendeten Röhrenspannung und Röhrenstromstärke.
Gegenstand der Erfindung ist ein Röntgenapparat, bei dem dieser Spannungsabfall in einfacher
Weise bei der Einstellung der unabhängig voneinander wählbaren Größen berücksichtigt wird.
Der Spannungsabfall des Röntgenapparat«, der von Haus aus eine Funktion von Spannung und
Stromstärke ist, läßt sich, da sich diese letztere, wie angenommen, eindeutig aus der Spannung und
der Zeit ergibt, auch selbst als Funktion von Spannung und Zeit ausdrücken. Die vorliegende Erfin-
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dung besteht nun darin, daß die Einstellvorrichtung für die Röhrenspannung auf einer die Spannung anzeigenden
beweglichen Skala angeordnet ist, die bei jeder Einstellung von Zeit und Spannung um
S denjenigen Betrag selbsttätig bewegt wird, um den sich die Röhrenspannung bei der späteren Belastung
senkt. Auf diese Weise zeigt die Skala die während der Belastung vorhandene Röhrenspannung im
voraus an und nicht die eingestellte Leerlaufspannung.
Es sind bereits Anordnungen für Röntgenapparate bekannt, bei denen die Spannungsanzeige durch
eine vom Röhrenstrom abhängige Spannung beeinflußt wird, d. h., es wird bei der Voranzeige der
Spannung zwar die gewählte Stromstärke berücksichtigt, jedoch nicht die Zeiteinstellung.
Andererseits kann man mit bekannten Leistungsanzeigevorrichtungen für eine bestimmte Leistung
und eine gewählte Stromstärke die an der Röhre auftretende Spannung ablesen, hier ist jedoch eine
der höchstzulässigen Belastung entsprechende Einstellung nicht verwirklicht.
Schließlich sind bereits Röntgenapparate verwendet worden, bei denen die Abhängigkeit der Röhrenspannung
vom Röhrenstrom durch eine auf Grund mechanischer Kupplung zwangläufig mit der Röhrenstromreglung
eintretende Verschiebung der kV-Skala in die Voranzeige eingeht. Gegenüber solchen
Anordnungen weist die Erfindung den Unterschied auf, daß außer einer vom Röhrenstrom abhängigen
Voranzeige der bei Belastung an einer Röntgenröhre liegenden Spannung die Voranzeige noch
durch die Höhe der gewählten Röhrenspannung bedingt ist.
In der Abb. 1 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt; mit 1 bzw. 2 sind die Hebel für die Einstellung der Spannung und der Belastungszeit bezeichnet. Koaxial zu diesen beiden Hebeln
sind Kurvenscheiben 3 und 4 angeordnet, wobei 3 annähernd kreisförmig ist und 4 mehr logarithmischen
Charakter hat. Die Einstellung des Hebels ι wird an der drehbaren Skala S abgelesen,
während die Skala 6 für die Ablesung der eingestellten Zeit fest angeordnet sein kann. Auf den
Kurvenscheiben 3 und 4 sind die Enden des Seilzuges 7 befestigt, welcher über eine Rolle 8 verlegt
ist. Die Rolle 8 befindet sich auf einem Hebel 9, der seinen Drehpunkt in 10 hat und auf den durch eine
Feder 11 eine Kraft ausgeübt wird, daß der Seilzug 7 immer gespannt ist. Am oberen Ende dieses
Hebels 9 ist ein zweiter Drahtzug 12 befestigt, der über eine feste Umlenkrolle 13 mit der Skalas verbunden
ist. Zur Spannung dieses Seilzuges ist an der Skala 5 eine Feder 14 befestigt. Der Befestigungspunkt
des Seilzuges 12 ist mit Hilfe des Schiebers 15 längs des Hebels verschiebbar.
Die Wirkungsweise der dargestellten Anordnung ist leicht zu übersehen.
Wie aus dem vorstehenden Absatz hervorgeht, ist mit dem Hebel 1 für die Spannungseinstellung
eine Kurvenscheibe koaxial angeordnet. Diese ist in Abb. 1 mit 3 bezeichnet. Beim Drehen des Hebels
ι dreht sich auch die Kurvenscheibe 3. Das eine Ende des Seilzuges 7 ist mit der Scheibe 3 und das
andere Ende mit der Scheibe 4 des Zeiteinstellhebels verbunden. Bei Verstellung des Hebels 1 im Sinne
höherer Spannung wird durch den Seilzug 7 der Hebel 9 nach links herübergeholt. Durch den Seilzug
12 wird dann die Einstellskala 5 für die Spannung entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Wird
nun die in der Beschreibungseinleitung erörterte Voraussetzung berücksichtigt, wonach der Brennfleck
bei jeder Einstellung voll ausgenutzt wird, so ist ersichtlich, daß bei der Einstellung einer höheren
Spannung die Stromstärke in entsprechender Weise herabgesetzt werden muß. Die Belastung des Netzes
bleibt deshalb unverändert, so daß auf Grund der Erniedrigung des Röhrenstromes der Spannungsverlust im Gerät einen geringeren Wert besitzt.
Durch die angegebene Verdrehung der Spannungsskala wird dem geringeren Spannungsabfall Rechnung
getragen.
Dreht man den Hebel 2 nach rechts im Sinne längerer Zeiten, so wird durch den Seilzug 7 der Hebel
9 nach links herübergeholt. Durch den Seilzug 12 wird dann die Einstellskala 5 für die Spannung
entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. In der Tat entsprechen längeren Zeiten kleinere Stromstärken
und ein geringerer Spannungsabfall, wie er durch die Verdrehung der Spannungsskala automatisch go
berücksichtigt wird. Es ist klar, daß man durch geeignete Ausbildung der Kurvenscheiben 3 und 4 sowie
durch richtige Bemessung des Hebels 9 hinsichtlich seiner Lage und Länge und endlich durch Anordnung
der Rollen 8 und 13 so viele frei verfügbare Parameter hat, daß die Drehung der Skala 5
sehr genau dem bei der Belastung eintretenden Spannungsabfall angepaßt werden kann. Werden
mehrere Röhren von unterschiedlicher Belastbarkeit angewendet, so kann dies dadurch berücksichtigt
werden, daß der Schieber 15 auf dem Hebelarm 9 verschiedene Stellungen einnimmt, die in der Abb. 1
für die üblichen Röhrentypen von 2, 6 und 10 und 20 kW angedeutet sind.
Der beschriebene Röntgenapparat läßt eine besondere einfache Weiterentwicklung zu, die es ermöglicht,
an der Einstellvorrichtung für die Belastungszeit sogleich die Elektrizitätsmenge in mAs abzulesen.
Würde man immer dieselbe Spannung verwenden und mit der gleichen Röhre arbeiten, so
könnte man die unter dem Einstellhebel für die Zeit befindliche Skala direkt in mAs eichen, da ja, wie
gesagt, die Stromeinstellung sich aus der für Spannung und Zeit ergibt und nun also nur von der Zeit
allein abhängig wäre. Da aber bei niedriger Spannung höhere Ströme verwendet werden, und umgegekehrt,
auch wenn man die gleiche Zeit wählt, so muß eine Einwirkung der Spannungseinstellvorrichtung
auf die Zeitskala ermöglicht werden, wenn sie zu einer mAs-Skala werden soll.
In Abb. 2, die der Einfachheit halber die Einrichtungen zur Regulierung der Spannungsskala nicht
enthält, ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Der Skalenträger 16 der mAs-Skala wird drehbar gemacht
und von der Spannungseinstellvorrichtung aus betätigt. Über die Rolle ΐγ, die auf dem Skalen-
träger 16 angeordnet ist, wird ein Seilzug i8 geführt,
der von der Kurvenscheibe 22 (diese braucht nicht identisch mit 3 zu sein und hat logarithmischen
Charakter) ausgeht und auf dem drehbaren Teil der Skalenscheibe 5 endet. Der Seilzug 18 wird durch
die Feder 19 ständig in Spannung gehalten. Dreht man den Hebel 1 nach rechts, d. h. im Sinne höherer
Spannungen, so wird, wenn man zunächst die Skala 5 als fest betrachtet, die mAs-Skala im Uhrzeigersinne
bewegt, wodurch die tatsächlich auftretende kleinere Elektrizitätsmenge angezeigt wird.
Dadurch, daß sich die Spannungsskalas bei der Einstellung
des Hebels 1 etwas bewegt, wird durch den Seilzug auch der Skalenträger 16 etwas beeinflußt,
wobei die Größe der Drehung so bemessen wird, daß die Änderungen der Stromwerte bei verschiedenen
Zeiteinstellungen infolge der Kompensation des Spannungsabfalles in der Größe der Elektrizitätsmengenanzeige
berücksichtigt werden.
Um den Elektrizitätsmengenanzeiger auch bei Verwendung verschiedener Röhren anwenden zu
können, wird eine zusätzliche Drehung der Elektrizitätsmengenskala vom Röhrenwähler 15 aus bewirkt.
Zu diesem Zwecke wird die Skala 6 auf dem beweglichen Skalenträger 16 ihrerseits wiederum
beweglich angeordnet. Die Hülle 21 des Bowdenzuges ist mit dem Skalenträger 16 verbunden, während
die Seele einerseits mit der Skala 6 und andererseits mit dem Schieber 15 verbunden ist. Je nach
der Einstellung des Schiebers 15 auf dem Hebel 9
wird eine Verdrehung der Skala 6 gegenüber dem Skalenträger 16 erzeugt, welche gerade die verschiedene
Belastbarkeit der Röhren berücksichtigt. In der Darstellung sind die Verhältnisse natürlich nicht
genau maßstäblich wiedergegeben.
Claims (2)
1. Röntgenapparat mit unabhängig voneinander zu betätigenden Einstellvorrichtungen für
die Röhrenspannung und die Belastungszeit, welche ihrerseits die Röhrenstromstärke zwangläufig
so einstellen, daß sie den höchsten zulässigen Wert erreicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden unabhängigen Einstellvorrichtungen eine an der Spannungseinstellvorrichtung
angebrachte Anzeigeskala derart beeinflussen, daß sie die um den während der Belastung eintretenden Spannungsabfall verminderte
Spannung anzeigt.
2. Röntgenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung für
die Belastungszeit mit einer die Elektrizitätsmenge anzeigenden Skala versehen ist, welche
vom Spannungswähler und seiner Skala sowie vom Röhrenwähler beeinflußt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 506757, 618894, 662632, 672290, 675 141, 720127.
Deutsche Patentschriften Nr. 506757, 618894, 662632, 672290, 675 141, 720127.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 915m 3,58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM4301D DE968773C (de) | 1943-07-15 | 1943-07-15 | Roentgenapparat |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM4301D DE968773C (de) | 1943-07-15 | 1943-07-15 | Roentgenapparat |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE968773C true DE968773C (de) | 1958-04-03 |
Family
ID=7292610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM4301D Expired DE968773C (de) | 1943-07-15 | 1943-07-15 | Roentgenapparat |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE968773C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1205631B (de) * | 1960-10-10 | 1965-11-25 | C H F Mueller G M B H | Vorrichtung zur Kompensation von Spannungs-verlusten, die in einem Roentgendiagnostikapparat entstehen |
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-
1943
- 1943-07-15 DE DEM4301D patent/DE968773C/de not_active Expired
Patent Citations (6)
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