DE968578C - Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung - Google Patents
Wechselzeitig arbeitende Multiplex-EinrichtungInfo
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- DE968578C DE968578C DER2002A DER0002002A DE968578C DE 968578 C DE968578 C DE 968578C DE R2002 A DER2002 A DE R2002A DE R0002002 A DER0002002 A DE R0002002A DE 968578 C DE968578 C DE 968578C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/10—Arrangements for reducing cross-talk between channels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Noise Elimination (AREA)
- Transceivers (AREA)
Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 6. MÄRZ 1958
R 2002 VIII a / 2i a*
Es ist bereits bekannt, daß sich bei der absatzweisen Mehrfachübertragung von Signalen bei Benutzung
einer langen Leitung oder eines Kabels infolge verschiedener Laufzeit der einzelnen Frequenzen
eine Deformierung der am Sendeort rechteckförmigen Impulse ergibt. Am Empfangsort zeigen
zwei aufeinanderfolgende Kanäle infolgedessen ein Übersprechen. Es ist auch bekannt, dieses Übersprechen
zu beseitigen, indem man empfangsseitig die Signale sowohl unmittelbar der empfangsseitigen
Umschalteinrichtung zur Verteilung auf die einzelnen Signalkanäle zuführt als auch einer Verzögerungsleitung,
die eine Verzögerung gleich der Einzelkanaldauer besitzt. Vom Ende dieser Verzögerungsleitung
werden dann die verzögerten Impulse wieder der zur Umschalteinrichtung führenden
Leitung mit umgekehrter Polarität zugeleitet.
Dadurch wird derjenige Teil des zu einem betrachteten Einzelkanal gehörenden Signalimpulses, der in
die nächstfolgende Einzelkanaldauer hineinreicht, kompensiert und das Übersprechen damit beseitigt.
Es ist außerdem schon vorgeschlagen worden, bei einer absatzweise arbeitenden Mehrfachübertragung
in dem gemeinsamen Kanal auf der Sendeseite ein Bandfilter einzubauen, welches jedoch die Impulse
nur so weit verbreitert, daß in der Zeitmitte der auf einen betrachteten Einzelkanal nächstfolgenden
Einzelkanaldauer die aus dem betrachteten Einzelkanal stammende Signalamplitude bereits
praktisch auf Null abgeklungen war.
Wenn zur Übertragung der Signalimpulse ein Medhtm benutzt wird, das nicht die Eigenschaften
einer langen Drahtleitung oder eines Kabels besitzt, wenn man also die senderseitigen Impulse drahtlos
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auf einer Trägerwelle überträgt, so treffen die senderseitig steilflankigen Impulse ohne Verlust an
Flankensteilheit am Empfangsort ein, und man erhält dort demgemäß auch kein Über sprechen. Die bei
dieser Übertragung in Anspruch genommene Frequenzbandbreite ist aber erheblich.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß
man diesen Bandbreitenbedarf stark verkleinern und dabei doch einen einwandfreien Empfang ermöglichen
kann.
Die Erfindung geht aus von einer wechselzeitig arbeitenden Multiplex-Einrichtung, in welcher
mehrere einzelne Signalkanäle nacheinander in zyklischer Reihenfolge an einen gemeinsamen Fern-Übertragungskanal
angeschlossen werden und den einzelnen Nachrichten entsprechende Impulse der einzelnen Signalkanäle auf den gemeinsamen Kanal
übertragen und bei welcher eine auf diesem Kanal drahtlos übertragene Trägerwelle mittels der Signale
aus den einzelnen Signalkanälen moduliert wird. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß
ein Bandfilter in dem gemeinsamen Kanal das Übertragungsfrequenzband so stark begrenzt und die
einzelnen Signalimpulse somit so stark verbreitert. daß in der Zeitmitte eines betrachteten Einzelkanals
eine mit Rücksicht auf das Übersprechen nicht vernachlässigbare Amplitude des aus einem benachbarten
Einzelkanal stammenden Signalimpulses vorhanden ist und daß auf der Empfangsseite an sich
bekannte Übersprechausgleichsmittel vorhanden sind.
Bei den bisher üblichen Anlagen für wechselzeitige Übertragung ist die Frequenzbandbreite,
welche nötig ist, um das Übersprechen in erträgliehen Grenzen zu halten, viel größer als die Bandbreite,
die zur Erreichung einer angemessenen Sprachqualität in jedem Kanal erforderlich ist. Die
Bandbreite in den Impulsstromkreisen und daher auch die Bandbreite im gemeinsamen Hochfrequenzübertragungskanal
wird daher durch die Gefahr des Übersprechens vorgeschrieben. Die Rücksichtnahme
dieses Übersprechens erfordert ein breites Frequenzspektrum, besetzt also einen unnötig
großen Frequenzbereich und ruft natürlich auch in den Empfängern ein stärkeres Rauschen
hervor.
Zum besseren Verständnis des Übersprechproblems in einer Multiplexanlage mit wechselzeitiger
Übertragung wird im folgenden ein Beispiel besprochen, bei dem die Impulse amplitudenmoduliert
werden, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. In dieser Figur stellt die Kurve α die zeitlichen Spannungsänderungen in dem gemeinsamen Kanal dar, die von
dem ersten Einzelkanal herrühren. Die ausgezogene Kurve ist das unmodulierte Signal. Die punktierten
Kurven bedeuten die für einen bestimmten Modulationsgrad gültige obere und untere Grenze. Die
Kurven b und c sind die entsprechenden Darstellungen für die Spannung im zweiten und dritten Kanal.
Das kombinierte Signal dieser drei Kanäle, welches in den allen Einzelkanälen gemeinsamen Kreisen
auftritt, ist durch die Kurve d dargestellt. Die Zwi · schenräume CH-I, CH-2 und CH-3 geben die Zeitintervalle
wieder, die den drei einzelnen Kanälen zugeordnet sind. Für den zweiten Kanal kann man
aus Fig. ι ersehen, daß Energie aus dem ersten Kanal auch noch während des Zeitintervalls, das
zum zweiten Kanal gehört, vorhanden ist. Die Modulation aus dem ersten Kanal ist also im zweiten
Kanal mit verminderter Amplitude zu hören. Das Verhältnis der Signalamplitude im zweiten Kanal,
das von der Modulation im ersten Kanal herrührt, zur Signalamplitude im zweiten Kanal ist der Übersprechfaktor
der Anlage für aufeinanderfolgende Kanäle. Gewöhnlich rufen gleiche Eingangsspannungen
auf allen Kanälen auch gleiche Ausgangsspannungen hervor, d.h., jeder Kanal hat denselben
Übertragungsfaktor. Im allgemeinen muß bei der Übertragung von Telegraphie, Telephonie, Faksimileschrift
usw. mittels eines wechselzeitig arbeitenden Multiplexsystems die Energie eines Kanals,
die in einen anderen eindringt, mehr als io5- oder io6mal kleiner sein als die eigene Energie dieses
Einzelkanals.
Wenn man versuchen würde, die Impulskurvenform in aufeinanderfolgenden Kanälen auf ihren
Seiten (Flanken) so steil zu machen, wie es zur Vermeidung
des Übersprechens notwendig wäre, so würde ein außerordentliches breites Frequenzband
erforderlieh sein. Der zukünftige Bedarf an Trägerwellen wird bald so groß sein, daß man Multiplexanlagen,
die ein so breites Frequenzspektrum erfordern, nicht mehr verwenden kann.
Die Erfindung vermeidet die erwähnten Nachteile und führt zu einer wechselzeitigen Übertragung, die
nur ein kleineres Frequenzband erfordert als die bisherigen derartigen Anlagen und die auch nur einen
verschwindenden Übersprechfaktor zwischen allen Einzelkanälen aufweist.
Fig. ι zeigt eine Reihe von Kurven, welche das Übersprechen in einer mit Amplitudenmodulation
arbeitenden Anlage, das von den Impulsflanken herrührt, veranschaulichen;
Fig. 2 zeigt als Blockschaltbild eine vollständige Anlage gemäß Erfindung;
Fig. 3 und 5 enthalten zwei verschiedene Ausführungsformen der Erfindung auf der Empfängerseite
einer solchen Anlage zum Ausgleich oder zur Verkleinerung des Übersprechens, welches von den
Rückflanken der Impulse herrührt, und
Fig. 4 eine Ausführungsform für die Empfangsseite
einer Anlage zum Ausgleich oder zur Verkleinerung des von den Vorderflanken der Impulse
herrührenden Übersprechens.
In Fig. 2 ist eine Anlage dargestellt, die eine Sendestation zur Ausstrahlung drahtloser Energie
über eine Antenne 14 besitzt und eine Empfangsstation zum Empfang dieser drahtlosen Wellen mittels
einer Antenne 16. Die Sendestation enthält ein geeignetes Sendermultiplexgerät 10, dem die Modu- iao
lationsspannungen verschiedener Einzelkanäle über die Leitungen 1,2, 3 ... N zugeführt werden. Dieses
Gerät 10 kann einen geeigneten Elektronenstrahlschalter
besitzen, mittels dessen die einzelnen Impulse aus den verschiedenen Kanälen kombiniert
werden und einer gemeinsamen Ausgangsleitung 11
zugeführt werden. Jeder dieser einzelnen Impulse ist
in seinem Kanal durch eine besondere Nachricht moduliert worden, und es erscheinen also auf der
Leitung 11 nacheinander Impulse aus den verschiedenen
Kanälen. Diese Impulse können beispielsweise eine Amplitudenmodulation in positiver und
negativer Richtung erhalten. Anfänglich sind die Impulse in der gemeinsamen Leitung 11 verhältnismäßig
schmal und besitzen entsprechend steile Flanken, wobei jeder Impuls vollständig vom nächstfolgenden
und vom vorhergehenden Impuls getrennt ist. Dies erfordert aber ein sehr breites Frequenzband.
Zur Verkleinerung dieser Bandbreite wird gemäß der Erfindung ein Bandfilter 12 vorgesehen,
über welches die kombinierten Impulse in der Leitung 11 hinweglaufen müssen. Dieses Filter bewirkt
eine Frequenzbandreduktion, d. h. eine Verbreiterung der Impulse in ihrem zeitlichen Verlauf, und
wirkt auf alle Impulse in der Leitung 11 in gleicher
Weise ein, so daß diese im Filterausgang 12 mit identischen Frequenz- und Phasenverzerrungen erscheinen.
Das Filter 12 kann von irgendeiner für Bandfilter geeigneten Form sein. Im allgemeinen,
aber nicht notwendig, ist es ein Tiefpaßfilter. Die entsprechenden Impulse, die im Ausgang des
Filters 12 auftreten, haben eine längere zeitliche Ausdehnung als die ursprünglichen und erhöhen
daher zunächst das Übersprechen über einen für gewöhnlich zulässigen Wert.
Die verlängerten Impulse vom Ausgang des Filters 12 werden einem Hochfrequenzsender 13 zur
Modulation einer Trägerwelle zugeleitet. Diese verbreiterten Impulse überlappen einander an ihren
Flanken etwa so, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Der Hochfrequenzsender 13 kann mit Frequenzmodulation
arbeiten, d. h. derart, daß die Trägerfrequenz von ihrem Mittelwert, entsprechend der Amplitude
und der Polarität der ihr aufgedrückten Impulse, abweicht.
Die modulierte Trägerwelle wird durch die Antenne 14 ohne Inanspruchnahme eines zu breiten
Frequenzbandes ausgestrahlt. Das besetzte Frequenzspektrum ist also jetzt viel schmaler, als es
ohne die Benutzung des Filters 12 der Fall wäre.
Die ausgestrahlten Signale werden in der Empfangsstation durch die Antenne 16 aufgenommen und einem Hochfrequenz-Superhetempfanger 18 zugeleitet. Die von diesem gelieferten Impulse haben daher dieselbe Kurvenform wie die Impulse am Ausgang des Filters 12 der Sendeseite. Ihre Flanken überlappen sich also erheblich. In der Empfangsstation wird ein das Frequenzband einengendes Netzwerk 20 zur Verminderung des Rauschens und sonstiger Störungen auf ein Minimum verwendet, das wieder ein Bandfilter sein kann, welches den Empfang im wesentlichen auf das von den fernübertragenen Impulsen besetzte Frequenzband beschränkt. Obwohl dieses Filter 20 nur im Ausgangskreis des Empfängers 18 gezeichnet ist, ist doch zu bemerken, daß seine Aufgabe in weitem Umfang auch durch frequenzselektive Glieder in den Zwischenfrequenzstufen des Empfängers iS erfüllt werden kann, wenn Sender und Empfänger genügend frequenzstabil sind. Damit werden die Störamplituden unter das zulässige Minimum der Signalamplitude verringert. Die das Filter 20 passieren- den Impulse werden dann dem empfängerseitigen Multiplexgerät 24 über den Übersprechausgleichskreis 22 und die Leitung 23 zugeführt. Der Ausgleichskreis 22, neutralisiert oder vermindert das Übersprechen, welches durch die auf der Senderseite hervorgerufene Kurvenformverzerrung entstanden ist, und sei in seinen Einzelheiten nunmehr beschrieben. Das empfangsseitige Multiplexgerät 24 kann von irgendeiner bekannten Art sein, die eine Verteilung der Impulse auf die einzelnen Empfangskanäle 1, 2, 3 ... N bewirkt, in denen die ursprüngliche Modulation wiedergegeben werden soll. Dabei werden die Impulse des ersten Kanals der Senderseite dem ersten Kanal der Empfangsseite zugeführt usw. Das Frequenzband des Empfängers 18 wird vorzugsweise nicht wesentlich breiter als das der empfangenden Signale gewählt.,
Die ausgestrahlten Signale werden in der Empfangsstation durch die Antenne 16 aufgenommen und einem Hochfrequenz-Superhetempfanger 18 zugeleitet. Die von diesem gelieferten Impulse haben daher dieselbe Kurvenform wie die Impulse am Ausgang des Filters 12 der Sendeseite. Ihre Flanken überlappen sich also erheblich. In der Empfangsstation wird ein das Frequenzband einengendes Netzwerk 20 zur Verminderung des Rauschens und sonstiger Störungen auf ein Minimum verwendet, das wieder ein Bandfilter sein kann, welches den Empfang im wesentlichen auf das von den fernübertragenen Impulsen besetzte Frequenzband beschränkt. Obwohl dieses Filter 20 nur im Ausgangskreis des Empfängers 18 gezeichnet ist, ist doch zu bemerken, daß seine Aufgabe in weitem Umfang auch durch frequenzselektive Glieder in den Zwischenfrequenzstufen des Empfängers iS erfüllt werden kann, wenn Sender und Empfänger genügend frequenzstabil sind. Damit werden die Störamplituden unter das zulässige Minimum der Signalamplitude verringert. Die das Filter 20 passieren- den Impulse werden dann dem empfängerseitigen Multiplexgerät 24 über den Übersprechausgleichskreis 22 und die Leitung 23 zugeführt. Der Ausgleichskreis 22, neutralisiert oder vermindert das Übersprechen, welches durch die auf der Senderseite hervorgerufene Kurvenformverzerrung entstanden ist, und sei in seinen Einzelheiten nunmehr beschrieben. Das empfangsseitige Multiplexgerät 24 kann von irgendeiner bekannten Art sein, die eine Verteilung der Impulse auf die einzelnen Empfangskanäle 1, 2, 3 ... N bewirkt, in denen die ursprüngliche Modulation wiedergegeben werden soll. Dabei werden die Impulse des ersten Kanals der Senderseite dem ersten Kanal der Empfangsseite zugeführt usw. Das Frequenzband des Empfängers 18 wird vorzugsweise nicht wesentlich breiter als das der empfangenden Signale gewählt.,
Fig. 3 zeigt die Einzelheiten eines Übersprechausgleichskreises 22 der Empfangsstation. Diese
Schaltung arbeitet so, daß ein Teil der Energie jedes empfangenden Impulses vom Empfänger 18 abgezweigt
wird und dieser Teil eine Verzögerungsleitung 34 durchläuft, daß ferner die Polarität dieses
abgezweigten Teils in einem Verstärker 35 umgekehrt wird und dadurch eine Kompensation der go
Rückflanke des betreffenden Impulses zustande kommt, soweit diese Rückflanke in die dem nächstfolgenden
Kanal zugeordnete Zeit fallen würde. Es ist zu beachten, daß der Übersprechsausgleichskreis
22 zwei Zweige enthält. Der eine Zweig, der Hauptzweig genannt werden soll, läßt den Hauptteil des
Impulses durch den Pufferverstärker 36 zum Eingang des empfängerseitigen Multiplexgerätes 24
hindurchtreten. Der zweite Zweig, der einen Teil der empfangenen Impulsenergie abzweigt, enthält
einen einstellbaren Abschwächer 31, die Verzögerungsleitung
34 und den Pufferverstärker 35. Auf der Eingangsseite der Verzögerungsleitung 34 liegt
ein Widerstand 32 geeigneter Größe, so daß in Kombination mit dem Abschwächer 31 das Eingangsende
der Verzögerungsleitung 34 mit seinem charakteristischen Scheinwiderstand abgeschlossen ist.
Der Widerstand 33 schließt das Ausgangsende dieser Leitung reflexionsfrei ab. Der Widerstand 31
regelt die Eingangsspannung der Verzögerungsleitung 34. Es ist zu beachten, daß die Widerstände 32
und 33 verstellbar sind und daß der Abgriff auf dem Widerstand 31 ebenfalls eine zusätzliche Justierung
erlaubt. Durch Einstellung des Widerstandes 3 τ kann man die Größe der abgezweigten Energie des
Impulses, der die Verzögerungsleitung passieren soll, regeln. Die Verstärker 35 und 36 sind Vakuumröhren,
welche den Eingang der Leitung 34 vom Ausgang entkoppeln und bei geeigneter Anpassung
der Endpunkte der Leitung sicherstellen, daß die Leitung nur in einer Richtung von Energie durchflossen
wird.
Die Verzögerungsleitung 34 ist so eingestellt und hat eine solche Zeitkonstante, daß sie eine Zeitverzögerung
besitzt, die gleich dem Zeitabstand zwi ■ sehen den zeitlichen Mittelpunkten benachbarter
Kanäle ist. Diese Verzögerungsleitung kann entweder verteilte oder konzentrierte Schaltelemente
besitzen. Der Widerstand 33 besitzt einen solchen Wert, daß die Verzögerungsleitung 34 an ihren Ausgangsklemmen
angepaßt ist, wobei dann beim Auftreten einer Überlappung oder eines restlichen Übersprechens
der Impulse, das in einem Kanal auftritt, dessen Zeitintervall auf den unmittelbar nachfolgenden
Kanal folgt, das restliche Übersprechen neutralisiert oder ausgeglichen wird, und zwar in dem unmittelbar
benachbarten Kanal, jedoch nicht in dem zweiten, entfernteren Kanal. Dieser Fall kann insbesondere
dann auftreten, wenn die Empfangsimpulse sehr lange Rückflanken haben. Um das Übersprechen
nicht nur in dem unmittelbar nachfolgenden Kanal zu neutralisieren, sondern auch in dem nächstfolgenden
Kanal eine solche Reduktion zu erreichen, kann der Widerstand 33 derart an den Widerstand
der Verzögerungsleitung 34 fehlangepaßt werden, daß ein Teil der abgezweigten und verzögerten Impulsenergie
in der Leitung 34 zum Widerstand 32 und 31 reflektiert wird, so daß er in der Hauptleitung,
welche den Verstärker 36 enthält, erscheint und das restliche Übersprechen in dem zweiten Kanal
ausgleicht. Die Amplitude und die Polarität dieser reflektierten Spannung lassen sich durch den
Widerstand33 einstellen. DerÜbersprechausgleichskreis 22 kann auch in anderer Weise ausgeführt
. werden.
Wenn die Impulse eine sich sehr weit erstrekkende Vorderflanke besitzen, ist es wünschenswert,
diese Teile der Vorderflanke, die in einen anderen Kanal eintreten könnten, ebenfalls auszugleichen.
Hierzu kann eine Anordnung, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, dienen, in welcher die Hauptleitung eine
Verzögerungsleitung 74 enthält und die Abzweigleitung einen die Phase umkehrenden Verstärker 75.
Dann Wird der größere Teil der Impulsenergie in der Leitung 74 verzögert, während der abgezweigte
Teil, der den Verstärker 75 durchsetzt, praktisch keine Verzögerung erleidet. Der abgezweigte Teil
der Impulsenergie wird im Verstärker 75 verstärkt und trifft auf die Eingangsklemmen des empfangsseitigen
Multiplexgerätes 24 zu einem Zeitpunkt auf, der früh genug liegt, um die Vorderflanke des in der
Leitung 74 verzögerten Hauptteiles der Impulsenergie zu neutralisieren. Der Widerstand 31' ist
einstellbar und dient zur Justierung der Größe der abgezweigten Impulse und ermöglicht ferner eine
Anpassung an den Widerstand der Leitung 74. Der Widerstand 33' am Ausgangsende der Verzögerungsleitung
74 ist ebenfalls einstellbar und wird dazu benutzt, an den Widerstand der Leitung 74 genau
richtig anzupassen oder in einstellbarem Maße fehlanzupassen, wenn nämlich das Übersprechen in
zwei oder mehr Kanälen, die einem betrachteten Kanal vorausgehen, reduziert werden soll. Der Verstärker
j6 ist ein nur in einer Richtung arbeitender Verstärker und sorgt dafür, daß die Energie nur in
einer Richtung hindurchtreten kann.
Die Fig. 5 zeigt eine besonders gute und einfache Ausführungsform; sie enthält eine Verzögerungsleitung
104 von der halben elektrischen Länge der Verzögerungsleitungen in Fig. 3 und 4. Das eine
Ende der Leitung 104 wird durch einen einstellbaren Widerstand 103 abgeschlossen, der eine Einstellung
der Größe und der Polarität der vom Ende der Verzögerungsleitung, welche durch den Widerstand
103 abgeschlossen ist, reflektierten Spannung erlaubt. Bei dieser Schaltung tritt die abgezweigte
Impulsenergie in die Verzögerungsleitung 104 ein, und ein Teil dieser Energie wird in die Hauptleitung
reflektiert, welche die Leitungen 105 enthält, und zwar in einem solchen Zeitpunkt, daß die Rückflanke
des Signalimpulses, welche auf die dem nachfolgenden Kanal zugeordnete Zeit fällt, kompensiert
wird. Die Widerstände 101, 102 und 114 bilden
einen Abschwächer, der zusammen mit dem Widerstand 103 zur Einstellung der Größe der abgezweigten
Impulsenergie dient. Wenn der Widerstand 103 sehr hoch ist, wirkt die Schaltung wie eine an ihrem
Ende offene Verzögerungsleitung. Ist der Widerstand 103 aber sehr niedrig, so wirkt die Schaltung
ebenso, als wenn die Leitung 104 mit ihrem Endwiderstand 103 am Ende kurzgeschlossen wird. Eine
am Ende offene Verzögerungsleitung reflektiert eine Spannung derselben Polarität und Größe, während
eine am Ende kurzgeschlossene Leitung eine Spannung von entgegengesetzter Polarität reflektiert.
Wenn der Widerstand 103 nur etwas über oder etwas unter dem zur genauen Anpassung der Leitung
104 erforderlichen Wert liegt, so wird nur ein Bruchteil der Spannung mit der gleichen oder mit
der umgekehrten Polarität reflektiert. Durch entsprechende Einstellung des Widerstandes 103 kann
man also entweder die Polarität oder denReflexion=-
grad, und zwar bis zu 100 °/o, einstellen.
Durch die Erfindung wird somit ein Multiplexsystem mit wechselseitiger Übertragung geschaffen,
in welchem die Impulse in dem gemeinsamen Stromkreis zeitlich verbreitert werden, um das ingesamt
erforderliche Frequenzband einzuengen. DieseBandbeschränkung wird in so starkem Maße durchgeführt,
daß die Verständigung wegen des damit notwendigerweise verbundenen erhöhten Übersprechens
unzulässig schlecht wird. In der Empfangsstation wird das Übersprechen zwischen den einzelnen Kanälen
wieder neutralisiert, um das Übersprechen auszuschalten und die Impulse wieder verständlich
zu machen. Gemäß der Erfindung wird also ein Multiplexsystem mit wechselzeitiger Übertragung
geschaffen, welches bezüglich seiner Bandbreite mit einer Anlage mit Frequenzbandteilung vergleichbar
ist, ohne das Übersprechen zwischen den Einzel kanälen zu vergrößern, das in gewöhnlichen wechseizeitig
arbeitenden Anlagen bei so geringer Gesamtbandbreite auftreten würde. Die Erfindung ist
insbesondere auf eine mit Impulsen arbeitende wechselzeitige Anlage anwendbar, in welcher die Zeitintervalle
zwischen zeitlich benachbarten Kanälen festliegen, beispielsweise auf mit Amplitudenmodulation
oder mit Längenmodulation (Breitenmodulation) der Impulse arbeitenden Anlagen.
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß nur eine einzige Verzögerungsleitung in der Empfangsstation
für alle Kanäle notwendig ist, so daß die er-
iindungsgemäße Anlage besonders einfach und billig zu stehen kommt. Praktisch hat eine Schaltung
nach Fig. S eine Verminderung des Übersprechens im Verhältnis 40 Dezibel ergeben oder in einem Leistungsverstärker
10 000: i, und der Funker brauchte
weniger als 1 Minute, um die Widerstände richtig einzustellen. Diese Einstellung geschah, indem er
das Übersprechen in einem Kanal, das von dem unmittelbar vorhergehenden Kanal herstammte, beobachtete.
Durch die Anwendung der Erfindung wurde die fernübertragene Leistung, die zur Erzeugung eines
angemessenen Verhältnisses von Signal zu Rauschen auf der Empfangsseite erforderlich ist, so
stark verkleinert, daß die Anlagen mit wechselzeitiger Übertragung technisch mit denjenigen Anlagen,
die auf einer Frequenzbandteilung beruhen, in Konkurrenz treten können.
Claims (4)
1. Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung,
in welcher mehrere einzelne Signalkanäle nacheinander in zyklischer Reihenfolge an einen gemeinsamen Fernübertragungskanal
angeschlossen werden und den einzelnen Nachrichten entsprechende Impulse der einzelnen Signalkanäle
auf den gemeinsamen Kanal übertragen, und bei welcher eine auf diesem Kanal drahtlos
übertragene Trägerwelle mittels der Signale aus den einzelnen Kanälen moduliert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Bandfilter (12) in dem gemeinsamen Kanal (n) das Übertragungsfrequenzband so stark begrenzt und die einzel-
nen Signalimpulse somit so stark verbreitert, daß in der Zeitmitte eines betrachteten Einzelkanals
eine mit Rücksicht auf das Übersprechen nicht vernachlässigbare Amplitude des aus einem
benachbarten Einzelkanal stammenden Signalimpulses vorhanden ist, und daß auf der Empfangsseite
an sich bekannte Übersprechausgleichsmittel vorgesehen sind.
2. Empfangseinrichtung für die nach Anspruch ι übertragenen Signalimpulse, dadurch
gekennzeichnet, daß zu dem zwischen den Empfängereingangsklemmen und der Umschalteinrichtung
(Impulsverteiler 24) bestehenden Impulsweg (36) ein Parallelzweig mit einer Verzögerungsleitung
(34) von der elektrischen Länge entsprechend einer Einzelkanaldauer besteht, über den ein einstellbarer Bruchteil der über den
erwähntenlmpulswegübertragenenSignalamplitude übertragen wird, und daß vom Ende des
Parallelzweigs dieser Bruchteil wieder dem erwähnten Impulsweg so zugeführt wird, daß die
auf dem Impulsweg übertragene Signalamplitude einerseits und die auf dem Parallelzweig
übertragene Amplitude des Bruchteils andererseits verschiedene Polaritäten besitzen (Fig. 3).
3. Empfangseinrichtung für die nach Anspruch ι übertragenen Signalimpulse, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen den Empfängereingangsklemmen und der Umschalteinrichtung
(Impulsverteiler 24) bestehende Impulsweg eine Verzögerungsleitung (74) von der elektrischen
Länge entsprechend einer Einzelkanaldauer enthält, daß über einen Parallelzweig (75)
zu diesem Impulsweg ein einstellbarer Bruchteil der über den erwähnten Impulsweg übertragenen
Signalamplitude übertragen wird und daß vom Ende des Parallelzweigs dieser Bruchteil
wieder dem erwähnten Impulsweg so zugeführt wird, daß die auf dem Impuls weg übertragene
Signalamplitude einerseits und die auf dem Parallelzweig übertragene Amplitude des Bruchteils
andererseits verschiedene Polaritäten besitzen (Fig. 4).
4. Empfangseinrichtung für die nach Anspruch ι übertragenen Signalimpulse, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Eingangsklemmen der Umschalteinrichtung (Impulsverteiler 24)
der Anfang einer Verzögerungsleitung (104) von der halben elektrischen Länge, wie sie der einem
Einzelkanal zugeordneten Zeitdauer entspricht, liegt, die an ihrem Ende durch einen solchen
Widerstand (103) abgeschlossen ist, daß der in die Verzögerungsleitung eintretende Bruchteil
der an den Eingangsklemmen der Umschalteinrichtung liegenden Signalamplitude mit umgekehrter Polarität an die Eingangsklemmen der
Umschalteinrichtung reflektiert wird (Fig. 5).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 897 116;
schweizerische Patentschrift Nr. 243939;
»Principles of Radar«, McGraw-Hill Book Comp. Inc., New York and London, 1946, S. 6 bis 9
und 2 —100.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 &95/40 2.58
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DER2002A Expired DE968578C (de) | 1947-07-16 | 1950-06-08 | Wechselzeitig arbeitende Multiplex-Einrichtung |
Country Status (5)
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