DE968467C - Gas- oder dampfgefuellte Entladungslampe mit einer quasi punkt- oder strichfoermigen Entladung - Google Patents
Gas- oder dampfgefuellte Entladungslampe mit einer quasi punkt- oder strichfoermigen EntladungInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 20. FEBRUAR 1958
S38060 VIIIcf'21f
Die Erfindung betrifft eine gas- oder dampfgefüllte
Entladungslampe mit einer Kathode, die im wesentlichen aus zwei Metallen verschiedener
Austrittsarbeit aufgebaut ist, von denen dasjenige hoher Austrittsarbeit das Metall niedriger Austrittsarbeit
bis auf eine punkt- oder strichförmige Öffnung umschließt, und hat das Ziel, insbesondere
mittels besonderer Ausführungsformen ungeheizter Kathoden, in derartigen Entladungsgefäßen, eine
ίο quasi punkt- oder strichförmige Entladung hoher
Stromdichte bei ausreichender Lebensdauer zu erzielen.
Zweck einer solchen Entladung hoher Stromdichte kann ein sehr verschiedener sein, so z. B. die
Erreichung sehr großer Brennspannungskonstanz durch Verwendung sehr kleiner oder nur teilbedeckter Kathodenfläche, derart, daß die nicht
formgebundene, stets die ganze Kathodenfläche ausfüllende'
Glimmentladung auf dieser keine Wanderungsmöglichkeit besitzt.
Es ist bereits eine Quecksilberhochdrucklampe mit einer nach Glühkathodenart arbeitenden Kathode
bekanntgeworden, bei der ein thoriumhaltiger Kern von einer Drahtwendel aus hochschmelzendem
Material derart umgeben ist, daß der Kerndraht *5
auf einer schmalen, zusammenhängenden Fuge frei liegt. Durch diese Maßnahme wird der Kern
niedriger Austrittsarbeit vor direktem Ionenbeschuß geschützt und gleichzeitig erreicht, daß
sich die umhüllende Wolfram-Drahtwendel auf
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Grund des Wanderungseffektes, nämlich von Thorium auf Wolfram, derart aktiviert, daß der gesamte
Kathodenkörper·— also nicht nur die Fuge—
an der Emission teilnimmt.
Gas- oder dampfgefüllte Entladungslampen mit quasi punkt- oder strichförmiger Entladung finden
auf zahlreichen Gebieten der Technik Verwendung, z.B. in der Tonfilmtechnik als tonf requentgesteuerte
Glimmlampen. Insbesondere auf dem als Anwendungsbeispiel genannten Gebiet tritt zu der Forderung
nach einer quasi punkt- oder strichförmigen Entladung noch die Forderung nach einer hohen
Leuchtdichte und deshalb hohen Stromdichte hinzu, um eine zur Schwärzung des Tonstreifens aiisreichende
Helligkeit zu erzielen.
Diesen Forderungen wird gemäß der Erfindung dadurch Rechnung getragen, daß die Entladungslampe
als Glimmlampe mit kalter Kathode ausgebildet ist, deren Betriebsbedingungen derart geao
wählt sind, daß eine der Erzielung einer hohen Leuchtdichte dienende, durch die punkt- oder
strichförmige öffnung im Mantel aus Metall hoher Austrittsarbeit hindurch auf das freigelegte
Metall niedriger Austrittsarbeit konzentrierte as punkt- oder strichförmige, anomale Glimmentladung
hoher Stromdichte entsteht. Bei einem derartigen Aufbau der Kathode konzentriert sich die anomale
Glimmentladung auf das' durch die punkt- oder strichförmige öffnung im Mantel des Metalls hoher
Austrittsarbeit freigelegte Metall niedriger Austrittsarbeit. Bei einer geeigneten Wahl der Metalle
kann die Entladung fast bis zum Einsatz einer Bogenentladung gesteigert werden, ohne daß der
Brennfleck auf den Rand der öffnung übergreift. Um die Herstellung einer Kathode mit dem erfindungsgemäßen
Merkmal möglichst einfach zu gestalten, kann bei einer bevorzugten Ausführungsform der Lampe nach der Erfindung als Ausgangsmaterial
für die Kathode der für Zwecke der Getterung handelsübliche sogenannte Niba-Draht
verwendet werden, welcher aus einem Bariumkern und einem Nickelmantel besteht. Der Nickelmantel
des Niba-Drahtes braucht dann nur noch in zweckmäßiger Weise bearbeitet werden, um das Barium
45. in einer punkt- oder strichförmigen öffnung des Nickelmantels freizulegen. Die unterschiedlichen
Austrittsarbeiten des Nickels einerseits und des Bariums andererseits genügen, um die Entladung,
selbst bei hohen Stromstärken, auf die öffnung zu konzentrieren und so eine ausreichende Helligkeit
der betriebsmäßigen Entladung zu gewährleisten. In den Fig. 1, 2 und 3 sind Ausführungsbeispiele
für gebrauchsfertige Kathoden dargestellt, die gemäß einem Merkmal der Erfindung aus einem an
sich bekannten Niba-Draht bestehen. Die Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel für den Elektrodenaufbau
einer gas- oder dampfgefüllten Entladungslampe mit einer Kathode gemäß Fig. 1.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das auf eine geeignete Länge zugeschnittene Niba-Drahtstück mit dem Bariumkern.1.
. und dem Nickelmantel 2 an seinem einen Ende 3 derart abgerundet, daß das Barium an diesem Ende
ebenfalls von einer Nickelschicht umschlossen ist. Das am anderen Ende in der punktförmigen
Öffnung 4 des Nickelmantels freiliegende Barium ist Träger der Entladung. Dadurch, daß eine gewisse
Menge an Barium im Nickelmantel gespeichert und im Betrieb nachgeliefert werden kann, ist es
möglich, die Lebensdauer einer solchen Kathode mit der von Vorratskathoden in Vergleich zu
setzen.
Die Fig. 2 und 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel mit einer strichförmigen Öffnung im Nickelmantel
des Niba-Drahtes, und zwar die Fig. 2 in der Sicht auf die strichförmige Öffnung und die Fig. 3 im
Querschnitt. Mit χ ist wiederum der Bariumkern und mit 2 der Nickelmantel bezeichnet. Die beiden
Enden 5 und 6 des auf eine geeignete Länge zugeschnittenen Niba-Drahtstückes sind zweckmäßig
derart abgerundet, daß das Barium an diesen Enden ebenfalls von einer Nickelschicht umschlos.sen ist.
Die strichförmige 'öffnung im Nickelmantel kann beispielsweise durch eine, schlitzförmige Einkerbung
7 gemäß der Fig. 3 erzielt werden.
Um bei der Herstellung von gas- oder dampfgefüllten Entladungslampen nach der Erfindung '
eine Oxydation des Bariums oder auch eines anderen Erdalkali- oder Alkalimetalls zu unterbinden,
ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise das Niba-Drahtstück in einer nicht oxydierenden
Flüssigkeit wie Paraffin, Kollodium od. dgl. auf die gewünschte Form, z. B. durch Abfeilen, gebracht
wird und nach dem Einbau die wegen des Luftausschlusses unsaubere Schnittfläche durch
kurzzeitige Überlastung der Kathode gereinigt wird.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel für den Elektrodenaufbau einer gas- oder
dampfgefüllten Entladungslampe mit. einer quasi punkt- oder strichförmigen Entladung ist beispielsweise
eine Kathode gemäß der Fig. 1 verwendet. Diese Kathode, in der Fig. 4 mit 8 bezeichnet, ist
im Zentrum einer als Kreisscheibe ausgebildeten Kühlfläche 9 angebracht. Gegenüber der punktförmigen
Öffnung ist koaxial zur Richtung der Kathodenachse eine ringförmigsausgebildete Anode 10
angeordnet.
Es sei noch erwähnt, daß es in Verbindung mit einer solchen Kathode vorteilhaft ist, als Füllgas
Xenon oder Krypton zu verwenden oder bei Füllung mit anderen Edelgasen oder Edelgasgemischen hohe ■
Drucke anzuwenden.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gas- oder dampf gefüll te Entladungslampe mit einer Kathode, die im wesentlichen, aus zwei Metallen verschiedener Austrittsarbeit aufgebaut ist, von denen dasjenige hoher Austrittsarbeit das Metall niedriger Austrittsarbeit bis auf eine punkt- oder strichförmige Öffnung umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entladungslampe als Glimmlampe mit kalter Kathode ausgebildet ist, deren Betriebsbedingungen derart gewählt sind, daß eine der Erzielungeiner hohen Leuchtdichte dienende, durch die punkt- oder strichförmige öffnung im Mantel aus Metall hoher Austrittsarbeit hindurch auf das freigelegte Metall niedriger Austrittsarbeit konzentrierte punkt- oder strichförmige, anomale Glimmentladung hoher Stromdichte entsteht.
- 2. Gas- oder dampfgefüllte Entladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine geeignete Länge zugeschnittenes Barium-Drahtstück mit Nickelmantel an seinem einen Ende derart abgerundet ist, daß das Barium an diesem Ende ebenfalls von einer Nickelschicht umschlossen ist und somit nur das am anderen Ende freiliegende Barium die quasi punktförmige Entladung trägt.
- 3. Gas- oder dampfgefüllte Entladungslampe nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine geeignete Länge zugeschnittenes Niba-Drahtstück in seiner Längsrichtung mit einer schlitzförmigen Einkerbung versehen ist, wobei zweckmäßig beide Enden des N.iba-Drahtstückes derart abgerundet sind, daß das Barium an diesen Enden von einer Nickelschicht umschlossen ist.
- 4. Gas- oder dampfgefüllte Entladungslampe nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode mit einer Kühlfläche zur Wärmeableitung versehen ist.
- 5. Gas- oder dampf gefüllte Entladungslampe nachAnspruch2und4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode im Zentrum einer als Kreisscheibe ausgebildeten Kühlfläche angebracht ist und ihre punktförmige öffnung im Nickelmantel in der Längsrichtung der Kathodenachse auf das Zentrum einer ringförmig odef als Lochblende ausgebildeten Anode hinweist.
- 6. Gas- oder dampfgefüllte Entladungslampe nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schlitzförmige öffnung des Kathodenmantels einer als Schlitzblende ausgebildeten" Anode gegenübersteht.
- 7. Verfahren zur Herstellung einer gas- oder dampfgefüllten Entladungslampe nach An-Spruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Niba-Drahtstück in einer nicht oxydierenden Flüssigkeit, z. B. Paraffin, Kollodium od. dgl., durch Abfeilen auf die jeweils gewünschte Form gebracht und nach dem Einbau durch kurzzeitige Überlastung gereinigt wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 817477, 743 210.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 509628/136 1.56 (709 884/12 2.58)
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Publications (1)
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DE968467C true DE968467C (de) | 1958-02-20 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE743210C (de) * | 1936-12-10 | 1943-12-20 | Stabilovolt G M B H | Anordnung zur Konstanthaltung einer Spannung mittels einer Glimmentladungsroehre |
DE817477C (de) * | 1948-12-04 | 1951-10-18 | Electric & Musical Ind | Elektronenentladungsvorrichtung |
-
1954
- 1954-03-10 DE DES38060A patent/DE968467C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE743210C (de) * | 1936-12-10 | 1943-12-20 | Stabilovolt G M B H | Anordnung zur Konstanthaltung einer Spannung mittels einer Glimmentladungsroehre |
DE817477C (de) * | 1948-12-04 | 1951-10-18 | Electric & Musical Ind | Elektronenentladungsvorrichtung |
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