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DE967432C - Grubenstempel - Google Patents

Grubenstempel

Info

Publication number
DE967432C
DE967432C DEH10975A DEH0010975A DE967432C DE 967432 C DE967432 C DE 967432C DE H10975 A DEH10975 A DE H10975A DE H0010975 A DEH0010975 A DE H0010975A DE 967432 C DE967432 C DE 967432C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wedge
shoe
cross
transverse
pit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH10975A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Arnold Haarmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Becorit Grubenausbau GmbH
Original Assignee
Becorit Grubenausbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Becorit Grubenausbau GmbH filed Critical Becorit Grubenausbau GmbH
Priority to DEH10975A priority Critical patent/DE967432C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE967432C publication Critical patent/DE967432C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D15/00Props; Chocks, e.g. made of flexible containers filled with backfilling material
    • E21D15/14Telescopic props
    • E21D15/28Telescopic props with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • E21D15/40Collar or other support gripped to one or both parts by toggle-action, cam, or other member pivoted or similarly mounted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Grubenstempel Die Erfindung betrifft einen. Grubenstempel, bei welchem zwischen einer am Innenstempel anliegenden und von diesem bei der Einsehubbewegung um ein geringes Maß mitgenommenen Druckbacke am schloBse.itigen Widerlager in quer verlaufenden. Gelenknuten ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Querkeil eingelagert Bist und bei welchem mindestens auf der zur Eintreibrichtung des Querkeils geneigt angeordneten Druckfläche des: Querkeils zwischen Querkeil und Gelenknut ein Schuh eingeschaltet ist, mittels dessen äußerer Wälzfläche der Querkeil in der Gelenknut um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist. Bei einer bekannten Bauart sind Schuh und Querkeil mittels einer im Querschnitt rechteckigen, breiten Nut miteinander gekuppelt, um die Flächenpressung an den Lagerstellen des Querkeils zum Schuh einerseits und zum Stempelschloß andererseits im Hinblick auf die Vermeidung zu .hoher örtlicher Beanspruchungen so gering wie möglich zu halten. Der Radius der Wälzfläche der Schuhe ist hierbei :im Hinblick auf die Flächenpressung ebenfalls wesentlich größer bemessen.
  • Erfindungsgemäß wird gegenüber den bekannten Grubenstempeln dieser Art eine Verbesserung auf einfache Weise dadurch erzielt, daß Schuh und Querkeil mittels, im Querschnitt keilnutenartig ausgebildeter Berührungsflächen in der Schwenkebene des Keils starr gekuppelt und der Schuh außenseitig durch mindestens einen in Ausnehmungen des mixt der Gelenknut versehenen Schloßkörpers eingreifenden Ansatz gegen ein Verschieben in horizontaler Richtung gesichert ist. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die an sich bekannte Einschaltung der Schuhe zwvschen Querkeil und Schloßteil durch die erfindungsgemäß vorgeschlagenen Mittel auf einfache Weise für die Betriebssicherheit des Stempels nutzbar gemacht werden kann, indem eine Reihe wesentlicher die Betriebssicherheitdes Stempels erhöhender Vorteile miteinander vereinigt wird, ohne eine Erhöhung der Flächenpressung in Kauf nehmen zu müssen. Zunächst wird der bei Stempeln mit Querkeil beobachtete grundsätzliche Mangel beseitigt, daß sich der O_uerkeil beim Einschwenken in die horizontale Lage selbsttätig löst und der Stempel plötzlieh zusammenschiebt bzw. umfällt. Dieser Vorteil beruht auf der Wirkung, daß eine Bewegung zwischen. Schuh und Querkeil beim Schwenken des Keils infolge Vermeidung einer Beeinträchtigung der Reibungsverhältnisse beim Schwenken nicht eintritt. Um zu vermeiden, daß sich der Schuh mitsamt dem Querkeil beim Schwenken löst, ist es jedoch erforderlich, daß der Schuh seinerseits in 'horizontaler Richtung reit denn die Gelenknut aufweisenden Sehloßteil unverschieblich gekuppelt ist.
  • Erfahrungen mit Stempeln dieser Art haben gezeigt, daß es nicht ausreicht, Schuh und Querkeil in irgendeiner bekannten Weise, z. B. mittels einer im Querschnitt rechteckigen Nut, zu kuppeln, da infolge (herstellungsmäßig nicht zu. vermeidender Toleranzen eine sichere Führung des Keils in der Nut nicht gewährleistet ist und daher trotz Einschaltung eines solchen Schuhs ein selbsttätiges Lösen des Keils beim Schwenken nicht mit Sicherheit verhindert werden kann. Es hat sich des weiteren gezeigt, daß der Radius der Wälzfläche des Schuhs bzw. der Radiius der Gelenknut im Schloßkörper nicht beliebig groß gewählt werden kann, obschon dies z. B. im Hinblick auf die Geringhaltung der Flächenpressung angesichts der hohen Horizontalkräfte beim Schwenken des Keils wünschenswert wäre. Die Notwendigkeit zur Verwendung kleiner Lagerradien ergibt sich daraus, daß die Lagerreibung bei großem Radius zu groß wird und kein Wälzen der Lagerteile, sondern ein Abkanten der Wälzfläche des Schuhs beim Schwenken des Keils in der Gelenknut eintritt.
  • Dieser Nachteil muß schon deshalb unter allen Umständen im Hinblick auf die Betriebssicherheit des Stempels vermieden werden, weil hierdurch gerade örtliche Flächenpressungen auftreten können, die die Festigkeit des Stempelmaterials bei weitem übersteigen und auf diese Weise leicht zum Zusammenbruch des Stempels führen. Andererseits sind kleine Lagerradien auch deshalb erforderlich, weil die Lagerreibung beim Schwenken des Keils so gering wie möglich gehalten werden muß, um im Ausgangszustand beim Setzen des Stempels noch mit einem Ans:tellwinkel des Querkeils zur Horii,zontalen arbeiten zu können, der eine Mitnahme des Querkeils durch die Druckbacke bzw. den Innen-Stempel in jedem Fall gewährleistet und verhindert, daß der Querkeil mitsamt der Druckbacke in einer Richtung entgegen der Einschubbewegung aus dem Schloß herausspringt.
  • Sämtliche vorstehend behandelte, für die Betriebssicherheit des Stempels wesentliche Forderungen werden durch den Vorschlag gemäß der Erfindung .dadurch erfüllt, daß Schuh und Querkeil mittels im Querschnitt keilnutenförmig ausgebildeter Berührungsflächen gekuppelt sind. Abgesehen davon, daß durch die kehligen Berührungsflächen zwischen Schuh und Querkeil der unangenehme Einfiuß von Herstellungstoleranzen ausgeschaltet wird, trägt diese Art der Kupplung auch zur Verringerung ,der Flächenpressung zwischen Schuh und Querkeil sowie ,dazu bei, daß eine Bewegung zwischen Schuh und Querkeil in der Schwenkebene völlig ausgeschlossen ist. Durch die Verwendung im Querschnitt etwa keilförmig ausgebildeter Nuten bzw. Druckflächen an-der Berührungsstelle zwischen Querkeil und Schuh .ist es ferner möglich, einen Schuh zu verwenden, bei welchem der Radius der äußeren Wälzfläche wesentlich kleiner sein kann als bei Verwendung einer im Querschnitt etwa rechteckigen Nut, mittels welcher Keil und Schuh miteinander im Eingriff stehen. Schließlich gewährleistet die auf Keilreibung beruhende Verspannung zwischen Schuh und Querkeil eine so feste Verbindung, daß eine Beeinträchtigung der Reibungsverhältnisse zwischen Schuh und Querkeil selbst bei plötzlichen Belastungsstößen ebenso vermieden wird wie andererseits ein zu leichtes Lösen- des Querkeils, da die keillgen Berührungsflächen die Haftreibung zwischen Keil und Schuh ganz wesentlich vergrößern.
  • Eine zweckmäßige Ausführungsform des Vorschlages gemäß der Erfindung besteht z. B. darin, daß der Schuh mittels einer nm Querschnitt keilnutenartig ausgebildeten Führungsnut mit einer entsprechend keilförmig ausgebildeten Druckfläche des Querkeils in der Schwenkebene des Keils gekuppelt :ist.
  • In solchen Fällen, in .denen es in besonders hohem Maß auf eine der Löserichtung des Horizontalkeils entgegenwirkende Reibungskraft ankommt, wird gemäß einem weiteren Vorschlag der Querkeil an beiden Druckflächen im Querschnitt spitzwinklig geformt und -in Schuhen mit entsprechenden Keilnuten geführt, wobei die Schuhe mit ihren Außenseiten in die Gelenknuten der angrenzenden Schloßkörper eingreifen und die Wälzflächen bilden. Da diese Wälzflächen parallel zueinander gerichtet sind, tritt während eiirrer Schwenkbewegung keine im Lösesinn auf den Horizontalkeil wirkende Kraftkomponente auf.
  • Die Befestigung der Schuhe muß so erfolgen, daß eine Abwälzbewegung in den Außenflächen unbehindert ist, jedoch eine Axialverschiebung verhindert wird. Eine einfache: Lösung besteht darin, an der Rückseite des Schuhs, etwa im mittleren Bereich, einen einzigen Nocken vorzusehen, der in eine die angrenzende Gelenknut unterbrechende Ausnehmung eingreift. In allen Fällen ist es zweckmäßig, jedoch nicht unbedingt erforderlich, wenn der Schuh außenseitig eine in die Gelenknut eingreifende Wälzleiste besitzt, deren Höhe etwa der Dicke des Querkeils entsprechend bemessen ist.
  • In der Zeichnung -ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Stempel im Längsschnitt, Fig. 2 die Anordnung des Horizontalkeils zwischen Führungsschuhen im Querschnitt, Fig. q. eine andere Ausführungsform der Führung des Keils und Fig. 5 die Sicherung eines Schuhs in einem Widerlager.
  • Es bedeutet i den Außenstempel, 2 den Innenstempel, 3 das Schloßband (insbesondere aus Federstahl), 4 eine Druckbacke mit einer Reibeinlage, 5 den schwenkbaren Horizontalkeil, 6 das schloßseitige Widerlager.
  • Wie Fig. 2 in größerem Maßstab erkennen läßt, sind den die Druckflächen bildenden Seiten des Keils 5 Führungsschuhe bzw. Büchsen 7 und 8 zugeordnet, welche auf der Außenseite walzenförmig ausgebildet sind und sich in entsprechenden Auskehlungen 9 und io der Druckbacke bzw. des schloßseiüigen Widerlagers abwälzen. Diese Schuhe 7 und 8 besitzen auf der Innenseite Führungsnuten i i, in welchen sich dei- Keil 5 reicht drehbar, jedoch l.ähgs verschieblich führt. Die Führungsnut i i des einen Schuhs kann in der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise keilförmig ausgebildet sein, und zwar entsprechend dem Verlauf der Neigung des Keiles 5. Es ist aber auch denkbar, beide Führungsschuhe keilig auszubilden.
  • Die Führungsnuten i i der Schuhe können verschiedenartig ausgebildet sein., beispielsweise wie in Fig. 2 und 4 dargestellt.
  • D'ie Schuhe 7 und 8 sind in den angrenzenden Widerlagern 4 bzw. 6 gegen axiale Verschiebung gesichert, und zwar können an den Enden der Schuhe Ansätze 12 vorgesehen sein, welche die Widerlager außenseitig umgreifen. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist etwa in der Mitte der Länge des Schuhs ein Ansatz 12" vorgesehen, welcher in eine entsprechende Nut desi angrenzenden Widerlagers eingreift.
  • Die Schuhe können an den Druckbacken 4 oder Widerlagern 6 so befestigt sein, daß unter Wahrung der Drehbarkeit um eine waagerechte Achse ein Verlust nicht eintreten kann. Die Schuhe können. jedoch auch auswechselbar an dem benachbarten Körper befestigt werden. Denkbar ist es aber auch, die Schuhe mit dem Keil zu einer Einheit zu Verbinden, wobei die Längsverschieblichkeit des Keils aber gewahrt bleiben muß.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Grubenstempel, bei welchem zwischen eiirrer am Innenstempel, anliegenden und von diesem bei der Einschubbewegung um ein geringes Maß mitgenommenen Druckbacke und schloßseitigem Widerlager in quer verlaufenden Gelenknuten ein um eine horizontale Achse schwenkbarer Querkeil eingelagert dlst und bei welchem mindestens auf der zur Eintreibrichtung des Querkeils geneigt angeordneten Druckfläche des Querkeils. zwischen Querkeil und Gelenknut ein Schuh eingeschaltet ist, mittels dessen äußerer Wälzfläche der Querkeil in der Gelenknut um seine Längsachse schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schuh (8) und Quer-'keil (5) mittels :im Querschnitt keilnutenartig ausgebildeter Berührungsflächen iri der Schwenkebene des Keils starr gekuppelt sind und der Schuh außenseitig :durch mindestens einen in Ausnehmungen des mit der Gelenknut versehenen Schloßkörpers (6) eingreifenden Ansatz (12, 12a) gegen ein Verschieben in horizontaler Richtung gesichert ist.
  2. 2. Grubenstempel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (8) mittels einer im Querschnitt keilrnutenartig ausgebildeten Führungsnut (i i) mit einer entsprechend keilförmig ausgebildeten Druckfläche des Querkeils (5) gekuppelt ist.
  3. 3. Grubenstempel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Druckflächen des Querkeils (5) eine spitzwinklige Querschnittsform besitzen und in mit Keilnuten versehenen Schuhen (7, 8) geführt sind.
  4. 4. Grubenstempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der rückseitige Ansatz (12a) in dem mittleren Bereich der Länge des Schuhs (8) in einer die Gelenknut des angrenzenden Schloßkörpers (6) durchbrechenden Ausnehmung eingreifend angeordnet ist.
  5. 5. Grubenstempel nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schuh (7 bzw. 8) außenseitig eine in die Gelenknut eingreifende Wälzleiste besitzt, deren Höhe etwa der Dicke .des Querkeils (5) entsprechend bemessen ist (Fig.4).
DEH10975A 1952-01-01 1952-01-01 Grubenstempel Expired DE967432C (de)

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DEH10975A DE967432C (de) 1952-01-01 1952-01-01 Grubenstempel

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DE967432C true DE967432C (de) 1957-11-14

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ID=7146618

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DEH10975A Expired DE967432C (de) 1952-01-01 1952-01-01 Grubenstempel

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