DE967169C - Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher - Google Patents
Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische LautsprecherInfo
- Publication number
- DE967169C DE967169C DEH12940A DEH0012940A DE967169C DE 967169 C DE967169 C DE 967169C DE H12940 A DEH12940 A DE H12940A DE H0012940 A DEH0012940 A DE H0012940A DE 967169 C DE967169 C DE 967169C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- arrangement according
- negative feedback
- drive coil
- membrane
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/34—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback
- H03F1/36—Negative-feedback-circuit arrangements with or without positive feedback in discharge-tube amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Es sind eine Reihe von Vorschlägen bekanntgeworden, denen die Aufgabestellung zugrunde
liegt, mit Hilfe einer Gegenkopplungsanordnung die Wiedergabe von Lautsprechern zu verbessern. Die
Vorschläge waren zum Teil durch eine unmögliche Zielsetzung nicht realisierbar, so z. B. solche, die
sich die Aufgabe gesetzt hatten, die Gegenkopplungsspannung von der Bewegung der gesamten
Membran abzuleiten. Die meisten Vorschläge sehen vor, als Gegenkopplungsspannung eine »Bewegungsspannung« herzunehmen, wobei zur Gewinnung
dieser Gegenspannung meist eine zusätzliche Tauchspule, wie bei einem Tauchspulmikrophon, vorgeschlagen
wird. Diese wird von der Triebspule des Lautsprechers durch eine geeignete Maßnahme entkoppelt,
oder die in der Triebspule selbst induzierte »Bewegungsspannung« wird aus der vielfach
größeren Speisespannung durch eine Kunstschaltung herausgelöst.
Es haben jedoch alle diese Anordnungen zu ao keinem befriedigenden Ergebnis geführt. Dies liegt
hauptsächlich daran, daß die von einem elektrodynamischen Empfangssystem gelieferte Spannung
proportional der »Schnelle« der bewegten Spule ist. Benutzt man die der »Schnelle« proportionale as
Spannung zur Gegenkopplung, so erzwingt man damit bei hinreichend großer Gegenkopplung, daß
bei konstanter Spannung am Verstärkereingang die Schnelle der Lautsprechermembran frequenzunabhängig
wird. Damit zwingt man dem Lautsprecher einen völlig unerwünschten Frequenzgang auf. Da
der Strahlungswiderstand eines Lautsprechers mit dem Quadrat der Frequenz ansteigt, bis die Wellenlänge
in die Größenordnung des Durchmessers
709 722/22
kommt, muß die Schnelle proportional mit der Frequenz abfallen, was bekanntlich beim Lautsprecher
ohne Gegenkopplung durch die Massenhemmung des oberhalb der Eigenresonanz des betriebenen
Systems erreicht wird.
Die Erfindung sieht daher vor, daß als Gegenkopplungsspannung
eine der Beschleunigung der Membranbewegung, zumindest im Bereich zwischen der Eigenresonanz und der Frequenz, bei der die
ίο Wellenlänge gleich dem Membrandurchmesser wird, proportionale Spannung benutzt wird. Diese »Beschleunigungsspannung«
kann durch einen sehr klein ausführbaren Beschleunigungsempfänger, der in geeigneter Weise an der Membran oder am
Spulenhals eingebaut ist, gewonnen werden. Ein solcher Beschleunigungsempfänger läßt sich z. B.
für den benötigten Frequenzbereich sehr einfach als Kristallbieger aufbauen.
Weiterhin ist es aber auch möglich, die Beschleunigungsspannung durch elektrische Differentiation
einer »Schnelle-Spannung« zu gewinnen; dafür wird ein C2?-Glied benutzt. Dieses Ci?-Glied
kann weiterhin erfindungsgemäß so dimensioniert werden, daß von einer bestimmten Frequenz ab
keine Differentiation mehr stattfindet, so daß unterhalb dieser Frequenz eine »Beschleunigungsspannung«
und oberhalb dieser eine »Schnelle-Spannung« geliefert wird. Die »Schnelle-Spannung«
kann auf eine der eingangs erwähnten Arten gewonnen werden.
Es ist zwar schon bekanntgeworden, zwischen der erzeugten »Schnelle-Spannung« und dem Einkopplungspunkt
in den Verstärker zusätzliche Schaltelemente zur Beeinflussung des Frequenzganges
vorzusehen, doch sollen diese verhindern, daß an den Frequenzbandgrenzen des Verstärkers
die Gegenkopplung zur Mitkopplung wird.
Die Erfindung sei an Hand der Zeichnung näher erläutert.
In Fig. ι ist 1 der Kern des Magnetsystems des
dynamischen Lautsprechers, 2 die Polplatte, 3 die Schwingspule, 4 der innere Teil der Membran. Am
Spulenhals ist außer der Membran 4 ein Beschleunigungsempfänger angebracht, bestehend aus einem
Gehäuse 5, in das ein Piezokristallbieger 6 eingesetzt ist. Beim Schwingen der Schwingspule 3 und
der Membran 4 erzeugt der Kristallbieger 6 eine Spannung, die an den Zuführungen 7 erscheint und
in den nicht dargestellten Verstärker im Sinne einer negativen Rückkopplung eingespeist wird.
In den Fig. 2 und 3 sind Beispiele gegeben, eine »Schnelle-Spannung« zu erzeugen und die differenzierte
»Schnelle-Spannung« als Gegenkopplungsspannung in den Verstärker zurückzuspeisen. In
den beiden Figuren sind 8 die Eingangsklemmen des Verstärkers 9, der auf den Lautsprecher 10
arbeitet.
In der Fig. 2 ist der Ausgangstransformator 11
außerhalb des Verstärkers 9 dargestellt, weil er eine Zusatzwicklung 12 erhält. Zwischen der Sekundärseite
des Ausgangstransformators und dem Lautsprecher 10 ist außerdem eine Nachbildung,
bestehend aus der Selbstinduktion 13 und dem Widerstand 14, eingeschaltet. Diese bildet den elektrischen
Schwingspulenwiderstand nach; allerdings ist vorgesehen, daß diese Nachbildung nur einen
bestimmten Prozentsatz des Scheinwiderstandes erhält, um Leistungsverluste zu vermeiden. Das
Verhältnis der Windungszahl der Zusatzwicklung 12 zur übrigen Sekundärwicklung wird nach dem
gleichen Prozentsatz bemessen (oder aus Stabilitätsgründen etwas größer gewählt). Die von der
Zusatzwicklung gelieferte Spannung ist also ein bestimmter Bruchteil der an den Lautsprecher gelieferten
Spannung. Wird nun von dieser Spannung der Spannungsabfall an der Nachbildung subtrahiert,
so bleibt die in der Schwingspule induzierte Spannung — geteilt durch das Windungsverhältnis
— übrig. Die zwischen den Punkten 15 und 16 liegende Spannung ist also ein bestimmter Bruchteil
der in der stromlos gedachten Spule infolge der Bewegung induzierten Spannung. Diese Spannung
ist auf Grund des Induktionsgesetzes der Schnelle proportional. Um aus dieser »Schnelle-Spannung«
eine »Beschleunigungsspannung« zu gewinnen, wird eine Differentiation durch das CR-GYitd 17,
18 vorgenommen. Die Spannung am Widerstand 18 wird als Differenzspannung zur Klemmspannung
8 in den Eingang des Verstärkers zurückgeführt, go
Die Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer andersartigen Gewinnung der »Schnelle-Spannung«, die ebenfalls
mit Hilfe des Ci?-Gliedes 17, 18 differenziert und
als Gegenkopplungsspannung in den Verstärker zurückgeführt wird. Zwischen dem Verstärker 9,
der einen nicht dargestellten Ausgangsübertrager einschließt, und dem Lautsprecher 10 ist wiederum
die Nachbildung 13,14 eingeschaltet. Die Spannung über 13, 14 wird über einen Übertrager mit den
Wicklungen 19 und 20 herauf transformiert, und zwar etwa im Verhältnis des Scheinwiderstandes
von 13,14 zum Scheinwiderstand der festgebremsten Schwingspule. Die Spannung an der Wicklung 20
wird mit der Klemmenspannung des Lautsprechers derartig gepolt in Reihe gelegt, daß der transfermierte
Spannungsabfall an der Nachbildung und der elektrische Spannungsabfall in der Schwingspule
sich kompensieren, so daß die — in diesem Falle gesamte — Induktionsspannung in der
Schwingspule übrigbleibt.
Bekanntlich kommt bei den normalenAusführungen der elektrodynamischen Lautsprecher in der
Größenordnung 1000 Hz der Membrandurchmesser in die Größe der Wellenlänge, so daß der
Strahlungswiderstand nicht mehr ansteigt. Es kann daher vorteilhaft sein, das Ci?-Glied so zu bemessen,
daß die differenzierende Wirkung oberhalb Hz allmählich aufhört, was durch eine entsprechende
Wahl der Grenzfrequenz des CR-Gliedes
leicht erreicht werden kann.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Gegenkopplungsanordnung für elektrodynamische Lautsprecher, bei der eine aus der Bewegung der Membran hergeleitete elektrischeSpannung als Gegenkopplungsspannung in den den Lautsprecher speisenden Verstärker eingekoppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenkopplungsspannung eine der Beschleunigung der Membranbewegung, zumindest im Bereich zwischen Eigenresonanz und der Frequenz der ersten Membranunterteilung, proportionale Spannung benutzt ist.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Erzeugen der Gegenkopplungsspannung ein auf die Membran oder an den Spulenhals aufgesetzter mechanisch-elektrischer Beschleunigungsempfänger dient.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anwendung eines piezoelektrischen Beschleunigungsempfängers.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsspannung aus einer der »Schnelle« der Membran proportionalen elektrischen Spannung über ein differenzierendes Ci?-Glied gewonnen wird.
- 5. Anordnung nach Anspruch/]., dadurch gekennzeichnet, daß die »Schnelle-Spannung« durch einen elektrodynamischen oder elektromagnetischen Empfänger gewonnen wird.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die direkte elektrische oder magnetische Beeinträchtigung des »Empfänger«- Systems durch das »Trieb«-System mit Hilfe einer Brücken- oder Kompensationsschaltung unwirksam gemacht wird.
- 7. Anordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die »Schnelle-Spannung« aus der Spannung an der Triebspule unter Subtraktion der Spannung an einer Nachbildung der Triebspule gewonnen wird, die in Reihe mit der Triebspule liegt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Selbstinduktion und der ohmsche Widerstand der Triebspule nachgebildet sind.In Betracht gezogene Druckschriften:Deutsche Patentschrift Nr. 719499;USA.-Patentschrift Nr. 1822758;»Lehrbuch der Funkempfangstechnik« von Pitsch, 1948, S. 506;Buch von H. F. Olson »Elements of Acourtical Engineering«, 2. Auflage, New York 1947, S. 158/ 159·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 709 722/22 10.57
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12940A DE967169C (de) | 1952-06-20 | 1952-06-20 | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH12940A DE967169C (de) | 1952-06-20 | 1952-06-20 | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967169C true DE967169C (de) | 1957-10-17 |
Family
ID=7147103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH12940A Expired DE967169C (de) | 1952-06-20 | 1952-06-20 | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967169C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183133B (de) * | 1961-12-29 | 1964-12-10 | Rca Corp | Elektroakustischer Wandler |
DE2345544B2 (de) * | 1972-09-11 | 1976-05-06 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Schallwiedergabesystem |
DE3237262C1 (de) * | 1982-10-08 | 1983-10-27 | Michael 4000 Düsseldorf Bolz | Lautsprecher mit Membrangegenkopplung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1822758A (en) * | 1928-09-21 | 1931-09-08 | Toulon Pierre Marie Gabriel | System for transmitting and amplifying vibratory currents and movements |
DE719499C (de) * | 1938-02-26 | 1942-04-18 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern |
-
1952
- 1952-06-20 DE DEH12940A patent/DE967169C/de not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1822758A (en) * | 1928-09-21 | 1931-09-08 | Toulon Pierre Marie Gabriel | System for transmitting and amplifying vibratory currents and movements |
DE719499C (de) * | 1938-02-26 | 1942-04-18 | Telefunken Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1183133B (de) * | 1961-12-29 | 1964-12-10 | Rca Corp | Elektroakustischer Wandler |
DE2345544B2 (de) * | 1972-09-11 | 1976-05-06 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Schallwiedergabesystem |
DE2345544C3 (de) * | 1972-09-11 | 1976-12-23 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Schallwiedergabesystem |
DE3237262C1 (de) * | 1982-10-08 | 1983-10-27 | Michael 4000 Düsseldorf Bolz | Lautsprecher mit Membrangegenkopplung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1815694C2 (de) | Elektrodynamisches Wandlersystem | |
DE2600905A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur frequenzkompensation eines elektromechanischen uebertragers | |
DE967169C (de) | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher | |
DE971616C (de) | Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis | |
DE2852320A1 (de) | Geraet zur anregung des nervensystems durch durch musikkompositionen hervorgerufene mechanische schwingungen | |
DE588466C (de) | Schaltungsanordnung fuer elektrische Musikinstrumente, bei denen durch AEnderung magnetischer Felder in Spulen Tonfrequenzschwingungen hervorgerufen werden | |
DE497251C (de) | Einrichtung zur Daempfung mechanisch schwingender Koerper, insbesondere bei akustischen Geraeten | |
DE879560C (de) | Lautsprecheranlage mit Mikrophon | |
DE460940C (de) | Tragbares Schwerhoerigengeraet mit Verstaerkeranordnung | |
DE3313333C2 (de) | ||
DE309138C (de) | ||
AT125933B (de) | Vorrichtung zur Regelung der Klangfarbe des auf elektrischem Wege wiedergegebenen Schalls. | |
DE527943C (de) | Anordnung zur Umwandlung von Tonfrequenz-Wechselstroemen in Schallschwingungen | |
DE2752433B1 (de) | Induktionsspule zur Gewinnung einer Gegenkopplungsspannung bei Lautsprechern | |
AT122391B (de) | Elektromechanische Schwingeinrichtung. | |
DE719499C (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern | |
DE443536C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzeugung von Toenen (Musikinstrument) | |
DE874607C (de) | Gegenkopplungsanordnung zur Verbesserung der Wiedergabetreue von Lautsprechern | |
DE4437444C1 (de) | Ankoppelschaltung | |
DE934656C (de) | Verbesserung an zweiseitigen symmetrischen Fernsprechanlagen mit Lautsprecher | |
AT137766B (de) | Elektrische Orgel. | |
DE1537605A1 (de) | Nachhallgeraet | |
DE738825C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Scharfabstimmung von elektrischen Schwingungskreisen | |
AT302431B (de) | Elektrodynamischer Lautsprecher | |
DE650039C (de) | Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung und -wiedergabe |