DE967014C - Elektrischer Stromunterbrecher hoher Spannung - Google Patents
Elektrischer Stromunterbrecher hoher SpannungInfo
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- DE967014C DE967014C DEV6005A DEV0006005A DE967014C DE 967014 C DE967014 C DE 967014C DE V6005 A DEV6005 A DE V6005A DE V0006005 A DEV0006005 A DE V0006005A DE 967014 C DE967014 C DE 967014C
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H33/00—High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
- H01H33/70—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid
- H01H33/76—Switches with separate means for directing, obtaining, or increasing flow of arc-extinguishing fluid wherein arc-extinguishing gas is evolved from stationary parts; Selection of material therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/34—Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/30—Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
- H01H9/40—Multiple main contacts for the purpose of dividing the current through, or potential drop along, the arc
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- Arc-Extinguishing Devices That Are Switches (AREA)
Description
Es sind elektrische Stromunterbrecher bekannt, bei denen durch die Bewegung eines oder beider
Kontakte der gezogene Lichtbogen durch Längung zum Erlöschen kommt. Werden hierbei
schraubenförmig ' angeordnete Abreißelektroden verwendet, so können die Lichtbogenfußpunkte
nach Kontaktöffnuing· auf diesen entlang· wandern,
und so den Lichtbogen längen. Eine solche Anordnung ist für hohe Spannungen nicht verwendbar,
denn es wird, da die Kontakte nur zur Erzeugung des Lichtbogens getrennt werden, der durch die
Wanderung der Fußpunkte an den Abreißelektroden entstehende Lichtbogen durch die parallel verlaufenden
metallischen Abreißelektroden kurzgeschlossen, so daß eine Neuzündung an der Unterbrechungsstelle
eintritt.
Die Erfindung zeigt einen elektrischen Stromunterbrecher hoher Spannung, bei dem beim Schaltvorgang
durch Bewegung einer oder beider Kontakte der gezogene Lichtbogen durch Längung zum
Erlöschen kommt. Erfindungsgemäß bewegt sich mindestens einer der Kontakte beim Ausschaltvorgang
so mit großer Geschwindigkeit auf einer schraubenlinienförmigen oder ähnlich geformten
Bahn, daß der zwischen den Kontakten entstehende Lichtbogen unter Beibehaltung der Lichtbogenfußpunkte
an den Kontakten bis zum Erlöschen in die Länge gezogen wird. Die Schaltstiftspitze, an der
sich der eine Lichtbogenfußpunkt befindet, macht also gleichzeitig eine Dreh- und Schubbewegung,
wobei sich aber das Schaltstiftende auf einer Schraubenlinie oder auf einem Teil dieser bewegt.
709 691/U
Es ist so möglich, trotz kleiner Raumabmessungen den Lichtbogen in jeder erforderlichen Länge auszuziehen.
An Stelle der schraubenlinienförmigen Bahn der Schaltstiftspitze kann auch eine sinusförmige,
spiralförmige oder eine aus diesen zusammengesetzte Bahn treten, wobei die Steigung konstant
oder veränderlich sein kann.
Beim Abschaltvorgang kann der Lichtbogen in ίο mehreren Windungen, z. B. schraubenlinienförmig,
übereinanderliegen. Um hierbei zu vermeiden, daß sich zwei parallel verlaufende Lichtbogen beeinflussen
und Überbrückungen eintreten, wird der sich auf einer schraubenlinienförmigen Bahn bewegende
Kontakt innerhalb eines die Bahn einhüllenden Isoliergehäuses bewegt. Es werden hierdurch
die einzelnen Windungen des in schraubenlinienförmiger Bahn gezogenen Lichtbogens durch eine
gleichfalls schraubenlinienförmig verlaufende Isolierwand voneinander getrennt.
Der in Schraubenlinienform gezogene Lichtbogen hat das Bestreben, insbesondere wenn eine
zusätzliche elektromagnetische Blasung vorgesehen wird, sich zu längen und an der schraubenlinienförmigen
Bahn nach außen zu treten. Um dieses zu vermeiden, können zwischen benachbarten Gängen
der Isolierwand den Lichtbogen zusätzlich längende, z. B. radial gerichtete Querrippen vorgesehen
werden, oder aber die Lichtbogenbahn ist nach außen durch Entionisierungsplatten abgeschlossen.
Die einzelnen Windungen des in sehraübenlinienförmiger
Bahn gezogenen Lichtbogens können auch durch ein in Schrauibenlinienform verlaufendes
Isolierrohr eingehüllt sein, wobei der Schaltstift auf seiner ganzen Länge gleichfalls Schraubenlinienform
besitzt. Die Schraubenlinienform des Schaltstiftes bewirkt eine zusätzliche Beblasung
des Lichtbogens.
Um die Lichtbogenlöschung zu begünstigen, kann die die schraulbenlinienförmige Bahn einschließende
Isolierwand in bekannter Weise aus einem gasabgebenden Stoff bestehen. Der Stromunterbrecher
nach der Erfindung ist als Luftschalter gedacht. Die Lichtbogenkammer kann aber auch in gleicher Weise innerhalb eines Flüssigkeitsbehälters
untergebracht sein.
Mit der vorgeschlagenen Schalteinrichtung ist es möglich, die verschiedenen Schaltungen durchzuführen.
Beispielsweise können zwei oder mehr •durch einen gemeinsamen Antrieb auf schraubenlinienförmiger
Bahn bewegte Schaltstiftspitzen vorgesehen sein, die den Stromkreis in an sich bekannter
Weise an zwei oder mehreren Stellen gleichzeitig öffnen. Handelt es sich um Unterbrechungen sehr hoher Spannungen, so wird man
die Unterbrechungsstellen in Reihe anordnen, während bei Unterbrechung hoher Stromstärken
eine Parallelschaltung der Unterbrechungsstellen vorteilhafter ist. Hierbei kann in üblicher Weise
durch Parallelschaltung hochohmischer Widerstände zu den Kontaktstellen eine gleichmäßige
Spannungsverteilung erzielt werden. Auch können jeweils zwei benachbarte Schaltstiftspitzen über
die Antriebsachse in Verbindung stehen, wobei Voraussetzung ist, daß eine Isolierachse zur Verwendung
kommt, die hohl ausgebildet sein kann. Bei mehrpoligen Schaltern können sämtliche Phasen
gleichzeitig geschaltet werden, wobei die Schaltkammern der einzelnen Phasen nebeneinander
angeordnet und durch Isolierwände voneinander getrennt werden. Außer den Isolierwänden
können auch metallische Zwischenwände für die magnetische Blasung vorgesehen werden.
Die Bilder zeigen mögliche Ausführungsformen der Erfindung in schematischer Darstellung.
In Bild 1 bedeutet 1 der ortsfeste Kontakt, der
innerhalb der Kammer 2 angeordnet ist. 3 ist die bewegliche Schaltstiftspitze, die mit der Schalterachse
4 fest verbunden ist. Die Schalterachse 4, die innerhalb der Kammer angeordnet ist, wird durch
eine der bekannten Vorrichtungen gedreht und führt hierbei eine Axialbewegung aus, die beispielsweise
durch Zusammenwirkung des in dem ortsfesten Teil 5 vorgesehenen Muttergewindes und
dem Gewinde 6 an der Schalterachse 4 erzeugt wird. Die Stromabführung erfolgt an der Anschlußstelle
7. Die Schaltkammer 2 besitzt im Innern eine schraubenlinienförmig verlaufende Isolierwand 8. In den hierdurch gebildeten Schraubengängen
9 wird der an der Kontaktstelle 1, 2 beim Schalten entstehende Lichtbogen auf eine
solche Länge ausgezogen, daß er erlöschen muß. 10 sind öffnungen in der Kammer 2, aus denen
die Lichtbogengase entweichen können.
Bild 2 zeigt einen Schnitt durch die Kammer 2 entsprechend der Linie A-B in Bild 1. Hieraus ist
zu ersehen, daß der an der Kontaktstelle 1. 3 gezogene Lichtbogen eine schraubenförmige Kreisbahn
beschreibt. Die öffnungen 10 sind über den Umfang der Kammer 2 verteilt angeordnet.
An Stelle einer geschlossenen Kammer 2 können auch, wie Bild 3 zeigt, die einzelnen Gänge der
schraubenlinienförmig verlaufenden Isolierwand durch Aneinanderreihung von entsprechend ge- X05
formten Platten 11 gebildet werden. Die Bilder 4 und 5 zeigen solche Platten, wobei in Bild 4 zwischen
zwei benachbarten Gängen der Isolierwand Querrippen 12 angebracht sind, durch die der
Lichtbogen beim Bestreben, nach außen zu wandern, durch Faltenbildung verlängert wird. 13 sind
Längsstege zum Zusammenhalten der Platten 11. In Bild 5 wird das Nachaußentreten des Lichtbogens
durch Entionisationsplatten 14 verhindert, die am äußeren Umfang der Platten 11 angeordnet
sind.
Schließlich zeigt Bild 6 beispielsweise eine schematische Ausführung eines dreipoligen Stromunterbrechers
mit je zwei in Reihe liegenden Unterbrechungsstellen. 15, 16, 17 sind die Strom-Zuführungsleitungen,
18, 19, 20 die Stromableitunen der drei Phasen. Die Überbrückung zweier benachbarter
Kontakte.z. B. 15, 18, erfolgt durch die
an der Schalterachse 4 angebrachten Schaltstege bzw. 22, 23, die in Schaltstiftspitzen 24, 25 las
bzw. 26, 27, 28 und 29 enden. Für jede Schalt-
stiftspitze ist eine besondere durch Isoliertrennwände 30 abgeschlossene, schraubenlinienförmige
Lichtbogenbahn vorgesehen, die durch die schraubenförmig verlaufenden Zwischenwände 31 gebildet
wird. Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß bei Verwendung von einzelnen aufeinandergereihten
die schraubenlinienförmigen Isolierwände bildenden Platten und entsprechender Ausbildung der
Schaltstege 21, 22, 23 jede beliebige Schaltung durchgeführt werden kann, beispielsweise die eines
Umkehrschützes.
Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Elektrischer Stromunterbrecher hoher Spannung, bei dem beim Schaltvorgang durch Bewegung einer oder beider Kontakte der gezogene Lichtbogen durch Längung zum Erlöschen kommt, dadurch gekennzeichnet, daß sich mindestens einer der Kontakte beim Ausschaltvorgang mit großer Geschwindigkeit auf einer schraubenlinienförmigen oder ähnlich geformten Bahn bewegt.
- 2. Stromunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der sich auf einer schraubenlinienförmigen Bahn bewegende Kontakt innerhalb eines die Bahn einhüllenden Isoliergehäuses bewegt wird.
- 3. Stromunterbrecher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Isoliergehäuse durch entsprechend geformte, übereinander angeordnete Isolierplatten gebildet ist.
- 4. Stromunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen benachharten Isolierplatten den Lichtbogen zusätzlich längende, z. B. radial gerichtete Querrippen vorgesehen sind.
- 5. Stromunterbrecher nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenbahn nach außen durch Entionisierungsplatten abgeschlossen ist.
- 6. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn des beweglichen Kontaktes durch ein in Schraubenlinienform verlaufendes Isolierrohr eingehüllt ist, wobei der bewegliche Kontakt gleichfalls Schraubenlinienform besitzt.
- 7. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die schraubenlinienförmige Lichtbogenbahn einschließende Isolierwand aus einem gasabgebenden Stoff besteht.
- 8. Stromunterbrecher nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere durch einen gemeinsamen Antrieb auf schraubenlinienförmiger Bahn bewegte Schaltstiftspitzen vorgesehen sind, die den Stromkreis an zwei oder mehreren Stellen gleichzeitig öffnen, wobei die Unterbrechungsstellen in Reihe oder parallel zueinander angeordnet sind.
- 9. Stromunterbrecher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die für jede Schaltstiftspitze vorgesehene Lichtbogenbahn von der benachbarten durch eine Isolierwand getrennt ist.
- 10. Stromunterbrecher nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Schaltstiftspitzen zusammengehöriger Unterbrechungsstellen über die Schalterachse in Verbindung stehen.
- 11. Stromunterbrecher nach Anspruch 8 bis 10 mit Mehrfachunterbrechung, dadurch gekennzeichnet, daß durch die gleiche Antriebsachse mehrere Stromkreise gleichzeitig geschaltet werden, wobei die Schialtkammern der einzelnen Stromkreise nebeneinander angeordnet und durch Isolierwände voneinander getrennt sind.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 330268, 507139, 746, 76r894.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6005A DE967014C (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Elektrischer Stromunterbrecher hoher Spannung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV6005A DE967014C (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Elektrischer Stromunterbrecher hoher Spannung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE967014C true DE967014C (de) | 1957-09-26 |
Family
ID=7571442
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV6005A Expired DE967014C (de) | 1953-07-04 | 1953-07-04 | Elektrischer Stromunterbrecher hoher Spannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE967014C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000022641A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Mittelspannungsschalter |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596746C (de) * | ||||
DE330268C (de) * | 1920-12-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Blaselektromagnet | |
DE507139C (de) * | 1927-11-19 | 1930-09-12 | Kontakt A G | Kontaktanordnung fuer Schalter mit magnetischer Lichtbogenblasung |
DE761894C (de) * | 1942-01-29 | 1952-12-22 | Aeg | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom |
-
1953
- 1953-07-04 DE DEV6005A patent/DE967014C/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE596746C (de) * | ||||
DE330268C (de) * | 1920-12-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Blaselektromagnet | |
DE507139C (de) * | 1927-11-19 | 1930-09-12 | Kontakt A G | Kontaktanordnung fuer Schalter mit magnetischer Lichtbogenblasung |
DE761894C (de) * | 1942-01-29 | 1952-12-22 | Aeg | Elektrischer Stromunterbrecher fuer hochgespannten Gleichstrom |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000022641A1 (de) * | 1998-10-09 | 2000-04-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Mittelspannungsschalter |
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