DE965539C - Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Tonaufnahme- und Wiedergabegeraete - Google Patents
Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Tonaufnahme- und WiedergabegeraeteInfo
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- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B19/00—Driving, starting, stopping record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor; Control thereof; Control of operating function ; Driving both disc and head
- G11B19/02—Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
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- Electrically Operated Instructional Devices (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
B 19396 VIII df42 g
Berlin-Wilmersdorf
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Wiederholungsvorrichtung
für Tonaufnahme- und Wiedergabegeräte für scheiben-, band-, kegel- oder walzenförmige Tonträger mit mehreren parallelen
Tonspuren mit oder ohne Führungsrillen und bezieht sich auf eine Kombination von Schaltmaßnahmen
zur Änderung der Betriebsart mit diskontinuierlicher Verstellung des Trägers für
den Tonaufnahme- und "Wiedergabekopf, im folgenden kurz als »Tonarm« bezeichnet.
Bei der Verwendung als Diktiergeräte zur Aufzeichnung von Diktaten oder. Besprechungen oder
von Teleforianrufen, insbesondere bei Abwesenheit des Teilnehmers, ist es erwünscht, in Fällen, wo
bei der Aufnahme oder Wiedergabe Sätze eder Satzteile nicht in Erinnerung geblieben oder nicht
richtig verstanden worden sind oder wo Korrekturen oder' Hinweise nachträglich eingeblendet
werden sollen, die betreffenden Teile der- Tonaufzeichnung zu wiederholen. Bei Geräten mit
mehreren parallel laufenden Tonspuren kann main
zu diesem Zweck in' sehr.einfacher Weise den Tonarm in Richtung der Aufzeichnung um eine oder
einige Tonspuren zurücksetzen. Hierfür sind
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mechanische, elektrisch gesteuerte Vorrichtungen bekannt. Beim Abhören während des Diktieren:
ist aber gleichzeitig die Umschaltung des Verstärkers aus der Betriebsart »Aufnahme« in die
Betriebsart »Wiedergabe« nötig, zumal wenai es sich um magnetische Aufzeichnungen handelt. Die
Umschaltung der Betriebsart verlangt einen weiteren Handgriff, der die Aufmerksamkeit des Benutzers
belastet und bei dessen Unterlassung Zeit ίο und unter Umständen Teile der Aufzeichnung verlorengehen.
Weitere Verluste an Zeit und Aufzeichnungskapazität können dadurch entstehen, daß nach dem
Abhören der Wiederholung der Verstärker nicht wieder in die Betriebsart »Aufzeichnung« umgeschaltet
wird, weil der Benutzer, sobald der Lautsprecher schweigt, an den zuletzt gehörten
Text anknüpfend im Diktat fortfährt. Es ist an sich bei' Tongeräten mit einem beweglichen
Tonkopf bereits bekannt, dem Tonkopfträger am Ende seiner Bewegung, d. h. am Ende der
Aufzeichnungsfläche des Tonträgers, gewisse Schaltfunktionen zuzuordnen, die über Endschalter
ausgelöst werden. Die Vorrichtung nach der Erfindung arbeitet demgegenüber unabhängig
von der jeweiligen Tonarmstellung und stellt sich die Aufgabe, diese bisherigen Einrichtungen zu
verbessern. Sie erreicht das dadurch, daß die Rückwärtsschwenkung des Tonarmes 5 während
der Aufnahme zum 'Zwecke der Aufzeichnungskontrolle neben der Umschaltung der Verstärker 7
ein Speicherwerk 14 beeinflußt, d!as die Dauer
dieser Umschaltung so lange selbsttätig aufrechterhält, bis das Abtastelement in die Ausgangslage
vor der Wiederholung zurückgekehrt ist. Dabei soll die Verbindung der beiden Vorgänge zweckmäßig
von der Stellung des Betriebsartenschalters abhängig sein, denn die Umschaltung des Verstärkers
beim Repetieren ist nur aus der Betriebsart »Aufnahme« in die Betriebsart »Wiedergabe«
nötig, nicht aber, wenn während einer Wiedergabe repetiert wird. Für die Ausführung bieten· sich
zwei Lösungen: entweder wird die Verstellvorrichtung für den Tonarm von dem Betriebsartenschalter
des Gerätes gesteuert oder umgekehrt die Betriebsartenschaltung mit /der Verstellvorrichtung
gekoppelt.
In jedem Fall wird nach weiterer Erfindung die Tonarmstellung im Augenblick des Repetierens in
einer Art »Gedächtnis«,gespeichert, z. B. mit Hilfe
eines Schlepphebels, der stehenbleibt, wenn der Tonarm zurückgestellt wird, und. aus dem Wiedererreichen
dieser Stellung wird :ein> Steuerimpuls abgeleitet, der den Verstärker wieder auf die Betriebsart
»Aufnahme« zurückschaltet und das Vorwärtssetzerr des Tonarmes beendet. Dabei sind
Vorkehrungen zu treffen, damit nicht durch Toleranzen
der mechanischen Mittel der Steuerimpuls vor dem Erreichen der Unterbrechungsstelle auf
der Tonspur ausgelöst wird, da sonst der letzte Teil der Aufzeichnung überschrieben werden könnte.
Die erfindungsgemäße Repetiervorrichtung läßt sich in besonders einfacher Weise mittels elektrischer
Stromkreise aufbauen, die durch mehrpolige Schalter und/oder Relais miteinander gekoppelt
werden können.
Die Vorteile der Erfindung werden im folgenden am Beispiel eines Diktiergerätes mit Aufzeichnung
nach dem Magnettonverfahren auf scheibenförmige Tonträger erläutert, das ähnlich einer Sprechmaschine
für Schallplatten aufgebaut ist.
Fig. ι zeigt die wichtigsten Baugruppen des Gerätes in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Schaltung mit Speicherung der Tonarmstellungsanzeige und
Fig. 3 eine beispielsweise Ausführungsform der Schaltung nach Fig. 2.
Fig.ι zeigt die im Zusammenhang mit der Erfindung
wichtigsten Baugruppen eines Diktiergerätes : mit ι ist der Drehteller für den scheiben"-förmigen
Tonträger 2 bezeichnet, der von einem Motor 3 z. B. an seinem Rande über eine Triebrolle
4 angetrieben wird. Mit 5 ist der Tonarm,
mit 6 dessen Drehachse und mit 7 der Tonverstärker mit den Ausgängen für das Mikrofon 8,
den Lautsprecher 9 und den Tonkopf 10 im Tonarm bezeichnet. Mit 11 ist ein Wechselwerk anh
gedeutet, wie es zur selbsttätigen Ausführung von. Bewegungen des Gerätes, z. B. bei Geräten, mit
mehreren Tonträgern oder bei Geräten zur Aufzeichnung von Telefonanrufen benötigt wird; es
ist über eine Kupplung 12 mit dem Antrieb kuppelbar und wirkt z. B. auf den Tonarm 5 ein. Die
Repetiervorrichtung, die Gegenstand der Erfindung ist, ist mit 13 bezeichnet, ihr »Gedächtnis«
mit 14.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Verknüpfung der Schaltvorgänge, wie sie durch
den Betriebsartenschalter des Gerätes ausgelöst werden, mit den Verstellbewegungen1 des Tonarmes.
Der Betriebsartenschalter ist mit 20 bezeichnet. Der Verstärker 7 ist durch einen Federsatz
21 des Relais 22 von der Schaltung als Aufsprechverstärker in die Schaltung als Wiedergabeverstärker
umschaltbar.
Zu den beiden Stromkreisen für das Umschaltrelais 22 des Verstärkers 7 und den Elektromagneten
29 für das Vorsetzen des Tonarmes S tritt ein weiterer Stromkreis für das Fühlrelais 30. Je ein
Arbeitskontakt 30/1 und 30/2 liegt in den erwähnten beiden Stromkreisen; die Schaltung ist
bei erregtem Fühlrelais gezeichnet, d. h., im »Gedächtnis« der Repetiervorrichtung ist ein Wert ge^-
speichert, der durch die unterschiedliche Stellung der Schleifer an dem Potentiometer 31 entsteht.
Von den beiden Schleifern ist einer der jeweiligen Stellung des Tonarmes gegenüber dem Tonträger
zugeordnet, während der andere die Stellung des Tonarmes im Augenblick der Unterbrechung
seiner kontinuierlichen Bewegung durch das Zurücksetzen angibt. Wenn der Schalter 25 auf
»vorwärts« geschaltet wird, wird der Tonarm nur so lange vorwärts verstellt, bis das »Gedächtnis«
keine Unterschiede mehr gegenüber seiner Stellung zu Beginn der Wiederholung feststellt; das
Relais 30 wird stromlos und der Stromkreis für
den Magneten 29 unterbrochen. Gleichzeitig wird auch das Relais 22 stromlos und der Verstärker 7
auf »Aufnahme« zurückgeschaltet.
Dasselbe geschieht auch, wenn der Tonarm die Unterbrechungsstellung allein durch die Tonspurführung
erreicht. Die Kopplung der beiden Vorgänge ist nur nötig in der Stellung »Aufnahme«
des Betriebsartenschalters 20, deshalb wird der Kontakt 30/2 in der Stellung »Wiedergabe« von
ihm überbrückt.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem jedem der Stromkreise 30/1-29 und 30/2-22
(und weiteren) ein Fühlrelais mit verschiedenem Haltestrom, Abfallverzögerung usw. zugeordnet
wird. Auf diese Weise läßt sich z. B. erreichen, daß der Stromkreis 30/1-29 schon einige Sekunden
früher stromlos wird als der des Relais 22, d. h., gegen Ende des Repetierens werden auf jeden Fall
noch die letzten Worte der Aufzeichnung wiederholt, um die Fortsetzung zu erleichtern.
Fig. 3 zeigt eine beispielsweise konstruktive Ausbildung des Gedächtnisses der Repetiervorrichtung
in räumlicher Darstellung. Mit der Toniarmachse 6 ist ein Schleifer 35 fest verbunden, der
sich über den Widerstand 36 bewegt, ferner auf ihr beweglich gelagert ein zweiter Schleifer 37,
der sich über einen zweiten Widerstand 38 bewegt. Beide Widerstände sind parallel geschaltet, wie
Fig. 2 zeigt, und können von verschiedenem oder gleichem Widerstand, vorzugsweise auch zu einem
einzigen Potentiometerwiderstanid vereinigt sein, an dem die beiden Schleifer 35 und 37 auf verschiedenen
Seiten schleifen. Der frei bewegliche Schleifer 37 bildet einen Schlepphebel, der von
dem abgewinkelten Ende 39 des festen Schleifers 35 mitgenommen wird, solange sich der Tonarm 5
nach innen bewegt. Infolgedessen tritt keine Spannung an dem zusammen mit einer Stromquelle
über die beiden Schleifer geschalteten Relais 30 (Fig. 2) auf. Wird der Tonarm durch
eine nicht dargestellte Vorrichtung der Repetiereinrichtung nach außen zurückgestellt, so bleibt
der Schlepphebel stehen, während sich der Schleifer 35 über den Widerstand zurückbewegt, und es
entsteht ein Wert des Spannungsunterschiedes, auf den das Relais anspricht. Im Zuge des Abhörens
bewegt sich der Tonarm wieder auf die Unterbrechungsstelle zu, und das Relais wird stromlos,
sobald· sich die beiden Schleifer wieder übereinander befinden (Fig. 3). Durch bekannte elektrische
oder mechanische Maßnahmen, z. B. eine Übersetzung des Drehwinkels für die Schleifer
oder eine Brückenschaltung für das Fühlrelais, kann die Anordnung .hinreichend empfindlich gemacht
und erreicht werden, daß der Verstärker ohne Materialverlust an der Unterbrechungsstelle
der Tonspur wieder auf »Aufnahme« zurückgeschaltet wird, auch dann, wenn die Vorwärtsbewegung
des Tonarmes nicht durch die Tonspurführung, sondern durch die Vorwärtsverstellung
(Magnet 29, Fig. 2) erfolgt.
An Stelle der Widerstandsschaltung nach Fig. 2 kann auch ein. Relais über einen von dem Schlepphebel
nach Fig. 3 betätigten Kontakt in Ein-/Ausschaltung geschaltet werden.
Bei der Bewegung des Tonarmes in seine Grundstellung (außerhalb des Tonspurfeldes) zur
Auswechslung des Tonträgers muß der Schlepphebel ebenfalls in seine Grundstellung zurückgeführt
werden.
Dies kann in Verbindung mit einem Wechselwerk 11 (Fig. 1) geschehen-, wie in Fig. 3 angedeutet
ist: der Schlepphebel ist über einen Lenker 40 mit einem im Chassis drehbar gelagerten
zweiarmigen Hebel 41 verbunden, der von einem Stift 42 auf der Kurvenscheibe 43 des
Wechselgetriebes ausgelenkt wird, sobald sich die Achse 44 mit den Kurven 43, 45 in Pfeilrichtung
in Bewegung setzt.
Die schaltungsmäßigen, und konstruktiven Ausbildungen
des Erfindungsgedankens sind nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern
können nach Bedarf in der einen oder anderen Weise abgewandelt werden. Insbesondere kann
die Gedächtniss'teuerung bei Anwendung in einem Aufnahme- oder Wiedergabegerät zur Aufzeichnung
von Telefongesprächen auf mehrere voneinander unabhängige Schleifergruppen zur Markierung
verschiedener Stellungen des Tonarmes gegenüber dem Tonspurfeld erweitert werden, z. B.
um den Tonarm zwischen einem Außenfeld, das einen Ansagetext für den Anrufenden enthält, und
dem Ende des mit der Aufzeichnung des vorhergehenden Anrufes beschriebenen Teiles des Ton·-
spurfeldes zu bewegen.
Claims (10)
- PATENTANSPRÜCHE:ι. Vorrichtung zum selbsttätigen An- und Abschalten des Aufsprech- bzw. des Wiedergabeverstärkers bei Tonaufnahme- und Wiedergabegeräten mit scheiben-, band-, kegel- oder walzenförmigen Tonträgern mit oder ohne Führungsrillen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwärtsschwenkung des Tonarmes (5) während der Aufnahme zum Zwecke der Aufzeichnungskontrolle neben der Umschaltung der Verstärker (7) ein Speicherwerk (14) beeinflußt, das die Dauer dieser Umschaltung so lange selbsttätig aufrechterhält, bis das Abtastelement in die Ausgangslage vor der Wiederholung zurückgekehrt ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung der beiden Vorrichtungen für die Tonarmrückwärtsschwenkung und die Verstärkerumschaltung nur in der Betriebsart »Aufnahme« besteht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 für ein Gerät mit einem durch Relais in seiner Betriebsart umschaltbaren Verstärker und einer Verstellvorrichtung für den Tonkopfträger mit einem Wechselschalter und je einem Elektromagneten und mechanischen Mitteln zum Zurück- und Vorsetzen desselben, dadurchgekennzeichnet, daß beim Auftreten eines Speicherwertes ein Relais (30) erregt wird, das das Umschaltrelais (22) in die Schaltstellung »Wiedergabe« schaltet und den Stromkreis für den Elektromagneten (29) für das Vorsetzen des Tonkopfträgers vorbereitet (Fig. 2).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 für ein Gerät mit Drehteller, Tonarm und scheibenförmigen Tonträgern, gekennzeichnet durch einen mit der Tonarmdrehachse (6) fest mitbewegteri Hebel (35) und einen mit ihr nur bei der Einwärtsbewegung des Tonarmes (6) mitgenommenen Schlepphebel (37) und dadurch, daß die beiden Hebel gegeneinander elektrisch isoliert sind und mit dem Relais (30) in einem Stromkreis liegen, derart, daß bei Übereinstimmung der Hebelstellungen der Relaisstromkreis stromlos oder geschlossen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Relais (30) mit unterschiedlichem Haltestromwert oder Abfallverzögerung vorgesehen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (35, 37) als zwei Schleifer eines an Spannung liegenden Potentiometers (31) ausgebildet sind.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel als fester und beweglicher Kontakt ausgebildet sind.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel beim Zurückführen des Tonarmes bis in seine Grandstellung außerhalb des Bereiches der Tonspurscheibe in seine Grundstellung zurückgenommen wird.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 8 mit einem Gerät mit Wechselwerk, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlepphebel (37) durch eine von der Kurvenscheibe (43) des Wechselgetriebes (11) abgeleitete Bewegung zurückgenommen wird.
- 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für die Bewegung des Tonarmes zwischen in ihrer Breite fest einstellbaren und/oder veränderlichen Tonspurfeldern, z. B. für ein Gerät zur Aufzeichnung von Telefonanrufen, gekennzeichnet durch mehrere voneinander unabhängige Speichermittel.In Betracht gezogene Druckschriften:
Österreichische Patentschrift Nr. 90 004;
USA.-Patentschrift Nr. 2 305 681.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 710/168 11.56 (709 534/148 6. 57)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB19396A DE965539C (de) | 1952-03-08 | 1952-03-08 | Selbsttaetige Wiederholungsvorrichtung fuer Tonaufnahme- und Wiedergabegeraete |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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ID=6960045
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE965539C (de) |
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1952
- 1952-03-08 DE DEB19396A patent/DE965539C/de not_active Expired
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