DE965503C - Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von koaxialen Kabeln fuer Fernmeldezwecke - Google Patents
Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von koaxialen Kabeln fuer FernmeldezweckeInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B13/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing conductors or cables
- H01B13/06—Insulating conductors or cables
- H01B13/18—Applying discontinuous insulation, e.g. discs, beads
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Description
AUSGEGEBEN AM 13. JUNI 1957
S 27481 VIIIdI si c
Florimond Duchet, Paris
ist als Erfinder genannt worden
für Fernmeldezwecke
In der Fernmeldetechnik werden Kabel verwendet, welche koaxiale Paare mit unstetiger Isolation
aufweisen und bei welchen ein erster Leiter genau in der Mitte eines zweiten rohrförmigen
Leiters verläuft. Diese Mittenlage wird mit Hilfe von Isolierscheiben aus plastischem Stoff erreicht,
welche in regelmäßigen Abständen angeordnet sind.
Die Herstellung der koaxialen Paare wird bisher in drei Phasen ausgeführt, von welchen jede die
Anwendung einer ganz 'bestimmten Vorrichtung einer selbsttätigen Maschine erfordert.
Die erste Phase besteht darin, daß auf dem mittleren Leiter regelmäßig Isolierscheiben aufgebracht
werden, welche, vorher aus einem Band von plastischem Stoff mit den passenden Abmessungen
ausgeschnitten und gelocht wurden.
Während der zweiten Phase wird der die Isolierscheiben
umgebende rahrförmige Leiter aus einem vorher ausgeschnittenen Metallband gebildet.
Während der dritten Phase wird schließlich d&s vorher vorgearbeitete Erzeugnis mit metallischen
und isolierenden Bändern versehen, welche den Außenschutz des koaxialen Paares bewirken.
Bei der praktischen Durchführung der ersten Phase treten Schwierigkeiten besonders in dem
Falle auf, wo der mittlere Leiter einen starken Durchmesser hat. Die Isolierscheiben werden erheblichen
Beanspruchungen ausgesetzt, wenn sie, nachdem radial geschlitzt wurden, rittlings auf den
mittleren Leiter aufgebracht werden, indem die Ränder des Schlitzes auseinandergespreizt werden.
Es besteht daher die Gef aihr, daß die Isolierscheiben
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nicht die richtige Lage einnehmen, wenn sie während dieser Operation nicht sehr kräftig festgehalten
werden.
Es sind bereits Maschinen bekannt, um ungeschlitzte Isolierscheiben auf einen Leiter aufzusetzen,
wobei diese Isolierscheiben aus einem Zuführungskanal kommen, der tangential oder oberhalb
von ein oder zwei Rädern angeordnet ist. Diese Räder sind zum Transport der Scheiben mit
ίο Nuten auf ihrem Rand versehen und laufen in stetiger Bewegung um. Bei diesen Maschinen wird
jede Scheibe, die also mit unveränderlichem Abstand, der der Entfernung der Nuten voneinander
entspricht, transportiert wird, an einem Messer vorbeigeführt, durch welches sie radial geschlitzt
wird. Im Unterteil der Räder wird die geschlitzte Scheibe, nachdem sie an einer konzentrisch zu den
Rädern angebrachten Führung vorbeigegangen ist, aus ihrer Lage in der Nut dies Rades mit Hilfe
ao eines geeigneten Anschlags ausgestoßen und rittlings auf den Mittelleiter aufgesetzt, der eine
stetige geradlinige Bewegung ausführt und. tangential zum Unterteil der scheibentragenden Räder
angeordnet ist.
Es sind ferner Maschinen mit scheibentragenden Rädern derselben Art bekannt, bei denen eine Vorrichtung
vorgesehen ist, welche jede Scheibe nacheinander ergreift und auf den Mittelleiter aufsetzt.
Abgesehen davon, daß in diesen Maschinen der Abstand der Isolierscheiben auf dem Mittelleiter
nicht beliebig verändert werden kann, ist ein sicheres Festhalten der Scheiben, nachdem sie den
Zuführungskanal verlassen haben, bis sie .auf dem Mittellei'ter aufgesetzt sind, nicht gewährleistet, obwohl
dies, wie erwähnt, bei der Herstellung von Koaxialkabeln mit Mittelleiter von großem Durchmesser
unbedingt erforderlich ist.
Die Erfindung hat eine Einrichtung zum Gegenstand, durch welche dlie Isolierscheiben unter Vermeldung
dieser Mängel auf einem mittleren Leiter regelmäßig aufgebracht werden können, und zwar
vornehmlich in dem Falle, wo dieser Leiter starken Durchmesser hat. Zu diesem Zweck wird durch die
erfindungsgemäße Einrichtung jede der Scheiben, die getrennt aus einem vertikalem Zuführungskanal
kommen, in einem Organ erfaßt, welches mit einem in wechselnder Drehbewegung angetriebenen Rad
fest verbunden ist. Jede Scheibe wird dann, nachdem sie auf der Bahn des Organs eingeschnitten
wurde, von diesem erst freigegeben, wenn der angebrachte Schlitz sich um den mittleren Leiter
wieder geschlossen hat und die Scheibe von selbst in einer zu dem Leiter senkrechten Lage sicher
festgehalten wird.
Diese Einrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß das Rad wechselnde Halbumdrehungen ausführt
und an seinem Umfang ©ine Knagge trägt, die in einem halbkreisförmigen, konzentrisch zum
Rad verlaufenden Kanal, welcher als Führung dient, gleitet und die Isolierscheiben vor sich her
stößt, indem mit dem Rad und der Knagge zusammenarbeitende Haltevorrichtungen vorgesehen
sind, um die von der Knagge mitgenommenen geschlitzten Scheiben auf dem ganzen Weg durch den
halbkreisförmigen Kanal kräftig festzuhalten, bis sie auf dem Mittelleiter rittlings aufgesetzt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der erfindungsgemäßen
Einrichtung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
Abb. ι eine schematiscihe Ansicht einer erfindungsgemäßen
Maschine zum Aufbringen der Isolierscheiben,
Abb. 2 einen Schnitt nach der gebrochenen Linie a-b der Abb. 1,
Abb. 3 eine Draufsicht der Vorrichtung für die Hubbegrenzung des in Abb. 1 dargestellten Rades,
Abb. 4 einen Schnitt der Maschine nach der gebrochenen Linie a-c der Abb. 1 in der Projektion
auf eine senkrechte Ebene, welche die Umlauf achse des in Abb. 1 gezeigten Rades enthält und welche
die Form des in seinem unteren Teil erweiterten halbkreisförmigen Kanals zeigt, sowie den senkrechten
Kanal, welcher zur Zuführung der Isolierscheiben dient,
Abb. 5 einen Schnitt der Maschine nach der gebrochenen linie a-c der Abb. 1 in einer anderen
Projektion auf eine senkrechte Ebene, welche die Umlaufachse des in Abb. 1 gezeigten Rades enthält,
und am oberen Teil in der geschlossenen Stellung sowie am unteren Teil in der geöffneten Stellung
die zusammenziehbaren Finger zeigt, welche die Isolierscheiben festhalten und aufbringen,
Abb. 6 eine Ansicht der Antriebsvorrichtung für das in Abb. 1 gezeigte Rad, welche die Stillstandszeit
dieses Rades bei jedem Hubende veranschaulicht, Abb. 7 eine perspektivische Ansicht, welche die
Wirkungsweise der zusammenziehbaren Finger veranschaulicht.
Mit ι ist das Hauptrad bezeichnet, welches mit einer wechselnden Drehbewegung angetrieben wird.
Dieses Rad ist auf einer Welle 2 festgekeilt, die mit einer Nutenschei'be 3 fest verbunden ist. Ein
Zahnrad 4, welches einen Mitnehmer 5 trägt, sitzt lose auf derselben Welle. Mit 6 ist ein Zahnradsektor
und mit 7 ein Antriebsrad bezeichnet, dessen gleichmäßige Umlaufbewegung auf den Sektor 6
mittels einer Schubstange 8 übertragen wird.
Aus Abb. ι und 2 ist ersichtlich, daß die Amplitude
der Winkelbewegung des Rades 1 ebenso wie die Lage der Totpunkte dieser Bewegung durch den
Abstand R des Gelenkpunktes der Schubstange 8 in bezug auf die Achse des Zähnradsektors und durch
die Länge dieser Schubstange bestimmt sind.
Bei jedem Hubwechsel 'des Rades 1 wird eine Stillstandszeit der Bewegung dieses Rades durch
eine Einrichtung herbeigeführt, welche in Abb. 6 veranschaulicht ist. Danach ist in der Scheibe 3 ein
Ausschnitt angebracht, in welchem derMitnehmer 5 bei jeder Umkehrung seiner eigenen Bewegung
einen Leerhub ausführt. Die fortlaufende Bewegung des Zahnrades 4 wird somit auf die Scheibe 3 und
das Rad 1 in unstetiger Weise übertragen.
Zwei Finger Q1 und o.2 (Abb. 7) bilden zwei ausschwenkbare
Anschläge, welche von zwei halbkreis-
förmigen Bügeln 1O1 und io2 getragen werden, die
an je einer senkrechten Fläche des Rades ι angebracht sind. Diese beiden Einrichtungen sind gleich
und arbeiten in übereinstimmender Weise. In Abb. 7 ist der Bügel 1O1 gezeigt, welcher um eine horizontale
Achse 3^-3// parallel zu der Fläche des Rades
gelenkig gelagert ist. Zwei Zangenfedern 1^1 und
13/ suchen den Bügel 10 um die Achse 3^-3// zu
schwenken, so daJß diese Federn die Finger gt
und) O2 nach den Pfeilrichtungen ft und f2 auseinanderzuspreizen
suchen.
Die Finger Q1 und g2 sind durch Zapfen H1
und H2 verlängert, welche in ein Teil 12 eingeklinkt
sind, das um eine zu der Ebene des Rades 1 senkrecht stehende Achse z-z' schwenken kann, so
daß es der Spreizung der Finger gt und g2 entgegenwirkt.
Eine Feder 14 hält normalerweise das Teil 12 in der verklinkten Stellung.
Wenn auf das Teil 12 eine Kraft im Sinne des Pfeiles/3 einwirkt, werden die Zapfen H1 und H2
freigegeben, und die Finger gx und g2 können sich
unter der Wirkung der Federn 13^ 13^, und I32,
1-3/ voneinander entfernen.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung wird im folgenden, zunächst an Hand der
Abb. i, beschrieben.
In Abb. ι ist das Rad 1 an dem oberen Hubende
dargestellt. Eine an dem Rad 1 fest angebrachte Anschlagknagge 15 befindet sich in der
Vertikalen eines vertikalen Zuführungskanals 29 für die Zuführung der Isolierscheiben. Die Stellung
der Finger gt und 92 ist so, daß ihr Abstand von
'der Knagge 15 ausreichend ist, um die Aufnahme für eine Isolierscheibe 16 zu gestatten. Der Zuführungskanal
29 mündet in einen halbkreisförmigen, zu dem Rad 1 konzentrischen Kanal, welcher aus
zwei Elementen i8j und i82 besteht (Abb. 1 und 2)
und dessen unterer Teil eine in Abb. 4 erkennbare Erweiterung aufweist.
Die Knagge 15 schiebt die aus dem Zuführungskanal 29 zugeführte Isolierscheibe 16 vor sich her,
so daß diese an der Drehung des Rades teilnimmt und in dem aus den Teilen 1S1 und i82 bestehenden
Kanal mitgeführt wird. Während der ganzen Dauer dieses Umlaufes wird jede Isolierscheibe 16
dauernd durch die Knagge 15 einerseits und die Finger gv g2 andererseits in ihrer radialen Lage
festgelegt. Diese Finger halten die durch die Knagge 15 weitergeschobene Isolierscheibe 16
So kräftig fest, und zwar mit Hilfe der Bügel 1O1, io2,
welche durch das Teil 12 unter der Wirkung der Feder 14 verklinkt werden.
Jede Isolierscheibe 16 trifft bei ihrem Umlauf auf ein Messer 19, das in Abb. 1 und 4 sichtbar ist und
in der Symmetrieebene des halbkreisförmigen Kanals durch Einschnitte festgehalten wird, die in
den Teilen i8x und i82 passend angeordnet sind.
Nachdem jede Isolierscheibe in dieser Weise radial geschlitzt wurde, werden die Ränder dieses
Schlitzes auseinandergespreizt. Die Scheiben gelangen rittlings auf den mittleren Leiter 20 des koaxialen
Paares, welcher selbst durch den Kanal hindurchgeführt wird (Abb. 1, 4 und 5). Eine
Zwischenlage 21 bildet die Verlängerung des Messers 19, läßt aber für den Durchtritt des
Leiters 20 einen genügenden Raum, wobei sie zugleich verhindert, daß der Leiter unter dem Druck
der Isolierscheibe 16 im Augenblick ihres .Aufsetzens
ausweicht.
Am Ende des Winkelhubes des Rades 1 ist die
Isolierscheibe 16, welche von der Knagge 15 und
den Fingern gv g2 festgehalten wurde, in radialer
Stellung zu dem Rad 1 geblieben, »und sie wird folglich auf den mittleren Leiter 20 in vertikaler Stellung,
d. Ji. senkrecht zu diesem Leiter 20, aufgebracht.
Wenn das Rad 1 an das Hubende gelangt, wird
das Teil 12 durch einen einstellbaren Anschlag 22 verschoben, so daß die Zapfen H1 und H2 freigegeben
werden und die Finger gv g2 sich unter der
Wirkung der Federn 13^ I32 bzw. 13/, 13/ um
einen solchen Abstand spreizen, daß der durch die Finger g± und 92 gebildete Anschlag ausgerückt
wird.
■ Im unteren Teil der Abb. 5 ist die Stellung des
ausrückbaren Anschlages in diesem Zustand gezeigt. In diesem Augenblick kann die Scheibe 16 "
von dem mittleren Leiter 20 mitgenommen werden.
Während des ganzen absteigenden Hubes der Knagge 15 wird der Zufü'hrungskanal 29 durch
einen mittels einer Feder 24 betätigten Riegel 23 verschlossen.
Auf die oben beschriebene Halbdrehung folgt eine Halbdrehung in umgekehrter Richtung, während
die Finger gt und. 92 sich an die Wände des
aus den beiden Teilen 1S1 und i82 bestehenden halbkreisförmigen
Kanals anlegen.
Die in Abb. 4 gezeigte erweiterte Form dieses Kanals zwingt die Finger 9j und 92 dazu, daß sie
sich wieder einander nähern und in der geschlossenen Lage durch das Teil 12 verriegelt werden,
welches unter .der Wirkung der Feder 14 steht (Abb.7).
Wenn das Rad 1 sein oberes Hübende erreicht
hat, legt sich die Knagge 15 gegen einen Anschlag 25 (Abb. ι und 3), wobei sie den Riegel 23 zurückdrückt,
so daß der Zuführungskanal 29, welcher vorher bei dem absteigenden Hub des Rades 1 verschlossen
wurde, freigegeben wird.
Das Rad 1 wird in seiner Stellung durch eine Verklinkung festgehalten, die aus einer Rolle 28,
einem Hebel 26 und einer Feder 27 (Abb. 1 und 3) besteht.
Während das Rad 1 in dieser Lage stillsteht, kann eine neue Isolierscheibe in die zwischen der
Knagge 15 und dem Ende des Zuführungskanals 29 gebildete Aufnahme einfallen. Die Vorrichtung ist
dann in ihre Anfangsstellung zurückgelangt, und bei fortgesetzter Drehbewegung wiederholt sich der
oben beschriebene Arbeitsgang in gleicher Weise.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von koaxialen Fernmeldekabeln, bei der auf den Mittelleiter in regelmäßigen Abständen Isolier-scheiben aufgebracht werden, die mit einer Mittelöffnung verseilen sind und aus einem Zuführkanal kommen, wobei ein Rad zum Transport der Isolierscheiben vorgesehen ist und sich eine Führung konzentrisch zu diesem Rad über einen Teil seines Umfanges erstreckt, die in ihrem Inneren ein Messer aufweist, um die Isolierscheiben radial zu schlitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Rad (i), das wechselndeίο Halbumdrehungen ausführt, an seinem Umfang eine Knagge (15) trägt, welche indem als Führung dienenden (halbkreisförmigen Kanal (ΐ81; i82,) gleitet und die Isolierscheibe» (16) mitnimmt, indem Haltevorrichtungen (9,10,12,13,14) mit dem Rad und der Knagge zusammenwirken, um die von der Knagge (15) auf dem ganzen Umfang des halbkreisförmigen Kanals mitgenommenen Isolierscheiben kräftig festzuhalten, bis sie rittlings auf den Mittelleiter (20) aufgesetzt werden.2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Rad (1) und der Knagge (15) zusammenarbeitenden Haltevorrichtungen aus zwei Bügeln (1O1, io2) mit zurückziehbaren Fingern (gv 92) bestehen, welche Fortsätze (H1, U2) aufweisen, wobei ein Organ (12) diese Fortsätze (H1, H2) unter der Wirkung einer Feder (14) verriegelt, so daß die in dem Kanal (ΐ81; i82) mitgeführten Isolierscheiben erfaßt werden, bis sie die richtige Lage auf dem Mittelleiter einnehmen, worauf die Finger ^1, Q2) durch Federn (13^ 13/, I32, I32') gespreizt werden und die Scheiben freigeben.3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der 'halbkreisförmige Kanali82) an seinem unteren Teil er1 2weitert ist, wodurch die zurückziehbaren Finger (9i> 92)' welche sich an seine Wand anlegen, beim Rückkehrhub des Rades (1) einander genähert und in ihre Schließlage zurückgebracht werden.In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschriften Nr. 952 437,
9S3699, 96o994·Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 710/250 11.55 (709 534/102 6. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR965503X | 1951-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE965503C true DE965503C (de) | 1957-06-13 |
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ID=9499592
Family Applications (1)
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DES27481A Expired DE965503C (de) | 1951-03-05 | 1952-03-04 | Einrichtung an Maschinen zur Herstellung von koaxialen Kabeln fuer Fernmeldezwecke |
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Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
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FR952437A (fr) * | 1943-06-15 | 1949-11-16 | Western Electric Co | Appareil d'assemblage en particulier pour disques isolants |
FR953699A (fr) * | 1946-10-10 | 1949-12-12 | Western Electric Co | Appareil pour la fabrication de câbles coaxiaux |
FR960994A (de) * | 1945-08-25 | 1950-04-28 |
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- NL NL76260D patent/NL76260C/xx active
- BE BE508594D patent/BE508594A/xx unknown
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1951
- 1951-03-05 FR FR1033434D patent/FR1033434A/fr not_active Expired
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1952
- 1952-01-14 CH CH298646D patent/CH298646A/fr unknown
- 1952-03-04 DE DES27481A patent/DE965503C/de not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
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