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DE965304C - Kleidungsstueck - Google Patents

Kleidungsstueck

Info

Publication number
DE965304C
DE965304C DE1954P0012749 DEP0012749A DE965304C DE 965304 C DE965304 C DE 965304C DE 1954P0012749 DE1954P0012749 DE 1954P0012749 DE P0012749 A DEP0012749 A DE P0012749A DE 965304 C DE965304 C DE 965304C
Authority
DE
Germany
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assigned
garment
garment according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1954P0012749
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Pott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1954P0012749 priority Critical patent/DE965304C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE965304C publication Critical patent/DE965304C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D27/00Details of garments or of their making
    • A41D27/08Trimmings; Ornaments

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Details Of Garments (AREA)

Description

AUSGEGEBEN AM 6. JUNI 1957
P 12749 VII13b
Kleidungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kleidungsstück, wie Kleid, Bluse, Gürtel, Krawatte od. dgl., mit an seiner Schauseite vorgesehener, fensterartiger Durchbrechung zur Aufnahme eines auswechseibaren. Ornamentes. Es sind Blusen bekanntgeworden, bei denen auf der Schauseite eine von einem Rahmen umgebene Durchbrechung vorgesehen ist, in die ein ein Ornament tragender Einsatz eingeführt werden, kann. Um ihn, dort in ίο seiner Lage zu halten, sind Druckknöpfe oder ähnliche bekannte Befestigungselemente vorgesehen. Die Ornamente können zwar ausgewechselt werden, jedoch ist dieses verhältnismäßig umständlich.
Es sind ferner Blusen oder Kleider bekannt, die auf der dem Beschauer zugekehrten Seite Durchbrechungen aufweisen, beispielsweise in Form von Blumen oder sonstigen· Abbildungen. Zu derartigen Kleidungsstücken werden entweder Unterziehjacken oder Unterröcke getragen, die eine bestimmte Farbe aufweisen, die mit den Unterbrechungen zusammenwirken soll. Wenn beispielsweise das Kleidungsstück Durchbrechungen in Form einer Rose aufweist, so kann zu diesem Kleid ein rotf ar bener Unterrock angezogen werden. Derartige Kleidungsstücke haben den Nachteil, daß nur immer eine ganz bestimmte Farbe
709 532/4
den Unterbrechungen des Kleidungsstückes zugeordnet ist, und daß außerdem ein vollständiges Kleidungsstück, wie eine Jacke oder ein Unterrock, erforderlich ist, um die Farbwirkung zu erzielen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Kleidungsstücke der genannten. Art, die mit fensterartigen Durchbrechungen zur Aufnahme von Ornamenten versehen sind, zu verbessern und ίο deren Herstellung zu vereinfachen. Dieses Ziel ist im wesentlichen dadurch erreicht, daß auf einem der fensterartigen Durchbrechung zugeordneten Schieber mehrere unterschiedliche, wahlweise einstellbare und der Größe der Durchbrechung entsprechende Ornamente od. dgl. angeordnet sind. Sofern mehrere Durchbrechungen am Kleidungsstück vorgesehen sind, kann diesen ein gemeinsamer Schieber zugeordnet werden. Es ist jedoch auch möglich, jeder Durchbrechung einen eigenen so Schieber zu geben.
Der Schieber selbst kann geradlinig verschiebbar sein oder auch als Drehschieber ausgebildet werden. Im ersten Fall empfiehlt es sich, an den Enden des Schiebers zwei Zugschnüre vorzusehen, von denen eine zur Umkehr ihrer Zugrichtung durch eine am Kleidungsstück vorgesehene öse laufen kann. Ferner ist es zweckmäßig, mindestens einem der Zugschnüre einen oder mehrere Anschläge, vorzugsweise in Form eines Knotens, zuzuordnen. Hierdurch kann die Bewegung des Schiebers begrenzt werden. Wird dagegen ein Drehschieber benutzt, so hat dieser zweckmäßig auf einer Seite eine Handhabe, mit der er verstellt werden, kann.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Kleidungsstückes wird gegenüber den mit Unterziehjacken oder Unterröcken versehenen Kleidungsstücken ein zusätzliches Bekleidungsstück eingespart, vielmehr wird den Durchbrechungen ein in seinen Abmessungen kleiner Schieber zugeordnet. Gegenüber den bekannten Blusen, bed denen an den Begrenizungsrändern der Durchbrechung ein Monogramm mit Druckknöpfen od. dgl. befestigt wird, hat das erfindungsgemäße Kleidungsstück den Vorteil, daß deren Schieber verschiedene wahlweise einstellbare Teile aufweist, so daß den Unterbrechungen nacheinander unterschiedliche Teile des Schiebers zugeordnet sein können, ohne daß ein Auswechseini des. Ornamentes vorgenommen zu werden braucht. Bei Anbringung an Kinderkleidern können die Teile des Schiebers beispielsweise aus Märchenfiguren oder auch aus Abbildungen von Spielzeug od. dgl. bestehen. Die Figuren oder Darstellungen können unmittelbar auf den Schieber gemalt, gedruckt oder gestickt werden. Es ist jedoch auch möglich, sie auf diesen zu kleben oder zu. nähen. Auch können für den Schieber Werkstoffe verschiedenster Art benutzt werden. Neben textlien Werkstoffen können auch Kunststoffe, Metallfolien oder sonstige geeignete Stoffe Verwendung finden. Die Anwendung beschränkt sich aber keineswegs auf Kinderbekleidung, sondern die Schieber können auch Kleidern von Erwachsenen zugeordnet werden. So ist es beispielsweise möglich, auf der Schauseite des Kleidungsstückes Durchbrechungen, in Form einer Blume vorzusehen. Diesen. Durchbrechungen kann dann ein Schieber zugeordnet sein, der verschiedene Farbabschnitte aufweist, so daß den Durchbrechungen einmal rote, einmal blaue oder sonstige Farbabschnitte zugeordnet sein können.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι ein Kind mit einem Kleid, das mit dem erfindungsgemäßen Schieber versehen ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schieber gemäß Fig. i, jedoch in größerem Maßstab,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform des Schiebers,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4»
Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform in den Fig. 2 und 3. entsprechenden Darstellungen.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 ein Kind 6 dargestellt, das ein Kleidchen 7 trägt. Das Kleidchen 7 ist an seinem Brustteil mit einer Durchbrechung 8 versehen., der ein flacher Schieber 9 zugeordnet ist. Der Schieber ist in dem dargestellten. Ausführungsbeispiel längs verschiebbar angeordnet. Er führt sich in einem flachen Kanal, der einerseits durch einen die Durchbrechung 8 umgebenden Teil des Kleiderstoffes und anderseits durch eine den Schieber 9 nach hinten abdeckende, rechteckige Stoffplatte 10 gebildet ist, die an ihren. Rändern mit dem Kleiderstoff vernäht ist. Der Schieber 9 weist mehrere, im Beispiel zwei, hintereinanderliegende Teile auf, die wahlweise auf die Durchbrechung 8 eingestellt werden können, und die unterschiedliche Bilder tragen. So ist auf dem einen Teil ein Schiff 11 abgebildet, das bei der gezeigten Stellung gerade der Durchbrechung 8 zugeordnet ist, während der andere Teil das Bild 12 einer Ente trägt, die bei Bedarf der kreisförmigen Durchbrechung zugekehrt werden, kann. Die Ver-Schiebung des Schiebers erfolgt mit Hilfe von an seinen Enden befestigten Zugschnüren 13 und 14, die durch eine Öffnung 16 nach vorn austreten!, so daß das Kind sie ohne Mühe betätigen, kann. Während die am unteren Schieberende befestigte Schnur H0 13 unmittelbar zur Auetrittsöffnung 16 läuft, ist die andere Schnur 14 zwecks Umkehr ihrer Zugrichtung zunächst durch eine am oberen Ende der Schieberführung vorgesehene Öse 16 geführt. Die bildlichen Darstellungen können, wie schon erwähnt, entweder unmittelbar auf den Schieberstoff gemalt, gezeichnet oder gedruckt werden; jedoch ist es auch möglich, sie zu sticken oder aufzukleben, aufzunähen oder sonstwie zu befestigen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den· Fig. 4 und S ist ein flacher Drehschieber 17 vorgesehen. Diese Ausführungsform eignet sich auch für Frauenbekleidumg. Auf der Schauseite des Kleidungsstückes sind mehrere kreissektorförmige Durchbrechungen. 18 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel um jeweils I2OP zuein-
ander versetzt sind. Der Drehschieber 17 führt sich in einer flachen Höhlung, die einerseits durch den die Durchbrüche 18 enthaltenden Teil des Kleiderstoffes und anderseits durch eine den Schieber nach hiniten abdeckende, kreisförmige Stoffplatte 20 gebildet ist, die ringsum mit dem Kleiderstoff vernäht ist. Auf einer Seite hat der Schieber 17 eine Handhabe 19, mit der er betätigt werden kann. Diese Handhabe kann entweder, wie gezeichnet, durch eine kleine· Öffnung der Rückwand der Schieberführung nach hinten oder durch eine kleine öffnung des Kleiderstoffes nach vorn austreten. Der Drehschieber selbst weist auf seiner den Durchbrechungen 18 zugekehrten Seite verschiedenfarbige Sektoren auf, die wahlweise auf die Durchbrechungen 18 eingestellt werden können» Auch in diesem Fall kann die Farbgebung des Drehschiebers durch Aufmalen oder Bedrucken erfolgen, oder durch Aufkleben oder Aufnähen von.
farbigen Streifen od. dgl.
In den Fig. 6 und 7 ist eine Abänderung des Beispiels nach Fig. 1 bis 3 gezeigt, die darin besteht, daß der Schieber 9 in einer seiner Stellungen, und zwar vorzugsweise einer Endstellung, den Durchbruch 8 im Kleiderstoff freilegt, so daß die Vorderseite der Rückwand 10 der Schieberführung sichtbar wird. Diese kann ein Bild 11 od. dgl. tragen., das durch Verstellen des Schiebers 9 gegen ein an diesem angebrachtes Bild 12 ausgetauscht werden kann. Auch hier geschieht die Verstellung des Schiebers durch an seinen..Enden angebrachte Zugschnüre 13 und 14. Damit diese bei der in Fig. 7 gezeigten Schieberstellung nicht im Durchbruch 8 störend in Erscheinung treten, sind einerseits am unteren Endie dies Schiebers 9 zwei Schnüre 13 vorgesehen, die beiderseits der Durchbrechung 8 zu unteren. Austrittsöffnunr gen 16' laufen,. Anderseits, tritt die am oberen Ende des Schiebers befestigte Zugschnur 14 durch eine obere öffnung 16" aus der Schieberführung heraus. Gegebenenfalls könneni auch, oben zwei Zugschnüre 14 vorgesehen, sein, die zunächst durch am oberen Ende der Schieberführung vorgesehene ösen hindurchlaufen, und dann an den öffnungen 16' zusammen mit den Schnüren 13 austreten.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungennur beispielsweise Verwirklichungen; der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte der erfindungsgemäße Schieber auch Gürteln zugeordnet werden, die schauseitig Durchbrechungen' aufweisen, In diesem Fall empfiehlt es sich, einen geradlinig verschiebbaren Schieber zu wählen, jedoch ist es vorteilhaft, für die Bewegung des Schiebers keine Zugschnüre vorzusehen., vielmehr kann an zwei gegenüberliegenden Enden des Schiebers je eine Handhabe vorgesehen sein, mit der der Schieber unmittelbar verstellt werden kann.
Die Anwendung des Erfindungsgegenstandes ist nicht auf Kleidungsstücke beschränkt, sondern kann auch in anderem Zusammenhang benutzt werden. So ist es beispielsweise möglich, Taschen, beispielsweise Hand- oder Badetaschen, mit Durchbrechungen zu versehen und diesen einen Schieber zuzuordnen.
Das in. Fig. 4 und 5 dargestellte Beispiel mit Drehschieber könnte dahin abgeändert werden, daß einem aus einer Kreisscheibe oder einem Kreisscheibensektor bestehenden Schieber ein sektorförmiger Durchbruch zugeordnet ist, auf den verschiedene Teile bzw. Sektoren des Schiebers wahlweise einstellbar sind. Ferner könnte die Einrichtung des Drehschiebers ähnlich wie die des gerade geführten Schiebers im Beispiel nach Fig. 6 und 7 so sein, daß der Schieber in einer Stellung den oder die ihm zugeordneten. Durchbrüche ganz freilegt, so daß die Rückwand der Schieberführuhg sichtbar wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Kleidungsstück, wie Kleid, Bluse, Gürtel od. dgl., mit an seiner Schauseite vorgesehener, fensterartiger Durchbrechung zur Aufnahme eines auswechselbaren Ornamentes od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß auf einem der fensterartigen Durchbrechung (8, 18) zugeordneten Schieber (9, 17) mehrere unterschiedliche, wahlweise einstellbare und der Größe der Durchbrechung entsprechende Ornamente od. dgl. angeordnet sind.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Durchbrechungen (8, 18) diesen ein gemeinsamer Schieber (9, 17) zugeordnet ist.
3. Kleidungsstück nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Durchbrechung ein. Schieber zugeordnet ist.
4. Kleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (9) geradlinig bewegbar ist.
5. Kleidungsstück nach einem der vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Drefaschiebers (17).
6. Kleidungsstück nach den; Ansprüchen. 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des geradlinig verschiebbaren Schiebers (9) zwei Zugschnüre (13, 14) angeordnet sind, von denen die eine (14) durch eine am Kleidungssitück (7) vorgesehene öse (15) läuft.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 589 409.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
© 609 710/2 11.56 (709 532/4 5. 57)
DE1954P0012749 1954-09-23 1954-09-23 Kleidungsstueck Expired DE965304C (de)

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DE1954P0012749 DE965304C (de) 1954-09-23 1954-09-23 Kleidungsstueck

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Publications (1)

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DE965304C true DE965304C (de) 1957-06-06

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ID=582598

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1954P0012749 Expired DE965304C (de) 1954-09-23 1954-09-23 Kleidungsstueck

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DE (1) DE965304C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991010007A1 (fr) * 1989-12-29 1991-07-11 Pascal Guillou Procede de decoration d'un substrat, consistant a remplacer une partie du substrat par un film plastique decore ou consistant a appliquer le film plastique decore sur le substrat; et produits resultants
FR2663944A2 (fr) * 1989-12-29 1992-01-03 Guillou Pascal Procede d'application d'une marque ou d'un decor en couleur(s) sur un substrat souple, et produits resultants.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2589409A (en) * 1948-11-05 1952-03-18 William J Leichter Blouse

Patent Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1991010007A1 (fr) * 1989-12-29 1991-07-11 Pascal Guillou Procede de decoration d'un substrat, consistant a remplacer une partie du substrat par un film plastique decore ou consistant a appliquer le film plastique decore sur le substrat; et produits resultants
FR2663944A2 (fr) * 1989-12-29 1992-01-03 Guillou Pascal Procede d'application d'une marque ou d'un decor en couleur(s) sur un substrat souple, et produits resultants.

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