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DE964939C - Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung - Google Patents

Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung

Info

Publication number
DE964939C
DE964939C DEY58A DEY0000058A DE964939C DE 964939 C DE964939 C DE 964939C DE Y58 A DEY58 A DE Y58A DE Y0000058 A DEY0000058 A DE Y0000058A DE 964939 C DE964939 C DE 964939C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lift truck
wheels
main frame
lifting device
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEY58A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert John Framhein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yale and Towne Manufacturing Co filed Critical Yale and Towne Manufacturing Co
Priority to DEY58A priority Critical patent/DE964939C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964939C publication Critical patent/DE964939C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/20Means for actuating or controlling masts, platforms, or forks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains
    • B66F9/082Masts; Guides; Chains inclinable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung sind bereits bekannt. Um die Lasthebevorrichtung zwecks sicherer Beförderung der Lasten auch schwenkbar auszubilden, sind bisher die Ständer, an denen ein Lastträger heb- und senkbar ist, gegenüber dem Hauptrahmen des Fahrzeuges um ein Gelenk schwenkbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegung durch einen Zahnstangenantrieb oder hydraulische Pressen erfolgt. Wenn bei Hubwagen dieser Art die angetriebenen Laufräder an dem der Anbringungsstelle der Ständer und Lastträger entgegengesetzten Ende des Wagens angeordnet sind, bestehen zwar keine wesentlichen Schwierigkeiten, die Vorrichtungen zum Antrieb des Hubwagens, zum Heben und Senken des Lastträgers und zum Schwenken des Ständers und Lastträgers unterzubringen. Die angetriebenen Laufräder des Hubwagens werden aber besser unterhalb oder in der Nähe der Lasthebevorrichtung angeordnet. Unterhalb der Lasthebevorrichtung oder in deren Nähe ein übliches Antriebsaggregat für die Laufräder des Hubwagens und außerdem besondere Antriebsvorrichtungen zum Heben und Senken und zum Schwenken der Lasthebevorrichtung unterzubringen, ist jedoch unzweckmäßig, weil dadurch der Hubwagen kompliziert und wesentlich verteuert wird, außerdem die normalen Abmessungen von Hubwagen hierzu meist auch nicht ausreichen, also vergrößert werden müßten.
709 524/343
Die Erfindung betrifft einen Hubwagen mit Motorantrieb undi heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung, bei dem die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen dieser Art dadurch beseitigt sind, daß erfindungsgemäß das die Lasthebevorrichtung mit auf und ab bewegbarem Lastträger aufweisende hintere Ende des Hubwagens gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar ist. Die angetriebenen Laufräder sind dabei vorzugsweise an einem mit dem Hauptrahmen des Hubwagens gelenkig verbundenen Rahmen gelagert, und der Hauptrahmen ist am hinteren Ende gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar. Es ist also das die Lasthebevorrichtung aufweisende Ende des Hubwagens gegenüber dem Boden hebbar, der Hauptrahmen kann also schräg gestellt werden. Dies bewirkt dann gleichzeitig eine Schwenkbewegung der an dem Hauptrahmen starr befestigten Ständer mit dem Lastträger und damit auch der auf den Lastträger jeweils befindlichen Last.
Das Anheben und Schwenken des die Lasthebevorrichtung tragenden Hauptrahmens gegenüber dem die Laufräder tragenden Rahmen erfolgt zweckmäßig motorisch, z. B. durch eine an sich bekannte hydraulische Presse.
Die neue Ausbildung von Hubwagen zwecks Schwenkbarkeit der Lasthebevorrichtung ermöglicht eine besonders vorteilhafte Anordnung des Antriebs für die Fahrwerksräder. Diese werden zweckmäßig durch Antriebswellen angetrieben, die nicht in der Zone der Räder, sondern im Abstand von diesen angeordnet sind. Die Antriebswellen der Räder sind dabei vorzugsweise in der Gelenkachse des Fahrwerks am Hauptrahmen des Hubwagens angeordnet und über ein Ausgleichsgetriebe miteinander gekuppelt, so daß die angetriebenen Fahrzeugräder und unter Zulassung einer Relativbewegung zueinander einzeln angetrieben werden. Die Drehung der Antriebswellen wird zweckmäßig durch· Ketten und Kettenräder auf die Räder einzeln übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι einen Hubwagen der neuen Art in Seitenansicht,
Fig. 2 den gleichen Hubwagen in etwas kleinerem Maßstab in geschwenkter Stellung des Hauptrahmens gegenüber dem Fahrwerk,
Fig. 3 den Grundriß des Hubwagens nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Zone der Antriebsachsen nach Linie 4-4 der Fig. 3, Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Fahrwerks rahmens.
An dem vorderen Ende des Hauptrahmens 10 des dargestellten Motorhubwagens ist ein Steuerkopf 11 mit einem Steuerungsrad 12 drehbar gelagert. An dem Steuerkopf 11 ist bei 13 ein Stell- und Steuerhebel 14 mit Handgriff 15 angebracht, der durch eine Bedienungsperson betätigt wird. Geeignete Schalter 16 dienen zur Schaltung und Steuerung der verschiedenen Motoren des Hubwagens, nämlich eines Fahrmotors A1 eines Motors B zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der Lasthebevorrichtung und eines Motors C zum Heben und Senken des Lastträgers.
In einem Kasten 17 ist eine übliche Akkumulatorenbatterie untergebracht, welche die Stromquelle für die Motored, B1 C des Hubwagens ist. Durch die Schalter 16 werden die Stromkreise der Hubwagenmotore zur Batterie geöffnet odier geschlossen. Ein Hebel 18 dient zur Betätigung von Ventilen 19· und steuert dadurch den Motor 5 und seine Pumpe zum Zurückschwenken der Last, wie später näher beschrieben wird.
An dem dem Steuerhebel 14 abgewandten Ende des Hauptrahmens 10 ist ein Ständerpaar 20 befestigt, an welchem ein zweites Ständerpaar 21 in senkrechter Richtung verschiebbar angebracht ist. Ein Lastträger 22 mit Gabel 23 od. dgl. ist an dem Ständerpaar 21 senkrecht beweglich gelagert. Zum Heben des Lastträgers 22, 23 und des Ständerpaares 21 sind hydraulische Pressen vorgesehen, von denen die eine den Lastträger 22 an dem Ständer 21 mittels einer Kette 24, die andere den Ständer 21 gegenüber dem Ständer 20 mittels einer Kette 25 hebt.
Es ist üblich, den Ständer 20 mit dem Hauptrahmen 10 gelenkig zu verbinden, so daß auch Ständer 21 und Lastträger 22 gegenüber Rahmen 10 schwenkbar sind und die auf der Gabel 23 befindliche Last schwenken. Bei dem dargestellten Hubwagen ist im Gegensatz dazu der Ständer 20 mit dem Hauptrahmen 10 verschweißt oder sonstwie starr verbunden. Nach Fig. 1 und 5 sind die angetriebenen Laufräder 35 des Hubwagens an einem Rahmen mit zwei Seitenschienen 26 gelagert, die durch eine Querstrebe 27 starr verbunden sind. Die Querstrebe 27 hat Arme 28 mit Bohrungen 29 zum gelenkigen Angreifen der Kolbenstange des Kolbens 31 einer hydraulischen Presse, die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und später beschrieben wird. Die äußeren rechten Enden der Seitenteile 26 des Rahmens sind zur Aufnahme ' einer Achse 32 gegabelt, die an den Enden zylindrische Achsschenkel 33 zur L·agerung der Laufräder 35 aufweist. Die Achse 32 ist in den gegabelten Enden der Seitenteile 26 des Rahmens mit geeigneten Bolzen 34 befestigt und gesichert. Die anderen Enden der Seitenteile 26 des Rahmens haben Bohrungen 36 zur gelenkigen Verbindung mit dem Hauptrahmen 10.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind an jeder Seite des Hauptrahmens 10 Lagerhülsen 37 befestigt, welche durch die Bohrungen 36 des Rahmens 26 reifen und zu deren Lagerung dienen. Beide Lagerhülsen 37 enthalten im Innern in Kugellagern 38 eine Antriebswelle 39. Die Antriebswellen 39 12a für die Räder 3'5 des Hubwagens sind also im Hauptrahmen 10 um die gleiche Achse drehbar, um welche der Fahr werks rahmen 26 gegenüber dem Hauptrahmen 10 schwenkbar ist.
Auf jeder der beiden Antriebswellen 39 ist ein Kettenrad 40 befestigt und z. B. durch eine Mutter
4i gesichert. Jedes Laufrad 35 trägt ein Kettenrad 42, und je eine Kette 43 läuft über die Kettenräder 40, 42, so daß jede Antriebswelle 39 eins der Laufräder 35 antreibt. Die Wellen 39 ihrerseits werden durch den Fahrmotor A angetrieben und sind durch ein Ausgleichsgetriebe in an sich bekannter Weise verbunden.
Nach Fig. 1 und 4 hat der Fahrmotor A ein Kettenrad 44 zum Antrieb einer Kette 45. Die Kette 45 läuft über ein Kettenrad"46, welches mit Schraubenbolzen 47 an einem umlaufenden Gehäuse 48 des Ausgleichsgetriebes befestigt ist. Das Differentialgehäuse 48 ist unter Zwischenschaltung von Kugellagern 49 an Armen 50 drehbar gelagert, die bei 51 an dem Hauptfahrzeugrahmen 10 befestigt sind. Das Differentialgehäuse 48 trägt einen Zapfen 52, auf welchem das Antriebszahnra"d 53 des in dem Gehäuse 48 angeordneten Ausgleichsgetriebes drehbar gelagert ist. Das Antriebszahnrad 53 steht mit gegenüberliegenden Zahnrädern 54 und 55 im Eingriff, die auf den Wellen 39 befestigt sind. Wenn der Fahrmotor A das Differentialgehäuse 48 mittels der über Kettenrad 46 laufenden Kette 45 in umlaufende Bewegung versetzt, werden somit gleichzeitig über das Antriebszahnrad 53 und die Zahnräder 54 und 55 die Wellen 39 angetrieben. Diese Differentialbewegung der Antriebswellen 39 wird ihrerseits durch die Ketten 43 auf die Lauf räder 35 übertragen.
Um die Laufräder wirksam zu bremsen, greift eine Bremse zweckmäßig nicht an dem Fahrmotor oder den Laufrädern, sondern an dem Differentialgehäuse 48 an. Ferner wird diese Bremse vorzugsweise durch eine Schwingbewegung des Steuerhebeis 14 betätigt. Zu diesem Zweck ist der Steuerhebel 14 mit einem rückwärtigen Ansatz 56 (Fig. r) versehen, der z. B. in einer kugeligen Verdickung 57 endet. Die Kugel 57 ist in der Steuerachse des Steuerkopfes angeordnet, so daß sie in allen Stellungen dieses- Steuerkopfes stets über dem Ende eines Hebels 58 liegt. Der Hebel 58 ist über ein Drehgelenk 59 bei 60 mit einer Stange 61 gelenkig verbunden, die bei 62 gelenkig an einem weiteren Hebel 63 angreift. Mit dem Hebel 63 ist bei 64 ein Arm 65 gelenkig verbunden, der oberhalb des Armes 50 an einem Hebel 66 angreift. Dieser ist mit einem Verbinder 67 für zwei an den Enden von gegenüberliegenden Bremsbacken 69 angreifenden Hebeln 68 gelenkig verbunden. Federn 70 suchen die Bremsbacken 69 in Freigabestellung zu halten. Wenn jedoch der Steuerhebel 14 in die Stellung der Fig. 1 bewegt wird, werden die Bremsbacken über das beschriebene Gelenkhebelgestänge entgegen der Wirkung der Federn 70 einer Bremstrommel 483 des Differentialgehäuses 48 angepreßt und hierdurch auch die Laufräder 35 gebremst. Zur Bewegung des Hubwagens ist der Steuerhebel 14 abwärts zu bewegen, um die Bremse zu lösen, und dann der Stromkreis des Fahrmotors A zur Drehung in der einen oder anderen Richtung mittels der Schalter 16 einzuschalten. Wesentlich ist die Einwirkung der Bremse 69 auf das Differentialgehäuse 48; dagegen kann die Bremsvorrichtung selbst im einzelnen beliebig ausgebildet sein.
Aus den Fig. 1, 2 und 5 geht ferner hervor, daß zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Hauptrahmens 10 gegenüber den Rädern 35 bzw. deren Rahmen 26 eine hydraulische Presse 71 vorgesehen ist, deren Kolben 31 bei 29, 30 mit den Seitenteilen 26 des in Fig. 5 dargestellten Rahmens verbunden ist. Die Presse 71 bzw. der Pressenzylinder selbst ist bei.72 mit dem Hauptrahmen 10 gelenkig verbunden. Wenn durch Einschaltung des Motors B für die Schwenkbewegung und seiner Pumpe dem Pressenzylinder 71 Flüssigkeit zugeführt wird, bewegt sich der Preßkolben 31 aus der Stellung der Fig. ι abwärts in die Stellung der Fig. 2. Hierdurch wird der Fahrwerksrahmen 26 um die Achse der Wellen 39 gegenüber dem Hauptrahmen 10 geschwenkt, d.h. der Hauptrahmen 10 in die Stellung der Fig. 2 gebracht, so daß damit gleichzeitig die Ständer 20, die Ständer 21, der Lastträger 22. und die Lastgabel 23 od. dgl. mit der auf dieser befindlichen Last entsprechend angehoben und geschwenkt werden. Der Hubwagen kann nun durch Einschaltung des Fahrmotors mit angehobener und sicher gelagerter Last zu irgendeiner gewünschten Stelle fahren.
Es ergibt sich somit, daß durch die beschriebene neue Ausbildung des Fahrwerks bei Hubwagen die Lasthebevorrichtung mit besonders einfachen Mitteln durch Schwenken des Hauptrahmens 10 gegenüber dem Fahrwerk anzuheben und zu schwenken ist.
Um den Hauptrahmen 10 aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1 zurückzuschwenken, ist es nur erforderlich, den Hebel 18 zu verstellen, damit durch die Ventilanlage 19 die Flüssigkeit aus dem Pressenzylinder 71 zurückfließt und der Preßkolben 31 in die Stellung der Fig. 1 zurückkehrt, wodurch die ursprüngliche Lage des Fahrwerks zum Hauptrahmen. 10 des Hubwagens wiederhergestellt wird.

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das die La&thebevorrichtung mit auf und ab bewegbarem Lastträger aufweisende hintere Ende des Hubwagens gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar ist.
2. Hubwagen nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die angetriebenen Laufräder an einem mit dem Hauptrahmen des Hubwagens gelenkig verbundenen Rahmen gelagert sind und der Hauptrahmen am hinteren Ende gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar ist.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anheben und Schwenken des die Lasthebevorrichtung tragenden Hauptrahmens gegenüber dem die Laufräder tragenden Rahmen motorisch, z. B. durch
eine an sich bekannte hydraulische Presse, erfolgt.
4. Hubwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle für die Lauf räder des Hubwagens in der Gelenkachse der beiden Rahmen angeordnet ist.
5. Hubwagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei gleichachsige Antriebswellen für die beiden Laufräder des Hubwagens.
6. Hubwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Laufräder über ein Ausgleichsgetriebe miteinander gekuppelt sind und ihre Drehung z. B. mittels Antriebsketten einzeln auf die Laufräder übertragen.
In· Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 506 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 737/228 12.56 (709 524/343 5. 57)
DEY58A 1952-09-17 1952-09-17 Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung Expired DE964939C (de)

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Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964939C true DE964939C (de) 1957-05-29

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ID=7617239

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DE (1) DE964939C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1244655B (de) * 1960-09-15 1967-07-13 John Bridge Flurlaufender Hubstapler
DE1278941B (de) * 1959-12-01 1968-09-26 David Martin Jinks Seitenlader

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2506242A (en) * 1945-07-06 1950-05-02 Hyster Co Vehicle mounted crane with load lifting accessory

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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