DE964939C - Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung - Google Patents
Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer LasthebevorrichtungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und
schwenkbarer Lasthebevorrichtung sind bereits bekannt. Um die Lasthebevorrichtung zwecks sicherer
Beförderung der Lasten auch schwenkbar auszubilden, sind bisher die Ständer, an denen ein
Lastträger heb- und senkbar ist, gegenüber dem Hauptrahmen des Fahrzeuges um ein Gelenk
schwenkbar ausgebildet, wobei die Schwenkbewegung durch einen Zahnstangenantrieb oder hydraulische
Pressen erfolgt. Wenn bei Hubwagen dieser Art die angetriebenen Laufräder an dem der Anbringungsstelle
der Ständer und Lastträger entgegengesetzten Ende des Wagens angeordnet sind, bestehen zwar keine wesentlichen Schwierigkeiten,
die Vorrichtungen zum Antrieb des Hubwagens, zum Heben und Senken des Lastträgers und zum
Schwenken des Ständers und Lastträgers unterzubringen. Die angetriebenen Laufräder des Hubwagens
werden aber besser unterhalb oder in der Nähe der Lasthebevorrichtung angeordnet. Unterhalb
der Lasthebevorrichtung oder in deren Nähe ein übliches Antriebsaggregat für die Laufräder
des Hubwagens und außerdem besondere Antriebsvorrichtungen zum Heben und Senken und zum
Schwenken der Lasthebevorrichtung unterzubringen, ist jedoch unzweckmäßig, weil dadurch der
Hubwagen kompliziert und wesentlich verteuert wird, außerdem die normalen Abmessungen von
Hubwagen hierzu meist auch nicht ausreichen, also vergrößert werden müßten.
709 524/343
Die Erfindung betrifft einen Hubwagen mit Motorantrieb undi heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung,
bei dem die Nachteile der bisher bekannten Ausführungen dieser Art dadurch beseitigt
sind, daß erfindungsgemäß das die Lasthebevorrichtung mit auf und ab bewegbarem Lastträger
aufweisende hintere Ende des Hubwagens gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar
ist. Die angetriebenen Laufräder sind dabei vorzugsweise an einem mit dem Hauptrahmen des
Hubwagens gelenkig verbundenen Rahmen gelagert, und der Hauptrahmen ist am hinteren Ende
gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar. Es ist also das die Lasthebevorrichtung aufweisende
Ende des Hubwagens gegenüber dem Boden hebbar, der Hauptrahmen kann also schräg gestellt werden. Dies bewirkt dann gleichzeitig
eine Schwenkbewegung der an dem Hauptrahmen starr befestigten Ständer mit dem Lastträger und
damit auch der auf den Lastträger jeweils befindlichen Last.
Das Anheben und Schwenken des die Lasthebevorrichtung
tragenden Hauptrahmens gegenüber dem die Laufräder tragenden Rahmen erfolgt zweckmäßig motorisch, z. B. durch eine an sich bekannte
hydraulische Presse.
Die neue Ausbildung von Hubwagen zwecks Schwenkbarkeit der Lasthebevorrichtung ermöglicht
eine besonders vorteilhafte Anordnung des Antriebs für die Fahrwerksräder. Diese werden
zweckmäßig durch Antriebswellen angetrieben, die nicht in der Zone der Räder, sondern im Abstand
von diesen angeordnet sind. Die Antriebswellen der Räder sind dabei vorzugsweise in der Gelenkachse
des Fahrwerks am Hauptrahmen des Hubwagens angeordnet und über ein Ausgleichsgetriebe
miteinander gekuppelt, so daß die angetriebenen Fahrzeugräder und unter Zulassung einer Relativbewegung
zueinander einzeln angetrieben werden. Die Drehung der Antriebswellen wird zweckmäßig
durch· Ketten und Kettenräder auf die Räder einzeln übertragen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι einen Hubwagen der neuen Art in Seitenansicht,
Fig. 2 den gleichen Hubwagen in etwas kleinerem Maßstab in geschwenkter Stellung des Hauptrahmens
gegenüber dem Fahrwerk,
Fig. 3 den Grundriß des Hubwagens nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt in der Zone der Antriebsachsen nach Linie 4-4 der Fig. 3,
Fig. 5 eine schaubildliche Ansicht des Fahrwerks rahmens.
An dem vorderen Ende des Hauptrahmens 10 des dargestellten Motorhubwagens ist ein Steuerkopf
11 mit einem Steuerungsrad 12 drehbar gelagert.
An dem Steuerkopf 11 ist bei 13 ein Stell-
und Steuerhebel 14 mit Handgriff 15 angebracht, der durch eine Bedienungsperson betätigt wird.
Geeignete Schalter 16 dienen zur Schaltung und Steuerung der verschiedenen Motoren des Hubwagens,
nämlich eines Fahrmotors A1 eines Motors B zur Erzeugung einer Schwenkbewegung der
Lasthebevorrichtung und eines Motors C zum Heben und Senken des Lastträgers.
In einem Kasten 17 ist eine übliche Akkumulatorenbatterie
untergebracht, welche die Stromquelle für die Motored, B1 C des Hubwagens ist.
Durch die Schalter 16 werden die Stromkreise der Hubwagenmotore zur Batterie geöffnet odier geschlossen.
Ein Hebel 18 dient zur Betätigung von Ventilen 19· und steuert dadurch den Motor 5 und
seine Pumpe zum Zurückschwenken der Last, wie später näher beschrieben wird.
An dem dem Steuerhebel 14 abgewandten Ende
des Hauptrahmens 10 ist ein Ständerpaar 20 befestigt, an welchem ein zweites Ständerpaar 21 in
senkrechter Richtung verschiebbar angebracht ist. Ein Lastträger 22 mit Gabel 23 od. dgl. ist an dem
Ständerpaar 21 senkrecht beweglich gelagert. Zum Heben des Lastträgers 22, 23 und des Ständerpaares
21 sind hydraulische Pressen vorgesehen, von denen die eine den Lastträger 22 an dem
Ständer 21 mittels einer Kette 24, die andere den Ständer 21 gegenüber dem Ständer 20 mittels
einer Kette 25 hebt.
Es ist üblich, den Ständer 20 mit dem Hauptrahmen 10 gelenkig zu verbinden, so daß auch
Ständer 21 und Lastträger 22 gegenüber Rahmen 10 schwenkbar sind und die auf der Gabel 23 befindliche
Last schwenken. Bei dem dargestellten Hubwagen ist im Gegensatz dazu der Ständer 20
mit dem Hauptrahmen 10 verschweißt oder sonstwie starr verbunden. Nach Fig. 1 und 5 sind die
angetriebenen Laufräder 35 des Hubwagens an einem Rahmen mit zwei Seitenschienen 26 gelagert,
die durch eine Querstrebe 27 starr verbunden sind. Die Querstrebe 27 hat Arme 28 mit Bohrungen
29 zum gelenkigen Angreifen der Kolbenstange des Kolbens 31 einer hydraulischen Presse,
die in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist und später beschrieben wird. Die äußeren rechten Enden der
Seitenteile 26 des Rahmens sind zur Aufnahme ' einer Achse 32 gegabelt, die an den Enden zylindrische
Achsschenkel 33 zur L·agerung der Laufräder
35 aufweist. Die Achse 32 ist in den gegabelten Enden der Seitenteile 26 des Rahmens mit
geeigneten Bolzen 34 befestigt und gesichert. Die anderen Enden der Seitenteile 26 des Rahmens
haben Bohrungen 36 zur gelenkigen Verbindung mit dem Hauptrahmen 10.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, sind an jeder Seite des Hauptrahmens 10 Lagerhülsen 37 befestigt,
welche durch die Bohrungen 36 des Rahmens 26 reifen und zu deren Lagerung dienen. Beide
Lagerhülsen 37 enthalten im Innern in Kugellagern 38 eine Antriebswelle 39. Die Antriebswellen 39 12a
für die Räder 3'5 des Hubwagens sind also im Hauptrahmen 10 um die gleiche Achse drehbar, um
welche der Fahr werks rahmen 26 gegenüber dem Hauptrahmen 10 schwenkbar ist.
Auf jeder der beiden Antriebswellen 39 ist ein
Kettenrad 40 befestigt und z. B. durch eine Mutter
4i gesichert. Jedes Laufrad 35 trägt ein Kettenrad
42, und je eine Kette 43 läuft über die Kettenräder 40, 42, so daß jede Antriebswelle 39 eins der Laufräder
35 antreibt. Die Wellen 39 ihrerseits werden durch den Fahrmotor A angetrieben und sind
durch ein Ausgleichsgetriebe in an sich bekannter Weise verbunden.
Nach Fig. 1 und 4 hat der Fahrmotor A ein Kettenrad 44 zum Antrieb einer Kette 45. Die
Kette 45 läuft über ein Kettenrad"46, welches mit Schraubenbolzen 47 an einem umlaufenden Gehäuse
48 des Ausgleichsgetriebes befestigt ist. Das Differentialgehäuse 48 ist unter Zwischenschaltung
von Kugellagern 49 an Armen 50 drehbar gelagert, die bei 51 an dem Hauptfahrzeugrahmen 10 befestigt
sind. Das Differentialgehäuse 48 trägt einen Zapfen 52, auf welchem das Antriebszahnra"d 53
des in dem Gehäuse 48 angeordneten Ausgleichsgetriebes drehbar gelagert ist. Das Antriebszahnrad
53 steht mit gegenüberliegenden Zahnrädern 54 und 55 im Eingriff, die auf den Wellen 39 befestigt
sind. Wenn der Fahrmotor A das Differentialgehäuse 48 mittels der über Kettenrad 46 laufenden
Kette 45 in umlaufende Bewegung versetzt, werden somit gleichzeitig über das Antriebszahnrad
53 und die Zahnräder 54 und 55 die Wellen 39 angetrieben. Diese Differentialbewegung der Antriebswellen
39 wird ihrerseits durch die Ketten 43 auf die Lauf räder 35 übertragen.
Um die Laufräder wirksam zu bremsen, greift eine Bremse zweckmäßig nicht an dem Fahrmotor
oder den Laufrädern, sondern an dem Differentialgehäuse 48 an. Ferner wird diese Bremse vorzugsweise
durch eine Schwingbewegung des Steuerhebeis 14 betätigt. Zu diesem Zweck ist der Steuerhebel
14 mit einem rückwärtigen Ansatz 56 (Fig. r) versehen, der z. B. in einer kugeligen Verdickung
57 endet. Die Kugel 57 ist in der Steuerachse des Steuerkopfes angeordnet, so daß sie in allen Stellungen
dieses- Steuerkopfes stets über dem Ende eines Hebels 58 liegt. Der Hebel 58 ist über ein
Drehgelenk 59 bei 60 mit einer Stange 61 gelenkig verbunden, die bei 62 gelenkig an einem weiteren
Hebel 63 angreift. Mit dem Hebel 63 ist bei 64 ein Arm 65 gelenkig verbunden, der oberhalb des
Armes 50 an einem Hebel 66 angreift. Dieser ist mit einem Verbinder 67 für zwei an den Enden
von gegenüberliegenden Bremsbacken 69 angreifenden Hebeln 68 gelenkig verbunden. Federn 70
suchen die Bremsbacken 69 in Freigabestellung zu halten. Wenn jedoch der Steuerhebel 14 in die
Stellung der Fig. 1 bewegt wird, werden die Bremsbacken über das beschriebene Gelenkhebelgestänge
entgegen der Wirkung der Federn 70 einer Bremstrommel 483 des Differentialgehäuses
48 angepreßt und hierdurch auch die Laufräder 35 gebremst. Zur Bewegung des Hubwagens ist der
Steuerhebel 14 abwärts zu bewegen, um die Bremse zu lösen, und dann der Stromkreis des
Fahrmotors A zur Drehung in der einen oder anderen Richtung mittels der Schalter 16 einzuschalten.
Wesentlich ist die Einwirkung der Bremse 69 auf das Differentialgehäuse 48; dagegen kann
die Bremsvorrichtung selbst im einzelnen beliebig ausgebildet sein.
Aus den Fig. 1, 2 und 5 geht ferner hervor, daß
zur Erzeugung der Schwenkbewegung des Hauptrahmens 10 gegenüber den Rädern 35 bzw. deren
Rahmen 26 eine hydraulische Presse 71 vorgesehen ist, deren Kolben 31 bei 29, 30 mit den Seitenteilen
26 des in Fig. 5 dargestellten Rahmens verbunden ist. Die Presse 71 bzw. der Pressenzylinder
selbst ist bei.72 mit dem Hauptrahmen 10 gelenkig verbunden. Wenn durch Einschaltung des Motors B
für die Schwenkbewegung und seiner Pumpe dem Pressenzylinder 71 Flüssigkeit zugeführt wird, bewegt
sich der Preßkolben 31 aus der Stellung der Fig. ι abwärts in die Stellung der Fig. 2. Hierdurch
wird der Fahrwerksrahmen 26 um die Achse der Wellen 39 gegenüber dem Hauptrahmen 10 geschwenkt,
d.h. der Hauptrahmen 10 in die Stellung der Fig. 2 gebracht, so daß damit gleichzeitig
die Ständer 20, die Ständer 21, der Lastträger 22. und die Lastgabel 23 od. dgl. mit der auf dieser
befindlichen Last entsprechend angehoben und geschwenkt werden. Der Hubwagen kann nun durch
Einschaltung des Fahrmotors mit angehobener und sicher gelagerter Last zu irgendeiner gewünschten
Stelle fahren.
Es ergibt sich somit, daß durch die beschriebene neue Ausbildung des Fahrwerks bei Hubwagen die
Lasthebevorrichtung mit besonders einfachen Mitteln durch Schwenken des Hauptrahmens 10 gegenüber
dem Fahrwerk anzuheben und zu schwenken ist.
Um den Hauptrahmen 10 aus der Stellung der Fig. 2 in die Stellung der Fig. 1 zurückzuschwenken,
ist es nur erforderlich, den Hebel 18 zu verstellen, damit durch die Ventilanlage 19 die Flüssigkeit
aus dem Pressenzylinder 71 zurückfließt und der Preßkolben 31 in die Stellung der Fig. 1
zurückkehrt, wodurch die ursprüngliche Lage des Fahrwerks zum Hauptrahmen. 10 des Hubwagens
wiederhergestellt wird.
Claims (6)
1. Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß das die La&thebevorrichtung mit auf und ab bewegbarem Lastträger
aufweisende hintere Ende des Hubwagens gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar
ist.
2. Hubwagen nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die angetriebenen Laufräder an einem mit dem Hauptrahmen des Hubwagens gelenkig verbundenen Rahmen gelagert
sind und der Hauptrahmen am hinteren Ende gegenüber den Laufrädern heb- und schwenkbar
ist.
3. Hubwagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Anheben und Schwenken des die Lasthebevorrichtung tragenden
Hauptrahmens gegenüber dem die Laufräder tragenden Rahmen motorisch, z. B. durch
eine an sich bekannte hydraulische Presse, erfolgt.
4. Hubwagen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle
für die Lauf räder des Hubwagens in der Gelenkachse der beiden Rahmen angeordnet ist.
5. Hubwagen nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zwei gleichachsige Antriebswellen
für die beiden Laufräder des Hubwagens.
6. Hubwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der Laufräder
über ein Ausgleichsgetriebe miteinander gekuppelt sind und ihre Drehung z. B. mittels
Antriebsketten einzeln auf die Laufräder übertragen.
In· Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 506 242.
USA.-Patentschrift Nr. 2 506 242.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 737/228 12.56 (709 524/343 5. 57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEY58A DE964939C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEY58A DE964939C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE964939C true DE964939C (de) | 1957-05-29 |
Family
ID=7617239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEY58A Expired DE964939C (de) | 1952-09-17 | 1952-09-17 | Hubwagen mit Motorantrieb und heb- und schwenkbarer Lasthebevorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE964939C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1244655B (de) * | 1960-09-15 | 1967-07-13 | John Bridge | Flurlaufender Hubstapler |
DE1278941B (de) * | 1959-12-01 | 1968-09-26 | David Martin Jinks | Seitenlader |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2506242A (en) * | 1945-07-06 | 1950-05-02 | Hyster Co | Vehicle mounted crane with load lifting accessory |
-
1952
- 1952-09-17 DE DEY58A patent/DE964939C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2506242A (en) * | 1945-07-06 | 1950-05-02 | Hyster Co | Vehicle mounted crane with load lifting accessory |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1278941B (de) * | 1959-12-01 | 1968-09-26 | David Martin Jinks | Seitenlader |
DE1244655B (de) * | 1960-09-15 | 1967-07-13 | John Bridge | Flurlaufender Hubstapler |
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