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DE964180C - Hoelzerner Dachstuhl - Google Patents

Hoelzerner Dachstuhl

Info

Publication number
DE964180C
DE964180C DEL18771A DEL0018771A DE964180C DE 964180 C DE964180 C DE 964180C DE L18771 A DEL18771 A DE L18771A DE L0018771 A DEL0018771 A DE L0018771A DE 964180 C DE964180 C DE 964180C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
boards
wall
rafters
corner
board
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL18771A
Other languages
English (en)
Inventor
Alexis Lechaire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE964180C publication Critical patent/DE964180C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/15Trimming strips; Edge strips; Fascias; Expansion joints for roofs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • Hölzerner Dachstuhl Die Erfindung betrifft einen hölzernen Dachstuhl, dessen Dachsparren zwecks Bildung eines Vordaches nach außen über die Mauer vorstehen und mit ihren Enden tiefer liegen als die Krone der Mauer, wobei der Raum zwischen der Mauer und den Enden der Dachsparren nach unten durch waagerechte Verschalungsbretter, zwischen denen Zwischenräume vorgesehen sind, abgeschlossen ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen derartigen Dachstuhl in seiner Gestaltung zu verbessern. Bei den bisher bekannten Dachstühlen, bei denen der Raum zwischen der Mauer und den Enden der Dachsparien nach unten durch waagerechte Verschalungsbretter abgeschlossen ist, verlaufen diese Verschalungsbretter parallel zur Außenwand des Bauwerkes. Diese parallel zur Außenwand verlaufendenVerschalungsbretter waren für die früher üblichen Bauweisen günstig. und naheliegend. Bei diesen früheren Bauweisen wurde - nämlich die Decke des obersten Geschosses eines Hauses durch horizontale und parallel zueinander auf den Mauern ruhende Balken getragen. Es war daher nur natürlich, daß man die Verschalungsbretter des Vordaches parallel zur Mauer befestigte, indem man sie unter die über die Außenseite der Mauer vorstehenden Enden dieser Tragbalken nagelte.
  • Es ist einleuchtend, daß sich bei dieser bekannten Bauweise ein Vordach nur an zwei gegenüberliegenden Seiten des Hauses schaffen läßt, weil ja nur an diesen beiden Seiten des Hauses die Enden der Tragbalken durch die Mauer des Hauses nach außen herausgeführt werden konnten. Durch diese Einschränkung war es unmöglich, ein Haus ringsherum mit einem Vordach zu versehen. Man mußte sich so helfen, daß man an den beiden anderen Seiten des Hauses besonders kurze Stichbalken in die Außenwand einsetzte und unter ,diese die Verschalungsbretter nagelte.
  • Im Gegensatz zu der geschilderten bekannten Bauweise schlägt die Erfindung vor, daß die Verschalungsbretter von den vorstehenden Dachsparren gehalten sind und sich mit ihren geradlinigen Längskanten von der Außenwand der Mauer aus nach außen erstrecken. Durch die Erfindung wird die Anbringung des Vordaches rings um das Haus herum wesentlich erleichtert. Außerdem ermöglicht die Erfindung auch die Anbringung hölzerner Vordächer an solchen Häusern, deren obere Decke keine über die Außenwand hervorstehende Tragbalken besitzt, sondern beispielsweise die Form einer Betonplatte hat.
  • Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß zum Anbringen der Verschalungsbretter keine aus der Außenwand der Mauer herausragende Enden von Tragbalken oder besondere Stichbalken erforderlich sind.
  • Bei der Ausführung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Zwischenräume zwischen den Verschalungsbrettern ungefähr so breit wie die Dicke der Bretter sind.
  • In Weitergestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die@der Mauer zugewandten Endender Bretter an einer waagerecht an der Mauer liegenden Latte befestigt sind, die durch Verbindungsstücke an den Dachsparren aufgehängt ist.
  • Die an der Mauer liegenden Enden der Verschalungsbretter könnten übrigens auch unmittelbar an der Mauer oder an einer an der Mauer ohne Verbindungsstücke befestigten Latte angebracht werden.
  • Die erfindungsgemäße Befestigungsart der sich nach außen erstreckenden Verschalungsbretter an einer an der Mauer liegenden Latte stellt eine Befestigungsart dar, die sehr viel einfacher und billiger durchzuführen ist, als wenn man wie bei den früheren Bauweisen genötigt wäre, 'kurze Stichbalken in das Mauerwerk einzusetzen, um dann parallel zur Außenwand verlaufende Verschalungsbretter anzunageln.
  • Ein weiterer Vorzug der Erfindung besteht darin, daß sich die neuartige Anordnung und Befestigung der Verschalungsbretter besonders günstig bei Krümmungen der Mauern und an Gebäudeecken bemerkbar macht. Während es mit parallel zur Außenwand verlaufenden Verschalungsbrettern kaum möglich ist, auf einfache Weise eine An, passung an Biegungen der Mauer zu erzielen, läßt sich diese Anpassung durch die Erfindung ohne Schwierigkeiten erreichen.
  • Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung vor, daß in einem gebogenen Bereich der Mauer die Verschalungsbretter einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und daß diese Winkel so gewählt und die Bretter so angeordnet sind, daß die Mittellinien der Zwischenräume zwischen den einzelnen Brettern mit den Radien der Mauerbiegung zusammenfallen.
  • Schließlich ist es zweckmäßig, daß an: der Gebäudeecke beiderseits mehrere Verschalungsbretter so ausgebildet sind, daß die Längskanten jedes Brettes einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und die Mittellinien dieser Bretter mit einer auf den Außenwänden der Mauern errichteten Senkrechten einen spitzen, auf die Ecke hin gerichteten Winkel bilden, und daß sowohl die Winkel zwischen den Längskanten der einzelnen Bretter als auch die Winkel ihrer Mittellinien gegen die Senkrechten von. der Ecke ausgehend längs der Mauer allmählich bis auf den Wert Null abnehmen.
  • Durch die Erfindung bietet sich auch eine neuartige und sehr günstige Gestaltung der Dach rinneneinfassung. Diese neuartige Dachrinnen, einfassung entsteht dadurch, daß die Bretter an ihren äußeren Enden unter dem Rand eines Stirnbrettes befestigt sind, das die Enden der Dachsparren miteinander verbindet, und daß die Bretter sich über dieses Stirnbrett hinaus bis zu einer Traufleiste fortsetzen, wobei zwischen dem Stirnbrett und der Traufleiste eine Dachrinne angeordnet ist.
  • Die auf diese Weise gewonnene Einfassung der Dachrinne hat durch die Zwischenräume zwischen den Verschalungsbrettern eine ebenso gute Lüftung wie das eigentliche Vordach.
  • Die Zeichnung stellt beispielsweise zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Dachstuhles dar. Es zeigt Fig. i eine Ausführungsform in perspektivischer Teilansicht und in vertikalem Schnitt durch eine Ebene, die eine Seitenfläche eines Dachsparrens berührt, Fig.2 eine schematische Draufsicht des Vordaches von unten der Ausführungsform von Fig. i und Fig.3 eine schematische Draufsicht des Vordaches von unten einer anderen Ausführungsform. Der in Fig. i dargestellte Dachstuhl hat an, der Krone einer Mauer :2 eine Mauerbank 3, die Dachsparren q. trägt, die von der Dachschalung 6 abgedeckt sind, an deren unteren Seite sich ein Abschlußbrett 7 befindet. Dieses Abschlußbrett ist am oberen Rand eines Stirnbrettes 5 befestigt, das ähnlich einer Traufe ausgebildet ist, indem es die Enden der Dachsparren miteinander verbindet und einen Rand einer Rinne 13 trägt. Diese Rinne faßt ein Vordach ein, das in bekannter Weise dadurch entsteht, daß die Dachsparren sich über die Mauer :2 hinaus erstrecken. Dieses Vordach weist eine aus Brettern io gebildete Verschalung auf, wobei die Bretter io wie bei bekannten Bauarten waagerecht liegen, jedoch in diesem Falle von der Mauer aus nach außen gerichtet sind und nicht parallel zur Mauer zu verlaufen wie bei manchen bekannten Ausführungen.
  • DieVerschalungsbretter io sind durch Zwischenräume i i voneinander getrennt, deren Breite etwa gleich der Stärke der Bretter io ist. An ihren an der Mauer liegenden Enden sind sie an einer Latte 8 befestigt, von der in der Zeichnung ein Teil außerhalb der Schnittebene dargestellt ist. Mittels Verbindungsstücke 9 ist die Latte 8 an den Dachsparren 4 befestigt. Die Enden der Bretter io, die an der Mauer liegen, sind unter den Latten 8 festgenagelt, die horizontal an der Mauerwand entlang laufen. In einem gewissen Abstand von ihren Außenenden sind. sie unter dem Rand des Stirnbrettes 5 vernagelt und setzen sich darüber hinaus bis zu einer von ihren Enden getragenen Traufleiste 12 fort. Die Traufleiste 12 trägt den äußeren Rand der Rinne 13 mittels einer aus Blech gefertigten Hohlleiste 14, die eine Wasserableitung 15 aufweist. Die Rinne 13 liegt also in einem durch das Stirnbrett, die Traufleiste und die diese miteinander verbindenden Teile der Bretter io gebildeten Kasten.
  • Fig. 2 zeigt Form und Anordnung der die untere Verschalung des Vordaches darstellenden Bretter in der Umgebung der Ecke von zwei einen rechten. Winkel bildenden Mauern. Zwischen den Brettern io, deren Seitenränder parallel liegen und die rechtwinkelig zur Mauer stehen, und dem Schnittpunkt der beiden Mauern ist ein Übergang durch eine bestimmte Anzahl von Brettern verwirklicht, deren Seitenränder zueinander spitze Winkel bilden und bei denen die Halbierenden dieser Winkel in der horizontalen Ebene sich um so mehr neigen, je näher sie zur Ecke des Vordaches liegen..
  • Der in Fig.2 als Ausführungsbeispiel gezeigte Übergang ist nach einem Gesetz ausgebildet, nach dem die Breiten der Verschalungsbretter gleich sind, wenn sie längs einer Kreisevolventen gemessen werden., deren geschlagener Kreis die Winkelhalbierende der Ecke der Mauern berührt und deren Berührungspunkt mit dieser Winkelhalbierenden außerhalb des Vordaches in dem Innenraum der Ecke liegt, gleichgültig, ob die Kante der Mauern vorspringt oder nach innen geht. Die graphische Konstruktion besteht darin, daß man zwei vorzugsweise symmetrische Evolventen D und D' von zwei Kreisen zieht, die die Winkelhalbierende B berühren und deren Mittelpunkte C und C folglich auf der gleichen Senkrechten P zu dieser Winkelhalbierenden liegen. Die Evolventen haben ihren Anfang auf der Seite dieser Senkrechten, auf der sich die Ecke des Daches befindet, es sei denn, daß sie nicht über einen ausreichend großen Winkel geschlagen werden, um sich von dieser Seite bis zu zwei Punkten zu erstrecken, in denen die sie erzeugenden Geraden jeweils senkrecht auf der einen bzw. der anderen der beiden Mauerwände stehen. Die Evolventen sind außerdem in einem Sinne gezogen worden, daß der Radiusvektor der Evolvente D in umgekehrter Richtung zunimmt, während der der Evolvente D' in Uhrzeigerrichtung zunimmt.
  • Die Stellungen der erzeugenden Geraden sind nur in den benötigten Bögen der beiden Kurven gezeichnet und-nicht in den Bögen, die zwischen ihren Ursprüngen und der Ecke des Daches liegen. Der Radius R der geschlagenen Kreise ist willkürlich nach der beabsichtigten Ausdehnung des überganges und nach der Lage seines Berührungspunktes gewählt worden, der von der notwendigen kleinsten Breite des Eckbrettes ioh abhängig ist. Die Mittellinien der Zwischenräume i i zwischen den Brettern ioQ, IOb, io, . . iog und dem Brett ioh werden so gewählt, daß sie mit den aufeinanderfolgenden Lagen einer Geraden zusammenfallen, die auf dem Kreis um 'den: Mittelpunkt C abrollt ohne zu gleiten, um durch einen Punkt des Kreises die Evolvente D zu erzeugen, wobei die erwähnten Lagen der Geraden der Erzeugung der aufeinanderfolgenden gleichen Abschnitte dieser Evolvente entsprechen. Diese Abschnitte sind gleich dem Zweifachen des zwischen dem letzten Zwischenraum und der über die Symmetrieachse des Brettes ioh verlängerten Winkelhalbierenden B liegenden Abschnitts.
  • Es brauchte auch kein Brett ioh vorhanden zu sein, das zu beiden Übergängen gehört, die durch die Kreise um die Mittelpunkte C und C bestimmt werden, d. h. es könnte einen Zwischenraum. I I geben, der sich längs der verlängerten Winkelhalbierenden B erstreckt.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform ist für Gebäude geeignet, die konkav oder konvex gebogene Mauern oder Mauerteile aufweisen. Die Symmetrieachse der Bretter ioi, die die untere Verschalung des Vordaches bilden, verläuft nach den in ihnen endenden Mauerkurvenradien. Ihre Seitenränder sind so dargestellt, daß sie ebenfalls nach den Kurvenradien gerichtet sind, was zur Folge hat, daß die Zwischenräume i i" an einem Ende etwas breiter sind als am anderen Ende. Die Ränder der Bretter können jedoch auch stärker als zum Mittelpunkt der Krümmung hin konvergierern, etwa so, daß die Zwischenräume eine gleichbleibende Breite haben. Bei solchen Anordnungen folgt die Latte 8 natürlich einer Niveaukurve oder ist aus geradlinigen Balkenstücken gefertigt, die auf einer Polygornlinie dieser Höhenkurve angenähert folgen.
  • Die an der Mauer liegenden Bretterenden können übrigens unmittelbar in der Mauer oder aber an einer an der Mauer ohne Verbindungsstücke 9 befestigten Latte befestigt werden.
  • Die Bretter aller 'oeschriebenen Arten, wie io, ioa . . . iog und io=, brauchen auch, über das Stirnbrett 5 hinaus -nicht verlängert zu sein. Die Traufleiste i2 fällt dann weg, und. das Stirnbrett 5 wird durch eine gewöhnliche Traufe ersetzt, die eine Nut- ähnlich der Nut 16 der Traufleiste i2 aufweist, in die die Enden der Bretter eingeschoben werden. Die Rinne liegt dann nicht mehr eingebettet. Die Ränder der Bretter können gewellt sein. .

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hölzerner Dachstuhl, dessen Dachsparren zwecks Bildung eines Vordaches nach außen über die Mauer vorstehen und mit ihren Enden tiefer liegen als die Krone der Mauer, wobei der Raum zwischen der Mauer und den Enden der Dachsparren nach unten durch waagerechte Verschalungsbretter, zwischen denen Zwischenräume vorgesehen sind, abgeschlossen ,ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschalungsbretter (io) von den, vorstehenden Dachsparren (4) gehalten sind und sich mit ihren geradlinigen Längskanten von der Außenwand der Mauer (2) aus nach außen erstrecken.
  2. 2. Dachstuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume (ii) zwischen den Verschalungsbrettern (io) un@-gefähr so breit wie die Dicke der Bretter sind.
  3. 3. Dachstuhl nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mauer (2) zugewandten Enden der Bretter (io) an einer waagerecht an der Mauer liegenden Latte (8) befestigt sind, die durch Verbindungsstücke (9) an den Dachsparren (4) aufgehängt ist.
  4. 4. Dachstuhl nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bretter (io) an ihren äußeren Enden unter dem Rand eines Stirnbrettes (5) befestigt sind, das die Enden der Dachsparren (4) miteinander verbindet, und daß die Bretter (io) sich über dieses Stirnbrett hinaus bis zu einer Traufleiste (12) fortsetzen, wobei zwischen dem Stirnbrett (5) und der Traufleiste (12) eine Dachrinne (13) angeordnet ist.
  5. 5. Dachstuhl nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einem gebogenen Bereich der Mauer (2) die Verschalungsbretter (ioi) einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und daß diese Winkel so gewählt und die Bretter (io;) so angeordnet sind, daß die Mittellinien der Zwischenräume (i i") zwischen den einzelnen Brettern (io;) mit den Radien der Mauerbiegung zusammenfallen.
  6. 6. Dachstuhl nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gebäudeecke beiderseits mehrere Verschalungsbretter (ioa bis ioh) so ausgebildet sind, daß die Längskanten jedes Brettes einen spitzen Winkel zwischen sich einschließen und die Mittellinien dieser Bretter mit einer auf den Außenwänden der Mauern errichteten Senkrechten einen spitzen, auf die Ecke hin gerichteten Winkel bilden, und daß sowohl die Winkel zwischen den Längskanten der einzelnen Bretter als auch die Winkel ihrer Mittellinien gegen die Senkrechten von der Ecke ausgehend längs der Mauer allmählich bis auf den Wert Null abnehmen. In Betracht gezogene Druckschriften.: Buch von Erdmannsdorffer,»Bauberaterfür Siedlung und Eigenheim; die Baugestaltung«, Jahrg. 1940, S. 48 bis 5o; Buch von Dr. Kallenberg, »Rinnen- und Gesimskonstruktionen«, Il. Auflage, Jahrg. 1926, S. 52, 59, 6o.
DEL18771A 1953-05-13 1954-05-08 Hoelzerner Dachstuhl Expired DE964180C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH964180X 1953-05-13

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DE964180C true DE964180C (de) 1957-05-16

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ID=4550588

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL18771A Expired DE964180C (de) 1953-05-13 1954-05-08 Hoelzerner Dachstuhl

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
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