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DE963232C - Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Produkte aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Produkte aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut

Info

Publication number
DE963232C
DE963232C DEB18679A DEB0018679A DE963232C DE 963232 C DE963232 C DE 963232C DE B18679 A DEB18679 A DE B18679A DE B0018679 A DEB0018679 A DE B0018679A DE 963232 C DE963232 C DE 963232C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
treatment
oil treatment
takes place
fine
oil
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB18679A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Berging Dr-I Mueschenborn
Dipl-Berging Dr-Ing E Noetzold
Dr-Ing Wilhelm Reerink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bergwerksverband GmbH
Original Assignee
Bergwerksverband GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bergwerksverband GmbH filed Critical Bergwerksverband GmbH
Priority to DEB18679A priority Critical patent/DE963232C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE963232C publication Critical patent/DE963232C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03DFLOTATION; DIFFERENTIAL SEDIMENTATION
    • B03D1/00Flotation

Landscapes

  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Produkte aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut Zusatz zum Patent 958101 Gegenstand des Patents 958 ioi ist ein Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Brennstoffe aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem, in fein-oder feinstkörniger Form vorliegendem oder auf die entsprechende Kornfeinheit gebrachtem Rohgut, wie von Schlämmen, Stäuben, Zwischengut oder unreinen Kohlen unter Ausnutzung der unterschiedlichen Benetzbarkeit der Kohle- und Bergebestandteile gegenüber Öl und Wasser, dessen grundsätzliches Merkmal darin besteht, daß eine durch inniges Vermischen des feinstkörnigen Rohgutes mit 01, Teer, bituminösen Stoffen u. dgl. hergestellte Masse in einer Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, dispergiert und anschließend auf mechanischem Wege unter gleichzeitiger Entwässerung des Kohlekonzentrats in dieses und in bergeenthaltende Abwässer getrennt wird.
  • In weiterer Entwicklung des Verfahrens nach dem Hauptpatent ist bereits vorgeschlagen worden, dieses in der Weise durchzuführen, daß die Dispergierung des Gutes mit der Ölbehandlung gemeinsam erfolgt, d. h. mit dieser zu einer zeitlich nicht mehr unterteilbaren Verfahrensstufe zusaminengefaßt wird, wobei also die Behandlung der Kohleteilchen mit den Ölen und Reagenzien in Trüben mit unter Umständen verhältnismäßig geringen Feststoffgehalten durchgeführt wird.
  • Die Wirkung dieses Verfahrens ist in entscheidender Weise davon abhängig, daß ein völliges Überziehen der Oberflächen der Kohleteilchen mit dem 01 und dein Reagenzien erfolgt.
  • Wird die Ölbehandlung, wie im Hauptpatent und in dem ersten Zusatzpatent beschrieben, mit Hilfe von intensiv wirkenden Mischvorrichtungen oder Knetpumpen durchgeführt, so steht, wie die Erfahrungen gezeigt haben, die hierbei erzielte Wirkung in einer gewissen Abhängigkeit von dem Wassergehalt des Ausgangsgutes, d. h., die Mischung muß um so intensiver erfolgen, je größer der Wassergehalt des Ausgangsgutes ist: Trotzdem werden häufig, insbesondere bei hohem Wassergehalt der Trübe und sehr feinem Gut, voll befriedigende Ergebnisse nicht erzielt.
  • Durch die Erfindung wird diese Abhängigkeit des Verfahrens von dem Wassergehalt des Ausgangsgutes dadurch beseitigt, daß die Anlagerung der Öle und Reagenzien an die Kohleteilcben unter Druckeinwirkung erfolgt, wobei zweckmäßig dieser Druckeinwirkung eine möglichst plötzliche Entspannung folgt.
  • Besonders wirksam ist die Druckbehandlung, bei der Drücke in der Größenordnung von etwa zo bis zu 30 atü angewendet werden können, wenn mit stufenweise wechselnden Drücken gearbeitet wird, wobei auch die Einwirkung eines Unterdruckes in einer Zwischenstufe von Vorteil sein kann.
  • Diese Druckbehandlung kann in Behältern ero gen, in welche das zweckmäßig vorgemischte Gut eingebracht wird, und erfolgt für eine Dauer, die, zweckmäßig auf dem Versuchswege festgestellt, ausreicht, um die völlige Anlagerung der Öle und Reagenzien an die Kohleteilchen zu bewirken. Anschließend wird das so behandelte Gut der Weiterbehandlung nach dem Hauptpatent - Dispergierung und Trennung in Kohleteilchen und bergeenthaltende Abwässer - unterzogen. Von besonderer Bedeutung ist hierbei die der Druckbehandlung folgende möglichst plötzliche Entspannung.
  • Bei gewissen Kohlen führt auch eine Unterdruckbehandlung für sich zur vollkommenen Anlagerung des Öls an die Oberflächen der Kohlenteilchen und damit zu deren Hydrophobierung.
  • Vorzugsweise wird jedoch die Druckbehandlung im kontinuierlichen Betriebe durchgeführt, indem die erforderlichen Drücke beim Durchgang des Gutes durch Knetwerke oder andere intensiv wirkende Maschinen, sei es durch Verengung der Kanäle, die das Gut zu passieren hat, sei es auf anderem geeignetem Wege, erzeugt werden. In besonders vorteilhafter Weise werden vor allem im Falle von wasserreicherem Ausgangsgut die Druckeinwirkungen dadurch herbeigeführt, daß die mit Ölen und Reagenzien versetzte bzw. vermischte Trübe in den verwendeten Vorrichtungen bzw. Maschinen zwangläufig durch enge Querschnitte gepreßt oder gesaugt wird, die z. B. durch Schlitze oder Düsen gebildet werden. Besonders geeignet für diesen Zweck sind Spiraldüsen, weil diese eine gute Mischung der Gutsteilchen mit den Ölen und Reagenzien gleichzeitig mit der Anlagerung des Öls an die Kohlenoberflächen ergeben.
  • Es kann sich als zweckmäßig erweisen, die Dehandlung bei erhöhten Temperaturen, gegebenenfalls unter Einwirkung von Dampf, vorzunehmen.
  • In optimaler Weise für die Druckbehandlung geinäß der Erfindung geeignet sind sogenannte Pralltellermühlen, d. h. Zerkleinerungsmaschinen, die mit einem bewegten und einem stehenden Prallteller arbeiten.
  • Bei einer derartigen Mühle, die unter dein Namen »Pallmannmühle« bekannt ist, entsteht durch die Annäherung des bewegten an den festen Teller an der Peripherie der Teller ein kreisringförmiger Schlitz, der sich nach außen hin erweitert. Ein zwischen den beiden Pralltell.ern zu der Bewegungsrichtung des bewegten Pralltellers entgegengesetzten Richtung laufendes Schleuderrad drückt das Gut einerseits an die Prallrippen, mit denen die Teller versehen sind, andererseits durch den düsenartigen Schlitz zwischen den Pralltellern. Beim Durchgang durch den Schlitz ergibt sich die Druckeinwirkun auf das Gut, der beim Austritt die plötzliche Entspannung folgt.
  • Der besondere Vorteil dieser Pralltellermühlen, in denen in besonders günstiger `'Greise unter Wärmeeinwirkung bzw. bei erhöhten Temperaturen, gegebenenfalls unter Zuführung von Dampf, gearbeitet werden kann, besteht darin, daß sie nicht nur die vollkommene Mischung der Trübe mit den Ölen und Reagenzien und die Hydrophobierung der Kohlenoberflächen durch die Anlagerung der Ölschicht an diese, sondern auch entsprechender Wasserzugabe die Dispergierung bewirken können, so daß die die Pralltellermühle verlassende Trübe lediglich noch der Trennbehandlung auf der Siebschleuder od. dgl. unterworfen zu werden braucht.
  • Die Behandlung in der Pralltellermühle kann <auch unter gleichzeitigem Einschlagen von Luft in die Trübe durchgeführt werden, durch welche eine --lasse von sahneartiger Konsistenz entsteht, die sich, wie die Erfahrungen gezeigt haben, in besonders vorteilhafter Weise trennen läßt.
  • Ein weiterer Vorteil der Verwendung einer Pralltellermühle im Rahmen des Gesamtverfahrens besteht darin, daß mittels derselben auch eine erwünschte Zerkleinerung der groben Bergeteilchen erfolgen kann, wenn die Schlitzöffnung entsprechend fein eingestellt wird.
  • Der Erfolg der Behandlung in der Pralltellerinühle ist völlig von der Konsistenz bzw. dein Wassergehalt des Gutes unabhängig. Sie kann vom streufähigen bis zum dünnflüssigen Gut ein solches von beliebiger Konsistenz verarbeiten und hierbei eine vollkommene Hydrophobierung der Kohlenoberfläche sowie erwünschtenfalls die Dispergierung bewirken.
  • Es ist auch möglich, eine solche Pralltellermühle, Knetwerke oder Knetpumpen, in denen die Misch-und Hydrophobierungsbehandlurig oder wenigstens eine Vorstufe der letzteren durchgeführt wird, nachzuschalten und derart die Dispergierung unter gleichzeitiger Vervollkommnung der @ydrophobierung der Kohleteilchen durchzuführen.
  • Die vorstehend in-Anwendung auf kohlehaltiges Ausgangsgut beschriebene Druckbehandlung zwecks Hydrophobierung der Oberflächen der zu gewinnenden Gutsbestandteile, in diesem Falle zu Kohleteilchen, kann mit Vorteil auch für die Behandlung von anderem Aufbereitungsgut, beispielsweise aufzubereitenden Erzschlichen, angewendet werden. Es hat sich gezeigt, daß durch eine Druckbehandlung mit 01 und Reagenzien in der beschriebenen Weise und unter Benutzung der beschriebenen Vorrichtungen z. B. auch Erzteilchen in der gleichen Weise mit einem Ölfilm überzogen und durch eine anschließende Dispergierungs- und Trennbehandlung als Konzentrat gewonnen werden können.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Brennstoffe aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem, in fein- oder feinstkörniger Form vorliegendem oder auf die entsprechende Kornfeinheit gebrachtemRohgut nachPatent958 ioi, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des gemischten Ausgangsgutes mit Ölen oder Reagenzien unter Druckeinwirkung erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckeinwirkung eine möglichst plötzliche Entspannung folgt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung unter wechselnden Drücken erfolgt. 4.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung unter Unterdruck, gegebenenfalls abwechselnd mit Überdruck erfolgt. 5. Verfahren nach den Ansprüchen i bis .4. dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung in Druckbehältern erfolgt, in die das zweckmäßig vorgemischte Material eingebracht wird. 6. Verfahren nach den Ansprüchen i bis .4, gekennzeichnet durch die Verwendung von Vorrichtungen, innerhalb denen das Gut bzw. die Trübe durch enge Querschnitte gepreßt oder gesaugt wird, um anschließend entspannt zu werden. 7. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch die Verwendung von Spiraldüsen. B. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q. und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung in Knetwerken bzw. Knetpumpen erfolgt. 9. Verfahren nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung gegebenenfalls in Kombination mit der Dispergierungsbehandlung in einer Pralltellermühle mit einem bewegten und einem stehenden Prallteller, zwischen welchen ein düsenartiger Schlitz gebildet wird, durch den das Gut hindurchgepreßt wird, um anschließend sofort entspannt zu werden, erfolgt. io. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Behandlung in der Pralltellermühle in die Trübe Luft in feinster Verteilung eingeschlagen wird. i i. Verfahren nach den Ansprüchen i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung bei erhöhten Temperaturen durchgeführt wird. 12. Verfahren nach Anspruch i i, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölbehandlung unter Dampfeinwirkung durchgeführt wird. 13. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Gutes in der Pralltellermühle mit einer Feinstzerkleinerung der Berge in dieser kombiniert wird. 14.. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere im Falle wasserarmen Gutes eine Pralltellermühle als Misch- und Ölbehandlungsvorrichtung verwendeten Knetwerken und Knetpumpen zwecks Dispergierung des Gutes unter gleichzeitiger weiterer Hydrophobierung der Kohlenoberflächen nachgeschaltet wird. 15. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen i bis 14 auf die Behandlung von anderen Mineralien in feiner bzw. feinster Form, insbesondere von Erzschlichen.
DEB18679A 1952-01-17 1952-01-17 Verfahren zur Gewinnung hochwertiger Produkte aus Stein- oder Braunkohle enthaltendem Rohgut Expired DE963232C (de)

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DE (1) DE963232C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2556812A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-08 Texaco Development Corp Verfahren zur aufbereitung von festen brennstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2556812A1 (de) * 1974-12-27 1976-07-08 Texaco Development Corp Verfahren zur aufbereitung von festen brennstoffen

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