DE962631C - Vorrichtung fuer die katalytische Spaltung von Kohlenwasserstoffoelen - Google Patents
Vorrichtung fuer die katalytische Spaltung von KohlenwasserstoffoelenInfo
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- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein neues und verbessertes System für die katalytische Spaltung
mit Wirbelschichtkatalysatoren, das eine neue Anordnung der Strömung und wesentliche Bauteile
aufweist, die einer speziellen Arbeitsweise angepaßt sind, die ein wesentlich erhöhtes Optimum
der Umsetzung, wesentlich erhöhte Ben'zinausbeuten und Produktwerte erzielen läßt und zu wesentlich
verringerter Koksbildung führt.
Nach einem älteren Vorschlag wird die katalytische Spaltung hochsiedender Kohlenwasserstofföle
in mehreren Stufen derart durchgeführt, daß man das Ausgangsöl zunächst in der Dampfphase
bei mindestens etwa 5380 mit einem frisch generierten, feinverteilten Spaltkatalysator in Berührung
bringt, wobei die Verweilzeit des Katalysators mehr als 12 Sekunden betragen soll, aber
der Katalysator sich nicht zu einer pseudoflüssigen Phase abscheiden darf. Die Umwandlung des Öles
soll mindestens 40% betragen. Anschließend werden die öldämpfe vom Katalysator befreit und
fraktioniert. Die höher als Benzin siedenden Teile werden dann mit <ler Katalysatormasse aus der
ersten Zone bei einer um etwa 55° niedrigeren Tem-
peratur in- einer zweiten Zone behandelt, in der die
Katalysatorverweilzeit mindestens 2 Minuten beträgt und die Umwandlung des Beschickungsöles
etwa 10 bis 40% beträgt, worauf man die öldämpfe aus der zweiten Zone gesondert fraktioniert.
Dieses als »gesteuerte katalytische Spaltung« bezeichnete Verfahren liefert ein wesentlich
erhöhtes Umsetzungsoptimum, wesentlich erhöhte Benzinausbeuten und Produktwerte bei wesentlich
reduzierter Koksbiddung. Diese Art von. Spaltung kann nicht in den üblichen katalytischen Spaltsystemen
durchgeführt werden, Das katalytische Spaltsystem nach der Erfindung ermöglicht es, daß
diese Arbeitsweise sowohl technisch als auch wirtschaftlich bei geringer Kapitalinvestierung und
geringen Betriebskosten durchgeführt werden kann. Dieses System wird in Verbindung mit de.r
Zeichnung erläutert.
Fig. I zeigt eine Anordnung der wichtigsten Behälter und Leitungen der Anlage in Schrägdarstellung
;
Fig. II zeigt eine Ansicht der Anordnung von oben.
Nach Fig. II ist die Anordnung eine solche, daß der Katalysator (in Richtung gegen den Uhrzeigersinn
bei dem speziell erläuterten Fall) durch vier Behälter im Kreislauf strömt, die in einer
Ebene mehr oder weniger in einem Kreis oder Viereck angeordnet sind. Während seines Kreislaufes
erleidet der Katalysator eine Anzahl von Höhenverschiebungen. In allen Fällen wird das
Heben des Katalysators auf einen höheren Punkt in einem engen senkrechten Wegstück in Form
einer verdünnten Suspension bewirkt, und eine Horizontalbewegung über den Kreislauf, wie in
der Ansicht von oben gezeigt, wird in allen Fällen durch Bewegung des Katalysators durch seine
Schwere in einem geneigten engen Wegstück in Form einer dichten pseudoflüssigen Phase bewirkt.
Gemäß Fig. I enthält die Anlage vier senkrecht angeordnete, im wesentlichen zylindrische Behälter
i, 2, 3 und 4, die einen Regenerierbehälter für Wirbelschichtkatalysatoren, einen Katalysatorscheidetrichter,
einen Reaktionsbehälter für Wirbelschichtkatalysatoren
und einen Abstreifer für Wirbelschichtkatalysatoren darstellen. Der Abscheidetrichterbehälter
2 ist am höchsten von den Behältern angeordnet, wobei er sich nahezu gleich hoch wie das Oberteil des Regenerierbehälters befindet.
Der Reaktionsbehälter 3 ist tiefer gelegen, und der Abscheidetrichter 4 ist vorzugsweise noch
tiefer angeordnet. Jeder dieser Behälter ist vorzugsweise praktisch an seinem Boden mit einem
geneigten Standrohr 5, 6, 7 und 8 ausgerüstet, welche Standrohre· gerade und vorzugsweise in
einem spitzen Winkel von etwa 20 bis 45 ° gegen die Vertikale geneigt sind.
Beginnend beim hochgelegenen Scheidetrichterbehälter 2 fällt der Katalysator durch seine
Schwere als dichter pseudoflüssiger Strom durch das geneigte Rohr 6, das nahe dem Boden des
Reaktionsbehälters 3 ausmündet, in den das zu spaltende Öl bei A eingeführt wird, wodurch der
Katalysator einen Teilweg des horizontalen Reiseweges durchläuft. Von. hier fällt der Katalysator
wieder durch Schwere als dichter pseudoflüssiger Strom durch das geneigte Rohr 7 auf eine Stellung,
die in der Ebene direkt· unter dem Abstreifer liegt, wobei er ein zweites Teilstück des horizontalen
Reiseweges durchläuft.
Er wird dann über die senkrechte Leitung 9 in den Abstreiferbehälter gehoben, z. B. mit Hilfe
von bei B eingeführtem Dampf. Def Katalysator
strömt dann durch Schwere und als dichte Phase durch das geneigte Rohr 8 auf eine Stellung, die
in der Ebene unter dem Regenerierbehälter liegt, wodurch er einen dritten Teilweg des horizontalen
Reiseweges durchläuft. Nachdem er aus dem Regenerierbehälter durch die senkrechte Leitung
10 mit Hilfe von Luft und/oder Wasserdampf, die bei C eingeführt werden, gehoben ist, fließt der
Katalysator wieder durch Schwere in der dichten Phase durch ein geneigtes Rohr S zu einem Punkt,
der nahe unter dem Abscheidetrichterbehälter 2 liegt. Von diesem Punkt wird er durch Hilfe von
bei D eingeführtem Wasserdampf in den Abscheidetrichterbehälter 2 über Leitung 11 gehoben,
die, mit Ausnahme der Krümmung am oberen Ende, senkrecht verläuft, die notwendig ist, um
einen tangentialen Eintritt in diesen Behälter zu ermöglichen. Somit strömt der Katalysator durch
Schwere und in dichter Phase durch geneigte Leitungen, um den Kreislauf zu vollenden, und wird
an dazwischenliegenden Stellen durch vertikale Leitungen nach oben gehoben.
Die Leitungen 9 und 10 erstrecken sich in dem
Abstreiferbehälter bzw. in dem Regenerierbehälter bis auf eine Höhe höher als der Normalspiegel der
Katalysatorwirbelschicht in diesen Behältern, wie durch die Höhen B' bzw. A' angezeigt ist, und somit
münden sie in den oberen oder Trennungsraum dieser Behälter. Diese Leitungen 9 und 10 und
auch die Leitung 11, die so gerade wie möglich und praktisch senkrecht gebaut werden, sind von
einem solchen Durchmesser, daß bei der Strömungsgeschwindigkeit, für die die Anlage entwickelt
ist, die Lineargeschwindigkeit in ihnen gut oberhalb der kritischen Gesd .vindigkeit liegt. Die
letztgenannte ist die Oberflächengeschwindigkeit, oberhalb der eine sogenannte dichte oder pseudoflüssige
Katalysatorphase sich nicht abscheiden kann. In den Standrohren 5, 6, 7 und 8 strömt der
Katalysator stets auf Grund seiner Schwere und als dichte oder pseudoflüssige Phase.
Um ein richtiges Druckgleichgewicht zu erhalten, so daß die Zirkulation des Katalysators
erzielt werden kann, ist es notwendig, daß die geneigte Leitung 6 nahe dem Boden des Reaktionsbehälters, so wie dargestellt, einmündet. Die
Strömungssteuerventile 12 und 13 sind nur vor- iao
gesehen an den Abstreifer- und Regeneratorstandröhren. Die anderen Standrohre erfordern keine
solchen Ventile. Ein Rückschlagsicherheitsventil 14 ist in der Dampfabströmleitung in dem
Reaktionsbehälter nahe seinem oberen Ende vorgesehen. Am oberen Ende des Abscheidetrichter-
behälters 2 und des Reaktionsbehälters 3 sind Auslaßrohre 16 bzw. 17 vorgesehen, durch die die
Abströmdämpfe aus diesen Behältern zu gesonderten Fraktionierkolonnen strömen. Regeneriergase,
die aus dem Regenerierbehälter strömen, werden über Leitung 18 zum Schornstein geleitet.
Es sind nur die wichtigen Leitungen und Merkmale der Anordnung in der Zeichnung dargestellt.
Tatsächlich sind alle vier Behälter nahe ihrem
ίο oberen Ende mit Zyklonenabscheidern üblicher
Bauart ausgerüstet mit nach unten gehenden Tauchröhren. Auch sind Dampfverteiler, z. B. gelochte
Rohrverteiler, am Boden der zylindrischen Teile von Regenerator und Abstreiferbehälter für
die Verteilung von Luft, die bei E eingeführt ist, bzw. für Abstreifdampf vorgesehen. Der Klarheit
und Einfachheit wegen sind diese und andere übliche Merkmale in der Zeichnung nicht dargestellt.
Es sei jedoch verstanden, daß diese Merkmale sowohl wie zahlreiche kleinere Ventil«, Belüftungsleitungen, Regelinstrumente u. dgl. Hilfsausrüstung
normalerweise einen Teil der Anlage darstellen·. Während die Behälter in einer Ebene im Rechteck
in dem erläuterten Fall, und dieses ist die bevorzugte Form, angeordnet sind, so ist es doch
möglich, den Abscheidetrichterbehälter ganz oder teilweise innerhalb des oberen Teiles des Reaktionsbehälters
- einzubauen, wodurch man die Behälter in einem Dreiecksplan anordnet mit dem
Abscheidetrichterbehälter direkt oberhalb der Reaktionszone. Bei dieser Anordnung ist es
wesentlich, daß, wie im beschriebenen Fall, zwischen den beiden Behältern außer durch die Katalysatorleitung
6, die nahe am Boden des Reaktionsbehälters ausmündet, keine Verbindung vorhanden
ist.
Das Spaltsystem nach der Erfindung ist anwendbar und vorteilhaft für die gesteuerte
Katalysatorspaltung von Kohlenwasserstoffen.
Claims (7)
- Patentansprüche:i. Vorrichtung für die katalytisch^ Spaltung von Kohlenwasserstoffölen, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Kombination enthält einen Regenerierbehälter für Wirbelschichtkatalysatoren, einen, Katalysatorabscheidetrichterbehälter, einen Katalysatorabstreifbehälter und einen Reaktionsbehälter für Wirbelschichtikaitalysatoren, die alle praktisch senkrecht angeordnet und mehr oder minder in einer Kreis- oder Rechtecksebene aufgestellt sind, wobei der Katalysatorabscheider sich an der höchsten Stelle befindet und mit einem Standrohr ausgerüstet ist, das in der Nähe des Bodens des tiefer gelegenen Reaktionsbehälters für Wirbelschichtkatalysatoren einmündet, der Reaktionsbehälter für Wi.rbelschichtkatalysatoren miteinem geneigten Standrohr ausgerüstet ist, das mit einer praktisch senkrecnten Steigleitung in Verbindung steht, die oberhalb der normalen Höhe der Katalysatorschicht in den Abstreiferbehälter einmündet, der Abstreiferbehälter mit einem geneigten Standrohr ausgerüstet ist, das mit einer praktisch senkrechten Steigleitung verbunden ist, die oberhalb der normalen Höhe der Katalysatorschicht in den Regenerierbehälter einmündet, und der Regenerierbehäliter mit einem geneigten Steigrohr versehen ist, das in Verbindung steht mit einer praktisch senkrechten Steigleitung, die in den erwähnten hochliegenden Katalysatorabscheidetrichterbehälter einmündet.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre mit den Steigleitungen in einem spitzen Winkel von etwa 20 bis 45° in Verbindung stehen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Steigrohre des Abstreifers und des Regenerierbehälters mit Strömungsventilen ausgerüstet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferbehälter noch tiefer gelegen ist als der Reaktionsbehälter und an seinem offenen Teil mit einer Dampfabzugsleitung ausgerüstet ist, die in den Reaktionsbehälter nahe am oberen Ende einmündet, wobei diese Leitung mit einem Rückschlagventil ausgerüstet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Standrohre bei allen Behältern praktisch an deren Bodenteilen angeschlossen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch. 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsbehälter mit Mitteln zur unmittelbaren Einführung des zu spaltenden Öles in die Nähe des Bodens des Reaktionsbehälters versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Abscheidetrichterbehälter ganz oder teilweise innerhalb des oberen Teiles des Reaktionsbehälters gelegen ist, wobei die Behälter in einer Dreiecksebene an Stelle einer Vierecksebene angeordnet sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 «60/413 10.56 (609 865 4.57)
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