DE962382C - Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern - Google Patents
Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an SchleppernInfo
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- DE962382C DE962382C DER8606A DER0008606A DE962382C DE 962382 C DE962382 C DE 962382C DE R8606 A DER8606 A DE R8606A DE R0008606 A DER0008606 A DE R0008606A DE 962382 C DE962382 C DE 962382C
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B59/04—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
- A01B59/048—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling or pushing means arranged on the front part of the tractor
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Description
AUSGEGEBEN AM 18. APRIL 1957
R86o6III/45a
Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine in der Höhe einstellbare Befestigung landwirtschaftlicher
Geräte, insbesondere von Pflügen, an Schleppern, die sowohl bei Befestigung der Geräte
vor den Vorderrädern als auch hinter den Hinterrädern oder zwischen den Vorder- und Hinterrädern
anwendbar ist.
Es ist bei Karrenpflügen bekannt, die Pfluggrindel mit einem Ende auf dem Karren' frei aufliegen
zu lassen und die Zugkraft auf den Pflug durch eine Kette oder Stange zu übertragen, die
die Karrenachse mit dem Grindel zwischen Pflug und Auflage verbindet. Man erhält so für den Pflug
einen tiefliegenden Zugpunkt sowie die hiermit verbundenen Vorteile. Weiter kann sich der Pflug
frei einstellen, d. h. lotrecht einstellen, unabhängig von der Schräglage des Schleppers, ein Vorteil, der
bei der üblichen Art der Grindelbefestigung, nämlich der schwenkbaren Lagerung des Grindels am
Schlepper, nur durch besondere Hilfsmittel, wie z. B. Führung der Schwenkachse in Längsschlitzen,
erreichbar ist. Es ist auch bekannt, diese Anordnung für sogenannte Anbaugeräte anzuwenden,
also für Geräte, die unmittelbar mit dem Schlepper verbunden sind.
Es ist andererseits für Motorpflüge bekannt, den Pfluggrindel über Schwenkhebel am Schlepperrahmen
so zu befestigen, daß durch Schwenken der Hebel ein Ausheben oder Einsetzen des Pfluges
erreicht wird. Nach einer bekannten Ausführung hängt der Pfluggrindel an Winkelhebeln und bildet
eine Seite eines Parallelogramms, dessen gegenüberliegende Seite durch den Schlepperrahmen gebildet
wird. An den freien Armen der Winkelhebel greift die Aushebevorrichtung an. Bei dieser Art
der Befestigung wird der Pflug zu einem Teil des
Schleppers, d. h., der Pflug folgt den Bewegungen der Vorder- und der Hinterachse in der Lotrechten,
was beispielsweise die Einhaltung einer gleichbleibenden Arbeitstiefe ausschließt.
Es ist weiter bekannt, unter Verwendung der vorgenannten Befestigungsmittel oder anderer bekannter
Mittel, den Pflug vor dem Schlepper oder zwischen der Vorder- und Hinterachse des Schleppers
oder hinter dem Schlepper anzuordnen. ίο Die Erfindung bezweckt, die Vorteile der von
den Karrenpflügen bekannten freien Auflage des Grindelendes mit den Vorteilen, die die Befestigung
des Pfluggrindels über einen Witikelhebel am
Schlepper bietet, miteinander zu vereinen und so eine Aufhängung zu schaffen, die praktisch nur aus
zwei Teilen besteht und vor allem mit Vorteil bei Schleppern in Form der sogenannten Geräteträger
anwendbar ist.
Erfindungsgemäß ist die Befestigung des Gerätes, ^dessen Grindel in bekannter Weise frei auf
einem am Schlepperrahmen angebrachten Träger aufliegt, so gestaltet, daß die Übertragung der
Zugkraft vom Schlepper auf den Grindel durch einen doppelarmigen Hebel erfolgt, der im Scheitel
am Rahmen des Schleppers drehbar gelagert, dessen einer Schenkel am Grindel angelenkt und dessen
anderer Schenkel mit der Aushebekette des Gerätes verbunden ist.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Abb. ϊ zeigt einen Schlepper 1 mit einem trägerartigen, gekröpften Fahrgestell 2. An diesem
ist zwischen den Vorderrädern 3 und den Hinterrädern 4 liegend ein Pflug 5 in der Höhe einstellbar
aufgehängt. Am Träger 2 ist hierfür ein nach unten gerichtetes Blech 6 befestigt mit einem Ausschnitt
7. An diesem Ausschnitt liegt das freie Ende des Grindels 8. Der Grindel kann also in
diesem Ausschnitt Schwenkbewegungen um den durch ihn gebildeten Aufhängepunkt ausführen.
Bei 9 ist am Träger 2 drehbar ein doppelarmiger Hebel mit den Hebelarmen 10 und 11 gelagert. An
den freien Enden des Hebelarmes 10 ist der Grindel 8 nahe dem Pflugkörper 5 im Punkt 12 an-45'
gelenkt. Dieser Hebel dient gleichzeitig zur Übertragung der Zugkraft, zur Einstellung der Höhenlage
und auch zum Ausheben des Gerätes. Zu diesem Zweck ist mit dem Hebelarm 11 eine Kette
13 verbunden, die von einem nicht dargestellten und neben dem Fahrersitz liegenden Stellhebel betätigt
werden kann.
Bei der dargestellten Befestigung ergibt sich der ideelle Zugpunkt 14 durch die Schnittlinie des verlängerten
Hebels 10 und der Lotrechten zum Grindel durch den Aufhängepunkt 7. Er liegt, wie
Abb. ι erkennen läßt, nahe dem Erdboden, und zwar so, daß er auch beim Wechsel der Arbeitstiefe
in der Nähe des Erdbodens verbleibt, obwohl er beim Anheben des Pfluges, z. B. beim Übergang
zu geringerer Arbeitstiefe oder beim Aushebevorgang am Ende der Furche, schneller nach oben
wandert als der Pflug, d. h. der Zugpunkt verlagert sich auch gegenüber dem Pflug. Das Festhalten des
Pfluges auf gleichbleibender Arbeitstiefe geschieht entweder durch Begrenzung des Ausschlages des e5
Schwenkhebels in der entsprechenden Richtung oder durch ein Stützrad oder mit anderen an sich
bekannten Mitteln.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 ist der vordere Aufhängepunkt in der Höhe einstellbar.
Am Träger 2 des Schleppers 1 sind beispielsweise zwei nach unten gerichtete Bleche 15 mit Löchern
16 zur Aufnahme der Bolzen 17 befestigt, die zur
Aufhängung des vorderen Endes des Pfluggrindels 18 dienen. Dieses Ende verläuft geneigt zur Zugrichtung,
wodurch einmal der Zugpunkt 19 weiter nach vorn verlegt und zum anderen eine Stellung
des Pfluges erreicht wird, bei der der Pflug mit geringerer Schwenkung als nach Abb. 1 verstellbar
ist, d. h., die Verstellung erfolgt also mehr nach Art eines Gelenkvierecks.
Am Grindel 18 ist ein Arm 20 befestigt. Das Ende dieses Armes ist gelenkig mit dem doppelarmigen
Hebel 21, und zwar mit dem Hebelarm 22, verbunden, an dessen anderem Hebelarm 23 wiederum
eine Stellkette 24 angreift. Der Hebelarm 22 ist im Gegensatz zum Hebel 10 vom Grindel fortgerichtet.
Dies ergibt im Augenblick des Einsetzens des Pfluges eine tiefere Lage des Zugpunktes
19 als später in der Arbeitslage des Pfluges. g0
Das Gerät wird auf diese Weise schneller in den Boden eingezogen. Während des Eindringens wandert
dann der ideelle Zugpunkt weiter nach oben, bleibt aber beim Erreichen der normalen Arbeitstiefe
immer noch so tief, daß· das Gerät sich gut im Boden halten kann. Andererseits wird die Einzugkraft
in den Boden beim Einsetzen nicht so stark, daß durch diesen Druck Reibungsverluste
an der Pflugsohle und anderen Teilen des Pfluges entstehen oder das Ausheben aus dem Boden erschwert
wird. Im Gegensatz zu Abb. 2 verlagert sich bei Abb. 1 der Zugpunkt 14 beim Einsetzen in
der Weise, daß er seine tiefste Lage bei der größten vorgesehenen Arbeitstiefe hat.
Die Abb. 3 zeigt einen Schlepper 25 mit einem Schiebestück 26 an der Vorderseite des Schleppers.
An diesem ist einmal eine nach unten gerichtete Führung 27 entsprechend der Führung 6 in Abb. 1
befestigt. Sie bildet den Aufhängepunkt für das freie Ende des Grindels 28, der wiederum nahe no
seinem anderen Ende an einem doppelarmigen Hebel, und zwar an dem Hebelarm 30, befestigt
ist, während der andere Hebel 31 wieder durch die Zugkette 32 verstellt werden kann. Das Gerät wird
hierbei vom Schlepper 25 geschoben. Der wie zuvor ermittelte ideelle Druckpunkt 29 liegt oberhalb des
Grindels 28. Während der ideelle Zugpunkt möglichst tief liegen soll, gilt für den ideellen Druckpunkt
das Umgekehrte, er muß hoch liegen, um einen ausreichenden Einzug des Gerätes zu gewährleisten.
Im übrigen zeigt die Befestigung ein ähnliches Verhalten wie die nach Abb. 1, und zwar insofern,
als die Einzugskräfte mit wachsender Ackertiefe steigen. Der Grindel 28 liegt im übrigen
in der Führung 27 nicht mehr unten, sondern an der oberen Begrenzung des Ausschnittes an, ent-
sprechend dem Wechsel von Zug- und Druckkraft.
Bei der Ausbildung nach Abb. 4 ist am Schiebestück 33 des Schleppers 34 wiederum eine Führung
35 ähnlich der Führung 27 befestigt. Der Grindel 36 ist bei 37 mit dem entgegengesetzt zum Arm 30
geneigten Arm 38 des doppelarmigen Hebels 39 verbunden, dessen anderer Arm 40 wiederum mit
der Kette 41 verbunden ist. Der Druckpunkt 42 hat hier seine tiefste Lage in der Arbeitsstellung des
Pfluges und eine entsprechend hohe Lage beim Einsetzen, d. h., die Verhältnisse entsprechen denen
der Abb. 2.
Die Grindelausbildung nach den Abb. 3 und 4 kann im übrigen auch in gleicher Weise wie die in Abb. 2 gestaltet sein, um eine möglichst parallele Versetzung des Pfluges beim Ändern der Arbeitstiefe zu erreichen.
Die Grindelausbildung nach den Abb. 3 und 4 kann im übrigen auch in gleicher Weise wie die in Abb. 2 gestaltet sein, um eine möglichst parallele Versetzung des Pfluges beim Ändern der Arbeitstiefe zu erreichen.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:
20i. In der Höhe einstellbare Befestigung von landwirtschaftlichen Geräten, insbesondere von Pflügen, an Schleppern, vorzugsweise in Form von Geräteträgern, wobei der Grindel mit seinem freien Ende aufliegend am Schlepper geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Übertragung der Zugkraft vom Schlepper auf den Grindel (8, 18, 28, 36) ein doppelarmiger Hebel vorgesehen ist, der mit seinem Scheitel am Rahmen des Schleppers drehbar gelagert ist, während einer seiner Schenkel am Grindel angelenkt und der andere Schenkel mit der Aushebekette des Gerätes verbunden ist. - 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kräfte übertragende Hebelarm (22) vom Grindel (18) fortgerichtet ist und zur Anlenkung des Hebels (22) am Grindel (18) ein an diesem befestigter Arm (20) dient, an dem der Grindel (18) von dem Hebelarm (22) gezogen wird (Abb. 2).
- 3. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Grindel (28) verbundene Hebelarm (30) des doppelarmigen Hebels (30, 31) in Arbeitsrichtung auf den Grindel (28) zu gerichtet ist und der Grindel (28) vom Hebelarm (30) geschoben wird (Abb. 3).
- 4. Befestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Grindel (36) verbundene Hebelarm (38) der Fahrt- und Arbeitsrichtung entgegen auf den Grindel (36) zu gerichtet ist und der Grindel (^36) vom Hebelarm (38) gezogen wird.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 298652, 370631. 297, 449 323, 285 471, 473 946, 445 418;
USA.-Patentschrift Nr. 2 591 522.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609 666/« 9.56 (609 863 4.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8606A DE962382C (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER8606A DE962382C (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE962382C true DE962382C (de) | 1957-04-18 |
Family
ID=7397936
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER8606A Expired DE962382C (de) | 1952-03-20 | 1952-03-20 | Befestigung von landwirtschaftlichen Geraeten an Schleppern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE962382C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1952
- 1952-03-20 DE DER8606A patent/DE962382C/de not_active Expired
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