DE960437C - Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Trocknersiebbodens - Google Patents
Vorrichtung zur Beaufschlagung eines TrocknersiebbodensInfo
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- DE960437C DE960437C DES33259D DES0033259D DE960437C DE 960437 C DE960437 C DE 960437C DE S33259 D DES33259 D DE S33259D DE S0033259 D DES0033259 D DE S0033259D DE 960437 C DE960437 C DE 960437C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B21/00—Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B17/00—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
- F26B17/02—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces
- F26B17/04—Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces the belts being all horizontal or slightly inclined
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Trocknersiebbodens Die Erfindung bezieht sich auf die Weiterbildung und Verbesserung von Vorrichtungen zur Beaufschlagung des Siebbodens von Trocknern nach Patent go6 559. Nach diesem Patent wird die Beaufschlagung des Trocknersiebbodens in der Weise durchgeführt, daß zwei Luftströme von verschiedener Temperatur im wesentlichen in der Trocknerlängsachse gegeneinander geführt werden, so daß sich Bereiche mit Zwischentemperaturen bilden. Dabei ist in dem Hauptpatent vorgesehen, daß für die Beaufschlagung des Siebbodens mit den Trocknungsgasen gegeneinander gerichtete Gebläse z. B. nahe den Stirnseiten des Trockners ängeordnet sind. Die Gebläse können oberhalb oder unterhalb des Siebbodens von einer oder von beiden Trocknerstirnseiten her zweckmäßig so gegeneinander arbeiten, daß die der Ofen- oder Naßgutseite zugewandte Gebläsegruppe Zubringer der Frischluft ist, während die andere, meist am Ausfallende des Trockengutes untergebrachte Gebläsegruppe dazu bestimmt ist, Teile der bereits durch trockener gewordenes Gut getretenen Abluft zurückzusaugen und durch Umwälzen der Wiederverwendung zuzuführen. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, die der Temperatursenkung der Zuluft zu den einzelnen Siebbodenzonen dienende Mischluftbildung aus der Luftlieferung beider Gebläsegruppen zu, verfeinern, dabei gleichzeitig zu vereinfachen und in ihren Betriebseigenschaften zu verbessern.
- Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß die Luft beider Gebläse bzw. Gebläsegruppen in mit Durchbrüchen versehenen Kanälen, die längs zueinander verlaufen, der Mischung zugeführt. Dabei können diese Kanäle, die sich zweckmäßig über die ganze Länge des Mischungsbereiches erstrecken, auch ineinander verlaufen oder mit einer Scheidewand aneinandergrenzen. Die Anordnung kann so getroffen sein, daß durch Austreten der Luft aus dem einen Kanal durch die Durchbrüche in den anderen Kanal schon in letzterem fertige Mischluft von fortschreitend abnehmender Lufttemperatur gebildet wird. Hierdurch wird dem Auftreten von unvollkommen gemischten Luftsträhnen mit unterschiedlicher Temperatur innerhalb der Zonen wirksam vorgebeugt. Dadurch, daß die Mischkanäle über die ganze Länge des Mischbereiches längs zueinander verlaufen, können nach der Erfindung über die ganze Länge hin in beliebigen Abständen und Größen Durchbrüche vorgesehen werden, die eine verfeinerte Temperaturstaffelung und auf Grund deren eine Leistungssteigerung ermöglichen. Und zwar liegen nach der Erfindung die erwähnten Durchbrüche von an sich beliebiger Formgebung, in der Richtung des Zustromes gesehen, immer vor oder gerade beim Eintritt des betreffenden Mischluftteilstromes in die entsprechende Zuluftzone. Hiermit ist eine sichere Beherrschung der betreffenden Zonentemperatur gewährleistet. Die zufolge der Gegenläufigkeit verwirbelter Strömung intensivierte Mischung der Luft beim Austritt aus den Kanälen oder kanalartigen Einbauten der Erfindung in hinreichendem Abstand vom Siebboden hat zur Folge, daß diese Mischkanäle ohne Einbuße im Gleichmaß der Temperaturverteilung über die Siebbodenbreite nahe an den Siebboden selber herangerückt werden können. Hierdurch wiederum wird entweder an Bauhöhe gespart oder, anders gesehen, lassen sich große Kanalquerschnitte unterbringen, die ihrerseits bei geringerer Strömungsgeschwindigkeit die gleichmäßige Beaufschlagung erleichterten. Durch die gegeneinander gerichtete Strömung der beiden Mischluftanteile kommt an den Durchbrüchen der Wände der Mischkanäle eine Art Querbewegung der Mischluft zustande, so daß sich über die ganze Länge des Mischbereiches besondere Luftleitbleche od. dgl. erübrigen. Der Erfindung entspricht ferner, daß, wenn der eine der beiden Mischkanäle sich verjüngt, sich der andere entsprechend erweitert; hierdurch steht den beiden Luftanteilen zusammen an j eder Stelle ein größtmöglicher Strömungsquerschnitt zur Verfügung, so daß Druckverluste gering bleiben und der Kraftbedarf der Gebläse einem Kleinstwert zustrebt.
- Verlaufen die Mischkanäle der Erfindung längsseitlich vom Siebboden, so ist der Raum unter dem Siebboden von jeglichen Einbauten vollkommen frei, zur Reinigung besonders bequem begehbar und die in der Trocknerei besonders gefürchteten Schmutzecken restlos ausgeschaltet. Für besondere Betriebsfälle, wie z. B. um die letzte Zone als Kühlzone zu verwenden, kann der Mischbereich nach der Erfindung dadurch eingeengt werden, daß der eine oder die beiden Mischkanäle durch Schieber od. dgl. ganz oder teilweise abgesperrt werden. Sowohl die erwähnten Durchbrüche in den Wänden der Mischkanäle als auch unter Umständen die diesen Durchbrüchen in bestimmter Weise, wie dargelegt, zugeordneten Schotte zwischen den Zuluftzonen können nach der Erfindung irgendwie längs verschiebbar angeordnet sein, wodurch man für jedes Gut die Bildung der günstigsten Temperaturstaffelung besonders sicher in der Hand hat.
- Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem die Kanäle mit einer mit Durchbrüchen versehenen Scheidewand unmittelbar aneinandergrenzen und die durch den einen Kanal geführte Luft sich beim Durchtritt durch den anderen Kanal mit der in diesem geführten Luft vermischt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt, Abb. 2 einen Grundriß und Abb. 3 einen Querschnitt durch einen mit der Einrichtung der Erfindung versehenen Siebbodentrockner mit einem Siebboden i, dem die irgendwie aufgeheizte Frischluft aus dem Hauptzuluftkanal2 bzw. dem Hauptgebläse 3 zugeführt wird. Der Raum unter dem Siebboden ist durch Schotte q. in fünf Kammern unterteilt; den ersten beiden Kammern wird durch je ein Leitwerk 5 und 6 der Hauptteil der Frischluft zugeführt, und zwar der ersten Kammer mit voller Zulufttemperatur. Vor Eintritt in die weiteren Kammern wird der Frischluft zwecks Temperatursenkung Abluft beigemischt. Diese Abluft wird über den Rohrstrang 7 und das Umwälzgebläse 8 aus den Bereichen des trockneren Gutes zurückgesaugt, um dann in den Kanal g zu treten, der zur Seite des Siebbodens über die ganze Mischlänge hin am Kanal =o entlang verläuft; in letzterem kommt die Mischung zustande, bevor die Mischluft an den Siebboden herantritt. Zum Zwecke der Beimischung von Rückluft zur Zuluft besteht die Scheidewand =i zwischen Kanal g und dem nach dem Siebboden hin offenen Mischluftkanal =o aus verschiebbaren Platten =i, deren Durchbrüche zu den unter Umständen verschiebbaren Schotten q. so gelegt sind, daß der der betreffenden Kammer zuzumessende Zuluftanteil fertig vermischt aus dem Seitenkanal quer zum Siebboden hin gedrückt wird. Natürlich kann umgekehrt auch heiße Frischluft durch 'die Durchlässe einer gleichen Scheidewand der Rückluft beigemischt werden, wobei dann wiederum der Mischkanal nach dem Siebboden hin mehr oder weniger offen ist. Ebensogut können aber auch die aneinander entlang oder ineinander verlaufenden Kanäle zu beiden Seiten des Siebbodens oder auch unter dem Siebboden statt seitlich von ihm liegen. Durch Hineinschieben der Türe 12 in den Mischkanal sowie durch Schließen der Rücksaugklappe 13 und Öffnen der Kaltluftansaugklappe 14 am Saugstutzen 15 wird die letzte trockengutseitige Kammer zur Kühlzone. Das Naßgut wird durch die Öffnung 16 aufgegeben, durch einen an Ketten umlaufenden Stabrost, durch. ein umlaufendes Siebband oder durch einen Schubwender auf feststehendem Siebboden weiterbefördert und am Ende irgendwie herausbefördert. Ein Schlot 17 dient der Herausführung der Brüden. Einsteigblenden 18 gewähren Zutritt zur Reinigung.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Beaufschlagung eines der Trocknung nach Patent go6 559 dienenden Siebbodens mit zwei an einer oder an beiden Stirnseiten des Trockners angeordneten Gebläsen oder Gebläsegruppen, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft beider Gebläse bzw. Gebläsegruppen in mit Durchbrüchen versehenen Kanälen, die längs zueinander verlaufen, der Mischung zugeführt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle seitlich des Siebbodens in dessen Längsrichtung verlaufen.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle des einen oderbeider Gebläse Absperr- oder Drosselorgane enthalten.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem einen Gebläse beaufschlagte Kanal sich zunehmend verjüngt, während der längs dazu verlaufende, von dem entgegengesetzten Gebläse beaufschlagte Kanal sich erweitert. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 34 851, 368 876, 382 46i.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33259D DE960437C (de) | 1942-01-10 | 1942-01-10 | Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Trocknersiebbodens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES33259D DE960437C (de) | 1942-01-10 | 1942-01-10 | Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Trocknersiebbodens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE960437C true DE960437C (de) | 1957-03-21 |
Family
ID=7481116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES33259D Expired DE960437C (de) | 1942-01-10 | 1942-01-10 | Vorrichtung zur Beaufschlagung eines Trocknersiebbodens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE960437C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1188003B (de) * | 1959-07-11 | 1965-02-25 | Wilhelm Fischer | Verfahren und Vorrichtung zum pneumatischen Austragen des Feingutes beim Trocknen von Guetern unterschiedlicher Struktur |
CN107906918A (zh) * | 2017-10-27 | 2018-04-13 | 郑州丽福爱生物技术有限公司 | 带除铁功能的家畜饲料用干燥装置 |
CN109341312A (zh) * | 2018-09-21 | 2019-02-15 | 许昌农科种业有限公司 | 一种烘干效率高的种子加工用烘干工艺 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE34851C (de) * | 1884-10-07 | 1886-03-19 | R. S. JENNINGS in Baltimore, ! County of Baltimore, State of Maryland, V. St. A | Ventilationseinrichtungen für j Trockenapparate |
DE368876C (de) * | 1921-04-26 | 1923-02-08 | Pilade Barducci | Belueftungsverfahren fuer Trockenraeume |
DE382461C (de) * | 1919-02-04 | 1923-10-03 | Frank Liberty Nichols | Trockenbehaelter fuer Lebensmittel |
-
1942
- 1942-01-10 DE DES33259D patent/DE960437C/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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