DE959946C - Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse - Google Patents
Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-MasseInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 14. MÄEZ1957
D 17148 IVb/39b
Es ist bekannt, vulkanisierbare Massen, die Organopolysiloxane enthalten, durch Erhitzen mit
kleinen Mengen organischer Peroxyde zu vulkanisieren. Dieses Verfahren hat sich vor allem deshalb
in der Technik'eingeführt, weil diese Peroxyde bei Zimmertemperatur inaktiv sind, bei Temperaturen
von no bis 1500 jedoch eine schnelle Vulkanisation
ermöglichen und dadurch die mit Peroxyden verarbeiteten vulkanisierbaren Massen leicht zu
transportieren sind, ohne daß eine vorzeitige Härtung eintritt, undi schnell zu Gegenständen verarbeitet
werden können. Den mit Peroxyden gehärteten Siloxanelastomeren haften jedoch gewisse
Nachteile an, deren Beseitigung wünschenswert erscheint.
Bei den bisher verwendeten Siloxanelastomeren,
die aus Dimethylsiloxan oder aus Verbindungen von Dimethylsiloxanen und Phenylmethyl- oder aus
Diphenylsiloxanen bestehen, ist es erforderlich, nach einer einleitenden Vulkanisation 24 Stunden
lang bei 2500 zu härten, um brauchbare Siloxanelastomeren
mit geeigneten Eigenschaften zu erhalten. Diese Härtung ist besonders dann erforderlich,
wenn Silikonkautschuk mit einem noch er-
träglichen Druckelastizitätsverjust hergestellt werden
soll. Der Druckelastizitätsverlust beträgt z. B. bei dien bisher verwendeten Elastomeren nach
5 Minuten langem Erhitzen auf 125° 100%. Infolge
dieses hohen Verlustes ist der Silikonkautschuk in diesem Härtezustand nicht verwendbar.
Nach 24stündigem Erhitzen auf 250° beträgt der Druckelastizitätsverlust ungefähr 50 bis 6o°/o. In
90 von 100 Fällen muß bei der Anwendung von Silikonkautschuk mit Druckelastizitätsverlusten in
dieser Höhe gerechnet werden.
Um den Druckelastizitätsverlust herabzusetzen, ist es erforderlich, gewisse Zusätze zu verwenden.
Am besten eignet sich dazu Quecksilberoxyd, das jedoch giftig ist.
Ein weiterer Nachteil der mit Peroxyden gehärteten Siloxanelastomeren ist das beträchtliche
Nachlassen d'er Zugfestigkeit und des Dehnungsvermögens während? der 24stündig|en Härtung bei
ao 2500. Um jedoch den Druckelastizitätsverlust auf
ein Mindestmaß zu beschränken, ist man gezwungen, diese Nachteile in Kauf zu nehmen. Das
Nachlassen der Zugfestigkeit und Dehnungsfähigkeit ist auf das nach der einleitenden Vulkanisation
«5 zurückbleibende Peroxyd und seine Zerfallsprodukte
zurückzuführen. Diese zurückbleibenden Substanzen vulkanisieren das Polysiloxan während
der benötigten Härtungszeit weiter, wobei eine Vernetzung des Elastomeren erfolgt. Wird die
Menge an Peroxyd wesentlich herabgesetzt, so werden die bisher verwendeten Methyl- und
Phenylsiloxanelastomeren nicht gehärtet.
Es wurde nun gefuiiden, daß die obigen Schwierigkeiten beseitigt werden können, indem man
weniger als 0,5 Gewichtsteile Peroxyd zum Vulkanisieren der Polysiloxane, die außerdem eine
kleine Menge mischpolymerisierter Alkenylsiloxane enthalten, verwendet.
Es ist bekannt, Vinylmethyl- und Divinylsiloxane in Siloxanelastomeren einzuarbeiten. Die
Verwendung von Vinylsiloxanen verbessert etwas den Druckelastizitätsverlust dieser so hergestellten
Elastomeren im Vergleich zu' Elastomeren, die nur Methylgruppen enthalten. Der Druckelastizitäts-
♦5 verlust erhöht sich jedoch, wenn der Anteil an Peroxydvulkanisiermittel
geringer wird, z. B. ist der Druckelastizitätsverluist bei 0,5 Teilen Benzoylperoxyd
höher als bei 1 Teil Benzoylperoxyd. Unerwarteterweise
wurde gefunden, daß man eine sehr beträchtliche Verminderung des Druckelastizitätsverlustes
durch Verwendung kleinerer Mengen an Peroxyd bei bestimmten, Alkenylreste enthaltenden
Siloxanen erreichen kann. Die Kombination einer kleinen Menge Vinylgruppen enthaltender
Siloxane und einer kleinen Menge Peroxyd zeitigt Ergebnisse, die vollkommen im Gegensatz
zu den bisher bekannten stehen·.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind nun verbesserte, mit Peroxyden vulkanisierbare Massen,
die in kürzerer Zeit vulkanisiert werden können und, die auch ohne besondere Zusätze die Herstellung
von Elastomeren ermöglichen, die einen nur geringen Druckelastizitätsverlust aufweisen,, und
deshalb infolge ihrer physikalischen Eigenschaften allen bisher bekannten Siloxanelastomeren überlegen
sind.
Die erfindungsgemäßen vulkanisierbaren Massen sind gekennzeichnet durch einen Gehalt an (1)
einem Organosiloxanmischpolymerisat, dessen Viskosität bei 25 ° mindestens 1 000000 cSt beträgt
und! das'im wesentlichen aus 99,5 bis 99,982 Molprozent
Siloxaneinheiten der Formel R2 Si 0, worin
R einen Methyl- oder Phenylrest darstellt und mindestens 50% der R-Gruppen Methylreste sein
sollen, und 0,018 bis 0,5 Molprozent Siloxaneinheiten der Formel R'R" Si O zusammengesetzt ist,
worin R' einen Alkenylrest mit 2 bis 6 C-Atomen und R" einen Alkenylrest mit 2 bis 6 C-Atomen
oder einen Methyl- oder Phenylrest darstellt, durch einen Gehalt an (2) 0,075 bis 0,4 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisats, eines aromatischen Acylperoxyds, und1 (3) gegebenenfalls
durch einen Gehalt an einem Füllstoff, z. B. einem Kieselsäurefüllstoff, in einer Menge von
10 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des
Mischpolymerisats.
Die Mischpolymerisate können in der üblichen Weise, wie z. B. durch gemeinsame Hydrolyse der
entsprechenden Chlorsilane oder durch katalytisch« Mischpolymerisation der entsprechenden Siloxane,
hergestellt werden. Zweckmäßig wird die Mischpolymerisation mit einem alkalischen Katalysator,
wie Alkalihydroxyd, durchgeführt. Gewünschtenfalls können auch saure Katalysatoren verwendet
werden. Die für die erfindungsgemäßen vulkanisierbaren Massen geeigneten Mischpolymerisate sind
flüssige, mit einer Viskosität von über 1000 000 cSt
bei 250, nicht fließende, feste, benzollösliche Polysiloxane. Im allgemeinen gilt, je höher der Polymerisationsgrad
ist, desto besser sind die daraus erhaltenen Elastomeren.
Diese Mischpolymerisate bestehen im wesentlichen aus einer kleinen Menge an Alkenylsiloxanen,
zusammen mit Phenyl- und Methylsiloxanen als Hauptanteil. Liegt der Anteil an Alkenylsiloxan unter 0,018 Molprozent, soverläutt
die Vulkanisation mit der erfindungsgemäßen Menge Peroxyd nicht zufriedenstellend, ' beträgt
der Anteil mehr als S Molprozent, so erhält man Elastomeren mit minderwertigen Eigenschaften.
Das Mischpolymerisat besteht in der Hauptsache aus Dimethylsiloxan, Phenylmethylsiloxan oder
aus Verbindungen von Dimethylsiloxan und Phenylmethylsiloxan und/oder Diphenylsiloxan. Es
sollen jedoch mindestens 50% der organischen Gruppen Methylreste sein. So beträgt z. B. die
maximale Menge an Diphenylsiloxan, die in Verbindung mit Dimethylsiloxan verwendet werden
kann, 50 Molprozent.
Die erfindungsgemäß zu verwendenden Alkenyl- lao siloxane besitzen entweder eine oder zwei an das
Silicium gebundene Alkenylgruppen mit 2 bis 6 C-Atomen. Es kommen also Alkenylsiloxane, wie
z. B. Vinylmethylsiloxan, Divinylsiloxan, Allylmethylsiloxan,
Diallylsiloxan und Hexenylphenylsiloxan,
in Betracht. Diese Alkenylsiloxane können
durch Hydrolyse der entsprechenden Chlorsilane, die durch Umsetzung aus den entsprechenden
Alkenyl-Grignard-Reagenzien mit Chlorsilanen entstanden sind, hergestellt werden.
Ein beliebiges Peroxyd, das mindestens einen aromatischen Acylrest enthält, kann erfindungsgemäß verwendet werden. Ebenso können Peroxyde, die zwei aromatische Acylreste enthalten, -vie ζ. B. Dinaphithoyl-, Benzoylperoxyd, substituierte Benzoylperoxyde, wie Bis-p-chlorbenzoylperoxyde, Bis-2, 4-dichlorbenzoylperoxyde und Bisp-methylbenzoylperoxyd, oder Peroxyde, die nur einen aromatischen Acylrest enthalten, wie z. B. Benzoylacetyl-, Benzoyllauroyl-, tertiäres Butylperbenzoat und substituierte tertiäre Butylperbenzoate, wie tertiäres Butyl-p-chlorperbenzoat, verwendet werden. Die geeignetsten Peroxyde sind Benzoylperoxyd, halogenierte Benzoylperoxyde und tertiäres Butylperbenzoat. Gewünschtenfalls
Ein beliebiges Peroxyd, das mindestens einen aromatischen Acylrest enthält, kann erfindungsgemäß verwendet werden. Ebenso können Peroxyde, die zwei aromatische Acylreste enthalten, -vie ζ. B. Dinaphithoyl-, Benzoylperoxyd, substituierte Benzoylperoxyde, wie Bis-p-chlorbenzoylperoxyde, Bis-2, 4-dichlorbenzoylperoxyde und Bisp-methylbenzoylperoxyd, oder Peroxyde, die nur einen aromatischen Acylrest enthalten, wie z. B. Benzoylacetyl-, Benzoyllauroyl-, tertiäres Butylperbenzoat und substituierte tertiäre Butylperbenzoate, wie tertiäres Butyl-p-chlorperbenzoat, verwendet werden. Die geeignetsten Peroxyde sind Benzoylperoxyd, halogenierte Benzoylperoxyde und tertiäres Butylperbenzoat. Gewünschtenfalls
ao kann man auch eine Kombination von zwei oder mehr der obenerwähnten Peroxyde verwenden.
Es können 0,075 bis 4 Gewichtsprozent, berechnet
auf das Gewicht des mischpolymeren Siloxane, an Peroxyd verwendet werden. Bei weniger als
*5 0,075 Gewichtsprozent erfolgt nur eine verhältnismäßig
schwache Vulkanisation, bei mehr als 4 Gewichtsprozent erhält man minderwertige Produkte.
Die erfindungsgemäßen vulkanisierbaren Massen können in der üblichen Art mit anderen Substanzen
zusammen vermählen und gehärtet werden. Im allgemeinen werden Mischpolymerisat und Vulkanisiermittel,
gegebenenfalls mit einem Füllstoff, in einer Mühle vermählen. Anschließend wird die
Mischung 5 bis 10 Minuten bei 110 bis 1500 erhitzt.
Die Eigenschaften des auf diese Weise hergestellten Kautschuks entsprechen in 90 von
100 Fällen den an Silikonkautschuk gestellten Anforderungen. Soll der Druckelastizitätsverlust jedoch
sehr gering sein, kann man dies durch 24stündiges Härten bei 2500 erreichen. Man erhält
dann ein Produkt, dessen Druckelastizitätsverlust 5°/o oder weniger beträgt.
Als Füllstoffe eignen sich z. B. Titanerde, Zinkoxyd, Diatomeenerde, Tone und mit Methylchlorsilanen
behandelter Gasruß. Man verwendet ungefähr 10 bis 300 Gewichtsteile Füllstoff, bezogen
auf 100 -Gewichtsteile Siloxan. Die besten physikalischen
Eigenschaften erhalt man durch Verwendung sogenannter »verstärkender« Kieselsäurefüllstoffe,
ζ. B. von Kieselsäureaerogelen und durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungen gewonnener
Kieselsäure. Im allgemeinen verwendet man 10 bis 100 Gewichtsteile Kieselsäurefüllstoffe
auf 100 Gewichtsteile Siloxan.
Neben den Füllstoffen können die erfindungsgemäßen vulkanisierbaren Massen Zusätze wie
Pigmente, oxydationsverzögernde Stoffe und Zusätze, die besondere Eigenschaften der damit hergestellten
Elastomeren, wie z. B. die Widerstandsfähigkeit gegen Lösungsmittel, verändern, enthalten.
Die aus den erfindungsgemäßen vulkanisierbaren Massen hergestellten Produkte sind für die im allgemeinen
üblichen Anwendungsgebiete für SiI-oxanelastomeren, z. B. als Dichtungsmaterial, zur
elektrischen Isolation, für Warmluftleitungen und Bntfrostungsmittel, geeignet.
Alle in den Beispielen verwendeten Mischpolymerisate
wurden auf folgende Weise hergestellt:
Octamethylcyclotetrasiloxan wurde mit einem cyclischen, Alkenylreste enthaltenden Tetrameren
vermischt. Die vermischten cyclischen Produkte wurden durch Erhitzen mit Kaliumhydroxyd in
einem Verhältnis von 1 Kaliumatom auf 5000 Siliciumatome
bei einer Temperatur von 150 bis 1650 30 Minuten lang polymerisiert. Das Polymerisat
wurde anschließend noch ι Stunde in einem Ofen bei 1500 erhitzt. Die auf diese Weise erhaltenen
festen, benzollöslichen Stoffe besaßen eine Plastizität von 90 bis 100, gemessen mit dem
Williams-Plastometer.
Die in dien Beispielen verwendeten, Alkenylgruppen enthaltenden cyclischen Stoffe können in
zweierlei Form vorliegen, als Tetrasiloxan mit je einem Alkenyl- und einem Phenyl- oder Methylrest
pro Siliciumatom oder als Tetrasiloxan, in dem jedes von 3 Siliciumatomen zwei Methylreste und
das andere Siliciumatom einen Vinyl- und einen Phenylrest gebunden enthält. Im ersteren Falle
handelt es sich um ein cyclisches Tetrameres eines bestimmten Siloxans (z. B. das cyclische Tetramere
eines Phenylvinylsiloxans). Diese Tetrameren können durch Hydrolyse der entsprechenden Dichlorsilane
in einem verdünnten Lösungsmittel hergestellt werden, wobei der Hauptanteil des Hydrolysats
zu dem cyclischen Tetrameren kondensiert wird. Im zweiten Fall wurde das cyclische Produkt
durch Hydrolyse einer Mischung aus Vinylphenyldfehtorsiian
und Dimethyldichlorsilan in einem Molverhältnis von 1 :4 hergestellt. Die gemischten
Chlorsilane wurden in einem Lösungsmittel, bestehend aus 3 Volumteilen Diäthyläther und 1 Volumteil
Tetrahydrofuran, gelöst. Anschließend wurde eine Lösung von 75 %>
der theoretischen Menge Wasser in der gleichen Menge Tetrahydrofuran der Chlorsilanlösung zugegeben. Nach Abschluß der Hydrolyse wurde das Produkt säurefrei
gewaschen und destilliert, wobei man das gewünschte cyclische Material 'erhielt.
Der durch die vorliegende Erfindung hauptsächlieh
erzielte Fortschritt liegt in der Verbesserung der druckelastischen Eigenschaften der Siloxanelastomeren.
Zur Bestimmung des Druckelastizitätsverlustes wird eine Probe auf 70% ihrer normalen
Dicke zusammengepreßt, unter diesem. Druck auf eine gegebene Temperatur erhitzt und sodann gekühlt,
wobei der Druck aufgehoben, wird. Diese Prüfmethode entspricht dem amerikanischen
ASTM-Prüfverfahren (D-395-49 T, Methode B) mit dem Unterschied, daß die Probe 22 Stunden
bei 1500 unter Druck gesetzt..wird. Die Dicke der
Probe nach einer solchen Behandlung im Vergleich zur ursprünglichen Dicke zeigt den Grad an, in
welchem die Probe nach der beschriebenen Prüfung auf ihre ursprüngliche Dicke zurückgeht. Ein hoher
Druckelastizitätsverlust ist also gleichbedeutend
mit einer starken, bleibenden Verformung, und ein niedriger Druckelastizitätsverlust zeigt an, daß das
Produkt in hohem Grad seine ursprüngliche Dicke wieder erreicht.
Beispiel ι
Es wurde eine Reihe von Mischpolymerisaten durch Mischpolymerisieren von Octamethylcyclotetrasiloxan
und den in dier Tabelle angegebenen Molprozent an ι -Phenyl- i-vinylhexamethylcyclotetrasiloxan
hergestellt. Das verwendete Mischpolymerisat bestand bei jedem Versuch aus einem
benzollöslichen, nicht fließenden Material, dessen Plastizität zwischen 90 und 100, gemessen mit dem
WHliams-Plastometer, lag. In jedem Falle wurden 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats mit 40 Gewichtsteilen
durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungengewonnener
Kieselsäure, 0,5 Gewichtsteilen Ferrioxyd und den verschiedenen in der Tabelle angegebenen. Gewichtsteilen an tertiärem
Butylperbenzoat verarbeitet. Die in Gewichtsteilen
angegebenen Mengen sind auf je 10.0 Gewichtsteile dies Polymerisats berechnet. Die
Mischung wurde in einer Gummimühle verarbeitet. Nach Erhalt einer einheitlichen Mischung wurde
das Material 10 Minuten lang auf 1500 in einer
Presse erhitzt. Jede Probe wurde anschließend 24 Stunden bei 2500 gehärtet. Folgende Ergebnisse
wurden erhalten:
Tabelle I ' Proben 10 Minuten auf 1500 erhitzt
Molprozent Vinyl- phenylsiloxan |
Gewichtsteile an tertiärem Butyl perbenzoat |
Durometer- wert |
Zugfestigkeit in kg/cm2 |
Bruchdehnung in% |
Druckelastizitäts verlust |
O,Ol8 0,071 0,140 0,405 |
0,233 0,1 0,1 0,1 |
33 37 37 45 |
86,1 98,0 90.3 91.3 |
980 975 830 760 |
100 62 43 42 |
Proben 24 Stunden auf 2500 | Zugfestig keit in kg/cm2 |
Bruch dehnung |
erhitzt |
Durometer wert . |
35.5 84,0 84,0 84,0 |
705 755 690 600 |
Druck elastizitäts verlust |
50 49 51 52 |
44 20 15 17 |
Es wurden Octamethylcyclotetrasiloxan und 0,14 Molprozent cyclische Tetrameren aus Vinylmethylsiloxan
in der oben beschriebenen Weise mischpolymerisiert. Das erhaltene Mischpolymerisat
war ein benzollösliches, nicht fließendes Material, roo Gewichtsteile des Mischpolymerisats
wurden mit 0,5 Gewichtsteilen Ferrioxyd, 40 Gewichtsteilen durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungen
gewonnener Kieselsäure und 0,233 Gewichtsteüen Benzoylperoxyd vermählen. Dieses
Produkt wurde in einer Presse 5 Minuten bei 1250 erhitzt, wobei die folgenden Ergebnisse erhalten
wurden: Durbmeterwert 46, Zugfestigkeit 78,5 kg/ cm2, Bruchdehnung 685 °/o, Druckelastizitätsverlust
50%. Nach 24stündigem Härten bei 2400: Durometerwert 55, Zugfestigkeit 70 kg/cm2, Bruchdehnung
605%, Druckelastizitätsverlust 14%.
Ein benzollösliches, nicht fließendes Mischpolymerisat wurde durch Mischpolymerisation des
cyclischen Tetrameren aus Dimethylsiloxan und
0,14 Molprozent cyclischen Tetrameren aus Allylmethylsiloxan
hergestellt. 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats wurden mit 40 Gewichtsteilen
durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungen gewonnener Kieselsäure,' 0,5 Gewichtsteilen
Ferrioxyd und 0,233 Gewichtsteilen tertiärem Butylperbenzoat vermählen. Diese vulkanisierbare
Masse wurde 10 Minuten bei 1500 in einer Presse
erhitzt, wobei die folgenden Ergebnisse erzielt wurden: Durometerwert 37, Zugfestigkeit 72,2 kg/cm2,
Bruchdehnung 520%, Druckelastizitätsverlust 47 %. Nach 24stündigem Härten bei 2500: Durometerwert
55, Zugfestigkeit 60,9 kg/cm2, Bruchdehnung 320%, Druckelastizitätsverlust 15°/».
Ein nicht fließendes, benzollösliches Mischpolymerisat wurde durch' Mischpolymerisation der
cyclischen Tetrameren von 5 Molprozent Phenylmethylsiloxan, 94,86 Molprozent Dimethylsiloxan
und 0,14 Molprozent Vinylphenylsiloxan hergestellt. Das Mischpolymerisat wurde wie in Beispiel 2
weiterverarbeitet. Nach einer 5 Minuten langen Vulkanisation bei 1250 erhielt man die folgenden
Ergebnisse: Durometerwert 33, Zugfestigkeit 73,5 kg/cm2, Bruchdehnung 725%, Druckelastitätsverlust
51%. Nach 24stündigem Härten bei 250°: Durometerwert 51, Zugfestigkeit 63,7 kg/cm2,
Bruchdehnung695°/o, Druckelastizitätsverlust21 °/o. iao
Ein Mischpolymerisat, das aus Dimethylsiloxan und 0,14 Molprozent Vinylphenylsiloxan bestand,
wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt. Man erhielt ein nicht fließendes, benzollösliches Produkt. 100 Ge-
wichtsteile dieses Mischpolymerisats wurden mit 40 Gewichtsteilen durch Verbrennung flüchtiger
Siliciumverbindungen gewonnener Kieselsäure und 0,5 Gewichtsteilen Ferrioxyd vermählen. Die Mi-S
schung kam anschließend in einen Heißluftofen, in dem sie 1V2 Stunden auf 2000 erhitzt wurde. Nach
Abkühlung der Mischung wurde sie mit 0,233 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd vermählen. Darauf
wurde die vulkanisierbare Masse durch 5 Minuten langes Erhitzen auf 1500 vulkanisiert. Die Ergebnisse
betrugen: Durometerwert 40, Zugfestigkeit 100,8 kg/cm2, Bruchdehnung 545 °/o, Druckelastizitätsverlust
38%. Nach 24stündigem Erhitzen auf 2500: Durometerwert 44, Zugfestigkeit 106,4 kg/
cm2, Bruchdehnung 480%, Druckelastizitätsverlust 5 °/o.
Eine aus dieser Masse hergestellte Probe wurde 70 Stunden auf 1500 gemäß der ASTM-Prüfmethode
erhitzt; dabei wurde gefunden, daß der
no Druckelastizitätsverlust im wesentlichen der gleiche
wie bei dem 22stündigen Erhitzen auf'1500 war.
Dieses Beispiel zeigt den Unterschied zwischen
as den Eigenschaften eines aus der erfindungsgemäßen
vulkanisierbaren Masse hergestellten Elastomeren und den eines der handelsüblichen Dimethylsiloxanelastomeren.
Die vulkanisierbare Masse Nr. 1 wurde durch Vermählen von 100 Gewichtsteilen eines benzollöslichen,
nicht fließenden Mischpolymerisats, das aus Dimethylsiloxan und 0,14 Molprozent Vinylphenylsiloxan
bestand, mit 35 Gewichtsteilen durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbindungen gewonnener
Kieselsäure, 0,5 Gewichtsteilen Ferrioxyd und 0,233 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd zu
einer einheitlichen Mischung gewonnen. Anschließend wurde das Produkt zuerst 5 Minuten lang
auf 1250 und dann 24 Stunden auf 2500 erhitzt.
Man erhielt das Elastomere Nr. 1.
Die vulkanisierbare Masse Nr. 2 wurde durch Vermählen von benzollöslichem, nicht fließendem
Dimethylpolysiloxan in derselben Weise und mit den gleichen Mengen an durch Verbrennung flüchtiger
Siliciumverbindungen gewonnener Kieselsäure, Ferrioxyd und Benzoylperoxyd, wie sie bei
der Herstellung der vulkanisierbaren Masse Nr. 1 verwendet wurden, hergestellt.
Die vulkanisierbare Masse Nr. 3 enthält die gleichen Bestandteile wie die Nr. 2, nur mit dem
Unterschied, daß 1,5 Gewichtsteile Benzoylperoxyd zur Vulkanisation verwendet wurden. Nr. 2 und 3
wurden 5 Minuten bei 1250 und dann 24 Stunden bei 2500 erhitzt, man erhielt daraus die Elastomeren
Nr. 2 und 3.
Die Ergebnisse sind aus Tabelle II ersichtlich.
Elastomeres | Härtung | Durometer wert |
Zugfestigkeit in kg/cma |
Bruchdehnung | Druckelastizi tätsverlust |
I | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
46 50 |
87,1 64,3 |
920 780 |
•Φ00
-Φ Η |
2 | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
25 35 |
5,6 4,4 |
900 215 |
IOO
100 |
3 | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
44 61 |
82,9 55,5 |
975 420 |
95 64 |
Die Senkung der Bruchdehnung auf 140% nach der Alterung bei dem Elastomeren Nr. 1 gegenüber
555 0/° des Dimethylelastomeren Nr. 3 ist bemerkenswert.
Außerdem betrug der Druckelastizitätsverlust des Elastomeren Nr. 1 nur V2 bis V3 gegenüber
dem des Dimethylsiloxanelastomeren Nr. 3.
Ein mischpolymeres Siloxan, das Dimethylsiloxan und 0,14 Molprozent Vinylphenylsiloxan
enthielt, wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt. Das erhaltene Mischpolymerisat war benzollöslich, nicht
fließend und wurde folgendermaßen weiterverarbeitet:
100 Gewichtsteile Mischpolymerisat, 40 Gewichtsteile durch Verbrennung flüchtiger Siliciumverbin-
düngen gewonnene Kieselsäure, 2 Gewichtsteile Ferrioxyd und 0,28 Gewichtsteile Bis-2, 4-Dichlorbenzoylperoxyd
wurden in einer Mühle vermählen und 5 Minuten bei 1120, anschließend 24 Stunden
bei 2500 erhitzt. Als Ergebnis erhielt man ein Elastomeres,
dessen Durometerwert 50, Zugfestigkeit 91,8 kg/cm2, Bruchdehnung 580% und der Druckelastizitätsverlust
7 % betrug.
Ein nicht fließendes, benzollösliches Polysiloxan, das Dimethylsiloxan und 0,14 Molprozent mischpolymerisiertes
Vinylphenylsiloxan enthielt, wurde in einer Menge von 100 Gewichtsteilen mit 100 Gewichtsteilen
Ti O2 und 0,4 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd in einer Mühle vermählen.
Ein nicht fließendes, benzollösliches Dimethylpolysiloxan wurde in einer Mühle mit 100 Gewichtsteilen
TiO2 und i,S Gewichtsteilen Benzoyl- iao
peroxyd vermählen.
Jede der beiden obengenannten Mischungen wurde zuerst 5 Minuten auf 1250 und anschließend
24 Stunden bei 2500 erhitzt. Die physikalischen Eigenschaften der sich dabei ergebenden Produkte
sind aus der Tabelle III zu ersehen.
Härtung | Tabelle III | Zugfestigkeit in kg/cm2 |
Bruchdehnung ia% |
Druckelastizi tätsverlust |
|
Siloxan | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
Durometer- wert |
21,8 31,2 l6,O I8,3 |
770 355 240 130 |
66 19 79 59 |
Mischpoly merisat Dimethyl- siloxan |
23 27 37 42 |
||||
Es wurden drei Elastomeren wie folgt hergestellt:
(1) 100 Gewichtsteile des mischpolymeren SiIoxans
von Beispiel 8 wurden mit 90 Gewichtsteilen Diatomeenerde und 0,4 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd
vermählen.
(2) 100 Gewichtsteile des Dimethylsiloxans von Beispiel 8 wurden mit 90 Gewichtsteilen Diatomeenerde
und 1,5 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd vermählen.
(3) Weitere 100 Gewichtsteile desselben Dimethylpolysiloxans
wurden mit 90 Gewichtsteilen Diatomeenerde und 3 Gewichtsteilen Benzoylperoxyd vermählen.
Jede der drei Proben wurde in einer Presse 5 Minuten
bei 1250 und anschließend 24 Stunden bei erhitzt. Die Eigenschaften der aus diesen vulkanisierbaren
Massen hergestellten Elastomeren sind aus der Tabelle IV zu entnehmen.
Siloxan | Härtung | Durometer- wert |
Zugfestigkeit in kg/cm2 |
Bruchdehnung ia°/o |
Druckelastizi tätsverlust |
I | 5 Minuten bei 125'0 24 Stunden bei 2500 |
56 70 |
21,5 48,0 |
240 190 |
41 25 |
2 | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
Vt Ol
O OJ |
24,0 44.1 |
H OJ
Oi (O Oi O |
100 92 |
3 | 5 Minuten bei 1250 24 Stunden bei 2500 |
56 74 |
27,1 50,0 |
25O I3O |
100 90 |
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse, gekennzeichnet durch einen Gehalt an (1} einem Organosiloxanmischpolymerisat, dessen Viskosität bei 250 mindestens ι 000 000 cSt beträgt und das im wesentlichen aus 99,5 bis 99,982 Molprozent Siloxaneinheiten der Formel R2 Si O, worinR einen Methyl- oder Phenylrest darstellt und mindestens 50% der R-Gruppen Methylreste sein sollen, und 0,018 bis 0,5 Molprozent Siloxaneinheiten der Formel R'R"SiO zusammengesetzt ist, worin R' einen Alkenylrest mit 2 bis 6 C-Atomen und R" einen Alkenylrest mit 2 bis 6 C-Atomen oder einen Methyl- oder Phenylrest darstellen, durch einen Gehalt an (2) 0,075 °is °A Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymerisats eines aromatischen Acylperoxyds, und (3) gegebenenfalls durch einen Gehalt an einem Füllstoff, z.B. einem Kieselsäurefüllstoff, in einerMenge von 10 bis 100 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Mischpolymerisats.
- 2. Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das aromatische Acylperoxyd Benzoylperoxyd, dessen halogenierte Derivate oder tertiäres Butylperbenzoat ist.
- 3. Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 0,018 bis 0,5 Molprozent Siloxaneinheiten der Formel R'R"SiO aus Vinylmethyl- und Vinylphenylsiloxaneinheiten bestehen.
- 4. Durch Hitze vulkanisierbare Organopolysiloxan-Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Siloxan der Formel R2 Si O Dimethylsiloxan ist.In Betracht gezogene Druckschriften:
»Industrial and Engineering Chemistry«, 40 (1948), S. 2078 und 2079.
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