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DE959682C - Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl.

Info

Publication number
DE959682C
DE959682C DEC10086A DEC0010086A DE959682C DE 959682 C DE959682 C DE 959682C DE C10086 A DEC10086 A DE C10086A DE C0010086 A DEC0010086 A DE C0010086A DE 959682 C DE959682 C DE 959682C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
measuring
roller
thickness
rollers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEC10086A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Kuschinsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Continental Gummi Werke AG filed Critical Continental Gummi Werke AG
Priority to DEC10086A priority Critical patent/DE959682C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE959682C publication Critical patent/DE959682C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/068Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness of objects while moving

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgI., bei welcher auf der über mindestens einer Gegendruckwalze befindlichen zu messenden Platte eine oder mehrere Meßvorrichtungen quer zur Vorschubrichtung der Platte nebeneinander so angeordnet sind, daß sich neben einer oder mehreren Andrückwalzen die Tastvofrichtung befindet.
  • Es sind Verrichtungen bekannt, die jedoch nur die Schichtdicke von schmiegsamen Platten messen.
  • Diese Vorrichtungen weisen vor und hinter der eigentlichen Meßvorrichtung je eine Andrückwalze auf, mit deren Hilfe die schmiegsamen Platten auf der Oberfläche ihrer Unterlage vollkommen glatt anliegen.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag offenbart eine Dickenmeßvorrichtung, bei welcher zwei Andrückwalzen jeweils vor und hinter einer Gegendruckwalze mit darüber befindlicher Tastvorrichtung angeordnet sind. Die Tastvorrichtung befindet sich alo nicht, quer zur Vorschubrichtung gesehen7 neben den Andrüokwalzen. Diese vorstehend geschilderten Vorrichtungen eignen sich aber nur für die Messung vollkommen ebener, steifer Platten.
  • Eie weitere bekannte Ausführungsform kommt ebenfalls nur für steife, ebene Platten in Frage. Bei diesem Gerät befindet sich die Tastrolle über der Gegendruckwalze, während drei weitere Rollen vor und hinter sowie in Abstand neben der Tastrolle angebracht sind. Da diese drei zusätzlichen Rollen aber nicht über Gegendruckwalzen laufen, sind biegsame Platten mit dieser Vorrichtung ebenfalls nicht meßbar.
  • Nach einem anderen Vorschlag ist ein Dickenmeßgerät so ausgebildet, daß eine auf dem zu messenden Band aufliegende Rolle gleichzeitig zum Andrücken und zum Messen dient, wobei die Messung auf indirektem Wege erfolgt.
  • Mit den vorstehend aufgeführten Dickenmeßvorrichtungen werden jedoch keine exakten Meßergebnisse erhalten, wenn man die Dicke von solchen Platten messen will, die infolge von Eigenspannungen und von Verzug Verwerfungen aufweisen und daher ein gleichmäßiges' Aufliegen auf ihrer Unterlage verhindern.
  • Eine weitere zu diesem Zweck vorgeschlagene, kompliziert aufgebaute Vorrichtung zeigt eine Tastrolle, die gleichzeitig zum Messen und zum Andrücken dient und deren Träger ausschließlich vertikal beweglich sind.
  • Ein anderer Vor.schlag eines Dickenmeßgerätes zeigt völlig gesondert von der Tastvorrichtung angeordnete Andrückwalzen, so daß sie einen gewissen Abstand von der Tastvorrichtung haben.
  • Dadurch kann beim Messen von Platten mit Verwerfungen jeweils zwischen einem Paar Andrückwalzen eine Verwerfung liegen, so daß die zu mes sende Platte an der Meßstelle nicht unmittellbar auf ihrer Unterlage aufliegt, wodurch fehlerhafte Meßergebnisse erhalten werden.
  • Gegenüber den bekannten Vorrichtungen zeichnet sich die erfindungsgemäße Dickenmeßvorrichtung durch besondere Einfachheit aus, und außerdem eignet sie sich ohne weiteres zur Messung von steifen oder halbeteifen Platten oder ähnlichen Gegenständen, auch von solchen mit Verwerfungen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Andrückwalzen der Meßvorrichtung in ihrer Mitte eine ringförmige Aussparung tragen, so daß die seitlichen Teile der Andrückwalzen die Platte andrücken, während die Tastvorrichtung in der Aussparung angebracht ist. Es wird hierdurch-erreicht, daß die zu messenden Platten unmittelbar neben der Tastvorrichtung auf ihre Unterlage angedrückt werden. Durch das Festhalten der Platten mittels der beiden seitlichen Teile der Andrückwalzen werden auch etwaige Verwerfungen der Platten ausgeglichen, so daß eine genaue Messung der Dicke gewährleistet ist. Die Anordnung der Tastvorrichtung in der Aaussparung hat ferner den Vorteil, daß sie gegen mechanische Einflüsse geschützt ist Dile Tastvornchtung kann aus einem in vertikaler Richtung schwenkbar gelagerten, gabelförmigen Hebel bestehen, dessen Gabel den ausgesparten Walzenteil umgreift, und der der Platte zugekehrte Hebelarm kann eine lose, auf der Platte laufende Tastrolle tragen. Der gabelförmige Hebel ruht auf einem Lagerbock, welcher seinerseits fest mit einer quer zur Vorschubrichtung verlaufenden Brücke verbunden sein kann. Je nach Zu- oder Abnahme der Plattenstärke wird die Tastrolle und mit ihr der dieWalzenaussparung lose umgreifende Hebel nach oben oder nach unten bewegt, wobei die Vertikalbewegung des gabelförmigen Hebels durch einen auf den Hebel drückenden Fühler auf eine Anzeigevorrichtung übertragen wird. Der Fühler der Anzeigevorrichtung kann beispielsweise auf dem oberen Hebelarm ruhen. Er kann aber ebensogut auch an einer anderen Stelle des Hebels angebracht sein. Es ist auch möglich, die Vertikalbewegung des Hebels mit Hilfe beliebiger Mittel auf eine nicht unmittelbar mit dem Hebel- in Berührung stehende, sondern im Abstand von ihm angebrachte Anzeigevorrichtung, beispielsweise eine Meßuhr oder eine automatische Schreibvorrichtung, zu übertragen. Dabei kann man die Anzeigevorrichtung so anordnen, daß z. B. die Meßergebnisse von mehreren gleichzeitig in Betrieb befindlichen Tastrollen übertragen werden, indem man beispielsweise mehrere automatisdhe Schreibvorr ichtungen über einer einzigen Papierrolle ablaufen läßt.
  • Um ein einwandfreies Aufliegen der Tastrolle auf der zu messenden Platte zu gewährleisten, ist im Rahmen der Erfindung noch vorgesehen, daß die unterhalb der Platte befindliche Gegendruckwalze ballig ausgebildet ist.
  • Je nach der Breite der zu messenden Platte können zwei oder mehrene erfindungsgemäß ausgebildete Meßvorrichtungen nebeneinander angeordnet sein. Durch diese Anordnung wird ein gleichmäßiges Aufliegen der gesamten Platte trotz etwa auftretender Verwerfungen der Platte, wie sie durch Eigenspannungen oder Verzug auftreten können, erzielt.
  • Die vorliegende Vorrichtung beschränkt sich nicht nur zum Messen von Gegenständen aus elastomeren und/oder thermoplastischen Stoffen auf synthetischer und/oder natürlicher Grundlage, sondern es können in gleicher Weise auch Gegenstände aus anderen Werkstoffen gemessen werden, bei denen dieselben Probleme auftreten. Je nach der Stärke der zu messenden Platte wird der Abstand zwischen der Tastvorrichtung und der Plattenunterlage vor dem Beschicken der Meßvorrichtung eingestellt. Dabei werden vorzugsweise die über dem Werkstück befindlichen Walzen in ihrer Höhe verstellt, während die unter dem Werkstück befindlichen Walzen feststehen. Die Verstellung der oberen Walzen kann dadurch erfolgen, daß eine quer zur Vorschubrichtung angeordnete Brücke, auf der die Walzen federnd gelagert sind und mit der die Anzeigevorrichtungen fest verbunden sein können, an zwei Ständern nach oben oder unten verschoben wird.
  • Die Zeichnung zeigt Ausfüahlrungsbeisp,iele. Darin stellen Fig. 2r eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Meßvorrichtung und die Fig. 2 und 3 jeweils Teilansichten in größerem Maßstab dar; Fig. 4 ist ein Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3.
  • In Fig. I bis 3 sind die Gegendruckwalze mit I, die darüber befindlichen federnd gelagerten Walzen mit 2, die in diesen angebrachten Aussparungen mit 3 bezeichnet. Die Platte 4 steht in Kontakt mit der Tastrolle 5, die ihrerseits an dem gabelförmigen Hebel 6 befestigt ist. Dieser Hebel steht in Berührung mit dem Fühler 8 der Meßuhr 9, wobei das den Fühler 8 umgreifende Rohr IO der Meßuhr durch eine quer zur Vorschubrichtung verlaufende Brücke II geführt und mit dieser fest verbunden ist. Die Brücke 11 ist höhenverstellbar auf den Ständern 12 befestigt, die ihrerseits fest mit dem Gestell I3 verbunden sind.
  • Fig. 2 zeigt ein einzelnes erfindungsgemäß ausgebildetes Walzenpaar, während Fig. 3 und 4 die Anordnung der Tast- und Anzeigevorrichtung innerhalb der Walzenaussparung in Vorder- und Seitenansicht darstellen. Fig. 4 verdeutlicht die Ausbildung des gabelförmigen Hebels 6, welcher an dem Lagerbock 7 angelenkt ist und welcher in die Aussparung der Walze 2 hineingreift.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl., bei welcher auf der über mindestens einer Gegendruckwaize befind!lichen zu messenden Platte eine oder mehrere MeBvorrichtungen. quer zur Vorschubrichtung der Platte nebeneinander so angeordnet sind, daß sich neben einer oder mehreren Andrückwalzen die Tas'tvorrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrüclçwalzen (2) in ihrer Mitte eine ringförmige Aussparung (3) tragen, so daß die s!eitlichen Teile der Andrüchwuilzen die Platte (4) andrücken, während die Tastvorrichtung (5, o) in der Aussparung angebracht ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gen kennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (5, 6) aus einem in vertikaler Richtung schwenkbar gelagerten, gabelförmigen Hebel (6) besteht, dessen Gabel den ausgesparten Walzenteil unigreift, und daß der der Platte zugekehrteHebelarm eine lose, auf die Platte laufende Tastrolle (5) trägt.
  3. 3. Vorrichltung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sieh unterhalb der Platte (4) eine oder mehrere Geugendruckwalzen (I) befinden, welche ballig ausgebildet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 224 728, 2 200 880; britische Patentschrift Nr. 66I 559; schweizerische Patentschrift Nr. I92 876; deutsche Patentschrift Nr. 895 982.
DEC10086A 1954-10-13 1954-10-13 Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl. Expired DE959682C (de)

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Publications (1)

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DE959682C true DE959682C (de) 1957-03-14

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ID=7014676

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC10086A Expired DE959682C (de) 1954-10-13 1954-10-13 Vorrichtung zum Messen der Dicke von Platten od. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE959682C (de)

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