DE958183C - Aufschlagzuender mit oder ohne Verzoegerung - Google Patents
Aufschlagzuender mit oder ohne VerzoegerungInfo
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- DE958183C DE958183C DES32632A DES0032632A DE958183C DE 958183 C DE958183 C DE 958183C DE S32632 A DES32632 A DE S32632A DE S0032632 A DES0032632 A DE S0032632A DE 958183 C DE958183 C DE 958183C
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- F42C9/00—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition
- F42C9/10—Time fuzes; Combined time and percussion or pressure-actuated fuzes; Fuzes for timed self-destruction of ammunition the timing being caused by combustion
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufschlagzünder mit oder ohne Verzögerung für Geschosse,
die aus glatten oder gezogenen Rohren abgefeuert werden, insbesondere für Mörser. Es sind Aufschlagzünder
bekannt, bei denen die Zündkapsel oder ein diese aufnehmender Träger in einer Achsbohrung
des Zündergehäuses gegen den an dem Kopf des Zünders vorgesehenen Schlagbolzen sich
verschieben kann, wobei der Zündkapselträger in der Ruhestellung über ein Sperrglied durch eine
Beharrungshülse gehalten ist, die durch eine Feder vorn gehalten ist und zufolge der Massenträgheit
entgegen der Wirkung der Feder beim Abschuß gegenüber den anderen Zünderteilem zurückgeht
und dadurch das Sperrglied freigibt. Dabei sind im allgemeinen an dem Zündkapselträger vor der
Zündkapsel noch Sicherungskörper vorgesehen, die erst dann den Weg des Schlagbolzens auf die Zündkapsel
freigeben, wenn das Geschoß nach Abschuß einen bestimmten Weg zurückgelegt hat.
Diese bekannten Zünder geben eine ausreichende Sicherheit gegen vorzeitige Zündung bei Geschossen
von Bodenwaffen, da hier die Geschosse vor dem Abschuß kaum solchen Beschleunigungen
ausgesetzt werden, die zu einer Selbstauslösung der Sicherungseinrichtung führen könnten, genügen
aber nicht dem vielfältigen Einsatz bei der Panzeroder
der Luftwaffe oder der motorisierten Erdwaffe bzw. bei Abwurf von Munition aus Flugzeugen
mittels Lastenfallschirmen. Insbesondere bei FaIlschirmabwürfen erfahren die abgeworfenen Geschosse
vielfach solche Beschleunigungen, daß eine Selbstauslösung der Sicherungseinrichtung1 eintritt,
die dann zu einer vorzeitigen und ungewollten Zündung führt.
ίο Es sind auch schon auf Zeit- und Aufschlagzündung
einstellbare Zünder vorgeschlagen worden, die einen Sicherungsring aufweisen, der in der
Sperrlage je einen Anschlag unter die Beharrungshülse mit dem Zündsatz für die Zeitzündung bzw.
in eine Ringnut einer Beharrungshülse verbringt, die den Nadeiboteen' für die Aufschlagzündung
sichert. Hierbei stehen die Anschlage unter der Wirkung von Federn, von denen sie beim Verdrehen
des Sicherungsringes für die Aufhebung der Sicherung zurückgezogen werden. Als Aufschlagzünder
kann dieser bekannte Zünder nur für Geschosse Verwendung finden, die aus gezogenen
Rohren abgeschossen werden, da erst durch die Achsendrehung des Geschosses die Verriegelungskugel
zur Seite gedrängt wird. Auch sind hier keinerlei Sicherungsglieder vorhanden, die den Zutritt
des Schlagbolzens zu dem Zündsatz erst in einer bestimmten Stellung freigeben. Bei dieser
Ausbildung wird der Schlagbolzen für die Aufschlagzündung.
gegen die Zündpille verschoben.
Weiterhin sind Aufschlagzünder bekannt, die einen Aufschlagbolzen enthalten, der durch Kleinmfedern
gehalten ist, deren Stärke-nach den jeweiligen Anforderungen bemessen werden. Eine sichere
Gewähr dafür, daß derartige Zünder nicht etwa beim Abwurf der damit versehenen Munition aus
dem Flugzeug oder bei sonstigen plötzlichen Beschleunigungen beim Transport ausgelöst werden,
ist hierbei nicht gegeben. Weiterhin ist bei diesen bekannten Zündern die Wirksamkeit nur bei der
Verwendung an Geschossen gegeben, die nicht aus Flachbahngeschützen abgefeuert werden, da die
Sperrkugel nur dann den Weg des Schlagbolzens zu der Zündpille freigibt, wenn das Geschoß nach
dem Kulminationspunkt seiner Flugbahn mit nach unten gerichteter Zündernase auf das Ziel herabfällt.
Die Erfindung betrifft eine neue Ausbildung eines Zünders der vorbeschriebenen Art, durch die eine
wirksame Verriegelung der Sicherheitseinrichtung eingeführt wird, die nur von Hand, aber ohne
die Hilfe besonderer Werkzeuge gelöst werden kann.
Erfmdungsgemäß werden die Nachteile der bekannten Zündeinrichtung bei 'einem Aufschlagzünder
mit oder ohne Verzögerung für aus glatten oder gezogenen Rohren abzuschießende Geschosse
mit einem im Kopf angeordneten feststehenden Nadelbolzen, einem Trägheits-Zündpillebolzen, mit
einer den Zutritt des Nadelbolzens zur Zündpille erst nach Verlassen des Rohres freigebenden Sicherung
und einer den Zündpillebolzen sichernden Beharrungshülse, die durch einen Stellring entsichert
wird, dadurch behoben, daß die Beharrungshülse verdrehbar auf einem festen Widerlager im 6;,
Zünder aufsitzt und bei Entsicherung aus dem Bereich des festen Widerlagers ausdrehbar ist, Damit
kann sich die Sicherungseinrichtung niemals von selbst lösen.
Zweckmäßig ist das' Widerlager am Zündschaft angeordnet und die Beharrungshülse durch den
Stellkopf drehbar mit einem vom Widerlager unterstütztem., ,in der Scharfstellung freigegebenen,
ausgeschnittenen Flanschrand .versehen. Hierdurch ist der Sicherungskörper in der gesicherten Stellung
des Zünders unbedingt verriegelt und kann den Sperrkörper für die Zündkapsel bzw. deren
Träger auch bei größerer Beschleunigung des Zünders nicht freigeben. Auch können keine Stoßeinwirkungen
auf die Spitze des Zünders, den Boden des Geschosses oder Seitenerschütterungen eine
Selbstzündung herbeiführen. Damit kann diese Sicherung beim Einsatz schnell und ohne jede
Werkzeughilfe aufgehoben werden. Der Zünder kann dabei mit oder ohne Verzögerungseinrichtung
versehen sein, und die Zündung bei Aufschlag des Geschosses kann sowohl durch das Eindrücken des
Schlagbolzens als auch durch Auf treffen der Zündkapsel auf den Schlagbolzen ausgelöst werden.
Die Umstellung des Zünders kann leicht vorgenommen werden, ohne daß die Dichtheit beeinträchtigt
wird.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. ι einen Achsenschnitt durch einen Auf-Schlagzünder
mit oder ohne Verzögerungszündung in der Sicherheitsstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II der
Fig. i,
Fig. 3 ein auseinandergezogenes und teilweise aufgeschnittenes Schaubild der inneren Teile des
Zünders,
Fig. 4 einen Achsenschnitt durch den Zünder bei entsicherter Stellung des Kopfes und nach Auslösung
des Schusses,
Fig. 5 einen Achsenschnitt durch eine zweite Ausführungsform in der Sicherungsstellung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Zünder nach der Fig. 5 in kleinerem Maßstab,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines gegenüber der Ausbildung nach der Fig. 5
etwas abgewandelten Zünders,
Fig. 8 zwei Einzelheiten des Zünders nach der Fig. 7 im Schaubild,
Fig. 9 einen Achsenschnitt durch einen Zünder mit abgewandelter Sicherungseinrichtung,
Fig. 10 einen Querschnitt nach Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 eine weitere Ausbildung eines Aufschlagzünders
am Achsenschnitt,
Fig. 12 einzelne der inneren Zünderteile nach der
Fig. 11 im aufgebrochenen Schaubild und
Fig. 13 zwei weitere Teile des Zünders nach der Fig. 11 im Schaubild.
Fig. ι gibt einen Aufschlagzünder 1 wieder, der
mit oder ohne Verzögerung anspricht. Das Gehäuse
besteht aus dem mit Außengewinde zum Aufschrauben auf ein Geschoß versehenen Schaft 2,
einem auf diesen aufgeschraubten Zwischenring 3 und dem Kopf 4. Der Kopf 4 ist durch eine auf
S seinen Hals aufgeschraubte Mutter 5, die den Zwischenring 3 hintergreift, auf diesem gehalten. Die
Verbindung ist dabei so, daß der Kopf 4 mit geringstem Spiel an den Sitzflächen 25 auf dem
Ring 3 verdrehbar ist. Gegebenenfalls kann zwisehen die Sitzflächen 25 noch eine sonst bekannte
Dichtung eingelegt sein.
Der Zündersehaft 2 hat eine zylindrische Bohrung, in die eine Hülse 6 in der Form eines Rohres
eingesetzt ist, das an dem vorderen Ende an einander gegenüberliegenden Stellen so ausgeschnitten
ist, daß nur zwei Mantellappen verbleiben, deren Stirnflächen 7 als Anlagenasen dienen. Die Hülse 6
nimmt einen Verzögerungsblock 8 von zylindrischer Form auf, in dem ein Verzögerungssatz 9 neben
einem der sofortigen Zündung dienenden Feuerkanal 10 vorgesehen ist. Der Verzögerungsblock 8
ist durch eine Stellschrauben des Schaftes 2, die in eine Längsnut 12 am Block 8 eingreift, gegen
Verdrehen gesichert. Der Verzögerungssatz 9 ist durch eine nachgiebige Scheibe 13 in der ihn aufnehmenden
Bohrung des Blockes 8 gehalten. An dem hinteren Ende ist in Schaft 2 die Sprengkapsel
14 eingeschraubt.
Auf dem Block 8 sitzt eine Zylinderbüchse 15,
in der der Zündkapselbolzen 16 verschiebbar geführt und durch eine Unterlage 17 abgestützt ist.
Der Kopf 4 trägt zwei einander gegenüberliegende Radialzapfen 18, die in Achsnuten 19 der Zylinderbüchse
15 eingreifen.
Auf der Zylinderbuchse 15 ist eine Hülse 20 geführt,
die durch ein© Feder 21 gegen einen Bund der Büchse 15 gedrückt wird. Die Hülse 20 hat
•zwei Axialnasen 22, deren Rückflächen 23 sich auf
den Stirnflächen 7 der Nasen der Hülse 6 abstützen, wenn die Hülse 20 die Feder 21 spannt und die
Zylinderbüchse 15 entsprechend eingestellt ist. Die Nasen 22 greifen bei zusammengesetztem Zünder
in Rillen 19 der Zylinderbüchse 15 ein.
Der Zündpillebolzen 16 ist durch eine Kugel 24 in der Verriegelungsstellung nach Fig. 1 gehalten.
Die Zündpille ist im Zündpillebolzen 16 durch Sperrkörper 26 abgedeckt, die etwa die Form von
Kegeln mit abgerundeter Spitze haben können (Fig. 2). Der Nadelbolzen 27 ist von einer Schiebehülse
30 aufgenommen, die auf der Zylinderbüchse
15 geführt und gegenüber dieser durch eine Feder 28 abgestützt ist. Eine auf die Büchse 15 aufgesetzte
Kappe 29 begrenzt den Weg des Zündpillebolzens 16.
Der Kopf 4 des Zünders ist durch eine Schutzkappe 31 abgedeckt.
Zwischen den Teilen· 8 und 15 liegt eine Scheibe
32, die mit einem zylindrischen Fortsatz 33, der eine Riffelung aufweist, in die Zylinderbüchse 15
eingepreßt ist, wobei Nasen 34 an der Rückseite der Zylinderbüchse 15 an Abflachungen 35 der
Scheibe 32 geführt sind. Der Block 8 ist auf der Vorderseite mit zwei kegelstumpfförmigen Bohrungen
36 und zwei gleichartigen Bohrungen 37, 38 versehen, die durch eine Bohrung 39 mit dem Verzögerungssatz
9 bzw. der Durchbohrung 10 in Verbindung stehen.
Die Scheibe 32 hat auf der Rückseite zwei Nokken 40, die nach der Stellung der Scheibe 32 sich
in die Löcher 36 oder die Bohrungen 37, 38 einlegen. Die Scheibe 32 ist ferner mit einer von ihrer
Vorderseite ausgehenden, zur Achse schräg liegenden Bohrung 41 versehen, die an der Rückseite auf
dem Teilkreis der Bohrungen 36, 37, 38 ausmündet und somit je nach der Stellung der Scheibe 32 mit
einem der Löcher 36 oder einer der Bohrungen 37. 38 des Blockes 8 in Deckung steht.
In der Sicherungsstellung des Zünders nach Aufschrauben auf ein Geschoß ist die Hülse 20 so ausgerichtet,
daß der die Nasen 22 tragende Flansch 23 auf der Stirnfläche 7 der Hülse 6 aufsitzt. Die
Hülse 20 kann also nicht unter Zusammendrücken der Feder 24 verschoben werden, und die Kugel 24
verriegelt den Zündpillebolzen 16 in der Ruhestellung (Fig. 1). In dieser Sicherungsstellung
greifen die Nocken 40 der Scheibe 32 in die Löcher 36 des Blockes 8 ein.
Zum Stellen des Zünders wird der Kopf 4 gegenüber den Teilen 2 und 3 um 900 verdreht. An dieser
Drehbewegung nehmen über die Zapfen 18 die Zy- go linderbüchse 15 und die Hülse 20 teil, deren Nasen,
22 in den Manielnuten 19 der Zylinderbüchse 15
geführt sind. Dabei treten die Flanschränder 23 der Hülse 20 zwischen die Stirnnasen 7. An der Verdrehung
der Zylinderbüchse 15 nimmt auch die Scheibe 32 teil, wobei die Nocken 40 aus den Bohrungen
37, 3'8 entgegen der Wirkung der Federn 21
und 28 ausgehoben werden und in die Löcher 36 einfallen. Hierdurch kommt je nach der Drehrichtung
des Kopfes 4 die Schrägbohrung 41 der Scheibe 32 in Deckung mit der Bohrung 37, die zu
dem Verzögerungssatz 9 führt, oder der Bohrung 38, die an die Durchbohrung 10 angeschlossen ist.
Der Zwischenring 3 und der Kopf 4 des Zünders sind zweckmäßig mit Einstellmarken versehen, die
die Einstellung des Zünders auf Sicherung, Aufschlagzündung oder Verzögerungszündung erkennen
lassen.
Beim Schuß gleitet die Beharrungshülse 20 unter Spannen der Feder 21 zurück und gibt die Kugel
24 frei, die auf den Kragen, der Hülse 20 zurückgleitet.
Mit dem Verlassen des Rohres hört die Beschleunigung auf, und der Zündpillebolzen 16
kriecht in der Zylinderbüchse 15 gegen den Nadelbolzen
27 vor. Die Zündpille wird vom Nadelbolzen 27 erst dann getroffen, wenn die sie abdeckenden
Körper 26 zur Seite ausweichen können, d. h. wenn der Zündpilleboken 16 so weit vorgekrochen· ist,
daß die Körper 16 am Stirnende der Hülse 15 in den von der Kappe 29 umschlossenen Raum zur
Seite ausweichen können.
Mit Rücksicht auf die Klarheit der Zeichnung ist in der Darstellung nach der Fig. 4, die den
Zünder in entsichertem Zustand nach dem Abschuß während des Vorkriechens des Zündpillebolzens
wiedergibt, angenommen, daß die Verriegelungs-
kugel 24 nach einer Schraubenlinie aus der Verriegelungsstellung zurückgelaufen und zwischen
die Nasen 22 der Hülse 20 gelangt ist.
Die Schragbohrung 41 ist an die den Verzögerungssatz
9 aufnehmende Durchbohrung des Blokkes 8 angeschlossen, so daß also der Zünder mit
Verzögerung anspricht. Die Durchbohrung 10 ist durch den Teller 32 verschlossen.
In, der Sicherungsstellung kann auch bei unbeabsichtigtem
Eindrücken des Nadelbolzens 27 dieser nicht die Zündpille des , Zündpillebolzens 16 erreichet^
wie auch bei ungewollter Versctoiebufig des Zündpillelbolzens 16 gegen den Nadelbolzen
27· eine Zündung nicht erfolgen kann,, da die
Sperrkörper 26 nicht zur Seite ausweichen können, bevor sie nicht vor der Büchse 15 in der Höhe der
Kappe 29 liegen.
Der Zünder 42 nach Fig. 5 entspricht im grundsätzlichen Aufbau dem Zünder 1 nach Fig. 1 und
ao besteht auch aus dem Zünderschaft 2, dem Zwischenring 3 und dem Kopf 4, der Kuppelmutter 5,
der Führungsbüchse 15 für den Zündpillabolzen 16,
der Beharrungshülse 20 mit der Verriegelungskugel 24, den beiden Sperrkörpern 26, dem Nadelbolzen
27, dem Block 8 mit dem Verzögerungssatz 9 und dem leeren Feuerkanal 10, der Stützfeder 21 für
die Hülse 20 und der Feder 28 für den Nadelbolzen 27.
Auch hier ist zwischen der Führungsbüchse 15
und dem Block 8 eine Scheibe 32 mit einer Schragbohrung 41 und den beiden Nocken 40 vorgesehen,
die mit den verschiedenen Löchern bzw. Bohrungen des Blockes 8 in drei Stellungen in Deckung gebracht werden können.
Die Futterhülse 6a ist jedoch mit einem hinteren
Flansch 50 versehen und mit einem diesen durchsetzenden Stift 44 am Schaft 2 verriegelt. Der Stift
44 hält außerdem noch einen Topf 43, in dem der Block 8 untergebracht ist.
Der Kopf 4 ist mit einer Rändelung 45 versehen, die das Stellen des Zünders erleichtert. Der Block 8
ist durch einen Radialstift 1 ia, der in eine Axialnut
12 des Blockes 8 eingreift, gehalten.
Die Fig. 6 zeigt die an den Teilen· 2, 4 vorgesehenen
Einstellmarken 46 bzw. 47, 48, 49. Die mit dem Zeichen S versehene Marke 47 zeigt bei
Übereinstimmung mit der "Marke 46 die Sicherungsstellung des Zünders an, während bei Einstellung
der Marke 48 mit dem Zeichen / auf die Marke 46 der Zünder auf ohne Verzögerung anspricht und
die Einstellung der Marke 48 mit dem Zeichen R auf die Marke 46 zur Verzögerungszündung führt.
In der Sicherungsstellung liegen die Flanschteile 23 der Nasen 22 auf den Stirnkanten 7 der
Hülse 6a.
Bei der weiteren Abwandlung nach Fig. 7, die einen Aufschlagzünder ohne Verzögerung betrifft,
ist der Kopf 4 des Zünders 52 ebenfalls mit einer
Rändelung 45 versehen und hat eine dieSicherungsstellung
5" aufweisende Marke 47 und zwei Zündemstellungsmarken
48, die durch den Buchstaben / gekennzeichnet sind, denen an dem Schaft 2 eine Gegenmarke 46 zugeordnet ist.
Auch hier ist eine Hutmuffe 43a vorgesehen, die
am Schaft 2 des Zünders durch einen Stift 44 verriegelt ist, wobei der Stift 44 auch die Hülse 6a an
deren Flanschrand 50 am Schaft 2 festhält. Die Hutmuffe 43a ist an der vorderen Stirnfläche mit
zwei einander kreuzenden Nuten 3O0, 383 versehen,
denen an der Rückseite der Scheibe 32ß eine Rippe
4Oa zugeordnet ist. Die Scheibe 32a ist hier mit
einer Achsbohrung 4I0 versehen, und die Hutmuffe
43a hat im Boden eine Aussparung io0, die den
Durchgang des Feuerstrahles vom Zünder zum Geschoß darstellt. Im übrigen entspricht der Aufbau
des Zünders 52 demjenigen der Zünder 1 oder 42, wobei die Hülse 6a einen Anschlag bildet, der verhindert,
daß die Hülse 20 sich nach hinten verschiebt, solange der Kopf 4 des Zünders auf die
Sicherheitsstellung eingestellt ist, die Rippe 4Oa
also in die Nuten 363 eingreift.
Der Zünder 53 nach Fig. 9 betrifft wieder einen auf mit oder ohne Verzögerung einstellbaren Zünder
mit einem gegenüber dem Schaft 2 verdrehbaren Kopf, der sich unter Zwischenlage einer
Dichtung 54 auf der ebenen Stirnfläche des Schaftes 2 abstützt. Der Kopf 2 ist auf dem Schaft 4
durch eine mit zwei Gewindeteilen versehene Muffe 55 gehalten, die in das rohrförmige Ende des Kopfes
4 eingeschraubt und durch einen von dem an-.deren Gewindeteil aufgenommenen Schraubring 56
gehalten ist, der sich an einer Innenschulter des Schaftes abstützt. Durch die Ringmutter 56 kann
auch der Druck auf die Dichtung 54 eingeregelt werden.
Der Verzögerungsblock 8a sitzt mit einer Schulter
auf einem Kragen der Muffe .55 auf. Auf dem Verzögerungsblock 8a liegt" die mit der Zylinderbüchse
15 gekuppelte Scheibe 32 auf. Die Scheibe 32 hat auf der Rückseite zwei Nocken 40, die je
nach der Einstellung des Kopfes 4 mit Blindlöchern oder den Zündkanäle© des· Blockes 8a im Eingriff
stehen. ,Die Scheibe 32 hat die zur Fig. 1 beschriebene
Schragbohrung 41, die mit der Leerbohrung oder der Verzögerungsbohrung in Deckung gebracht
werden kann.
Auf der Zylinderbüchse 15 ist die den Schlagbolzen
aufnehmende Muffe 30 geführt und durch die Feder 28 belastet. Die Zylinderbüchse 15 ist in
an ihr vorgesehene Mantelnuten eingreifende Radialzapfen
18 des Kopfes 4 mit diesem zur Verdrehungsmitnahme gekuppelt. Eine Gleithülse 22
der Zylinderbüchse 15 ist durch eine Feder 21 an
einer Schulter der Büchse 15 gehalten und durch in die Mantelnuten eingreifende Stirnlappen 22 mit
der Zylinderbüchse gekuppelt.
Die bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen vorgesehene Futterhülse 6 ist durch einen
Anschlagstift 66 ersetzt, der in einer abgesetzten Radialbohrung durch die Teile 2, 4 durch eine
Madenschraube 56 gehalten ist. Der Hals des Kopfes 4 ist an der Stelle des Durchbruohes des Anschlagstiftes
6b mit einer den halben. Umfang umfassenden Nut 57 versehen,.so daß also der Kopf
um i8o° gegenüber dem Schaft 2 verdreht werden 1*5
kann (Fig. 10). Die Anordnung ist dabei so ge-
troffen, daß in der Mittelstellung des Anschlagstiftes 6a in dem Schlitz 57 die Stirnlappen 22 der
Beharrungshülse 20 in der gleichen Achsebene wie der Stift 6a liegen.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen einen Aufschlagzünder
58 ohne Verzögerung. Hier ist wieder eine mit Stirnlappen 7 versehene Futterhülse 6C vorgesehen,
die mit einem Bördelhals 59 auf einer Einschnürung des Körpers 2 gehalten ist. Der Durchgang der
Einschnürung ist mit einer Riffelung versehen, die ein Verdrehen der Sicherungshülse 6C in dem Körper
2 verhindert. Zur Verriegelung des Zündpillebolzens dient eine Beharrungshülse 20, die in der
vorbeschriebenen Weise eine Sperrkugel od. dgl.
steuert und durch eine Feder 21 unterstützt ist. Der
Zündpillebolzen ist außerdem, wie zu der Ausbildung nach der Fig. 1 beschrieben, mit die Zündpille
abdeckendem Schutzkörpern versehen. Im übrigen
ist auf dem Vorderende der Zylinderbüchse 15 eine
ao Muffe 30 geführt, die den Schlagbolzen aufnimmt, wobei die Muffe 30 gegen eine Schulter der Büchse
15 durch eine Feder 28 abgestützt ist.
Zwischen dem Kopf 4 und dem Schaft 2 ist wieder ein Zwischenring 3 vorgesehen, der mit dem
S5 Schaft 2 verschraubt ist. Der Zwischenring 3 ist mit
dem Kopf 4 durch einen Ring 5 gekuppelt, über den der Rand des Halses des Kopfes 4 aufgebogen ist.
Hinter der Zylinderbüchse 15 sitzt eine Scheibe
32C, die eine Mittelbohrung 41 und auf der Rückseite
zwei Nocken 40 hat, denen im Boden der Futterhülse 6C je zwei Löcher 36, 38 zugeordnet
sind. In der Sicherungsstellung hintergreifen, die Stirnlappen 7 der Futterhülse 6C die die Nasen 22
tragenden Flanschten© der Beharrungshülse 20 und verhindern somit deren Rückgang.
Beim Verdrehen des Kopfes 4 gegen den Schaft 2 wird die Zylinderbüchse 15 durch die Radialzapfen
18 mitgenommen. Da die Nasen· 22 der Muffe 20 in die Nuten 60 der Zylinderbüchse 15 eingreifen,
nimmt auch die Muffe 20 an dieser Bewegung teil, so daß die Stirnlappen 7 der Futterhülse 6C zwischen
die Flanschlappen treten. Die Nippel 40 der Scheibe 32C rasten dabei in die Löcher 38 des Bo^
dens der Hülse 6C ein. Der Zünder ist in dieser Stellung entsichert, und die Muffe 20 kann beim
Lösen des Schusses entgegen der Wirkung der Feder 21 zurückgleiten, so daß die Sperrkugel den
Zündpillebolzen freigibt.
Eine Überwurfmutter 61 hält den Träger 30 des
So Schlagbolzens am Kopf 4. Durch Abschrauben der
Mutter 61 kann der Zünder auf seinen Zustand überprüft werden. Eine Haube 31 deckt den Träger
des Schlagbolzens ab. Die Haube 31 kann auch bis auf den Schaft 2 des Zünders !zurückgezogen sein,
ist aber dann zweckmäßig mit einem Aufreißlappen versehen, der die Abnahme erleichtert.
Zufolge des einfachen Aufbaues lassen sich viele Teile des neuen Zünders aus Guß herstellen.
Claims (8)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Aufschlagzünder mit oder ohne Verzögerung für aus glatten oder gezogenen Rohren abzuschießende Geschosse mit einem im Kopf angeordneten feststehenden Nadelbolzen, einem Trägheitszündpillebolzen mit einer den Zutritt des Nadelbolzens zur Zündpille erst nach Verlassen des Rohres freigebenden Sicherung und einer den Zündpillebolzen sichernden Beharrungshülse, die durch einen Stellring entsichert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Beharrungshülse (20, 22) verdrehbar auf einem festen Widerlager (6, 7) im Zünder aufsitzt und bei Entsicherung aus dem Bereich des festen Widerlagers ausdrehbar ist.
- 2. Zünder nach Anspruch 1 mit Stellkopf, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (6> 7) am Zünderschaft (2) angeordnet und die Beharrungshülse (20) durch den Stellkopf (4) drehbar, mit einem vom Widerlager (6, 7) unterstützten, in 'der Scharfstellung freigegebenen, ausgeschnittenen Flanschrand (23) versehen ist.
- 3. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager von zwei einander gegenüberliegenden Stiralappen (7) einer Widerlagerhülse (6) gebildet und die Beharrungshülse (20) mit zwei Flanschlappen (23) versehen ist, die auf den Stirnlappen (7) aufsitzen oder zwischen diese treten.
- 4. Zünder nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager in bekannter Weise von einem Radialzapfen (66) im Zünderschaft (2) gebildet und der Flanschrand (23) der Beharrungshülse (20) mit Durchbrechungen für den Durchtritt des Zapfens (6ft) versehen ist (Fig. 9).
- 5. Zünder nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (4) des Zünders eine mit ihm· verdrehbare Zylinderbuchse (15) für den Zündpillebolzen (16) aufnimmt, die hinten wo durch einen mit einer bekannten Schrägbohrung (41) versehenen Boden (32) abgeschlossen ist, welcher auf einem Einsatz (8) des Zünderschaftes (2) verdrehbar ist, der mit zwei der Schrägbohrung (41) zugeordneten, achsparallelen Feuerkanälen (10, 13) versehen ist, in deren eimern ein Verzögerungssatz (9) sitzt.
- 6. Zünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daiß die Zylinderbuchse (15) i" durch eine Feder (28) mit dem Boden (32) auf dem Einsatz (8) gehalten und der Boden (32) hinten mit Rastnocken (40) versehen ist, denen am Einsatz neben den Feuerkanälen (10, 13) Rastlöcher (36) zugeordnet sind.
- 7. Zünder nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelglied für den Zündpillebolzen (16) in bekannter Weise von einer durch die Beharrungshülse (20) in Sicherungsstellung in einer Aussparung des Pillebolzens (16) gehaltenen und in der Zylinderbüchse (15) geführten Kugel (24) gebildet ist.
- 8. Zünder nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bekannter Weise Kopf. (4) und Zünderschaft (2) mit Einstellmarken versehen sind.9- Zünder nach Anspruch ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündpillebolzen (i6) in bekannter Weise mit in Radialbohrungen geführten Feuerkanalabsperrkörpern (26) versehen und die Bohrung der Zylinderbuchse (15) vorn aufgeweitet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 178673; französische Patentschriften Nr. 424 983, 723 331, 856401;britische Patentschrift Nr. 18 414/01; USA.-Patentschrift Nr. 2 404 135.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen© 609 578/109 7.56 (609 797 2.57)
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