DE957950C - Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzügen - Google Patents
Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder GliederzügenInfo
- Publication number
- DE957950C DE957950C DENDAT957950D DE957950DA DE957950C DE 957950 C DE957950 C DE 957950C DE NDAT957950 D DENDAT957950 D DE NDAT957950D DE 957950D A DE957950D A DE 957950DA DE 957950 C DE957950 C DE 957950C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- push rods
- articulated
- stabilization device
- rods
- stabilization
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F3/00—Types of bogies
- B61F3/12—Types of bogies specially modified for carrying adjacent vehicle bodies of articulated trains
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G5/00—Couplings for special purposes not otherwise provided for
- B61G5/02—Couplings for special purposes not otherwise provided for for coupling articulated trains, locomotives and tenders or the bogies of a vehicle; Coupling by means of a single coupling bar; Couplings preventing or limiting relative lateral movement of vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 14. FEBRUAR 1957
/- ipu; II120 d
Zur Gewährleistung befriedigender Laufeigenschaften müssen Gliedereinheiten oder Gliederzüge
stabilisiert werden. Die bisher bekannten Stäbilisierungseinrichtungen,
welche zumeist in Längsrichtung der Einheiten beiderseits in einem bestimmten, möglichst großen Abstand vom mittleren
Kupplungsgelenk angeordnet wurden, sind so stark bemessen, daß die stabilisierende Kraft beim Lauf
im geraden Gleis die bestmöglichen Laufeigenschaften gewährleistet. Dabei ist jedoch nachteilig,
daß diese Kraft nur in Abhängigkeit vom Achsdruck der führenden Achse bemessen werden darf,
weil die Einheiten sonst beim Kurvenlauf nicht mehr entgleisungssicher fahren.
Die meisten der bisher bekannten, auf Federkraft beruhenden mechanischen Stabilisierungseinrichtungen
haben eine progressive Kennung, so daß die stabilisierende Kraft beim Kurvenlauf
ständig wächst. Mit solchen Stabilisierungseinrichtungen ist die gewünschte Wirkung guten ao
Laufs nicht zu erzielen, da die größte Kraft beim Kurvenlauf ausgeübt wird. Die stabilisierende
Kraft für die Fahrt im geraden Gleis muß daher aus Gründen der Entgleisungssicherheit geringer
als erwünscht bzw. erforderlich angesetzt werden.
Ein weiterer Nachteil dieser üblichen Stabilisierungseinrichtungen,
ergibt sich durch den großen Verschleiß des Spurkranzes des anlaufenden
Rades bei der Kurvenfahrt, was zum frühzeitigen Scharflaufen der Spurkränze des führenden und
nachlaufenden Radsatzes führt uad sich damit nachteilig auf die Betriebsdauer und Betriebssicherheit
solcher Einheiten auswirkt.
Die vorerwähnten Nachteile sind bei anderen bekannten Stabilisierungseinrichtungen, die mit der
gressiver Kennung arbeiten, gemildert. Es sind ferner Stabilisierungseinrichtungen bekannt, bei
ίο denen nach anfänglicher Zunahme der Stabilisationskraft
beim Kurvenlauf diese Kraft durch selbsttätiges oder von Hand bewirktes Ausschalten
der Einrichtung bei einer bestimmten Krümmung des Gleisbogens zum Verschwinden gebracht wird.
Bei der letztgenannten bekannten Einrichtung wird dies pneumatisch erreicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu gründe, hierfür eine einfache mechanische Einrichtung
anzugeben. Die Lösung nach der Erfindung besteht darin, daß die Stabilisierungseinrichtuingen
gelenkig miteinander verbundene, im geraden Gleis in Fahrtrichtung angeordnete Druckstangen
mit Übertotpunktsperre aufweisen, die sich mit ihren voneinander abgewandten Enden auf im
Wagenkasten in Fahrtrichtung angeordnete vorgespannte Druckfedern abstützen und beim Kurvenlauf
der Einheit in der Innenkurve durch eine Auflaufschräge zum Ausknicken gebracht werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι die Anordnung der Stabilisierungseinrichtung
in Draufsicht,
Fig. 2 in größtem Maßstab die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 die Stellung der Einrichtung vor Abschaltung bei Einlauf in die Innenkurve,
Fig. 4 die ausgeschaltete Einrichtung in der Innenkurve,
Fig. 5 die entsprechende Stellung in der Außenkurve und
Fig. 6 die Kennung der Einrichtung.
Die beiden Glieder A, B einer Gliederzugeinheit sind in bekannter Weise über einen lotrechten
Kupplungsbolzen 1 drehbar miteinander verbunden und weisen beiderseits des Kupplungsbolzens 1 in
gleichem Abstand Stabilisierungseinrichtungen auf.
Die Einrichtung jeder Zugseite weist zwei Druckstangen 2, 3 auf, die einerseits um das mit
einer Totpunktsperre 4 versehene gemeinsame Gelenk 5 in lotrechter Richtung, d. h. nach oben ausknicken
können. Am anderen Ende sind die Druckstangen 2, 3 raumbeweglich in Gelenken 6 mit sich
in Gleisrichtung erstreckenden Führungsstangen 7 verbunden, an deren freien Enden Anschlagstücke
8 befestigt sind. Die Gelenke 6 stützen sich auf Federplatten 9 ohne Spiel ab und werden durch
vorgespannte, um die Stangen 7 herumgelegte Federn 10 unter Druck gehalten. Durch die Totpunktsperre
4 werden die Druckstangen 2, 3 um ein bestimmtes Maß unterhalb der strichpunktiert
dargestellten Druckmittellinie gehalten. Auf dem Zapfen des Gelenks 5 sitzt ein Nocken 11, der sich
auf der Kurvenbahn eines an dem einen Wagenkasten (beispielsweise B) befestigten Armes 12 abstützt.
Der Arm 12 kann vorteilhaft zugleich als seitliche Wankstütze bekannter Konstruktion ausgebildet
sein. In den Gelenken 6 greifen Lenker 13 an, die durch ein Gelenk 14 miteinander verbunden
sind und langer sind als die Druckstangen 2, 3. Zwischen den, Gelenken 5 und 141st eine Zugfeder 15
eingeschaltet, die die Druckstangen 2, 3 in der in Fig. 2 dargestellten Übertotpunktlage festhält.
Erfolgt auf einer Zugseite eine Annäherung der Wagenkästen A1 B, z. B. um das Maß s, so schiebt
sich der ansteigende Kurventeil des Arms 12 unter den Nocken 11 und hebt diesen entgegen der
Spannung der Zugfeder 15 in die Lage von Fig. 3 hoch, und zwar bis zur strichpunktierten Druckmitfcellinie
(gemäß Fig. 2).
Die Stabilisierungsdrücke sind in dieser Stellung am größten und entsprechen der höchsten Stellung
(F3) des Diagramms von Fig. 6, auf dessen Ordinate die Stabilisierungsdrücke und auf dessen
Abseite die Wege 5 der Wagenkasten A, B aufgetragen sind. Bei weiterer Annäherung der
Wagenkästen A, B knicken die Druckstangen 2, 3 durch das Anheben des Nockens 11 unter dem
Druck der Federn 10 nach oben aus und werden durch diesen Druck in der Stellung gehalten. Die
Zugfeder 15 ist jetzt aufs Höchste gespannt. Die Stabilisierungseinrichtung ist damit ausgeschaltet,
und die Stabilisationskraft fällt augenblicklich auf einen Mindestwert (F4 in Fig. 6) ab.
Die Zugfeder 15 ist so bemessen, daß sie die Druckstangen 2, 3 und die Lenker 13 in ihre Ausgangsstellung
zurückholt und die Übertotpunktlage der Druckstangen 2, 3 wieder herstellt, wenn die
Wagenkasten A, B sich wieder um daß Maß s voneinander
entfernt haben.
Bei Fahrt in der Außenkurve (Fig. 5) bleibt die Lage der Druckstangen 2, 3 gegenüber der Lage
im geraden Gleis (Fig. 2) unverändert. Der Nocken 11 gleitet lediglich auf dem abgesenkten
Teil der Kurve des Arms 12 ohne Wirkung entlang. Der dem Wageninnern zugekehrten Teller der
Feder 10 legt sich beim größten Kurvenausschlag ohne Kraftwirkung an den Anschlag 8 der
Führungsstange 7 an. Eine etwaige Verschiebung der Einrichtung aus der mittleren Lage wird beispielsweise
durch Druckfedern 16, welche sich von außen gegen die Anschläge 8 legen, ausgeglichen.
Die D ruckfedern 16 werden so schwach auegebildet,
daß sie ohne merkbaren Eifluß auf die Stabilisierungskräfte sind.
Fig. 6 zeigt die Kennung der Stabilisierungseinrichtung.
Bei Fahrt im geraden Gleis (Fig. 2) wirkt eine Anfangskraft der vorgespannten Feder 10
von der GrOBeF2. In der Stellung nach Fig. 3 ist
die stabilisierende Kraft nach einem Weg von der Größe ί auf F3 gestiegen. Durch das Ausknicken
der Druckstangen 2, 3 nach Fig. 4 sinkt die Kraft auf den Wert F4. Bei weiterer Zunahme des
Wagens s steigt die Kraft F nach, der Kennung der i«5
Zugfeder 15 wieder an.
Anspruch ι schützt ausschließlich die Gesamtkombination
seiner sämtlichen Merkmale. Die Ansprüche 2 bis 6 haben keine selbständige Bedeutung,
sondern gelten nur in Verbindung mit Anspruch i.
Claims (6)
- Patentansprücheι. Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzügen, deren Einheiten um ein gemeinsames mittleres Kupplungsgelenk schwenkbar und durch beiderseits des Kupplungsgelenks angeordnete Stabilisierungseinrichtungen miteinander verbunden sind, deren Rückhol moment von einer bestimmten Krümmung des Gleisbogens an schlagartig absinkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtungen gelenkig miteinander verbundene, im geraden Gleis in Fahrtrichtung angeordneteao Druckstangen (2, 3) mit Ubertotpunktsperre (4) aufweisen, die sich mit ihren voneinander abgewandten Enden auf im Wagenkasten (A bzw. B) in Fahrtrichtung angeordnete, vorgespannte Druckfedern (10) abstützen unds5 beim Kurvenlauf der Einheit in der Innenkurve durch eine Auflaufschräge (12) zum Ausknicken gebracht werden.
- 2. Stabilisierungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstangen (2, 3) mit ihren voneinander abgewandten Enden über Gelenke (6) mit in den Wagenkästen (A, B) verschiebbaren, durch die Druckfedern (10) hindurchgeführten Stangen (7) verbunden sind.
- 3. Stabilisierungseinrichtung nach den An-Sprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Gelenken (6) von Druckstangen (2, 3) und Führungsstangen (7) zusätzlich Lenker (13) angreifen, die mit den anderen Enden in einem Gelenk (14) miteinander verbunden sind *o und länger sind als die Drucksttangen.
- 4. Stabilisierungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertotpunktlage durch eine Zugfeder (15) hergestellt wird, die an den Gelenken (5, 14) angreift, an denen zwei Druckstangen (2, 3) bzw. zwei Lenker (13) miteinander verbunden sind.
- 5. Stabilisierungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gelenk (5) der Druckstangen (2, 3) ein Nocken (11) angeordnet ist, der sich auf der Kurvenbahn eines an einem Wagenkasten (B) befestigten Arms (12) abstützt, der sich unterhalb der Druckstangen in Gleisrichtung erstreckt.
- 6. Stabilisierungseinrichtung nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (16) zwischen einem Anschlagstück (8) der Druckstangen (2, 3) und dem öo Wagenkasten (B) liegt, um ein Verschieben der Druckstangen aus der Mittellage auszugleichen.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 724 729, 857 388, 643;deutsche Patentanmeldung S 17750 II/2od (Patent 918 864).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609576/143 7.56 (609 797 2. 57)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL21543A DE1005544B (de) | 1955-03-26 | 1955-03-26 | Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzuegen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957950C true DE957950C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7262110
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957950D Expired DE957950C (de) | 1955-03-26 | Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzügen | |
DEL21543A Pending DE1005544B (de) | 1955-03-26 | 1955-03-26 | Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzuegen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL21543A Pending DE1005544B (de) | 1955-03-26 | 1955-03-26 | Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzuegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE1005544B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292157B (de) * | 1960-09-01 | 1969-04-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Drehgestell mit mindestens drei Radsaetzen fuer Schienenfahrzeuge |
DE19510177A1 (de) * | 1995-03-21 | 1995-08-24 | Peter Dipl Ing Germuska | Einachsiges Gestell mit sechs Anlenkpunkten für Eisenbahngliederzüge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1010716B (it) * | 1974-03-29 | 1977-01-20 | Costamasnaga Spa | Perfezionamenti ai carri perrovia ri snodati con asse centrale co mune |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE240764C (de) * | ||||
DE466759C (de) * | 1928-10-12 | Waggon Fabrik A G | Vorrichtung zur doppelten Laengsabfederung von Schienenfahrzeugen, insbesondere fuer Strassenbahn- und Drehgestellfahrzeuge | |
DE8772C (de) * | F. SÜRTH, und F. VON AUSSEZ in Dortmund | Neuerungen an Federaufhängungen bei Eisenbahnfahrzeugen | ||
CH175266A (fr) * | 1932-11-02 | 1935-02-15 | J G Brill Societe Anonyme Comp | Châssis pour voiture légère de chemins de fer. |
GB420641A (en) * | 1933-04-13 | 1934-12-05 | Michelin & Cie | An improved suspension for bogies with coupled axles |
DE926914C (de) * | 1952-03-27 | 1955-04-25 | Deutsche Bundesbahn | Laufwerk eines mehrgliedrigen Schienengelenkzuges |
DE930151C (de) * | 1953-10-24 | 1955-07-11 | Franz Kruckenberg Dipl Ing | Einrichtung zum federnd nachgiebigen Abstuetzen der einander zu-gekehrten Enden zweier benachbarter Wagenglieder eines Wagen-gelenkzuges auf einem dazwischen angeordneten Einachslaufwerk |
-
0
- DE DENDAT957950D patent/DE957950C/de not_active Expired
-
1955
- 1955-03-26 DE DEL21543A patent/DE1005544B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1292157B (de) * | 1960-09-01 | 1969-04-10 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Drehgestell mit mindestens drei Radsaetzen fuer Schienenfahrzeuge |
DE19510177A1 (de) * | 1995-03-21 | 1995-08-24 | Peter Dipl Ing Germuska | Einachsiges Gestell mit sechs Anlenkpunkten für Eisenbahngliederzüge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1005544B (de) | 1957-04-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218089A1 (de) | Schienenfahrzeug mit drehgestellen, insbesondere reisezugwagen | |
DD278105A5 (de) | Laufwerk eines schienenfahrzeuges | |
DE957950C (de) | Stabilisierungseinrichtung von Gliedereinheiten oder Gliederzügen | |
DE2029329A1 (de) | Achslagerführung für Schienenfahrzeuge, insbesondere für Drehgestell-Lokomotiven | |
DE676119C (de) | Fahrzeug fuer verschiedenartige Fahrbahnen, insbesondere auch zum Fahren auf Strassen geeigneter Eisenbahnwagen | |
DE649522C (de) | Drehgestell fuer Schienenfahrzeuge mit entlastetem und quer beweglichem Drehzapfen und weichelastischen, den Fahrzeugkoerper tragenden Waelzkoerpern | |
DE3004158A1 (de) | Vorrichtung zum anheben einer nicht angetriebenen fahrzeugachse | |
DEL0019117MA (de) | ||
DE2153866C3 (de) | Gelenkwagen, insbesondere Schienen-Gelenkwagen | |
DE2237449B1 (de) | ||
DE1961421C3 (de) | Anordnung von nur einer Lenkerstange bei einem drehzapfenlosen Triebdrehgestell von Schienenfahrzeugen | |
DE547092C (de) | Vorrichtung zum Regeln des Ablaufs von Foerderwagen | |
DE586752C (de) | Bremsvorrichtung fuer gleitende Prellboecke | |
AT367361B (de) | Uebergangseinrichtung zwischen zwei gekuppelten fahrzeugen | |
DE2628021C3 (de) | Balgverbindung zwischen dem Vorderwagen und dem Nachläufer eines Straßengelenkwagenzuges | |
DE684873C (de) | Federnde Abstuetzung des Wagenkastens auf dem Achswerk bei Fahrzeugen mit gesteuerten Achsen | |
DE435270C (de) | Bremsvorrichtung fuer Wagen | |
DE260808C (de) | ||
AT201649B (de) | Schienenfahrzeug | |
DE1178886B (de) | Anordnung der Federn und Ausgleichhebel an einem dreiachsigen Drehgestell | |
AT234750B (de) | Drehgestelloses Laufwerk für mehr als zwei Achsen aufweisende Eisenbahnfahrzeuge | |
DE934774C (de) | Zweiachsiges Schienenfahrzeug, insbesondere Triebwagen oder Personenwagen, mit Einachsdeichselgestellen und aussen gelagerten Radsaetzen | |
DE929429C (de) | Einrichtung zum Verschieben von Eisenbahnwagen | |
DE658100C (de) | Schienentriebfahrzeug mit begrenzbarer Bewegungsfreiheit der jeweils nachlaufenden Radsaetze | |
AT208922B (de) | Zwei- oder mehrachsiges Drehgestell |