DE957672C - Anordnung zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksenderh an Hand eines nach dem Suchfrequenzprinzip arbeitenden Oszillographen - Google Patents
Anordnung zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksenderh an Hand eines nach dem Suchfrequenzprinzip arbeitenden OszillographenInfo
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
D 19086 VIIIa/21 a*
ist als Erfinder genannt worden
Deutsche Bundespost,
Darmstadt
Oszillographen
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksendern, insbesondere
zur Bestimmung der Nebenwellendämpfung bei A ι-getasteten Sendern und zur
Messung des Hubes yon frequenzumgetasteten Stationen (Fi, Duoplex, Polyp lex).
Bei der Übertragung von Telegrammen auf dem Funkwege durch Tasten der Ausstrahlung eines
Senders (Ai) treten durch die annähernd rechteckförmigen,
stark oberwellenhaltigen Telegraphierimpulse außer dem getasteten Träger auch noch
eng benachbarte Frequenzen unterschiedlicher Amplitude, die sogenannten Nebenwellen, auf. Der
Sender strahlt also an Stelle eines einzigen Trägers ein Frequenzband ab und beansprucht infolgedessen
einen größeren als den eigentlich notwendigen Frequenzbereich im zugewiesenen Band. Die Nebenwellen
sind demnach unerwünscht und dürfen nach internationaler Vereinbarung nicht über ein bestimmtes
Maß in den Nachbarkanal eindringen; es ist ein Mindestwert der Nebenwellendämpfung
vorgeschrieben, dessen Einhaltung durch Überwachungsstellen kontrolliert werden muß.
Die schnelle und exakte Messung der Nebenwellendämpfung
stellt eine der Aufgaben dar, die sich mit der eirfmdungsgemäßen Anordnung lösen
lassen. Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, die frequenzmäßig dicht benachbarten Haupt- und
Nebenwellen ohne gegenseitige Beeinflussung derart zur Anzeige zu bringen, daß einmal eine exakte
Messung ihres relativen Abstandes zueinander, zum anderen ihrer Amplitudendifferenz möglich ist.
Eine andere Tastungsart von Funksendern ist die Frequenzumtastung, bei der sich die für den
Sender notwendige Bandbreite aus dem größten Abstand dier Umtastfrequenzen, dem sogenannten
Hub, ergibt. Die Messung dieses Hubes ist ein
ίο anderes Anwendungsgebiet für die Anordnung
nach der Erfindung. Auch hier handelt es sich um die Bestimmung des Abstandes sehr eng benachbarter
Frequenzen allerdings gleicher Amplitude.
Es sind bereits auf dem Suchfrequenzprinzip beruhende Hochfrequenzspektrometer bekannt, die
eine quantitative Bestimmung des Oberwellengehaltes der Ausstrahlung eines Funksenders zum
Ziele haben. Bei ihnen wird das zu untersuchende Spektrum mit einer periodisch veränderlichen Frequenz
gemischt und die einzelnen Spektrumsfrequenzen als vertikale Auslenkungen auf der
horizontalen Frequenzachse einer Kathodenstrahlröhre sichtbar gemacht. Es liegen auch hier wie
bei den Nebenwellen in der Amplitude sehr unterschiedliche Frequenzen vor, die aber als Oberwellen
des hochfrequenten Trägers einen wesentlich größeren Abstand voneinander aufweisen als
die ja als Oberwellen der niedrigen Tastfrequenz anzusehenden Nebenwellen. Das Problem der genauen
Bestimmung des Abstandes eng benachbarter Frequenzen besteht also bei der bekannten
. Anordnung nicht.
Es sind weiter in der grundsätzlichen Ausführung der letztgenannten Anordnung ähnliche
Geräte zur Frequenzmessung bekannt, bei denen auf dem Bildschirm der Anzeigeröhre zusätzliche
Frequenzmarken dadurch dargestellt werden, daß ein gegrabbelter Sender mit einem zweiten Sender
konstanter Frequenz Schwebungefrequenzen bildet, die, durch mehrere festabgestimmte Schwingkreise
ausgesiebt, feste Frequenzmarken auf dem Bildschirm abgeben. Derartige Anordnungen erlauben
auch eine horizontale Verschiebung des interessierenden Kurvenpunktes in die zur Ablesung
günstigere Schirmmitte sowie eine Dehnung des zu übersehenden Frequenzbereiches. Dieses bekannte
Gerät ermöglicht, demnach eine vergleichende Frequenzmessung auf einer mit elektronischen Mitteln
erzeugten Skala; die Konstanz dieser Skala kann naturgemäß nur durch einen besonders hochgetriebenen
Aufwand für die die Eichmarken erzeugenden Schaltelemente erreicht werden.
Demgegenüber erlaubt die Erfindung mit verhältniismäßig
einfachen Mitteln eine genaue, direkt ablesbare Messung des Abstandes eng benachbarter
Frequenzen.
Die Erfindung bedient sich zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksendern, speziell zur
Messung der Nebenwellendämpfung und des Hubes von frequenzumgetasteten Sendern, der grundsätzlich
bekannten Anordnung der Hochfrequenzspektrometer nach diem Suchfrequenzprinzip.
Die Ausstrahlung des zu überwachenden Senders wird dabei in bekannter Weise in eine
Zwischenfrequenz verwandelt und anschließend verstärkt einer zweiten Misöhstufe mit einem mit
der Ablenkung einer Kathodenstrahlröhre synchron frequenzmodulierten Uberlagerer zugeführt. Ein
enger Frequenzbereich der entstehenden frequenzmodulierten zweiten Zwischenfrequenz gelangt
über ein für das Auflösungsvermögen der Anzeige maßgebendes schmales Filter sowie einen Verstärker
und einen Demodulator an die Meßplatten der Kathodenstrahlröhre. Erfindungsgemäß enthält
dabei der Schwingkreis des frequenzmodulierten Übe.rlagerers zusätzliche, von Hand einstellbare,
frequenzbestimmende Glieder, die eine in ihrer relativen Frequenzänderung genau definierte und
ablesbare derartige Verschiebung der Mittenfrequenz des frequenzmodulierten Überlagerers ermöglichen,
daß ein interessierender Kurvenpunkt in eine feste Bezugsmarke verschoben wird.
Das Erreichen der geforderten hohen Genauigkeit ist dabei nicht schwierig, da lediglich die relati
ve Verschiebung der Mittenfrequenz, nicht alter die absolute Frequenz zur Messung herangezogen
wird. Die relative Frequenzänderung ist aber hauptsächlich von der Reproduzierbarkeit der Einstellung
des vorzugsweise verwendeten Präzisionsdrehkonden-sators abhängig, ein eventuelles Schwanken
der Absolutfrequenz wirkt sich nicht in einem das Meßergebnis wesentlich beeinflussenden Grade aus.
Auf eine Eichung des Schirmes der Kathodenstrahlröhre kann daher verzichtet werden, eine vertikale
Strichätzung genügt. Es wird also mit der Anordnung nach der Erfindung auf einfache Weise
eine genaue — und nicht etwa nur eine mit Bezug auf eine feste Frequenzskala vergleichende — Frequenzmessung
ermöglicht.
Nach einer weiteren Ausbildung der erfindungsgemäßen Anordnung ist zur zusätzlichen Bestimmung
der Amplitude des interessierenden Kurvenpunktes zwischen der ersten und zweiten Mischstufe
ein in der Amplitude einstellbarer und geeichter Vergleichsgenerator zuschaltbar.
Die Wirkungsweise der Anordnung erklärt sich im einzelnen wie folgt: Die Frequenz des zu prüfenden
Senders 1 wird nach Abb. 1 in bekannter Weise in der Eingangsstufe 2 durch Mischen mit
einer Uberlagererfrequenz in eine Zwischenfrequenz umgewandelt. Dann werden in Zwischenfrequenzfiltern
3 ungewollte Mischprodukte entfernt. Die Zwischenfrequenz enthält nach dieser
ersten und der folgenden zweiten Mischung noch die zu messenden Größen (Hub, Bandbreite,
Nebenwellen) unverändert in dem Bereich, der durch die Durchlaßbreite der ZF-Filter 3 gegeben
ist. Der Frequenzabstand der Nebenwegen bzw. Umtastfrequenzen bleibt absolut erhalten, das Amplitudenverhältnis
der Hauptwelle zu den Nebenwellen ist nur durch die Nichtlinearität des Empfangsgeräts
unwesentlich beeinflußt.
In der zweiten Mischstufe4 wird dieseZwischenfrequenz mit einer zweiten, veränderlichen Überlagererfrequenz
derart gemischt, daß eine stetige
Frequenzänderung dieses zweiten Überlagerers 5 synchron mit der Ablenkung 6 des Braunsohen
Rohres geschieht, um stehende Bilder zu erzielen. Diese stetige Änderung kann mechanisch oder elekirisch
in den Schwingkreis des zweiten Überlagerers 8 eingreifen. Durch die nach der erfindungsgemäßen
Anordnung mögliohe Änderung der Mittenfrequenz des zweiten Überlagerers läßt sich
das Bild nach Abb. 2 im Braunsche« Rohr in der
ίο bereits gekennzeichneten Weise seitlich verschieben.
Die Ablenkung des Braunsche« Rohrs durch die
zu messende Frequenz kommt folgendermaßen zustande: Der zweite Oszillator 8 verändert seine
Frequenz synchron mit der Ablenkung 6 der Kathodenstrahlröhre 7 derart, daß er alle Umtastfrequenzen
bzw. Nebenwellen einschließt. Bildet die Frequenz des zweiten Überlagerers 8 mit den
momentanen Frequenzen des zu überwachenden Senders 1 Milchprodukte, so entstehen nach Selektion
in einem für das Auflösungsvermögen der Anzeige maßgebenden Quarzfilter 9, nachfolgender
Verstärkung 10 und Demodulation 11 Ablenkungen
auf dem Bildschirm, die in ihrer Größe den Amplituden, in ihrem gegenseitigen Abstand dem
relativen Abstand der Nebenwellen oder Umtastfrequenzen des zu prüfenden Senders entsprechen.
Die Ablenkungen bleiben bei der durch dias Nachleuchten hervorgerufenen Trägheit des Bildschirmes
und durch die ständige Wiederkehr der Mischfrequenz länger bestehen. Das Bild auf dem
Schirm des Kathodenstrahlrohrs stellt also in der Abszisse das zu untersuchende Frequenzband1 dar,
und zwar in dem Bereich, der durch die Bandbreite der vorgeschalteten ZF-Filter 3 und die stetige
Ablenkung des zweiten Überlagerefs 8 gegeben ist. In der Ordinate entstehen dabei amplitudengetreue
Ablenkungen der zu messenden Spannungen, der Nebenwellen, Hauptwellen bzw. der Umtastfrequenzen.
Der Abstand dieser Frequenzen wird gemessen durch Verändern des geeichten Schwingkreiszusatzes
Af am zweiten Überlagerer 8, indem eine definierte seitliche Verschiebung eines Kuryenpunktes
α auf dem Bildschirm einer definierten Frequenzänderung Af entspricht, die gleich der Mittenfrequenzänderung
des zweiten Überlagerers ist.
Bei der Messung wird durch Betätigen der im
Frequenzmaßstab geeichten Verschiebung der Miittenfrequenzzf/ des frequenzmodulierten zweiten
Übe.rlagerers 8 der auf dem Bildschirm sichtbare Zacken α der Abb. 2 bis zur Abdeckung mit der
festen Bezugsmarke b verschoben und die Frequenzänderung des zweiten Überlagerers an der geeichten
Frequenz-Skala des Drehkondensators abgelesen. Auf diese Weise lassen sich auch die Hübe
eines mehrfach umgetasteten Senders (Duoplex, Polyplex) einfach messen.
Das Bestimmen der Nebenwellendämpfung erfordert noch eine Messung der Amplitude von
Haupt- und Nebenwellen, die in der Weise erfolgt, daß ein Meßsender 12 mit definierter Ausgangsspannung
über einen Eichteiler 13 gleichzeitig im die Meßanordnung einspeist und auf dem Bildn
schirm als Strich c sichtbar wird. Durch Vergleich der Amplituden von Haupt- und Nebenwellen mit.
der Amplitude des Meßsenders kann die Nebenwellendämpfung bestimmt werden, wie Abb. 3
zeigt. Eine Verfälschung der vertikalen Ablenkung durch die in den vorgeschalteten Filtern sich auswirkenden
Einschwingvorgänge wirkt dabei sowohl auf die zu überwachenden Frequenzen als auch auf
die in der Amplitude geeichte Vergleichsfrequenz ein und kompensiert sich daher in ihrer Wirkung
auf die Anzeige.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist dabei als Zusatz zu den herkömmlichen kommerziellen Empfängern
vorgesehen. Zur besseren Ausnutzung des Bildschirmes können die Meßwerte dabei in elektrisch
richtiger Weise auch als Polarkoordinaten radial dargestellt werden.
Claims (2)
1. Anordnung zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksendern, bei der die Ausstrahlung
des zu überwachenden Senders nach Umformung in eine Zwischenfrequenz und anschließender
Verstärkung einer zweiten Mischstufe mit einem mit der Ablenkung einer Kathodenstrahlröhre
synchron frequenzmodulierten Überlagerer zugeführt ist und ein enger Frequenzbereich der entstehenden frequenzmodulierten
zweiten Zwischenfrequenz über ein für das Auflösungsvermögen der Anzeige maßgebendes
schmales Filter sowie einen Verstärker und einen Demodulator an die Meßplatten der Kathodenstrahlröhre gelangt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwingkreis des frequenzmodulierten Überlagerers zusätzliche,
von Hand einstellbare, frequenzbestimmende Glieder enthält, die eine in ihrer rela- 1°°
tiven Frequenzänderung genau definierte und ablesbare derartige Verschiebung der Mittenfrequenz
des frequenzmodulierten Überlagerers und damit eine derartige sichtbare Verschiebung
der angezeigten Frequenzkurve ermögliehen, daß ein interessierender Kurvenpunkt in
eine feste Bezugsmarke verschoben wird-.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur zusätzlichen Bestimmung der Amplitude des interessierenden Kurvenpunktes
zwischen der ersten und zweiten Mischstufe ein in der Amplitude einstellbarer und geeichter
Vergleichsgenerator zuschaltbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 838915, 897882;
Proceedings of the Institute of Radio Engineers, (1947), S. 1068 bis 1073.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Publications (1)
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DE957672C true DE957672C (de) | 1957-01-17 |
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DENDAT957672D Expired DE957672C (de) | Anordnung zur Überwachung der Ausstrahlung von Funksenderh an Hand eines nach dem Suchfrequenzprinzip arbeitenden Oszillographen |
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