DE956769C - Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und Doppelbetrieb - Google Patents
Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und DoppelbetriebInfo
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- DE956769C DE956769C DEL13641A DEL0013641A DE956769C DE 956769 C DE956769 C DE 956769C DE L13641 A DEL13641 A DE L13641A DE L0013641 A DEL0013641 A DE L0013641A DE 956769 C DE956769 C DE 956769C
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- H04L12/00—Data switching networks
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- H04L12/12—Arrangements for remote connection or disconnection of substations or of equipment thereof
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- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description
AUSGEGEBEN AM 24. JANUAR 1957
L 13641 Villa/2ia1
ist als Erfinder genannt worden
Es sind Fernschreibteilnehmeranordnungen bekannt, die Hand- und Lochstreifensender enthalten, von
denen der eine oder andere wahlweise eingeschaltet werden kann. Derartige Femschreibteilnehmeranordnungen
sind so ausgeführt, daß Hand- und Lochstreifensender in einem Gerät vereinigt sind. Weiterhin
ist es bekannt, daß diesem Fernschreiber mit kombiniertem Hand- und Lochstreifensender eine
weitere zur Erzeugung des Lochstreifens dienende
ίο Zusatzeinrichtung derart zugeordnet wird, daß alle
Teile eine bauliche Einheit bilden.
Bei Fernschreibern mit derartigen Zusatzeinrichtungen muß dafür Sorge getragen werden — falls
dieselben im Handlochbetrieb betrieben werden —, daß ein ankommender Anruf den Handlochbetrieb
automatisch abschaltet, damit die zu erwartende Nachricht empfangen werden kann. Es ist deshalb
schon eine Fernschreibteünehmerschaltung vorgeschlagen worden, bei welcher zwischen der Teilnehmerleitung
und dem Fernschaltgerät im Fernschreiber ein Zusatzgerät geschaltet wird, welches Schaltmittel
enthält, um — falls der Fernschreiber intern betrieben wird — denselben auf die Teilnehmerleitung wieder
durchzuschalten.
In Fällen, in denen Fernschreiber mit diesen Zusatzeinrichtungen für den Betrieb an einer Standverbindung
verwendet werden, wird ernndungsgemäß vorgeschlagen, daß im Regelfall (Einfachbetrieb) der
Hand- HS oder Lochstreifensender LS und der Empfänger und der Locherzusatz EIo an der Telegrafier-
leitung α/δ, W2Jc liegen und in einer besonderen
Betriebsweise (Doppelbetrieb) der Lochstreifensender durch Kontakte W31, wii eines zur Wirkung gekommenen
Umschaltrelais U an der Telegrafierleitung zur Aussendung von Telegrafierzeichen liegt, während
der Fernschreiber mit Handsender HS, Empfänger EM und Locherzusatz EIo durch Kontakte W32, «22, μ 12
des Umschaltrelais in einem mit einer eigenen Stromquelle versehenen internen Stromkreis zur Herstellung
von Lochstreifen liegt.
Diese Schaltmittel zur Einstellung der beiden Betriebsarten (Einfach- oder Doppelbetrieb) können
Schalter, Tasten od. dgl. darstellen. Zweckmäßig ist es auch, für die Umschaltung einen Schalter oder eine
Taste vorzusehen, welche die Umschaltung bewirkende Schaltmittel, beispielsweise Relais, zur Wirkung
bringen. Eine derartige Fernschreibteilnehmerschaltung hat den Vorteil, daß durch den Doppelbetrieb
gleichzeitig der Gegenstelle eine Nachricht mittels des Lochstreifensenders gesandt werden kann, während
in der eigenen Stelle ein Lochstreifen für spätere Aussendung vorbereitet werden kann. Die erfindungsgemäßeFernschreibteihiehmerschaltung
ist schaltungstechnisch derart ausgeführt, daß dieselbe im Ruhezustand immer auf Einfachbetrieb geschaltet ist.
Ist eine Fernschreibteilnehmerschaltung auf Doppelbetrieb geschaltet, um einen eigenen Lochstreifen
herzustellen, und wird dieselbe von der Gegenstelle angerufen, um eine Nachricht aufzunehmen, so erfolgt
eine automatische Umschaltung nach einer gewissen Zeit von dem Doppelbetrieb auf den Einfachbetrieb.
Diese automatische Umschaltung wird hervorgerufen durch ein in der Telegrafierleitung liegendes Schaltmittel,
welches auf die Telegrafierimpulse nicht anspricht, aber auf lange Stromunterbrechungen von der
Gegenstelle. Dieses Schaltmittel beeinflußt ein weiteres Schaltmittel derart, daß der Fernschreiber zum
Empfang der Nachricht von der Gegenstelle vorbereitet wird.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung sei an Hand der Abbildung näher erläutert.
Die Abbildung zeigt eine Schaltungsanordnung einer Fernschreibteünehmerschaltung für zwei Betriebsarten.
Es soll zunächst einmal der Einfachbetrieb beschrieben werden.
Ist der Blattschreiber durch den Motorschalter außer Betrieb gesetzt, d. h. befindet er sich im Ruhezustand,
so ist — wie erwähnt — der Einfachbetrieb eingestellt. Der Linienstrom der Telegrafierleitung
verläuft von der α-Ader über das Entstörfilter und den Umschaltkontakt «22 des Umschaltrelais U zu
den Senderkontakten des Handsenders HS und von dort aus über den Umschaltkontakt u 32 über den
Ruhekontakt HS 2 des Lochstreifensenderhandschal-SS ters und das Entstörfilter auf die δ-Ader der Telegrafierleitung
zurück. Die W2-Adev ist über den
Ruhekontakt W2i, welcher die Erregerwicklung des Anrufrelais A kurzschließt, und über den Umschaltkontakt
u 12 mit dem Empfangsmagneten EM verbonden.
Von der anderen Seite des Empfangsmagneten aus besteht über die Motorschaltererregung
JIiS, den Ruhekontakt «32 des Anrufrelais A und
die Anruftaste AT Verbindung mit der c-Ader. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel (Einfachbetrieb)
ist im Ruhezustand des Blattschreibers der Motorschalter angezogen und somit der Kontakt ms
geöffnet.
Der Lochstreifensender LS kann mittels seines Handschalters an die a~ und δ-Adern der Telegrafierleitung
geschaltet werden, und zwar derart, daß durch den Kontakt HSi der Lochstreifensender zunächst
angeschaltet und anschließend der Handsender HS durch den Kontakt HS 2 abgeschaltet wird, so daß
eine Unterbrechung der Telegrafierleitung durch die Folgeanordnung der Kontakte HSi und HS 2 verhindert
wird. Wenn die Anruf taste A T betätigt wird, wird der Telegrafierstromkreis unterbrochen, so
daß der Motorschalter MS abfällt und der zugehörige Kontakt ms seine Wicklung überbrückt. Nicht dargestellt
ist die Anschaltung der Netzspannung an den Motor und an den für die interne Stromversorgung
erforderlichen Netzteil. Diese Anschaltung erfolgt mit den bekannten Mitteln. In dieser Betriebsart, d. h.
im Einfachbetrieb, ist mit allen Organen des Blattschreibers, wie Handsender HS bzw. Lochstreifensender
LS, Empfänger und Locherzusatz EIo, ein Fernschreibverkehr mit den an der Standverbindung
arbeitenden anderen Blattschreibern möglich. Wird während einer bestimmten Zeit kein Telegrafierzeichen
empfangen, so öffnet der Motorschalter den Kontakt ms und schaltet seme Eigenerregung in den
Telegrafierstromkreis, und in bekannter Weise wird die Stromzuführung für den Blattschreibermotor und
für den Netzteil unterbrochen. Wenn die Fernschreibteünehmerschaltung auf Doppelbetrieb geschaltet
werden soll, wird die Taste D betätigt. Durch den Kontakt D 2 wird die Motorschalterregung kurzgeschlossen, so daß der Motorschalter abfällt und
der Blattschreiber anläuft. Über den Kontakt Di wird das Umschaltrelais U aus dem im Schaltgerät
eingebauten eigenen Netzteil über den Ruhekontakt S des Schalters für den Einfachbetrieb erregt. Die als
Folgekontakte ausgebildeten Federsätze des ÜJ-Relais
schließen zunächst mit ihren Kontakten wii und μ31
die Telegrafierleitung kurz. Durch den Kontakt W2i wird der Kurzschluß für das Anrufrelais A aufgehoben,
dann schalten die Umschaltkontakte μ 12 und u 22 und «32 zusammen mit dem Ruhekontakt «32
und den Zwillingskontakten axx des vom Telegrafierstrom erregten Anruf relais die Handsender- und
Empf ängerleitungeh auf den internen Linienstromkreis um. Durch die Folgekontakte wird eine Unterbrechung
des Telegrafierstromkreiscs verhindert, so daß die an der Telegrafierleitung angeschlossenen
Fernschreiber unbeeinflußt bleiben. Nach der Umschaltung der Relais ist der Verlauf des auf der
Telegrafierleitung fließenden Stromes folgender: Von der «-Ader über das Entstörfilter, den geschlossenen
Kontakt M31, den Kontakt HS2 und das Entstörfilter
zurück zur &-Ader; von der te/2-Ader über die iao
Wicklung des Relais A, den geschlossenen Kontakt Mil bzw. Ä31 und der Anruftaste AT zur c-Ader.
Durch den Lochstreifensender können nun über die Telegrafierleitung zur Gegenstation Telegrafierzeichen
gesendet werden. Im internen Betrieb kann mittels des Handsenders und des Empfängers und des EIo
ein Lochstreifen gestanzt werden. Das Anrufrelais A hat die Aufgabe, die Telegrafierleitung zu überwachen
und bei einem Anruf von der Gegenstelle aus die Zurückstellung auf Einfachbetrieb einzuleiten. Durch
das Abfallen des A -Relais auf eine längere Stromunterbrechung
wird durch die Zwillingskontakte aix die Wicklung des Relais U abgeschaltet, so daß
dadurch die Femschreibteilnehmerschaltung auf Einfachbetrieb wieder zurückgeschaltet wird.
Claims (5)
1. Fernschreibteihiehmerschaltung für Einfach-
und Doppelbetrieb an einer Standverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß im Regelfall (Einfachbetrieb)
der Hand- (HS) oder Lochstreifensender (LS) und der Empfänger und der Locherzusatz
(EIo) an der Telegrafierleitung (ajb, w2/c)
liegen und in einer besonderen Betriebsweise (Doppelbetrieb) der Lochstreifensender durch Kontakte
(M31, uii) eines zur Wirkung gekommenen
Umschaltrelais (U) an der Telegrafierleitung zur Aussendung von Telegrafierzeichen liegt, während
der Fernschreiber mit Handsender (HS), Empfänger (EM) und Locherzusatz (EIo) durch Kontakte
(«32, «22, «12) des Umschaltrelais in einem
mit einer eigenen Stromquelle versehenen internen Stromkreis zur Herstellung von Lochstreifen liegt.
2. Fernschreibteihiehmerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch
Betätigung einer Taste (D) oder dergleichen zur Einschaltung der Betriebsweise »Doppelbetrieb«
das Umschaltrelais (U) an die eigene Stromquelle gelegt und damit zur Wirkung gebracht wird,
welches durch seinen Kontakt («21) den Kurzschluß für das Anruf relais (A) aufhebt, das mit
seinem Zwillingsarbeitskontakt («11) die Taste (Di) überbrückt.
3. Fernschreibteihiehmerschaltung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
in der Telegrafierleitung liegende und nicht auf die Telegrafierimpulse ansprechende Anrufrelais (A)
bei Anruf von der Gegenstelle abfällt und das Umschaltrelais (U) von der eigenen Stromquelle
abschaltet, so daß dessen Kontakte die Betriebsweise »Einfachbetrieb« herstellen.
4. Fernschreibteünehmerschaltimg nach Anspruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem beliebigen Zeitpunkt erfolgende Ein-, Aus-
und Umschaltung des Lochsenders erst im Stoppschritt der Impulskombination wirksam wird.
5. Fernschreibteihiehmerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß berm Einschalten
des Lochstreifensenders die Abschaltung des Handsenders und Anschaltung des Lochstreifensenders
an den Telegrafierstromkreis ohne Unterbrechung des Linienstromes automatisch erfolgt ist, bevor der Anlaufschritt gesendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 861 857.
Deutsche Patentschrift Nr. 861 857.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 577/130 7.56 (609 773 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13641A DE956769C (de) | 1952-10-19 | 1952-10-19 | Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und Doppelbetrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL13641A DE956769C (de) | 1952-10-19 | 1952-10-19 | Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und Doppelbetrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956769C true DE956769C (de) | 1957-01-24 |
Family
ID=7259565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL13641A Expired DE956769C (de) | 1952-10-19 | 1952-10-19 | Fernschreibteilnehmerschaltung fuer Einfach- und Doppelbetrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956769C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2188373A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-18 | Int Standard Electric Corp |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861857C (de) * | 1942-08-02 | 1953-01-05 | Siemens Ag | Fernschreiber mit angebautem Empfangslocher |
-
1952
- 1952-10-19 DE DEL13641A patent/DE956769C/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE861857C (de) * | 1942-08-02 | 1953-01-05 | Siemens Ag | Fernschreiber mit angebautem Empfangslocher |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2188373A1 (de) * | 1972-06-08 | 1974-01-18 | Int Standard Electric Corp |
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