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DE956290C - Fernmesseinrichtung zur oszillographischen Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgaengen - Google Patents

Fernmesseinrichtung zur oszillographischen Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgaengen

Info

Publication number
DE956290C
DE956290C DEP2082D DEP0002082D DE956290C DE 956290 C DE956290 C DE 956290C DE P2082 D DEP2082 D DE P2082D DE P0002082 D DEP0002082 D DE P0002082D DE 956290 C DE956290 C DE 956290C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bridge
measuring
frequency
recording
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP2082D
Other languages
English (en)
Inventor
Sake Leendert De Bruin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DEP2082D priority Critical patent/DE956290C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE956290C publication Critical patent/DE956290C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems
    • G08C19/12Electric signal transmission systems in which the signal transmitted is frequency or phase of AC

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

  • Fernmeßeinrichtung zur oszillographischen Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgängen Die Erfindung betrifft eine Fernmeßeinrichtung zur Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgängen: Bei solchen bekannten Einrichtungen werden z_ B. diesen Vorgängen entsprechende Änderungen einer Impedanz zur Modulation eines Hochfrequenzerzeugers benutzt.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform einer Vorrichtung dieser Art bildet die veränderliche Impedanz einen Teil einer Brücke, deren eine Diagonale an den Hochfrequenzgenerator angeschlossen ist und über deren andere Diagonale die modulierten Hochfrequenzschwingungen abgenommen werden. Diese werden nach einer oder mehreren Verstärkerstufen einem Gleichrichter zugeführt. Die gleichgerichteten Ströme beeinflussen schließlich die Meß- oder Oszillographeneinrichtung. Die veränderliche Impedanz, zweckmäßig eine Kapazität, wird erfindungsgemäß an die Stelle gebracht, an der die zu beobachtenden Vorgänge stattfinden (im folgenden die »Aufnahmestelle« genannt) und über eine Anschlußleitung mit der Meßstelle, welche den Hochfrequenzgenerator und die Brücke enthält, verbunden.
  • Zwei miteinander in zeitlichem Zusammenhang stehende Vorgänge können auf diese Weise miteinander verglichen werden. So kann mit der beschriebenen Vorrichtung das Indikatordiagramm einer Kraftmaschine aufgenommen werden. Die Kolbenbewegung und die Druckänderungen im Zylinder sind dabei die miteinander zu vergleichenden Vorgänge. In diesem Fall kann eine unter dem Einfluß der Druckänderungen variierende Kapazität die Ordinate und eine unter dem Einfluß der Kolbenbewegung sich periodisch ändernde Kapazität die Abszisse eines Diagramms erzeugen. Die veränderliche Kapazität kann in-der Regel nur ganz klein sein. Die Brückenschaltung macht das Arbeiten mit äußerst kleinem Kondensator möglich. Ein Nachteil der Vorrichtung ist aber, daß die Zuführungsleitungen eine verhältnismäßig große schädliche Kapazität besitzen, die außerdem nicht immer dieselbe ist. Diese vermindert die Empfindlichkeit des Gerätes und die Zuverlässigkeit der Ablesungen am Meßinstrument.
  • Die Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, wie bei Anordnungen obiger Art, wobei nur eine Impedanz von der zu übertragenden Größe gesteuert wird, die Anordnung derart einzurichten, daß erstens eine größtmögliche Änderung des Meßstromes erzielt wird und daß zweitens die zwischen Aufnahme- und Meßstelle vorhandenen Leitungen die Messung nicht störend beeinflussen.
  • Erfindungsgemäß wird dazu die Brücke als eine Einheit ausgebildet, so daß die veränderliche Impedanz nicht räumlich von den übrigen Teilen der Brücke getrennt ist. Die Trennung zwischen den an der Aufnahmesteile befindlichen Teilen und der Meßstelle liegt nunmehr zwischen Brücke und Hochfrequenzgenerator. Die veränderliche Impedanz kann durch ganz kurze Leitungen mit der Brücke verbunden sein. Zwischen der Brücke und der Meßstelle kann eine beliebig lange Stromzuführungsleitung vorgesehen sein. Diese Stromzuführungsleitung wird vorzugsweise als Doppelleiter für die durch sie zu übertragende Hochfrequenzschwingung ausgeführt und. ist zweckmäßig mit dem Hochfrequenzgenerator oder mit der Meßbrücke oder mit beiden induktiv gekoppelt.
  • Zweckmäßig wird für die beiden Koordinaten eines zu erzeugenden Diagramms eine von einem gemeinsamen Hochfrequenzgenerator gespeiste Brücke vorgesehen und jede Brücke für sich als Einheit ausgeführt. Die Vorrichtung ist dann auch hinsichtlich der von der Zeit bestimmten elektrischen Größe unabhängig von der störenden Kapazität der Verbindungsleitungen.
  • Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Fig. i ist das vereinfachte Schaltschema eines Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt, in der Fig.2 schematisch eine Möglichkeit für die Einrichtung der Meßbrücke.
  • Die Vorrichtung besteht in der Hauptsache aus den folgenden Teilen: Hochfrequenzgenerätor i, zwei Meßbrücken 2 und 3, Verstärkergruppen 4 und 5, Braunsche Röhre 6 und die erforderlichen Speisegeräte für Anodenspannung, Gittervorspanneng und Heizstrom, die in der Zeichnung nicht angegeben sind.
  • Der Hochfrequenzgenerator enthält eine Dreipolröhre 7 und einen aus der Spule 8 und dem Kondensator g bestehenden Schwingungskreis. Die Kathode io der Röhre ist über einen Kondensator i i mit einem Punkt der Spule 8 verbunden, an dem auch der Leiter 12, durch den die Anodenspannung zugeführt wird, angeschlossen ist. Das Steuergitter 13 ist über einen Kondensator 14 mit dem einen, die Anode 15 mit dem anderen Ende der Spule 8 verbunden. Zur Bestimmung des mittleren Gitterpotentials dient der Widerstand 16, der das Gitter 13 mit der Kathode verbindet.
  • Mit der Spule 8 sind die Spulen 17 und i8 induktiv gekoppelt. Die in diesen Spulen induzierten Hochfrequenzströme werden nach den Meßbrücken z und 3 geleitet und hier ebenfalls durch Hochfrequenztransformatoren, ig, ao und 21, 22 übertragen.
  • Die Meßbrücke 2 enthält zwei feste Kondensatoren--3 und 24. Diese bilden zwei anliegende Seiten des Brückenviereckes und sind in Reihe an die Speisewicklung 2o angeschlossen. Parallel zu ihnen liegen die Kondensatoren 25 und 26, deren Verbindungsleiter ein festes Potential, zweckmäßig Erdpotential, besitzt. Der Kondensator 25 bildet die von den aufzunehmenden oder zu registrierenden Vorgängen zu beeinflussende Impedanz. Der Kondensator 26 kann zur Einstellung des Arbeitspunktes der Brücke geregelt werden. Im Ruhezustand fließt durch den mittels einer auf festem Potential befindlichen Hülle 27 elektrostatisch abgeschirmten Leiter 28 ein je nach der Einstellung des Kondensators 25 größerer oder kleinerer Hochfrequenzstrom zum Verstärker 4.
  • Wird durch die zu untersuchenden Vorgänge, beispielsweise die Explosionen eines Verbrennungsmotors oder die Erschütterungen in einem Bauwerk, die Kapazität des Kondensators 25 variiert, so wird hierdurch der Höchfrequenzstrom im Leiter 28 moduliert. Die modulierte Schwingung wird in der Verstärkergruppe 4 in einer oder mehreren Stufen verstärkt und gleichgerichtet. Der pulsierende Gleichstrom fließt durch den Widerstand :29, mit dem das Ablenkplgttenpaar 3o der Braunschen Röhre 6 verbunden ist.
  • An das andere Plattenpaar 31 kann eine beliebige Kippspannung angelegt werden. Es kann ihm auch eine mit dem zu untersuchenden Vorgang synchron laufende Wechselspannung aufgedrückt werden. Eine Schaltung für den letzteren. Fall ist in der Zeichnung angegeben,. Eine aus den festen Kondensatoren 32 und 33 und den veränderlichen Kondensatoren 34 und 35 bestehende Meßbrücke 3 ist hierzu vorgesehen. Sie arbeitet genau so wie die Brücke 2. Der Kondensator 34 wird z. B. durch die Drehachse einer Kraftmaschine derart gesteuert, daß seine Kapazität sich zwischen zwei bestimmten Werten sinusförmig mit der Zeit ändert. Die Amplitude der zwischen dem von einer elektrostatischen Abschirmung 36 versehenen Leiter 37 und der Erde herrschenden Hochfrequenzspannung erhält dadurch eine sinusförmige Schwankung.
  • Von der Verstärker- und Gleichrichtervorrichtung 5 fließt durch den Widerstand 38 ein pulsierender Gleichstrom, und dem symmetrisch geschalteten Ablenkplattenpaar 31 wird über die Kondensatoren 39 und 4o eine Wechselspannung zugeführt, die, falls kein Spannungsunterschied an dem Plattenpaar 30 liegt, den Lichtfleck auf dem Fluoreszenzschirm der Bräunschen Röhre im Takt der zu untersuchenden Kraftmaschine hin- und herbewegt.
  • Der Spannungsunterschied auf dem Plattenpaar 30 liefert die als Funktion der Kolbenbewegung der Kraftmaschine aufzunehmende Koordinate, beispielsweise den Druck im Zylinder. So entsteht auf dem Leuchtschirm der Braunschen Röhre 6 das gewünschte Diagramm, z. B. Indikatordiagramm der Kraftmaschine.
  • Erfindungsgemäß sind an der Aufnahmestelle (bei der Aufnahme eines Indikatordiagramms, also an der Kraftmaschine) nicht nur der veränderliche Kondensator 25, sondern die ganze aus den Kondensatoren 23, 24, 25 und 26 bestehende Brücke angeordnet. Der Kondensator 25 bildet z. B. das Membransystem einer Druckpatrone, und der restliche Teil der Brücke mit dem Hochfrequenztranisformator i9, 2ö ist mit dieser Druckpatrone zu einer Einheit zusammengebaut, die durch Leiter 41 und 42 mit der Generator i verbunden ist.
  • Diese Leiter können beliebig lang sein, so daß die Meßstelle weit von der Aufnahmestelle entfernt, z. B. an einem Bedienungstusch, angeordnet sein kann. Die Kapazität der Zuführungsleiter mit Bezug auf die Erde oder ihre gegenseitige Kapazität liegt jetzt nicht mehr parallel zur veränderlichen Kapazität des Kondensators 25, und die prozentuellen Änderungen der Kapazität des Kondensators 25 sind viel größer, als wenn dieser Kondensator über lange Leitungen mit der an der Meßstelle befindlichen Brücke verbunden sein würde. Auch kann die Genauigkeit der Aufnahme nicht mehr durch Änderungen in der Kapazität der Zuführungsleitungen gestört werden. Dasselbe gilt für die von der Zeit bestimmte Ordinate, wenn auch die für sie bestimmte Meßbrücke als Ganzes an der Antriebsstelle angeordnet und durch Fernleitungen 43 und 4q_ mit dem Generator verbunden sind.
  • Die Leiter 41 und 42 und auch die Leiter 43 und 44 enthalten Kondensatoren 45 und 46 bzw. 47 und 48, deren Impedanz zu jener der Leiter und der Kopplungsspulen in einem solchen Verhältnis steht, daß ein auf die zu übertragenden Schwingungen abgestimmtes System erhalten wird. Der Vorteil hiervon ist, daß etwaige harmonische Schwankungen, die vom Generator i erzeugt werden und die Wirkung der Braunschen Röhre stören könnten, ferngehalten werden.
  • Die Abstimmimpedanzen wird man mit Vorteil klein im Verhältnis zu der Selbstkapazität der Leiter wählen, damit letztere die Abstimmung möglichst wenig beeinflußt und die Amplitude der übertragenen Hochfrequenz von zufälligen Änderungen der Kapazität der Leiter praktisch unabhängig ist.
  • D;ie Kondensatoren 26 und 35 sind veränderlich, um den Nullpunkt der Brücke beliebig einstellen zu können. Ist der Leiter 28 in der Ruhelage stromlos, so hat die Abweichung an dem Leuchtschirm der Braunschen Röhre immer dieselbe Richtung. Arbeitet die Brücke nicht im .Nullpunkt, so wird die Amplitude des Hochfrequenzstromes bei Änderung der Kapazität 25 in dem einen Sinne größer und in dem ander-:@n Sinne kleiner, so daß die Abweichung auf nem Leuchtschirm nach zwei Richtungen erfolgen kann. Für die Aufnahme von Druckdiagrammen, die Vakuumteile enthalten, ist dies erwünscht.
  • Dadurch, daß das abgesitimmte System des Doppelleiters ,.i, 42 mit der Brücke und mit dem Generator induktiv gekoppelt ist, wird erreicht, daß die Brücke möglichst unabhängig von der Kapazität der Leiter und von der der Generatorteile gegen Erde arbeitet. Aus demselben Grund wird auch zweckmäßig eine elektrostatische, auf einem festen Potential befindliche Abschirmung 52 zwischen den Spulen der Hochfrequenztransformatoren i9, 2o und 2i, 22 angeordnet. Die Schwingungen können somit nur induktiv auf die Brücke übertragen werden. Eine kapazitive Kopplung, die einen störenden Einfluß haben und den Übertritt von höheren Harmonischen erleichtern würde, ist durch die beschriebenen Maßnahmen ganz ausgeschlossen. Der Nullpunkt der Brücke läßt sich hierdurch schärfer einstellen.
  • Es ist auch vorteilhaft, die "Abstimmkapazität des Doppelleiters 41, 42 und 43, 44 nicht in nur einem der Leiter jedes Systems anzuordnen, sondern sie symmetrisch über die beiden Leiter zu verteilen. Hierdurch wird erreicht, daß der Strom in den beiden Leitern gleich groß ist und von dem Doppelleiter keine induktive Wirkung, welche die Genauigkeit der Anzeige des Meßinstrumentes beeinträchtigen würde, auf die Meßl.eiturng 28 bzw. 37 ausgeübt wird.
  • Fig.2 zeigt schematisch die Einrichtung der Druckpatrone für die Aufnahme von Indikatordiagrammen mit Hilfe der Einrichtung nach der Erfindung. Das offene Ende 53 der auf das geerdete Gehäuse 54 aufgeschraubten metallenen Hülse 55 wird an den Zylinderkopf eines Verbrennungsmotors geschraubt. Die Membran 56 bildet eine Kondensatorplatte. Diese kann also unter dem Einfluß des Gasdruckes im Zylinder mit Bezug auf die feste, vom metallenen Gehäuse 54 isolierte Platte 57 bewegt werden. Die Platten 56 und 57 bilden den in Fig. i mit 25 bezeichneten Kondensator. Die Nummerierung der restlichen, alle im Gehäuse 54 zusammen mit dem Hochfrequenztransformator 1g, 2o eingeschlossenen Kondensatoren entspricht der Fig. i.
  • Die Öffnung 5o in der Wand des Gehäuses 54 dient dazu, mittels eines Schlüssels oder eines Schraubenziehers den Nullpunkt der Brücke 2 einzustellen.
  • Die drei Leitungen 4i, 42 und 28 sind in einem geerdeten biegsamen der nach der Meßstelle führt, eingeschlossen. Dasselbe kann mit @-n Leit -,:igen.43, 44 und 37 der Fall sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmeßeinrichtung zur oszillographischen Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgängen, bei der diesen Vorgängen entsprechende Änderungen einer von der Meßstelle räumlich getrennten Impedanz die Modulation eines Hochfrequernzerzeugers bewirken und die modulierte Hochfrequenz gegebenenfalls nach Verstärkung und/ oder Gleichrichtung die Meß- oder Oszillographeneinrichtung beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Brücke., von der die veränderliche Impedanz ein Teil bildet, als eine an der Stelle, an der die Vorgänge stattfinden, angeordnete Einheit ausgebildet und durch eine beliebig lange Stromzuführungsleitung mit dem Höchfrequenzgenerator und mit der Meßstelle verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die beiden Koordinaten eine; zu erzeugenden Diagramms eine Brücke mit veränderlicher Impedanz zur Modulation einer von einem gemeinsamen Generator erzeugten Hochfrequenzschwingung vorgesehen ist und daß jede dieser beiden Brücken als eine Einheit ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i. oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zwischen Hochfrequenzgenerator und Brücke als auf die durch sie zu 'übertragende Hochfrequenzschwingung abgestimmter Doppelleiter ausgeführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelleiter mit dem Hochfrequenzgenerator oder mit der Meßbrücke oder mit beiden induktiv gekoppelt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen des Hochfrequenztransformators der Meßbrücke elektrostatisch voneinander abgeschirmt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmkapazität des Doppelleiters symmetrisch über die beiden Leiter des Systems verteilt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Verbindungsleitung aufgenommenen Abstimmimpedanzen klein sind gegenüber der eigenen Kapazität der.Stromleiter.
DEP2082D 1937-05-25 1937-05-25 Fernmesseinrichtung zur oszillographischen Aufnahme bzw. Registrierung von elektrischen oder mechanischen Vorgaengen Expired DE956290C (de)

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DE956290C true DE956290C (de) 1957-01-17

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1086596B (de) * 1957-03-25 1960-08-04 Evershed Vignoles Ltd Elektrisches Fernanzeigegeraet
DE1105766B (de) * 1956-09-19 1961-04-27 Robertshaw Fulton Controls Co Fernmessempfaenger
DE1138664B (de) * 1960-08-30 1962-10-25 Grieshaber Metallwarenfab Geb Anordnung zur Messung und Fernanzeige der Fuellhoehe des Fuellgutes in Behaeltern
DE1237467B (de) * 1963-10-05 1967-03-23 Endress & Hauser G M B H & Co Anordnung zur Fernmessung des Fuellstands von Vorratsbehaeltern
DE1516550B1 (de) * 1964-09-11 1973-07-12 Buzzards Corp Anordnung zur Messung und Aufzeichnung der Temperatur eines Gewässers

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