DE956054C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen fuer Fernschreibzwecke - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen fuer FernschreibzweckeInfo
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- H04L25/00—Baseband systems
- H04L25/02—Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
- H04L25/20—Repeater circuits; Relay circuits
- H04L25/22—Repeaters for converting two wires to four wires; Repeaters for converting single current to double current
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Description
AUSGEGEBEN AM 10. JANUAR 1957
S 42146 Villa/21a1
für Fernschreibzwecke
Für die Sendung von Fernschreibzeichen im Doppelstrombetrieb ist es bekannt, eine mittenangezapfte
I2Q-V-Batterie zu -verwenden, an deren Mittenanzapfung die eine Ader der Übertragungsleitung liegt.
Je nach dem auszusendenden Stromschritt (Trennoder Zeichenstromschritt) wird die andere Ader der
Übertragungsleitung an das obere Ende der Batterie (+ 6oV gegenüber der Mittenanzapfung) oder an das
untere Ende der Batterie (— 6o V gegenüber der Mittenanzapfung) gelegt. Die Umschaltung erfolgt entweder
durch die Kontakte eines polarisierten Relais oder bei höheren Genauigkeitsansprüchen durch zwei Federsätze,
die durch von einem Motor betätigte Nocken gesteuert werden.
Für elektronische Meßgeräte, z. B. für Text- und Prüfsender sowie für elektronische Fernschreibmaschinen,
ist die Verwendung von Relais oder nockengesteuerten Federsätzen unerwünscht. Der vorliegenden
Erfindung hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine mit elektronischen Mitteln arbeitende Anordnung ao
zur Erzeugung von Doppelstromzeichen zu schaffen.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß zur Erzeugung von Doppelstromzeichen
eine Brückenschaltung benutzt wird, die in ihrem einen Querzweig mit einer konstanten Spannung gespeist »5
wird und deren anderer Querzweig durch einen Abnahmewiderstand für die Doppelstromzeichen überbrückt
ist, und daß als Brückenwiderstand elektrische
Ventile so angeschaltet sind, daß, wenn das eine der über Kreuz liegenden Ventilpaare für den Speisestrom
durchlässig gemacht wird, ein Strom in der einen und wenn das andere der Ventilpaare stromdurchlässig
gemacht wird, ein Strom in der entgegengesetzten Richtung durch den Abnahmewiderstand fließt.
An Hand der Fig. ι bis 4 wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert.
Fig. ι a und ib zeigen Prinzipschaltbilder der
erfmdungsgemäßen Schaltungsanordnung; in
Fig. 2 ist ein ausführliches Schaltungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt, bei dem je
zwei Stromtore der Brückenschaltung in Form einer bistabilen Kippschaltung geschaltet sind;
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Schaltungsanordnung der Fig. 2; in
Fig. 4 ist der Spannungsverlauf, der am Abnahmewiderstand auftritt, dargestellt.
Die Fig. ia zeigt eine Brückenschaltung, in deren Brückenzweige die elektrischen Ventile Vi bis V4 eingeschaltet
sind. An den Klemmen 1 und 2 liegt eine konstante Spannung. Im anderen Querzweig der
Brücke liegt der Widerstand W, der mit den Klemmen a
und b verbunden ist. An die Klemmen α und b ist der
Belastungswiderstand WB angeschaltet. Werden die Ventile Vi und V4 für den Speisestrom durchlässig
gemacht, so fließt dieser von der Klemme 1 über das Ventil Vi, den Widerstand W und das Ventil V4 zur
Klemme 2. Am Widerstand W tritt dadurch ein Spannungsabfall auf, der zur Folge hat, daß die
Klemme α positiv gegenüber der Klemme b wird. Über den Belastungswiderstand WB fließt ein Strom I in
der eingezeichneten Pfeilrichtung. Ist die Klemme a
positiv gegenüber der Klemme b, so entspricht dies dem Trennstromzustand.
In Fig. ib ist die Schaltungsanordnung der Fig. ia
noch einmal dargestellt. Hier sind jedoch die Ventile V 2 und F 3 für den Speisestrom durchlässig
gemacht. In diesem Fall fließt dieser von der Klemme 1 über das Ventil F3, den Widerstand W und das Ventil
F2 zur Klemme 2. Am Widerstand W tritt wiederum ein Spannungsabfall auf, der jetzt aber umgekehrt
dem der Fig. 1 a ist. Dies hat zur Folge, daß nunmehr die Klemme α negativ gegenüber der Klemme b ist
und durch den Belastungswiderstand ein Strom I in der durch den Pfeil angegebenen Richtung fließt.. Ist die
Klemme α negativ gegenüber der Klemme b, so entspricht
dies dem Zeichenstromzustand.
Durch Vergleich der Fig. ia und ib erkennt man
sofort, daß an den Klemmen α und b Doppelstromzeichen auftreten, wenn man die über Kreuz liegenden
Ventilpaare wechselseitig für den Speisestrom durchlässig macht. Infolge der Symmetrie der Brückenschaltung
sind auch die Doppelstromzeichen symmetrisch.
In Fig. 2 ist eine ausführliche Schaltungsanordnung einer erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt. An
den Klemmen 1 und 2 liegt wiederum eine Speisespannung, die über den Widerstand W5 und einen
Stabilisator Ä5 konstant gehalten wird. Als in den Brückenzweigen liegende elektrische Ventile sind hier
die geheizten Stromtore R1 bis 2? 4 verwendet. Die Stromtore Ri und Rz sind in Form einer an sich bekannten
bistabilen Kippschaltung zusammengeschaltet; das gleiche gilt für die Stromtore R 3 und R 4. Der
in einem Querzweig der Brücke liegende Abnahmewiderstand ist mit W6 bezeichnet; er liegt zwischen
den Klemmen α und. b des Doppelstromausgangs.
Zunächst sei angenommen, daß die Stromtore R 2 und R 3 gezündet seien. Es fließt also ein Strom über
das Stromtor R2, den Widerstand W6 und das Stromtor
A3. Der am Widerstand Wb auftretende Spannungsabfall
bewirkt, daß die Klemme α positiv gegenüber der Klemme b ist, was dem Trennstromzustand
entspricht. Die Schaltungsanordnung ist so dimensioniert, daß am Widerstand W6 ein Spannungsabfall von
z. B. 60 V auftritt. Tritt nun auf der Leitung Z ein Zündimpuls auf, so werden durch diesen die Stromtore
Ri und R4 gezündet. Infolge des Spannungsabfalls
am Widerstand Wi liegt die Anode des Stromtores R1 nunmehr am niedrigen Potential. Dieses
niedrige Potential tritt über den Kondensator Ci auch
an der Anode des Stromtores Rz auf, dadurch wird dort die Brennspannung unterschritten, und das
Stromtor erlischt. Der beim Zünden des Stromtores R 4 an dessen Kathodenwiderstand W4 auftretende Spannungsabfall
bewirkt eine Erhöhung des Kathodenpotentials dieses Stromtores. Diese Potentialerhöhung
wird über den Kondensator C 2 auf die Kathode des Stromtores i?3 gekoppelt, so daß auch dort die Brennspannung
unterschritten wird und das Stromtor erlischt. Da die Stromtore Ri und R4 nunmehr brennen,
fließt ein Strom über das Stromtor R1, den Widerstand
W6 und das Stromtor A4. Der am Widerstand
W& auftretende Spannungsabfall bewirkt, daß nunmehr
die Klemme α negativ gegenüber der Klemme b ist, was dem Zeichenstromzustand entspricht.
Tritt danach auf der Leitung T ein Zündimpuls auf, so werden dadurch die Stromtore R 2 und R 3 gezündet,
und die Stromtore J? 1 und R 4 erlöschen. Dies entspricht
dem eingangs erläuterten Schaltzustand, bei dem die Klemme α positives Potential gegenüber der
Klemme b aufweist. An den Klemmen α und b treten
also im Takte der auf den Leitungen T und Z auftretenden Zündimpulse die gewünschten Doppelstromzeichen
auf.
Bei den oben erläuterten Vorgängen, beim Zünden der Stromtore R1 und R 4 und dem Löschen der
Stromtore Rz und R 3 wurde nicht berücksichtigt, daß, wenn die Stromtore R1 und R 4 zünden, am Widerstand
W6 ein Spannungsabfall auftritt, der das Kathodenpotential des Stromtores Rz erniedrigt und
das Anodenpotential des Stromtores A3 erhöht. Diese sprunghaften Potentialänderungen, die noch innerhalb
der Entionisationszeit der Stromtore Rz und Rs auftreten,
bewirken, daß die Stromtore Rz und R3 nicht
löschen. In diesem Fall wurden also die Stromtore R1
bis R 4 alle gezündet bleiben. Um dies zu vermeiden, ist zum Widerstand W6 der Kondensator C 3 und unter
Umständen der Widerstand Wj parallel geschaltet. Zunächst wird angenommen, daß der Widerstand W7
überbrückt sei. Sind die Stromtore R 2 und i?3 gezündet, so führt die Klemme α positives Potential
;egenüber der Klemme 6. Der zum Widerstand W6 parallel geschaltete Kondensator C 3 ist dann auf dieses
Potential aufgeladen. Werden nunmehr die Strom-
tore Ri und 2?4 gezündet, so entlädt sich der Kondensator
C 3 vorwiegend über den Widerstand W6, was zur Folge hat, daß das Kathodenpotential des Stromtores
R 2 nur langsam abnimmt, während das Anodenpotential des Stromtores 7? 3 in gleicher Weise nur
langsam zunimmt. Durch dies wird erreicht, daß nach dem Zünden der Stromtore J? 1 und R 4 das Kathodenpotential
des Stromtores 2? 2 so hoch bleibt, daß an diesem Stromtor die Brennspannung unterschritten
wird, und daß das Anodenpotential des Stromtores 2? 3 kurzzeitig so niedrig gehalten wird, daß auch an diesem
Stromtor die Brennspannung unterschritten wird. Die Zeitkonstante, mit der sich der Kondensator C 3
entlädt, ist so gewählt, daß nach dem Löschen der Stromtore R 2 und R 3 die Brennspannung derselben
während der Entionisationszeit dieser Stromtore unterschritten bleibt.
Durch den Widerstand Wy kann in an sich bekannter Weise die Entladung des Kondensators C 3 gesteuert
werden. In Fig. 4 ist die am Widerstand W6 auftretende Spannung dargestellt, und zwar zeigt die
ausgezogene Linie den Spannungsverlauf, wenn der Widerstand Wy gleich Null, und die gestrichelte Linie,
wenn der Widerstand Wy nicht gleich Null gewählt wird. Durch geeignete Dimensionierung des Widerstandes
Wy und des Kondensators C 3 hat man es also in der Hand, den am Widerstand W 6 auftretenden
Spannungssprung so zu steuern, daß die Stromtore R 2 und 2? 3 mit Sicherheit gelöscht werden. Für das
Löschen der Stromtore Ri und 2? 4 gilt das oben Beschriebene
sinngemäß.
Die Zeitkonstante, mit der sich der Kondensator C 3 entlädt, berechnet sich nach folgender Formel:
„. „ - Δ Ua3 Δ Uk2
TI =Jii-O2;>
~7~r~; Mention = -~TTr " *en*<o»
Δ Uk 3 Δ Ua 2
Mit Ri ist in dieser Formel der Widerstand bezeichnet, den man vom Kondensator C 3 aus in die gesamte
Schaltung hineinmißt. Mit Δ Ua 2 ist der beim Zünden
der Stromtore Ri und R4 an der Anode des Stromtores
2? 2 auftretende Spannungssprung und mit Δ Uk2 der an der Kathode des Stromtores 2?2 auftretende
Spannungssprung bezeichnet. Für Δ Ua$ und Δ Ukj, gilt das Gesagte sinngemäß.
In Fig. 3 ist eine Variante der Schaltungsanordnung der Fig. 2 dargestellt. Diese Schaltungsanordnung
arbeitet ohne die Widerstände Wi und W 4 und die
Kondensatoren C ι und C 2. Sonst entspricht die Schaltung genau der der Fig. 2, so daß für gleiche
Schaltelemente in den Fig. 2 und 3 die gleichen Bezugszeichen verwendet wurden.
Es sei wiederum angenommen, daß die Stromtore 2? 2 und 2? 3 leitend seien. Ein auf der Leitung Z auftretender
Zündimpuls zündet nunmehr auch die Stromtore 2? ι und 2? 4. Kurzzeitig brennen also sämtliche
Stromtore Ri bis R^. Der dadurch bedingte erhöhte
Strom hat eine Spannungsabnahme am Stabilisator 2? 5 zur Folge. Durch den Kondensator C 3 wird, wie be-
6a reits für die Fig. 2 beschrieben, das Kathodenpotential
des Stromtores 2? 2 und das Anodenpotential des Stromtores 2? 3 auf einer solchen Spannung gehalten,
daß infolge des Spannungsabfalls am Stabilisator 2? 5 die Stromtore 2? 2 und 2? 3 erlöschen. Im übrigen ist
die Wirkungsweise der Anordnung der Fig. 3 genau 65 die gleiche, wie dies für die Fig. 2 bereits beschrieben
wurde.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen für Fernschreibzwecke, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Brückenschaltung vorgesehen ist, die in ihrem einen Querzweig mit
einer konstanten Spannung gespeist wird und deren anderer Querzweig durch einen Abnahmewiderstand
(W6) für die Doppelstromzeichen überbrückt ist, und daß als Brückenwiderstände elektrische
steuerbare Ventile (Ri bis 2?4) so angeschaltet
sind, daß, wenn das eine der über Kreuz liegenden Ventilpaare (Ri und 2? 4) für den Speisestrom
durchlässig gemacht wird, ein Strom in der einen und, wenn das andere der Ventilpaare (2? 2 und 22 3)
stromdurchlässig gemacht wird, ein Strom in der entgegengesetzten Richtung durch den Abnahmewiderstand
(W6) fließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Brücken widerstände
geheizte gittergesteuerte Gasentladungsröhren verwendet werden und die Zündelektroden des einen
der über Kreuz liegenden Stromtorpaare (2? 2 und 2? 3) mit einer die Zündimpulse bei Trennstrom
und die Zündelektroden des anderen Stromtorpaares (221 und R4) mit einer die Zündimpulse bei
Zeichenstrom, liefernden Leitung verbunden sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Stromtor (2? 1
bzw. 2? 3) des einen und des anderen Stromtorpaares (2?2 bzw. R4) in Form einer bistabilen
Kippschaltung zusammengeschaltet sind. '
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Abnahmewiderstand
(W6) ein Kondensator (C 3) geschaltet ist, der so bemessen ist, daß nach dem Zünden der
Stromtore eines der Stromtorpaare (Ri und 2?4
bzw. 2? 2 und 2? 3) kurzzeitig an den ^Stromtoren
des anderen Paares eine solche Spannung aufrechterhalten wird, daß diese mit Sicherheit löschen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Speisung der Brücke eine vorzugsweise einen Spannungsstabilisator (W5 und R5) enthaltende
Spannungsquelle benutzt wird, die einen solchen Innenwiderstand besitzt, daß durch die infolge des
gleichzeitigen Brennens aller Stromtore während des Umschaltvorganges der Brücke bedingte
höhere Stromabnahme die Speisespannung kurz-. zeitig so weit erniedrigt wird, daß die vor dem
Umschaltevorgang brennenden Stromtore mit Sicherheit gelöscht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609529/208 5.56 (609 742 1.57)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42146A DE956054C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen fuer Fernschreibzwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES42146A DE956054C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen fuer Fernschreibzwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE956054C true DE956054C (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7484243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES42146A Expired DE956054C (de) | 1954-12-31 | 1954-12-31 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Doppelstromzeichen fuer Fernschreibzwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE956054C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098996B (de) * | 1957-09-30 | 1961-02-09 | Licentia Gmbh | Stromrichtungsumkehrfaehige elektronische Schaltanordnung |
DE1129529B (de) * | 1959-06-19 | 1962-05-17 | Zd Y Prumyslove Automatisace N | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen wechselnder Polaritaet |
-
1954
- 1954-12-31 DE DES42146A patent/DE956054C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098996B (de) * | 1957-09-30 | 1961-02-09 | Licentia Gmbh | Stromrichtungsumkehrfaehige elektronische Schaltanordnung |
DE1129529B (de) * | 1959-06-19 | 1962-05-17 | Zd Y Prumyslove Automatisace N | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Impulsen wechselnder Polaritaet |
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