[go: up one dir, main page]

DE955082C - Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen

Info

Publication number
DE955082C
DE955082C DEF15308A DEF0015308A DE955082C DE 955082 C DE955082 C DE 955082C DE F15308 A DEF15308 A DE F15308A DE F0015308 A DEF0015308 A DE F0015308A DE 955082 C DE955082 C DE 955082C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
volume
solution
dye
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF15308A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Erich Brenneisen
Dr Richard Huss
Dr Arthur Siebert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DEF15308A priority Critical patent/DE955082C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE955082C publication Critical patent/DE955082C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B69/00Dyes not provided for by a single group of this subclass
    • C09B69/02Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes
    • C09B69/04Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of anionic dyes with nitrogen containing compounds
    • C09B69/045Dyestuff salts, e.g. salts of acid dyes with basic dyes of anionic dyes with nitrogen containing compounds of anionic azo dyes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Developing Agents For Electrophotography (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen Es wurde gefunden, daß man sehr lichtechte gelb- bis orangefarbene Salze von: Disazofarbstoffen erhält, die in organischen Lösurgsmitteln gut löslich sind, wenn man die Disazofarbstoffe aus diazotiertem q.-Amino-i, i'-azobenzol das noch durch Methyl- und bzw. oder Carbonsäuregruppen substituiert sein kann, jedoch so, daß jeder Benzolkern nur einen dieser Substituenten enthält, und i-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäuren, die im Phenylkern eine Sulfonsäuregruppe tragen können, mit organischen Basen umsetzt.
  • Die so erhaltenen Farbstoffe sind in Wasser nur wenig löslich oder unlöslich. Sie lösen sich jedoch vorzüglich in organischen Lösungsmitteln, wie Methanol, Äthanol, Butanol, Methylacetat, Methylglykol, Äthylglykol, Diacetonalkohol, und eignen sich daher sehr gut zum Färben von Lakken, wie Spritlack, Acetyl- oder Nitrocelluloselakken, sowie zum Färben von Polymerisaten, Mischpolymerisaten und Kondensaten, wie sie zur Lakkierung von Folien üblicherweise verwendet werden. Auch zum Färben von Holzbeizen, Celluloid und zur Herstellung von Gummidruckfarben können die neuen Farbstoffsalze vorteilhaft Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, in organischen Lösungsmitteln lösliche Farbstoffsalze dadurch herzustellen, daB man saure oder substantive Textilfarbstoffe, die eine oder mehrere Carbonsäure- oder Sulfonsäuregruppen im Molekül enthalten, in Salze von Di-oder Polyaryl- oder Aralkylguanidinen- überführt (deutsche Patentschrift 469 z79) Ferner ist vorgeschlagen worden, auch andere organische Basen, wie Dicyclohexylamin, Methyldicyclohexylamin, Tetramethyldiaminodibenzylsulfon, Hexahydroanilin, Chinolin, Hexahydromethyläthylpyridin, 2-Methylbenzimidazol, 2-Aminobenzimidazol, 2-Aminoperimidin, 2-Toluidono-4, 5-dihydroimidazol, tri-substituierte Melamine, Diäthyl-a- und -ß-naphthylamin, 3-Aminoäthylcarbazol u. a., mit organischen Farbstoffen, welche saure salzbildende Gruppen enthalten, umzusetzen (deutsche Patentschriften 561338, 533871, 767 788). Durch die Umsetzung mit den organischen Basen werden die Ausgangsfarbstoffe in organischen Lösungsmitteln löslich gemacht und können dann zum Färben, beispielsweise von Nitrocelluloselacken, Verwendung finden.
  • Vor den aus den genannten Patentschriften bekannten Farbstoffsalzen .zeichnen sich die erfindungsgemäß erhältlichen Pyrazolonazofarbstoffe, die als Diazokomponente das 4-Amino-i, i'-azobenzol oder dessen Methyl- oder Carbonsäurederivate enthalten, durch eine wesentlich bessere Lichtechtheit aus. Beispiel i 19,7 Gewichtsteile 4-Amino-i, i'-azobenzol werden mit 63 Volumteilen 5 n-Salzsäure und Zoo Volumteilen Wasser verrührt und unter Eiszusatz bei 3 bis 5° mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Es wird i bis 2 Stunden nachgerührt.
  • Die geklärte Diazolösung läuft nun unter Rühren in eine vorgelegte Lösung aus 29,2 Gewichtsteilen i-(2'-Sulfophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure (ioo°/oig), Zoo Volumteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen kalzinierter Soda. Die Kupplungstemperatur wird zwischen o bis 5° gehalten. Man rührt 3 bis 5 Stunden nach und filtriert dantL ah- Der isolierte, feuchte Farbstoff wird bei 5o bis 6o° in einer Mischung von etwa iooo Volumteilen Wasser und ioo Volumteilen 2n-Schwefelsäure gelöst. In die geklärte Farbstofflösung d-äßt man bei einer Temperatur unterhalb 40° unter gutem Rühren q.4o Volumteile 0,5 n-Dicyclohexylaminsulfatlösung einlaufen. Es wird 6 bis 8 Stunden nachgerührt und dann das ausgefallene Produkt abfiltriert und getrocknet. Der erhaltene gelbstichigorange Farbstoff löst sich gut in organischen Lösungsmitteln, Sprit- und Nitrocelluloselacken und zeichnet sich durch eine hohe Lichtechtheit aus.
  • Ersetzt man das Dicyclohexylaminsulfat durch Dodecylaminsulfat, Diphenylguanidinchlorhydrat, Anilinchlorhydrat oder Benzylaminchlorhydrat, so erhält man die ensprechenden Farbsalze. Sie sind im Farbton kaum voneinander unterschieden und ebenfalls hervorragend lichtecht. Beispiel 2 19,7 Gewichtsteile 4-Amino-i, i'-azobenzol werden nach den Angaben des Beispiels i diazotiert. Die mit Kieselgur geklärte Diazolösung läuft unter Rühren zu einer Lösung aus 29,2 Gewichtsteilen i-(4'-Sulfophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure (ioo°/oig), Zoo Volumteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen kalzinierter Soda. Die Kupplungstemperatur wird zwischen o bis 5° gehalten. Man rührt 3 bis 5 Stunden nach und filtriert dann ab. Die Herstellung des Dicyclohexylaminsalzes des erhaltenen Disazofarbstoffes erfolgt nach den Angaben des Beispiels i. Man erhält ein orangefarbenes Produkt, das in organischen Lösungsmitteln gut löslich ist und eine ausgezeichnete Lichtechtheit besitzt. Beispiel 3 26,2 Gewichtsteile 4-Amino-3, 2'-dimethyl-i, I'-azobenzol-chlorhydrat werden mit 300 Volumteilen Wasser und 45 Volumteilen 5 n-Salzsäure angerührt und unter Eiszusatz bei 5 bis 7° mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Man rührt etwa i Stunde nach.
  • Die geklärte Diazolösung läuft unter Rühren in eine Lösung aus 29,2 Gewichtsteilen i-(2'-Sulfophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure (iooo/aig), Zoo Volumteilen Wasser und 25 Gewichtsteilen kalzinierter Soda. Die Kupplungstemperatur wird zwischen o bis 5° gehalten. Man rührt i bis 2 Stunden nach und salzt dann den Farbstoff mit i5o Gewichtsteilen Sttinsalz langsam aus. Hierauf wird 2 bis 3 Stunden nachgerührt. Der ausgesalzene, feuchte Farbstoff wird nun in iooo Volumteilen Wasser heiß gelöst. In die mit Kieselgur geklärte Farbstofflösung läßt man bei i8 bis 2o° unter kräftigem Rühren q:4o Volumteile o,5 n-Dicyclohexylaminsulfatlösung einlaufen. Es wird etwa 8 Stunden nachgerührt und hierauf das ausgeschiedene Farbstoffsalz abfiltriert und getrocknet. Es stellt ein orangefarbenes Pulver von sehr guter Lichtechtheit dar. Beispiel 4 26,3 Gewichtsteile des Natriumsalzes der q-Amino-i, i'-azobenzol-4'-carbonsäure werden in Zoo Volumteilen Wasser warm gelöst und filtriert. Die mit 20 Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung versetzte, filtrierte Lösung läßt man nun unter schnellem Rühren in mit Eis auf o bis 5° gekühlte 65 Volumteile 5 n-Salzsäure einlaufen. Es wird ungefähr i Stunde nachgerührt.
  • Die Diazoverbindung scheidet sich aus und wird unter Rühren als saure, wässerige Suspension zu einer Lösung aus 29,2 Gewichtsteilen i-(2'-Sulfophenyl)-5-pyrazolon-3-carbonsäure (iooo/oig), Zoo Volumteilen Wasser sowie 25 Gewichtsteilen kalzinierter Soda gegeben. Die Kupplungstemperatur soll bei 3 bis 5° liegen. Man rührt 2 bis 3 Stunden nach und fällt den Farbstoff durch Hinzufügen von etwas 2n-Schwefelsäure aus. Der ausgeschiedene Farbstoff wird in i5oo Volumteilen Wasser, dem eine geringe Menge 2n-Natronlauge zugesetzt wird, schwach alkalisch heiß gelöst und mit Kieselgur geklärt. Dann läßt man die geklärte Farbstofflösung durch Eiszugabe auf etwa i8° abkühlen und unter starkem Rühren 66o Volumteile 0,5 n- Dicyclohexylaminsulfatlösung zulaufen. Es wird etwa 8 Stunden nachgerührt und dann das ausgefallene Produkt abgetrennt und getrocknet. Man erhält so ein in organischen Lösungsmitteln, Sprit-und Nitrocelluloselacken lösliches orangefarbenes Pulver von vorzüglicher Lichtechtheit. Beispiel 5 19,7 Gewichtsteile q.-Amino-i, i'-azobenzol werden mit 63 Volumteilen 5 n-Salzsäure und aao Volumteilen Wasser verrührt und unter Eiszugabe bei 3 bis 5° mit ao- Volumteilen 5 n-Natriumnitritlösung diazotiert. Es wird i bis z Stunden nachgerührt. Die geklärte Diazolösung läßt man unter Rühren in eine Lösung aus z i Gewichtsteilen i-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäure (iooo/oig), q.oo Volumteilen Wasser, So Volumteilen 2n-Natronlauge sowie ioo Volumteilen Sodalösung (zoo/oig) einlaufen. Die Kupplungstemperatur hält- man durch Eiszusatz bei 3 bis 5°. Es wird einige Stunden nachgerührt, wobei sich der Farbstoff restlos ausscheidet. Der ausgeschiedene Farbstoff wird in aooo Volumteilen Wasser unter Zusatz von Volumteilen ion-Natronlauge heiß gelöst und geklärt. Die heiße, geklärte Farbstofflösung gibt man unter kräftigem Rühren zu q.oo Volumteilen einer o,5 n-Diphenylguanidinchlorhydratlösung. Es wird 8 bis io Stunden nachgerührt. Das so erhaltene orangefarbene Farbstoffsalz besitzt eine sehr gute Lichtechtheit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Di,sazofarbstoffsalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Azofarbstoffe aus diazotiertem 4-Amino-i, i'-azobenzol, das noch durch Methyl- und bzw. oder Carbonsäuregruppen substituiert sein kann, jedoch so, daß jeder Benzolkern nur einen dieser S'ubstituenten enthält, und i-Phenyl-5-pyrazolon-3-carbonsäuren, die im hhenylkern eine Sulfonsäuregruppe tragen können, mit organischen Basen umsetzt. In Betracht gezogene Druckschriften: . Deutsche Patentschriften Nr. 533 871, 767788.
DEF15308A 1954-07-27 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen Expired DE955082C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF15308A DE955082C (de) 1954-07-27 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF15308A DE955082C (de) 1954-07-27 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE955082C true DE955082C (de) 1956-12-27

Family

ID=7087850

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF15308A Expired DE955082C (de) 1954-07-27 1954-07-27 Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE955082C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222187B (de) * 1960-10-25 1966-08-04 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE1278634B (de) * 1964-02-25 1968-09-26 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
EP0440368A2 (de) * 1990-02-02 1991-08-07 Morton International, Inc. Verfahren zur Herstellung einer Lösung von einem diarylguanidinkomplexierten, sulfonierten Arylazofarbstoff

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533871C (de) * 1926-12-08 1931-09-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Massen oder Loesungen dieser
DE767788C (de) * 1938-11-06 1953-06-22 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffsalzen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE533871C (de) * 1926-12-08 1931-09-19 I G Farbenindustrie Akt Ges Verfahren zur Herstellung von gefaerbten Massen oder Loesungen dieser
DE767788C (de) * 1938-11-06 1953-06-22 Ig Farbenindustrie Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffsalzen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222187B (de) * 1960-10-25 1966-08-04 Ciba Geigy Verfahren zur Herstellung wasserunloeslicher Disazofarbstoffe
DE1278634B (de) * 1964-02-25 1968-09-26 Basf Ag Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
EP0440368A2 (de) * 1990-02-02 1991-08-07 Morton International, Inc. Verfahren zur Herstellung einer Lösung von einem diarylguanidinkomplexierten, sulfonierten Arylazofarbstoff
EP0440368A3 (en) * 1990-02-02 1992-10-14 Morton International, Inc. Method of preparing a solution of sulfonated aryl azo/diaryl guanidine-complexed dye

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1644344B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffsalzen
DE2557555C2 (de) Disazoverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Pigmente
DE955082C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffsalzen
DE1644251A1 (de) Verfahren zur Herstellung alkoholloeslicher Farbsalze
DE946732C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen
DE1769398B2 (de) Wasserlösliche Phthalocyanin-Azofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
EP0012354B1 (de) Disazofarbstoffe, Verfahren zur Herstellung von Zweier- oder Dreiergemischen von Disazofarbstoffen sowie Verfahren zum Färben und/oder Kennzeichnen von organischen Materialien
DEF0015308MA (de)
CH336142A (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffsalzen
DE2651919A1 (de) Disazoverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als farbmittel
DE868033C (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Disazofarbstoffen
EP0073387A1 (de) Wasserlösliche Polyazofarbstoffe, ihre Herstellung und ihre Verwendung
DE842985C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE951525C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE2316845A1 (de) Neue anthrachinonazofarbstoffe
DE629743C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE522968C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrakisazofarbstoffen
DE1020425B (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Disazofarbstoffen
CH337284A (de) Verfahren zur Herstellung von gelben Monoazofarbstoffen
DE1151612B (de) Verfahren zur Herstellung basischer Farbstoffe
DE226348C (de)
DE1644251C (de) Verfahren zur Herstellung alkohollöslicher Azometallkomplex-Farbsalze
DE1808587A1 (de) Wasserloesliche Monoazofarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE951948C (de) Verfahren zur Herstellung von Disazofarbstoffen
DE714864C (de) Verfahren zur Herstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen