DE954041C - Vorrichtung zum Anhalten der Werkstuecke, z. B. in Verschliessmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Anhalten der Werkstuecke, z. B. in VerschliessmaschinenInfo
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- DE954041C DE954041C DEC6913A DEC0006913A DE954041C DE 954041 C DE954041 C DE 954041C DE C6913 A DEC6913 A DE C6913A DE C0006913 A DEC0006913 A DE C0006913A DE 954041 C DE954041 C DE 954041C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B43/00—Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
- B65B43/42—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
- B65B43/52—Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation using roller-ways or endless conveyors
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Description
- Vorrichtung zum Anhalten der Werkstücke, z. B. in Verschließmaschinen Bei Bearbeitungsmaschinen, denen die Werkstücke fortlaufend zugeführt werden, tritt häufig die Aufgabe auf, bei nicht voll automatischem Betrieb den Bedienungsmann von einem Teil seiner Handgriffe zu entlasten. Halbautomatische Maschinen arbeiten in der Regel so, daß der Bedienungsmann einen Arbeitsgang auslöst und die Maschine nach Ablauf dieses Arbeitsganges wieder stehenbleibt. Weil der Zeitabstand zwischen den einzelnen Arbeitsgängen nur durch den Bedienungsmann bestimmt wird, kann er nicht genau festgelegt sein. Infolgedessen ist es auch nicht möglich, die Zuführung der Werkstücke so zu regeln, daß sie gerade der Arbeitsgeschwindigkeit entspricht.
- Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, trotz unregelmäßiger Zufuhr der Werkstücke und bei willkürlichem Inbetriebsetzen der Arbeitsmaschine jedes Werkstück selbsttätig genau an der Stelle anzuhalten, wo es bearbeitet werden soll.
- Es sind bereits Maschinen bekannt, bei denen ein Drehkreuz die auf einer Förderbahn heran geführten Werkstücke vorübergehend anhält; dabei wird das Drehkreuz durch den Anstoß der Werkstücke in Bewegung gesetzt, sobald diese Drehung vom Arbeitsgang der Maschine freigegeben wird.
- Bei den bekannten Maschinen dieser Art wird nicht nur die Freigabe der Drehung, sondern auch die darauffolgende Sperrung des Drehkreuzes allein vom Gang der Maschine gesteuert. Um die oben geschilderte Erfindungsaufgabe zu lösen, wird jedoch gemäß der Erfindung die Sperre des Drehkreuzes nicht von der Maschine gesteuert, sondern jedes abgehende Werkstück verriegelt die Drehung des Drehkreuzes erst durch seine Weiterbewegung.
- Dies kann z. B. über Anschläge und Gestänge geschehen. Das abgehende Werkstück sperrt dabei jedesmal das Drehkreuz in einer Lage, bei der es eine der folgenden Werkstücke genau an der Stelle feststellt, wo es bearbeitet werden soll. Wenn darauf die Arbeitsmaschine in Gang gesetzt wird, löst sie nach Beendigung ihres Arbeitsganges die Sperre des Drehkreuzes wieder aus, so daß durch die nachdrängenden anderen Werkstücke das Drehkreuz weitergedreht werden kann und das nächste Werkstück an die Bearbeitungsstelle gelangt.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt, das sich auf eine Nebeneinrichtung einer halbautomatischen Verschließmaschine bezieht. Diese Nebeneinrichtung besteht in einem Verdränger, der die Aufgabe hat, jedesmal beim Vorbeigehen einer noch unverschlossenen Dose einen Teil des Inhalts durch Eintauchen zu verdrängen, so daß der Raum für den versenkten Deckel frei gemacht wird. Es kommt also bei dem Arbeiten dieses Verdrängers darauf an, daß er genau in die Öffnung der darunterstehenden Dose paßt. Die Mühe des genauen Ausrichtens soll dem Bedienungsmann durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung abgenommen werden.
- Fig. 1 zeigt die soeben geschilderte Verdrängungseinrichtung mit einer Vorrichtung zum Anhalten der Werkstücke schematisch von der Seite; Fig. 2 zeigt dieselbe Vorrichtung im Grundriß, der die Anordnung gemäß der Erfindung erkennen läßt, während die Verdrängereinrichtung der besseren Sicht wegen nicht dargestellt ist.
- Mit I ist einTischb'ezeichnet mit einer Führungsbahn 2, in welcher die Werkstücke 3, 4, 5 zu der Bearbeitungsstelle gelangen. Es ist dabei nicht vorausgesetzt, daß diese Werkstücke in völlig gleichmäßiger Folge ankommen. Sie können z. B. auf einem laufenden Band 6 herbeigebracht werden, das weiterläuft, auch wenn der Fluß der Werkstücke angehalten wird, so daß sich die Werkstücke vor der Bearbeitungsmaschine eine kurze Zeit aufstauen können Der Verdrängerkolben 7 kann oberhalb der Führungsbahn 2 bzw. des laufenden Bandes 6 senkrecht auf und ab bewegt werden. Die Antriebsteile für diesen Verdränger gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung. Sie sind in der Fig. I angedeutet, brauchen aber nicht im einzelnen beschrieben zu werden. Für die Erfindung wichtig ist nur, daß eine Schaltvorrichtung, z. B. ein Stift 8, der mit dem umlaufenden Teil der Maschine in Verbindung steht, bei jedem Umlauf einmal einen Winkelhebelg gegen den Zug einer Feder 10 senkt. Dieser Winkelhebel dient dazu, über eine Schubstange II und einen weiteren Winkelhebel 12 die nachstehend beschriebene Anhaltevorrichtung auszulösen.
- Diese Anhaltevorrichtung besteht aus einem Drehkreuz 13, das mit seiner Achse I4 neben der Führungsbahn 2 angeordnet ist und mit seinen Zähnen 15 in der Führungsbahn zwischen die einzelnen Werkstücke 3, 4, 5 eingreifen kann. Dieses Drehkreuz trägt an seiner Unterseite eine starr mit ihm verbundene Sperrscheibe I6, deren Zähne durch einen Sperrbolzen 17 angehalten werden, wenn dieser Sperrbolzen nach rechts (Fig. 2) gegen die Sperrscheibe eingerückt ist.
- Der Sperrbolzen 17 wird durch den vorhin genannten Winkelhebel 12 zurückgezogen, wenn der Schaltstift 8 an den Winkelhebel g anschlägt. Die Feder IO an dem Winkelhebel g ist so schwach bemessen, daß sie nur einen Teil des Eigengewichts des Verbindungsgestänges ausgleicht. Sie reicht jedoch nicht aus, um den Sperrbolzen 17 wieder nach-rechts zu schieben, wenn er nach Anschlag des Stiftes 8 an den Winkelhebel 9 zurückgezogen wurde.
- Zum Wiedereinrücken des Sperrbolzens I7 dient nun gemäß der Erfindung eine weitere Gestängeverbindung I8, die gleichfalls an dem Winkelhebel 12 angreift und mit einem Anschlaghebel 19 verbunden ist, dessen Kopf in die Führungsbahn 2 hineinragt.
- Sobald eins der fertig bearbeiteten Werkstücke durch Freigabe des Drehkreuzes 13 von der Bearbeitungsstelle weiterwandert, stößt es an den Kopf des Hebels 19 und rückt dadurch den Sperrbolzenl7 wieder ein. Da die gesamte Bewegung des Drehkreuzes nur durch den Zufluß der Werkstücke gesteuert wird, umfaßt das Drehkreuz 13 immer gerade das äußerste noch unbearbeitete Werkstück 5 in dem Augenblick, in dem das Drehkreuz wieder angehalten wird. Es kann zwar vorkommen, daß ein fertig bearbeitetes Werkstück an den Hebel 19 anschlägt, bevor das Drehkreuz in der richtigen Arbeitsstellung angelangt ist. Da jedoch das'SperradI6 mit schrägen Zähnen versehen ist, läuft es so lange weiter, bis einer dieser Zähne an den inzwischen eingerückten Sperrbolzen I7 anschlägt, so daß die Werkstücke jedesmal nur in der richtigen Bearbeitungsstellung angehalten werden.
- PATENTANSPROCHE: I. Vorrichtung, z. B. an Verschlußmaschinen mit einem Drehkreuz zum vorübergehenden Anhalten auf einer Förderbahn herangeführter Werkstücke, welche durch ihren Anstoß das Drehkreuz in Drehung versetzen, sobald diese Drehung vom Arbeitsgang der Maschine freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes abgehende Werkstück durch seine Weiterbewegung - z. B. über Anschläge (I9) und Gestänge (I8) - die Drehung des Drehkreuzes (I3) wieder verriegelt.
Claims (1)
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch ein Sperrad (I6), das mit dem Drehkreuz. (I3) starr gekuppelt ist und durch Sperrzähne an einen eingerückten Sperrbolzen (I7) in solcher Stellung anschlägt, daß ein Werkstück durch das Drehkreuz in der richtigen Arbeitslage festgehalten wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (I7) durch eine Schaltvorrichtung (8, 9, II, 12) der Arbeitsmaschine aus seiner Sperrstellung ausgerückt wird.Anmerkung: Die Ansprüche 2 und 3 sind echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung Au3295 XI/8Ie (Patentschrift 882 670) ; deutsche Patentschriften Nr. 729 755, 702 725, 696851 592482, 589 2II, 533905; französische Patentschrift Nr. 403 846; schweizerische Patentschrift Nr. I35 445-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC6913A DE954041C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Vorrichtung zum Anhalten der Werkstuecke, z. B. in Verschliessmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEC6913A DE954041C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Vorrichtung zum Anhalten der Werkstuecke, z. B. in Verschliessmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE954041C true DE954041C (de) | 1956-12-13 |
Family
ID=7014016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEC6913A Expired DE954041C (de) | 1953-01-04 | 1953-01-04 | Vorrichtung zum Anhalten der Werkstuecke, z. B. in Verschliessmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE954041C (de) |
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