DE953315C - Sitzgestell, insbesondere fuer Sitze von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Sitzgestell, insbesondere fuer Sitze von KraftfahrzeugenInfo
- Publication number
- DE953315C DE953315C DER13899A DER0013899A DE953315C DE 953315 C DE953315 C DE 953315C DE R13899 A DER13899 A DE R13899A DE R0013899 A DER0013899 A DE R0013899A DE 953315 C DE953315 C DE 953315C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- seat
- backrest
- base frame
- frame
- seats
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 4
- 230000037396 body weight Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 2
- 235000010627 Phaseolus vulgaris Nutrition 0.000 description 1
- 244000046052 Phaseolus vulgaris Species 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 210000003746 feather Anatomy 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000009958 sewing Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000013589 supplement Substances 0.000 description 1
- 239000000725 suspension Substances 0.000 description 1
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 description 1
- 239000004753 textile Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- -1 wadding Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/70—Upholstery springs ; Upholstery
- B60N2/7011—Upholstery springs ; Upholstery of substantially two-dimensional shape, e.g. hammock-like, plastic shells, fabrics
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 29. NOVEMBER 1956
R 1389911-163 c
Die Erfindung bezieht sich auf ein Sitzgestell, insbesondere für Sitze von Kraftfahrzeugen. Sie
bezweckt, Verbesserungen in der Konstruktion solcher Sitze zu schaffen, und besteht darin, daß
ein in sich selbst elastisches Traggestell angewendet wird, das geeignet ist, die Bequemlichkeit von
Wageninsassen durch elastische Formänderungen des Traggestelles, insbesondere in der Rückenlehne,
zu erhöhen.
Das bei Sitzen von Fahrzeugen auftretende Problem der Sitzbequemlichkeit ist nicht vergleichbar
mit dem bei festen Sitzen. Das Streben nach Bequemlichkeit, vereint mit dem nach leichtem
Gewicht und niedrigen Herstellungskosten, hat auf Grund sich oftmals widersprechender Bedingungen
zu Kompromißlösungen geführt.
Einerseits erfordern die Nachgiebigkeit und Güte der Sitze gutes und dauerhaftes Material, um die
dem Körper von Wageninsassen durch Unregelmäßigkeiten der Straße und Unvollkommenheiten
in der Auflagerung des Chassis oder der Karosserie erteilten Bewegungen in befriedigender Weise aufzunehmen
und zu dämpfen. Andererseits begrenzt das Streben nach leichtem Gewicht und niedrigen
Herstellungskosten die Menge und die Qualität der Einzelteile des Sitzes.
Bisher hat man Sitze von Kraftfahrzeugen mit einem festen Traggestell versehen, das insbesondere
gegen Formänderungien unempfindlich ist, die durch
Trägheitskräfte hervorgerufen werden. Derartige Traggestelle sind mit einer elastischen Ausstattung
aus Federn, Polstern aus den verschiedensten Textilien, Watte, Gummi usw. versehen.
Auch wurde schon eine Sitzausbildung vorgeschlagen, in welcher ein Grundrahmen mit einer
Rückenlehne aus zwei in nachgiebiger Verbindung stehenden Ständern, die sich durch Verformung
ίο des Grundrahmens und Verdrehung dessen Schenkel unter dem Einfluß des Gewichtes der sitzenden
Person nähern können, auf den üblichen Sitz des Kraftwagens aufgelegt wird.
Nachteilig ist jedoch hierbei, daß der Grundrahmen unmittelbar Träger der Sitzbespannung ist
und daher dessen Schenkel wegen des Fehlens zusätzlicher, die zusammengesetzte Biege- und
Verdrehungsbeanspruchung in zulässigen Grenzen haltender Entlastungsglieder hoch beansprucht
werden.
Bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Ausführung werden diese Nachteile erfindungsgemäß
dadurch beseitigt, daß die Rückenlehne als Verlängerung der Schenkel eines auf dem Kraftwagenboden
aufliegenden U-förmigen Grundrahmens ausgebildet ist, auf dem der eigentliche Sitz aufliegt, und die Schenkel des Grundrahmens
zur Beschränkung ihrer Verdrehung auf ein zulässiges Maß durch einen Querriegel miteinander
verbunden sind.
Hierdurch wird eine Verformung des Grundrahmens verhindert und die Torsionsbeanspruchung
des Gesamtrahmens. auf ein zulässiges Maß beschränkt, so daß ein Sitzgestell aus elastisch verformbaren
Teilen auch als am Boden des Fahrzeuges befestigtes Sitzgestell ausgebildet werden
kann und ein zweites, aufliegendes Sitzgestell vermieden wird.
Diese Sitzausbildung weist auch einen hohen Sicherheitsgrad auf, da bei etwa auftretenden
Stoßen die Körper hinten sitzender Reisender insbesondere nicht auf feste Gestänge auftreffen
können, wenn sie gegen die Rückenlehne der vorderen Sitze geschleudert werden.
•45 Vorteilhaft sind die Garnituren der Rückenlehne
sowie des eigentlichen Sitzes auf Hilfsrahmen aufgelegt, die durch mit dem Grundrahmen und
den Ständern der Rückenlehne verbundene Gestänge gebildet sind.
Zum besseren Verständnis ist die Erfindung nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles
für einen Fahrzeugsitz, aber ohne Beschränkung auf dieses, beschrieben. Hervorzuheben ist,' daß
das Erfindungsprinzip sich auf zu einer Einheit zusammengefaßte Sitze für mehrere Wageninsassen
sowie auf alle anderen Sitztypen mit metallischem Traggestell für Fahrzeuge irgendwelcher Art und
auch auf feste Sitze erstreckt.
In der Zeichnung stellt dar
Fig. ι eine Seitenansicht des Traggestelles für den Sitz,
Fig. 2 eine teilweise Draufsicht auf dieses Gestell,
Fig. 3 eine Ansicht des vollständigen Rahmens des Gestelles von vorn,
Fig. 4 einen Querschnitt der seitlichen Ständer an ihren oberen Enden,
Fig. 5 einen schematischen Schnitt in kleinerem Maßstab, der die Verbindung der Seitenständer
der Rückenlehne durch, einen Gurt od. dgl. und in gestrichelten Linien die Lage dieses Gurtes unter
der Belastung der Rückenlehne durch das Gewicht eines Wageninsassen zeigt,
Fig. 6 einen schematischen Horizontalschnitt, der die Gewebegarnitur der Rückenlehne zeigt, die sich
im wesentlichen auf den Gurt nach der vorhergehenden Figur abstützt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich ist, wird der eigentliche Sitz im wesentlichen durch ein nahezu
horizontal verlaufendes, in Form eines liegenden U gebogenes Rohr 1 gebildet, das, wie Fig. 3 zeigt,
auf der in der Zeichnung linken Seite leicht ansteigt, um einen Auflagerbügel 21 anbringen zu
können, der für das Einstellen des Sitzes in einer Stellschiene 22 verschiebbar ist. Die Seitenteile des
gebogenen Rohres 1 gehen nach hinten in vertikale Teile über, an die sich elastische Ständer 9 und 10
anschließen, wobei die Übergangskrümmungen jeweils in Ebenen liegen, die nahezu senkrecht zur
Verlängerung des Rohres 1 verlaufen.
Aus den Fig. 1 und 3 ist ferner eine Lagerschelle 2 ersichtlich, die zur Befestigung des Sitzes
im Innern der Karosserie dient. Diese an dem Rohr ι angeschweißte Lagerschelle enthält Löcher
zum Durchstecken des Schaftes von nicht dargestellten Flügelmuttern für das Feststellen des
Sitzes.
Ein Querriegel 3 erhöht die Horizontalsteifigkeit des U-förmig gebogenen Rohres 1, dessen Seitenteile
bzw. Schenkel sich sonst unter dem Einfluß des Körpergewichts eines Wageninsassen spreizen
wurden. Dieser Querriegel 3, der in Fig. 3 dargestellt ist, ist an den beiden Seitenteilen i' des
U-förmigen Rohres angeschweißt, um deren Spreizen zu verhindern.
Schrägstreben 4, die ebenfalls aus Rohren bestehen, stellen ferner die Verbindung des durch das
Rohr ι gebildeten Grundrahmens mit dem Tragrahmen 6 des eigentlichen Sitzes her, der ebenfalls
aus einem U-förmig gebogenen Rohr besteht. Der Rahmen 6 ist mit den hinteren Enden bei 6' an den
Seitenteilen des Rohres 1 angeschweißt und liegt in einer nach hinten leicht abfallenden Ebene.
Oberhalb des Rahmens 6 ist ein gleichartig mit ihm gebogenes Gestänge 7 angebracht, das von dem
Rahmen 6 durch ein gekröpftes Element 8 in einigem Abstand gehalten wird, das aus Fig. 1 und 2
ersichtlich ist. Die Gestänge 7 und 8 besitzen in ihrer Gesamtheit eine gewisse Elastizität und haben
unter dem Einfluß der Sitzauflage das Bestreben, aus einer unteren Lage wieder in die obere Lage
zurückzufedern. Ferner sind diese Gestänge durch Federn oder sonstige metallische oder nichtmetallische
Elemente mit dem Tragrahmen 6 verbunden, um ein Abheben nach oben zu verhindern. Das
Gestänge 7 wird in vertikaler Richtung durch die
Gestängen und 17 ergänzt, die in der Neigung
der Rückenlehne verlaufen und durch beliebige Mittel an deren Ständern 9 und 10 befestigt sind.
Diese Befestigung wird im übrigen durch Bügel 12 ergänzt, wobei die Gesamtausbildung eine Tiefe
hat, die ihr genügend Elastizität und ein gutes Aussehen verleiht.
Schließlich sind zur Vervollständigung des horizontalen Teiles des Sitzes zickzackartig verlaufende
Federn 5 in beliebiger Weise zwischen den Seitenteilen des Grundrahmens angebracht, an
denen sie mittels Klammern 30 befestigt sind, die in entsprechende Löcher eingreifen.
Die seitlichen Ständer 9 und 10 der Rückenlehne sind an ihren oberen Enden mit Nuten 14 versehen,
die, wie Fig. 4 zeigt, dadurch gebildet sind, daß die Ständer in horizontaler Ebene angeschnitten
und die oberen Rohrenden in der Weise eingezogen sind, daß ihre zylindrische Vorderfläche zur Bildung
eines Querschnittes in Form einer Bohne nach innen gefaltet ist.
Die Ständer 9 und 10 sind miteinander durch einen Gurt 15 verbunden. In Fig. 5 ist mit gestrichelter
Linie 15' die Lage des Gurtes dargestellt, die er einnimmt, wenn die beiden Ständer 9 und 10
bei Belastung der Rückenlehne durch einen Wageninsassen die Stellungen 9' und 10' einnehmen. Der
Körper des Wageninsassen stützt sich dabei gegen den Gewebeüberzug 16 (Fig. 6) ab, der sowohl die
Ständer 9 und 10 als auch die Gestänge 11 und 17
umgibt.
Die Gewebegarnitur 16 wird von dem Gurt 15
unterstützt, der aus einem natürlichen oder künstlichen Faserstoff hoher Widerstandsfähigkeit mit
besonders sorgfältiger \remähung 18 hergestellt ist.
Diese Vernähungen dienen zur Bildung von die Ständer 9 und 10 umfassenden Schleifen.
Die Wirkungsweise der Ausbildung ist folgende: Wenn sich der Körper gegen die Rückenlehne abstützt,
so bewirken die elastischen Elemente, die unabhängig von der Erfindung im Innern des
Überzuges 16 und im Gurt 15 angeordnet sein
können, daß sich die Rückenlehne genau der Körperform anpaßt. Unter der Belastung nimmt der Gurt
15 die gestrichelte Lage 15' ein, und die Ständer 9 und 10, deren Bewegungsmöglichkeit nicht durch
ein steifes Zwischenglied gehemmt ist, nähern sich einander und gelangen in die Stellungen 9'
und io'.
Die Elastizität der Ständer 9 und 10 wird durch die horizontalen Seitenteile des Grundrahmens
gewährleistet, die als Drehstabfedern wirken. Diese Elastizität ist hervorragend, weil die Seitenteile
eine Länge von 300 bis 400 mm haben, wobei diese Zahlen nur als Beispiel angegeben sind, um zu
zeigen, wie Konstruktionsglieder, die an sich fest sind und nur als ruhende statische Glieder dienen,
zur Herbeiführung von Elastizität ausgenutzt werden können.
Die Anordnung des Querriegels 3 begrenzt dabei die Verdrehung der Teile auf ein zulässiges Maß,
bei dem die Federn 5 nicht übertrieben angespannt werden.
Im ganzen gesehen, bewirkt das Körpergewicht, das durch den Überzug 16 und den Gurt 15 sowie
etwa zusätzliche, nicht zur Erfindung gehörige Federungsmittel übertragen wird, ein Annähern
der Ständer 9 und 10, wobei deren Bewegung durch die Verdrehbarkeit der Seitenteile des Grundrahmens
ι elastisch gehalten wird. Wenn sich ein Wageninsasse aufrichtet oder sein Oberkörper
etwas nach vorn bewegt wird, spreizen sich daher die Ständer 9 und 10 wieder auseinander und
nehmen dabei wieder ihre Grundstellung ein.
Versuche haben gezeigt, daß diese Sitzausbildung bei guter Wirtschaftlichkeit und trotz der dünnen
Ausbildung der die Garnitur der Rückenlehne bildenden Materialien besonders nachgiebig und bequem
ist.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf einen Sitz aus rohrförmigen Gliedern, dessen Herstellung
wegen der Biegbarkeit der Elemente bei ihrer Fertigung besonders einfach ist, es kann aber
auch jeder andere Querschnitt für die Ständer und die sonstigen Glieder des Traggestelles angewendet
werden, wie z. B. ein Querschnitt in Form eines T, eines U, eines J und eines Doppel-T oder eines Z.
Claims (2)
1. Sitzgestell, insbesondere für Sitze, von
Kraftfahrzeugen, mit Grundrahmen und einer Rückenlehne aus zwei in nachgiebiger Verbindung
stehenden, aus rohrförmigen Teilen gebildeten Ständern, deren obere Enden sich durch
Verdrehung der Grundrahmenschenkel nähern können, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ständer (9, 10) als Verlängerungen der beiden Schenkel eines auf dem Kraftfahrzeugboden
aufliegenden U-förmigen Grundrahmens (1) ausgebildet sind, auf dem der eigentliche Sitz
aufgelagert ist und dessen Schenkel zur Beschränkung der Verdrehung auf ein zulässiges
Maß durch einen Querriegel (3) miteinander verbunden sind.
2. Sitzgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Garnituren (16) der Rückenlehne sowie die des eigentlichen Sitzes
auf Hilfsrahmen aufgelegt sind, die durch mit dem Grundrahmen und den Ständern der
Rückenlehne verbundene Gestänge (7, 11, 17) gebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1 948 341.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
© 609528/325 5.56 (609 694 11.56)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR953315X | 1953-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE953315C true DE953315C (de) | 1956-11-29 |
Family
ID=9487017
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER13899A Expired DE953315C (de) | 1953-07-22 | 1954-04-01 | Sitzgestell, insbesondere fuer Sitze von Kraftfahrzeugen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2903044A (de) |
DE (1) | DE953315C (de) |
FR (1) | FR1081524A (de) |
GB (1) | GB754479A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718237A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Eugen Otto Butz | Kraftfahrzeugsitz mit einer aufsatzkopfstuetze |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3111345A (en) * | 1960-06-24 | 1963-11-19 | Renault | Upholstery of seats and seat-backs, in particular for the seats of automobile vehicles |
US3266843A (en) * | 1965-06-14 | 1966-08-16 | Maurice Davis | Demountable chair |
US4318556A (en) * | 1979-06-11 | 1982-03-09 | Rowland David L | Chair and seat-back unit therefor |
US5404690A (en) * | 1993-03-26 | 1995-04-11 | Crescive Die & Tool, Inc. | Impact beam assembly method and apparatus |
CA2156971C (en) * | 1994-09-24 | 2001-08-21 | Richard C. Magnuson | Seat assembly for mass transit vehicle |
FR2736011B1 (fr) * | 1995-06-30 | 1997-09-26 | Cesa | Element de tube metallique, armature pour siege de vehicule automobile munie de cet element, et dossier de siege muni de cette armature |
FR2792584B1 (fr) * | 1999-04-22 | 2001-06-22 | Productions Sa B V | Structure deformable de siege pour vehicule et siege comprenant cette structure deformable |
USD481549S1 (en) * | 2003-03-28 | 2003-11-04 | Cocso Management, Inc. | Chair frame portion |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948341A (en) * | 1930-10-17 | 1934-02-20 | Dujardin Henri | Chair |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB191323629A (en) * | 1913-10-18 | 1914-10-19 | Austin Motor Co Ltd | Improvements in and relating to Folding Seats, more particularly those known as "Emergency" Seats for use in Motor Cars and in like Situations. |
DE578905C (de) * | 1932-02-21 | 1933-06-19 | Muecke Melder Werke | Sitzgestell aus Rohr, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge |
GB447781A (en) * | 1934-12-15 | 1936-05-26 | Rowland Wilton Cox | Improvements relating to motor vehicle seats |
US2260352A (en) * | 1938-01-29 | 1941-10-28 | Trapani Paul | Combination seat and back |
US2521339A (en) * | 1945-07-31 | 1950-09-05 | Aeronca Aircraft Corp | Aircraft seat |
FR997140A (fr) * | 1949-10-12 | 1952-01-02 | Faure Bertrand Ets | Perfectionnement apporté aux sièges pour véhicules automobiles |
-
1953
- 1953-07-22 FR FR1081524D patent/FR1081524A/fr not_active Expired
-
1954
- 1954-04-01 DE DER13899A patent/DE953315C/de not_active Expired
- 1954-04-15 GB GB11223/54A patent/GB754479A/en not_active Expired
- 1954-07-07 US US441823A patent/US2903044A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1948341A (en) * | 1930-10-17 | 1934-02-20 | Dujardin Henri | Chair |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2718237A1 (de) * | 1977-04-23 | 1978-11-02 | Eugen Otto Butz | Kraftfahrzeugsitz mit einer aufsatzkopfstuetze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2903044A (en) | 1959-09-08 |
GB754479A (en) | 1956-08-08 |
FR1081524A (fr) | 1954-12-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE973420C (de) | Gestuehl, insbesondere fuer Fahrzeuge | |
DE112006002984T5 (de) | Fahrzeugsitz-Rahmenkonstruktion | |
DE1654228B2 (de) | Tragkonstruktion fuer sitze mit in einen schaumkoerper eingebetteten hauptrahmen und tragrahmen | |
DE953315C (de) | Sitzgestell, insbesondere fuer Sitze von Kraftfahrzeugen | |
DE102007044130A1 (de) | Rückenlehne insbesondere eines Bürostuhls | |
DE102018127626A1 (de) | Polsterlager für einen Fahrzeugsitz | |
DE102012108506A1 (de) | Kraftfahrzeugschalensitz | |
DE942788C (de) | Polsterkoerper mit sinusfoermigen Federbaendern, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
DE1273762B (de) | Sitzmoebel mit einem Fussgestell | |
DE1168781B (de) | Abgefederter Fahrzeugsitz, insbesondere fuer fahrbare Arbeitsmaschinen, z. B. Schlepper | |
DE4433663A1 (de) | Stuhl | |
DE102008031129A1 (de) | Rückenlehne mit integriertem Sicherheitsgurt | |
DE1429333B2 (de) | Polstersitz | |
DE112008004026B4 (de) | Fahrzeugsitz-Baugruppe mit selbsteinstellendem Sitzpolster | |
DE2238216C3 (de) | Sitzrahmen | |
DE3210525C2 (de) | ||
DE102006040835B4 (de) | Sitz- und/oder Liegemöbel | |
DER0013899MA (de) | ||
DE1529570A1 (de) | Federnder Sitz | |
DE2204301C3 (de) | Sitz- oder Liegemöbel | |
EP0479046B1 (de) | Stabelbares Sitzmöbel | |
DE422379C (de) | Sitz, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE887745C (de) | Polsterfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeugsitze | |
DE522236C (de) | Abfederung von Sitz und Rueckenlehne, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE102007058271B4 (de) | Fahrzeugsitz |