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DE953216C - Schreibsatzkette und Vorrichtung zum Trennen der Schreibsaetze - Google Patents

Schreibsatzkette und Vorrichtung zum Trennen der Schreibsaetze

Info

Publication number
DE953216C
DE953216C DEB33463A DEB0033463A DE953216C DE 953216 C DE953216 C DE 953216C DE B33463 A DEB33463 A DE B33463A DE B0033463 A DEB0033463 A DE B0033463A DE 953216 C DE953216 C DE 953216C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chain
sheets
forms
strip
conveyor belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB33463A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Burgmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEB33463A priority Critical patent/DE953216C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE953216C publication Critical patent/DE953216C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/321Stacks of sheets attached to a carrier strip or web

Landscapes

  • Ticket-Dispensing Machines (AREA)

Description

  • Schreibsatzkette und Vorrichtung zum Trennen der Schreibsätze Zur Erleichterung von Schreib- und Buchungsarbeiten auf vorgedruckten Formularen sind schreibfertige Formularsätze entwickelt worden, welche alle Vorbereitungsarbeiten überflüssig machen. Diese in dem: verschiedensten Ausführungsformen bekanntgewordenen Formularsätze bestehen im wesentlichen aus, den Formularblättern mit dazwischengelegten Kohlepapierblättern, welche entlang einer Kopfleiste miteinander verleimt sind.
  • In einer besonders. zweckmäßigen Ausfüh.rüngsform sind hierbei die Kohlepapierblätter am FozmularfuB zurückversetzt, so daß mit einem Griff die Formularblätter, welche entlang der Kopfleiste eine Perforation aufweisen,, von den Kohlepapierblättern getrennt werden können.
  • Die Schreibsätze sind auch noch dadurch verbessert worden, daß zwischen. den außen- und innenliegenden Blättern verschiedenartige Perforationen angebracht worden sind, die es ermöglichen, auch starkblättrige Sätze mühelos zu trennen unter Gewährleistung eines festen Zusammenhaltes des Satzes bei der Be$chriftung.
  • Um 13uchungs- und Schreibarbeit weiter zu rationalisieren und das Einlegen eines neuen Satzes nach' Beschriftung des vorhergehenden zu vermeiden, ist auch bereits versucht worden,, die Schreibsätze kettenförmig hintereinander anzuordnen.
  • Die Anordnung der Formulare zur endlosen Schreibkette bereitet insbesondere deshalb Schwierigkeiten, weil es nur schwer möglich ist, eine solche Kette so präzise hintereinander zu bringen, daß die Längsspalten in einer durchgehenden Linie gerade verlaufen.
  • Es ist versucht worden, diese Schwierigkeiten dadurch zu beheben, daß man an der Kopfseite des Sätzes-Registerlöcher einstanzte, welche die gegenseitige Lage bestimmen.
  • Diese Registeröffnungen gewährleisten jedoch nur dann eine genaue Lage, wenn alle Löcher auf allen Blä+tern gleichzeitig mit dem Druck hergestellt werden und dann die Sätze durch Aufnadein auf die Löcher genau passend gemacht werde-.- Dieses Verfahren ist jedoch sc zeitraubend und unwirtschaftlich, daß man darauf angewiesen war, die Lochung nach dem Zusammentragen vorzunehmen, wodurch sich erhebliche Ab "@rcichungen im seitlichen Längsregister ergeben konnten.
  • Um die Schreibsätze zu einer Kette anzuordnen sind bereits verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen #Jorden. Man hat.versucht, die Forrnularsätze durch Klehstreifen miteinander zu verbinden. Diese Art der Verbindung hat den Nachteil, daß die Sätze selbst die Transportbeanspruchung der Kette aufnehmen müssen.
  • Um ein Reißen der Formularkette zu vermeiden, ist weiter bereits vorgeschlagen worden, eines der Schreibblätter, und zwar vorzugsweise entweder das letzte oder erste Blatt als endlose Bahn zu drucken, und die übrigen Blätter und die Kohlepapiere jedoch als Einzelteile auf diese endlose Bahn aufzubringen und dadurch eine. Kette zu erhalten.
  • Hier ergab sich aber zunächst einmal eine erhebliche technische Schwierigkeit, die dadurch verursacht wurde, daß man die endlose Bahn in der. Längsrichtung drucken und herstellen mußte, während die Einzelsätze ihrer ganzen Art nach in der Querrichtung angefertigt werden mußten. Dies führte zwangläufig zu einer großen Gefahr der Registerabweichung im Druck der verschiedenartig gedruckten Blätter. Eine zusätzliche Schwierigkeit entstand dadurch, daß auf den endlos gedruckten Formularband die Perforation quer zur Papierlaufrichtung angebracht, und dadurch die Papierfaserbeim Perforieren durchgeschnitten werden. mußte. Eine solche Perforation ist bekanntlich wesentlich ungünstiger in der Reißwirkung als eine Perforation, die in der -Laufrichtung des Papiers erfolgt, also durch Faserteilung hergestellt wird. Die Folge davon war, daß solche Perforation des endlosen Bandes noch stärker vorgenommen werden mußte, als es notwendig gewesen wäre, wenn man dieses Papier als Einzelblatt hergestellt hätte.
  • Es ist auch bereits, bekannt, Transportbänder als Träger der Beschriftungsblätter zu verwenden. Es sind z. B. Trarisportbünder bekannt, auf dem Telegrammformulare fortlaufend hintereinander befestigt werden, um einen. Satz für endlose Telegrammblätter zu schaffen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schreibsatzkette, welche die beschriebenen Übelstände beseitigt und ein kontinuierliches und sauberes Arbeiten, auf automatischen Schreib- oder Buchungsmaschinen ermöglicht.
  • Ein Vorteil liegt in einem besonderen Transport-bzw. Schutzband, welches die Aufgabe hat, deri Transport vorzunehmen und die an sich labile Perforation der Sätze gegenüber den verstärkten Ansprüchen beim Beschriften - endloser Bahnen zu schützen.
  • Gemäß der Erfindung erfolgt die Befestigung des Formularsatzes auf dem Transportband vorzugsweise durch Verklebung .über der die einzelnen Blätter des Formularsatzes zusammenhaltenden Kopfleiste in einem Streifen.
  • Zu diesem Zweck ist das zuoberst liegende zu beschriftende Formular des in bekannter Weise an einem Kopfstreifen, beispielsweise mittels Leimung verbundenen Satzes in einem über diesen. Blockstreifen hervorstehenden- Streifen verlängert und mit diesem, Registerlochungen. tragenden Streifen auf dem Transportband aufgezogen, wobei dieser Streifen unter dem Formularfuß des nachfolgenden Satzes liegt, und zwar vorzugsweise in einer Breite, die der Breite in bekannter Weise zurückversetzten Kohlepapierblättern entspricht.
  • Das Transportband verleiht dein an sich labilen Schreibsatz die erforderliche Stabilität, ohne daß dadurch die Schnelltrennung selbst nachteilig beeinflußt wird. Durch die Anordnung der Transportbahn wird es möglich, alle Schreibblätter sehr stark zu perforieren, so daß ein leichtes Trennen. des Satzes gewährleistet ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß in der Schreibsatzkette keine Verdickungen vorhanden sind, die insbesondere bei automatisch arbeitenden Schreib- und Buchungsmaschinen. Störungen des Transportes verursachen, könnten..
  • Infolge der Rückversetzung des Klebstreifens, der den Formularsatz auf dem Transportband befestigt, werden. Verdickungen vermieden. Dieser Klebstreifen, mit welchem der Formularsatz auf dem Transportband aufgezogen .wird, liegt unter dem Fuß des nächsten Formularsatzes, welcher infolge der rückversetzten Kohlepapierblätter dünner ist als der Satz selbst und infolgedessen der Klebstreifen, keinen Auftrag hervorrufen kann...
  • Dadurch, daß des Kopfstreifen, mit welchem der Satz auf das Transportband geklebt wird, mit dein oberen Beschriftungsblatt zusammenhängt, wird erreicht, daß die zwischenliegenden Blätter gegen die Beanspruchung beimVerarbeiten geschützt sind und mit nur wenig Klebstoff miteinander befestigt tverden können.
  • Der vorstehende Kopfstreifen des oberen Beschriftungsblattes hat noch eine weitere wichtige Aufgäbe.
  • Beim Bedrucken des ersten Blattes werden gleichzeitig in diesen Streifen, 'Registeröffnungen eingestanzt, die dann in bekannter Weise zur Papierführung verwendet werden können. Da der Befestigungsstreifen aus dem Schreibsatz herausragt, kann man darauf verzichten, auch die übrigen Blätter mit Registeröffnungen zu versehen. Die Registeröffnungen sind am genauesten. in Übereinstimmung mit dem Druck, wenn man sie so anfertigt, daß neben der Druckform die Stanzwerkzeuge arbeiten. Die Schreibsatzkette kann je nach Bedarf entweder in Rollen aufgewickelt oder zickzackförmig gefalzt werden.
  • Durch die Formularsatzkette ergeben sich noch weitere zusätzliche Vorteile, z. B. ist es möglich., die Transportschutzbahn um ein bis zwei Formularlängen vorstehen zu lassen., bevor der erste Schreibsatz aufgeklebt wird. Dies hat folgenden Vorteil: Die automatisch arbeitenden Schreib- und Buchungsmaschinen haben meist eine besonders gesteuerte Transportvorrichtung, die der Schreibwalze nachgeschaltet ist. Dadurch ist es normalerweise nicht möglich, schon den ersten Satz einer Schreibsatzkette zu gebrauchen, weil dann die Transporteinrichtung noch nicht im Eingriff ist. Diese Aufgabe, die bisher der erste Schreibsatz übernehmen mußte, übernimmt jetzt der vorstehende Teil des Transportschutzbandes.
  • Ein weiterer Vorteil entsteht dadurch, daß man jezt in der Lage ist, verschiedenartige Sätze nebeneinander auf demselben Transportschutzband aufzubringen. Dadurch wird es möglich, verschiedene Arbeitsgänge miteinander zu verkoppeln. Zum Beispiel kann die Provisionsab-reclinung gleich mit der Rechnung geschrieben werden, ohne daß dadurch der Rechnungssatz komplizierter gestaltet werden muß.
  • Dem Transportband fällt noch eine weitere wichtige Aufgabe leim Trennen der Schreibsätze zu. Hierbei wirkt das Transportband mit einer Trennvorrichtung für die Formularsätze zusammen, die ein weiteres Kennzeichen der Erfindung bildet.
  • Diese Trennvorrichtung besteht im -wesentlichen aus einer Klemmschiene, welche die Formularsätze der über eine Walze geführten Kette am Formularfuß erfaßt, während das Transportband unter .!Abreißen. der Formularblätter entlang ihrer Perforation die stehentleibende Kopfleiste mit den Kohlepapierblättern weitertransportiert.Dieabgetrennten Schreibblätter fallen entweder auf einen Stapel oder eine Staffelablage.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Draufsicht auf die Schreibsatzkette teilweise aufgebrochen, Fig. 2 eine Seitenansicht, Fig. 3 eine Ansicht der Schreibsatzkette mit zwei nebeneinander angeordneten Formularsätzen. und Fig. q. die Trennvorrichtung für die Schreibsatzkette. .
  • Der Schreibsatz besteht aaus einem oberen Beschriftungsblatt i, welches den Formularvordruck enthält und einer beliebigen. Anzahl darunterliegender Kopien 2a, 2b, 2, sowie dazwischengefügter Kohlepapierblätter 3a, 3b, 3,. Die Kohlepapierblätter 3a, 3b, 3, sind in bekannter Weise am Formularfuß zurückversetzt. Sämtliche Blätter des Formularsatzes. sind innerhalb. der Kopfleiste q. in bekannter Weise miteinander verklebt.
  • Entlang dieser Kopfleiste verläuft bei den-. Beschriftungsblatt i und den Kopien eine Perforation 5.
  • Das Deckblatt i ist über die Kopfleiste q. zu einem Streifen 6 verlängert, mittels welchem der Formularsatz auf das Transportband 7 aufgeklebt ist.
  • Der Klebstreifen 6 des Formularsatzes liegt unter der Fußleiste des nächsten. Formularsatzes, und zwar unter dem infolge der Rückversetzung der Kohlepapierblätter entstehenden Streifen B. Da wegen des Fehlens der Kohlepapierblätter in diesem Streifen 8 der Formularsatz dünner ist, bedeutet der durch den Klebstreifen 6 entstehenden Auftrag keine Verdickung des Formul,ars.atzes an dieser Stelle.
  • Der vorstehende Befestigungsstreifen 6 besitzt eine Anzahl von Registerlöchern 9 zum genauen Einpassen. auf die Transportschutzbahn. 7.
  • Diese Transportbahn 7 ist ebenfalls mit Registerlöchern io versehen. Durch Übereinstimmung der Registerlöcher g und io können die Formularsätze in genau vorbestimmter Lage angebracht werden, wobei die Längsspalten eines jeden Satzes genau übereinstimmen.
  • Die Schreibkette kann zu einer Rolle aufgewickelt oder zickzackartig aufgestapelt werden, wobei die Faltung entlang der Linie i i zwischen der Kopf leiste q. und dem Befestigungsstreifen. 6 erfolgt. Entlang der über den. Formularsatz vorstehenden. Seitenkanten der Transportbahn. ? kann eine Registerlochung 12 für die automatisch arbeitenden Maschinen vorgesehen sein.
  • Der Anfang des Transportbandes 7 ist in der Länge e'ines oder zweier Formularsätze zweckmäßigerweise frei, da bei den. selbsttätig arbeitenden Buchungsmaschinen das Transportband zunächst um einen gewissen Betrag-durchgezogensein muß, ehe die Beschriftung erfolgen kann.
  • Die Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Fig. i. Sie veranschaulicht, daß auf der Transportbahn 7 nebeneinander mehrere Formularsätze in der beschriebenen Weise angeordnet sein können, beispielsweise ein Formularsatz 13 für die Rechnung und daneben ein Formularsatz 14 für die Provisionsabrechnung. Auf diese Weise kann. die! Bearbeitung verschiedener Buchungsgänge nebeneinander bequean durchgeführt werden:. Auch in. diesem Fall gewährleisten wiederuni die Registerlöcher g der Formularsätze bzw. die Registerlöcher io des Transportbandes eine genaue Fixierung.
  • Fig. q. zeigt eine Vorrichtung zum Trennen der vörbeschrieben.en Formularsätze unter Zuhilfenahme des Transportbandes 7. Die Schreibsatzkette ist in einem Behälter 15 beispielsweise zickzackartig gestapelt. Von diesem Behalter wird die Schreibsatzkette über eine Walze 16 geführt und durch zwei gegenläufig rotierende Transportwalzen 17, 18 fortbewegt. Das Transportband 7 wird auf diese Weise über die Walze 16 gezogen, wobei der Formularsatz i9 überschlägt.
  • Benachbart zu der Walze 16 ist ein über Transportwalzen 2o, 21 geführtes Transportband 22 2ngeordnet, auf welches die abklappenden Formularsätze i9 fallen.
  • An dieser Stelle sind ferner schwenkbare Klemmleisten 23 gelagert, welche den. Formularsatz jeweils an der kohlepapierfreien Fußleiste 8 erfassen. und festhalten, während das Transportband 7, veranlaßt durch die Bewegung der Walzen 17, 18, den. Formularsatz weiterzuziehen trachtet. Dadurch werden die Formularblätter entlang ihrer Perforation abgerissen, während die Kohlepapierblätter herausgezogen werden.
  • Nach dem Trennendes Formularsatzes rückt das Transportband 22 weiter, so daß auf ihm eine Staffelauslage 24 erzielt wird.
  • Die absatzweise Bewegung des Transportbandes erfolgt erst, nachdem die Klemmschiene 23 wieder in ihre Ausgangslage zurückgegangen ist. Die Vorrichtung arbeitet vollkommen selbsttätig, wobei die einzelnen Bewegungsvorgänge in an. sich bekannter Weise über die Registerlöcher des Transportbandes 7 gesteuert werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schreibsatzkette, bei welcher) auf einem endlosen. Transportband hintereinander Schreibsätze, bestehend aus Beschriftungsblättern und dazwischengelegten Kohlepäpierblättern, aufgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Formularsatzes auf dem Transportband (7) vorzugsweise durch Verklebung über der die einzelnen Blätter des Formularsatzes zusammenhaltenden Kopfleiste (4) in einem Streifen (6) erfolgt.
  2. 2. Schreibsatzkette nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das zuoberst liegende zu beschriftende Formular (i) des in bekannter Weise an einem Kopfstreifen (4) beispielsweise mittels Leimuag verbundenen Satzes zu einem über diesen Blockstreifen. (4) hervorstehenden Streifen (6) verlängert ist und mit diesem Registerlochungen (9) tragenden Streifen (6) auf dem Transportband (7) aufgezogen. ist, wobei dieser Streifen (6) unter dem Formularfuß (8) . des nachfolgenden Satzes liegt, und zwar höchstens in einer Breite, die der Breite der in bekannter Weise zurückversetzten Kohlepapierblätter (3a, 3b, 3c) entspricht.
  3. 3. Schreibsatzkette nach den Ansprüchen, i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband mit Registerlöchern (io) versehen. ist, welche. in Verbindung mit den Registerlöchern (9) des Formularsatzes ein genaues Einpassen bewirken.
  4. 4. Schreibsatzkette nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Kettenanfang ein Einführungsstreifen vorsteht, der frei von Formularsätzen ist.
  5. 5. Schreibsatzkette nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Transporthand (7) nebeneinander zwei oder mehrere verschiedenartige Formularsätze (13, 14) aufgezogen sind.
  6. 6. Vorrichtung zum Trennen der beschrifteten Formularsätze, gekennzeichnet durch eine die Formularsätze an ihrer Fußleiste (8) erfassende Klemmschiene (23).
  7. 7. Vö-rrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschiene (23) mit einer Transportvorrichtung (17, i8) für das Band (7) zusammenwirkt, derart, d@aß nach Ergreifen der Beschriftungsblätter durch die Klemmschiene (23) die Transportwalzen (17, 18) das Transportband (7) unter Trennung der Blätter entlang ihrer Perforation mit den Kohlepapierblättern weiterführen. B.
  8. Vorrichtung nach den Ansprüchen. 6 und gekennzeichnet durch eine Walze (16), über welche die Formularkette geführt wird und welche ein Umschlagen der Formularsätze dergestalt bewirkt, daß diese am Fuß von der Klemmschiene (23) erfaßt werden können.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6, 7 und 8, gekennzeichnet durch ein im Bereich der Klemmleiste angeordnetes absatzweise bewegtes. Förderband (22).
DEB33463A 1954-11-20 1954-11-20 Schreibsatzkette und Vorrichtung zum Trennen der Schreibsaetze Expired DE953216C (de)

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DE (1) DE953216C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1245700B (de) * 1963-12-17 1967-07-27 Alfred Schmellenberg Formulardurchschreibesatz
DE1265170B (de) * 1962-11-07 1968-04-04 Dr Winfried Weniger Formularsatz fuer die notarielle Buchfuehrung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1265170B (de) * 1962-11-07 1968-04-04 Dr Winfried Weniger Formularsatz fuer die notarielle Buchfuehrung
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