[go: up one dir, main page]

DE951769C - Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen - Google Patents

Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen

Info

Publication number
DE951769C
DE951769C DEH12888A DEH0012888A DE951769C DE 951769 C DE951769 C DE 951769C DE H12888 A DEH12888 A DE H12888A DE H0012888 A DEH0012888 A DE H0012888A DE 951769 C DE951769 C DE 951769C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bodies
hollow
filling
outer layers
veneers
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH12888A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Neudert
Dr Hans Wilhelmi
Gottfried Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Holzwerke Hans Wilhelmi O H G
Original Assignee
Holzwerke Hans Wilhelmi O H G
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Holzwerke Hans Wilhelmi O H G filed Critical Holzwerke Hans Wilhelmi O H G
Priority to DEH12888A priority Critical patent/DE951769C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE951769C publication Critical patent/DE951769C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/04Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring to produce plywood or articles made therefrom; Plywood sheets
    • B27D1/06Manufacture of central layers; Form of central layers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zur Füllung von ebenen und profilierten Hohlkörpern oder zur Herstellung von Körpern mit Außenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen Türen, Platten, Geräte versc[hiedenerArt, Möbelteile, ja, ganze Möbel werden nach bekannten Verfahren so hergestellt, daß Stoffe verschiedenster Art, wie Holz, Abfälle, Schilf usw., durch Bindemittel verbunden und als Innenfüllung verwendet werden, während als Oberfläche Furniere oder sonstige Folien bzw. Überzüge dienen. Diese WerkstÜcke werden nach ebenfalls bekannten Verfahren lieben den obenerwähnten Stoffen auch mit plastischen oder plastifizierten Materialien sowohl im Preß- als auch im Gießverfahren hergestellt. Diese Verfahren benötigen jedoch meist für ihre Materialien eine beachtliche Temperatur oder auch erhebliche Drücke. Die Formen müssen hermetisch gegen diese Drücke abgeschlüssen sein. Diese Preßdrücke erfordern nicht nur kostspielige Einrichtungen, sondern bewirken auch eine gewisseFestigkeit des verpreßten Materials und damit ein oft unerwünschtes höheres Gewicht des Füllmaterials. Die statischen Werte werden dadurch meist höher als erforderlich; daher sind diese Verfahren unwirtschaftlich.
  • Das gleiche trifft für im Gießverfahren hergestellte Körper zu, wobei der Schwund des eingegossenen Materials zusätzlich. beachtliche Schwierigkeiten und Nachteile mit sich bringt. Nachteilig ist bei allen diesen Fällen schließlich auch die Tatsache, daß das Füllmittel mit einer anders gearteten Oberfläche bzw. »Außenthaut« keine genügende Verbindung eingeht. Es ist auch ein Verfahren bekannt, nach dem z. B. für die Herstellung von Kühlschrankwänden zuerst ein Höhllkörper gegossen wird, der seinerseits mit leichterem porösem Material ebenfalls ausgegossen bzw. angefüllt wird, wonach aber der so hergestellte Körper in einem besonderen Verfahren noch mit zweckmäßigen Schutzoberflächen, Lackierungen usw. versehen werden muß. Nachteilig ist hierbei die Notwendigkeit von drei oder mehr Arbeitsgängen.
  • Nach dem Verfähren der Erfindung zur Füllung von Höhlkörpern aller Art, insbesondere auch auf .dem Gebiet des Möbel- und Gerätebaues (Radio usw.), sowie zur Herstellung von plattenförmigen oder geformten Werkstücken mit Außenschidhten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen werden aber alle ..diese Nachteile vermieden, indem mehr -oder wenig-er fl.üssige, an sichbekannte Füllmittel, z. B. ein Gemisch aus Polyesterharze#n mit Diisoeyanat, Kieselgur, Holzme#hl und einemEmulgator mit Wasser, das im exothermen Vorgang durch seine -eigene Reaktion Gase und Poren bildet, dabei zugleich sich mit Wasser (Feuchtigkeiit# bindet und sichbei diesem ganzen Vorgang um ein Mehrfaches ausdehnt, den Füllraum unter Druckerzeugung gleichmäßig ausfüllt und nach gewünschter Zeit erstarrt, in die vorbereiteten Hohlk&rper oder in die mit den vorgesehenen Außenschichten ausgelegten Hohlformen eingeführt werden, um während der Erstarrung mit dem Hohlkörper in festen Verbund zu treten, wobei die verschiedenen Faktoren (Ausdehnungsdruck, Festigkeit, Homogenität, Poriengröße, Gewicht usw.) .durch entsprechende Mischung oder Zusammensetz,ung der Füllmittel sowie durch den mehr oder weniger zu drosselnden Austritt der verdrängten Luft aus dem Füllraum einstellbar sind. Es wird also der zur Erzielung einer gewissen Festigkeit wie auch der entsprechenden Anpressung der ebenen oder gefomnten Oberfläche dienende Druck nicht von- außen, sondern von innen heraus erzeugt. Die nach der Erfindung hergestellten Körper .kZnnen nun mit den verschiedensten Oberflächen versehen wer-den. Es könnendie Innenwände einer Form sowohl mit Folien, Furnieren usw. oder auch mit Kunstharzen, Thermoplasten oder auch mit .beiden versehen und dann das Füllinittel eingeführt werden, so daß nach dein geschilderten Reaktions-und Expansionsvorgang das Füllmittel mit den Folien oder Thermoplasten fest verbunden ist.
  • Zur Behandlung bzw. Bildung entsprechender Oberflächen nach bekannten Verfahren können die Formen auch -aus Metall oder einem sonstigen erhitzbaren Material mit glatter oder behandelter Innenoherfläche bestehen, die mit oder ohne Erwärmung sowcKhl dem Füllmaterial selbst wie auch einer das Füllmaterial umgebenden und mit ihr fest verbundenen Außenhaut eine weitere etwa lackierte oder polierte Oberfläche geben.
  • Nach dem neuen Verfahren wird also z. B. eine beiderseits furnierte Platte so her-gestellt, daß etwa ein Holzrahmen -beiderseits mit einem Furnier belegt und dann durch eine seitliche Öffnung im Holzrahmen das Füllmittel, und zwar z. B. ein G.-misch, bestehend auis Polyester mit Diisocyanat, Kieselgar, Holzmehl und einem Emulgator mit Wasser, in den Hohlraum eingebracht und die Öff- nung nach einer bestimmten Zeit wieder verschlossen wird. Das Füllmittel dehnt sich dann um ein Mehrfaches aus und füllt je nach seiner Zusa,mmensetzung mit mehr oder weniger starker Druckentwicklung den Hohlraum aus und geht dabei mit dem Rahmen sowie dem Oberflächenfurnier eine Verbindung ein. Soll diese Platte eine festere Füllung erhalten, deren Druckwir1kung den sich füllenden Plattenkörper auseinanderdrücken könnte, wird ' der mit den Furnieren versehene Holzrah-men in eine feste Hohlform gebracht, die der Form der gewünschten -Platte entspricht. Die Hohlform kann nun vorher schon mit Oberflächenmaterialien, wie a:,bziehbaren Lack-en usw., versehen werden, so daß nach Durchführung des oben geschilderten Verfahrens, etwa auch in Verbindung mit der Wärmeentwicklung, eine Platte entsteht, die mit geschildertem Füllmittel gleichmäßig angefüllt, Furnier und Füllmittel fest verbunden hat und zugleich eine behandelte Furnieroberfläche besitzt.
  • Nach der Erfindung können Hohlkörper bzw. Hohlformen eben oder profiliert sein. Das Füllmaterial kann mit oder ohne Druck in den Hählraum eingebracht werden, und zwar in den Mengen, die zur Erreichung eines gewünschten Raumgewichtes sowie einerbeabsichtigten Festigkeit -des Körpers notwendig sind. In jedem Fall wird dabei eine vollkommene Ausfüllung, eine gewisse Homogenität und Festigkeit des fertigen Füllstoffes einstellbar erzielt.
  • Das Füllmittel kalin durch entsprechende Zusätze Weichmacher - Plastifizierungsmittel - halbstarr sowie elastisch gestaltet werden. Es ist auch so gehalten, daß der fertige Körper durch Wärme in gewissem Umfangenoch verformbar ist. Das Füllmittel kann mit den verschiedensten Stoffen (Holzabfällen oder auch weniger wertvollen Materialien) sowohl zum Zweck seinerVerbilligung wie auch zur Erzielung bestimmter technischer Werte oder spezieller Eignungen gemischt werden.
  • Nach der Erfindung wird das Füllmittel auch so gewählt oder zusammengesetzt, daß die etwa in den Hohlkörpern oder auch Zusätzen des Füllmittels vorhandene Feuchtigkeit bzw. Wasser geibunden wird, um nachteilige Wirkungen solcher Feuchtigkeit zu verhindern. Ein solches Füllmittel entzieht aber auch den meist zur"besseren Anpassung angefeuchteten Oberflächenmaterialien (Furnieren) die Feuchtigkeit und gibt den Oberflächen auf diese Weise eine größere Spannung. Zugleich beschleunigt aber auch die Feuchtigkeitsaufnahme des Füllmittels den Reaktionsprozeß hinsichtlich der Expansion, der Erstarrung, des Verbundes mit den Oberflächenma,terialien usw.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Füllung von eben-en und profilierten Hohlkörpern oder zur Herstellung von Körpern mit Außenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen, dadurch gekennzeichnet, daß mehr oder weniger flüssige, an sich bekannte Füllmittel, z. B. ein Gemisch aus Polyesterharzen mit Diisocyanat, Kieselgur, Holzmehl und einem Emulgator mit Wasser, das im exothermen Vorgang durch seine eigene Reaktion Gase und Poren bildet, dabei zugleich sich mit Wasser (Feuchtigkeit) bindet und sich bei diesem ganzen Vorgang um ein Mehrfaches ausdehnt, den Füllraum unter Druckerzeugung glei,chmäßig ausfüllt und nach gewünschter Zeit erstarrt, in die vorbereiteten Hohlkörper oder in die mit den vorgesehenen Außenschichten auggelegten Hohlformeneingeführt werden, um während der Erstarrung mit dem Hohlkörper in festen Verbund zu treten, wobei. die verschiedenen Faktoren (Ausdehnungsdruck, Festigkeit,-Homogenität, Porengröße, Gewicht usw.) durch entsprechende Mischung oderZusammensetzung der Füllinittel sowie durch den mehr oder weniger zu drosselnden Austritt der verdrängten Luft aus dem Füllraum einstellbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung M96ogX/341 (Patent 853 198) ; französischePatentschriftenNr.897-259, 943337.
DEH12888A 1952-06-17 1952-06-17 Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen Expired DE951769C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12888A DE951769C (de) 1952-06-17 1952-06-17 Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH12888A DE951769C (de) 1952-06-17 1952-06-17 Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE951769C true DE951769C (de) 1956-10-31

Family

ID=7147090

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH12888A Expired DE951769C (de) 1952-06-17 1952-06-17 Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE951769C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154929B (de) * 1959-08-20 1963-09-26 Konrad Ruckstuhl Verfahren zur Herstellung ebener, plattenfoermiger Bauelemente aus Holzspanplatten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR897259A (fr) * 1942-10-16 1945-03-16 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de fabrication de corps mous poreux en matières thermoplastiques
FR943337A (fr) * 1945-09-21 1949-03-04 Procédé pour la fabrication d'articles creux en matières thermo-plastiques au moyen de moules
DE853198C (de) * 1951-05-23 1953-03-26 Hans Guenter Moeller Isolationsbehaelter, beispielsweise Schrank

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR897259A (fr) * 1942-10-16 1945-03-16 Ig Farbenindustrie Ag Procédé de fabrication de corps mous poreux en matières thermoplastiques
FR943337A (fr) * 1945-09-21 1949-03-04 Procédé pour la fabrication d'articles creux en matières thermo-plastiques au moyen de moules
DE853198C (de) * 1951-05-23 1953-03-26 Hans Guenter Moeller Isolationsbehaelter, beispielsweise Schrank

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154929B (de) * 1959-08-20 1963-09-26 Konrad Ruckstuhl Verfahren zur Herstellung ebener, plattenfoermiger Bauelemente aus Holzspanplatten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2937399A1 (de) Ausstattungsteil fuer fahrzeuge und verfahren zu seiner herstellung
DE951769C (de) Verfahren zur Fuellung von ebenen und profilierten Hohlkoerpern oder zur Herstellung von Koerpern mit Aussenschichten, wie Furnieren, Folien od. dgl., in Hohlformen
DE1923161A1 (de) Schalldaemmende Matte fuer Kraftfahrzeugwandungen und Verfahren zur Herstellung derselben
DE2540193A1 (de) Aus zerschnitzeltem gummi und bindemittel bestehende platten und verfahren zur herstellung derselben
EP0390302B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere marmorähnlichen Gipselementen mit Sichtflächen hoher Oberflächengüte
DE840915C (de) Verfahren zur Herstellung von Formkoerpern aus Holzabfaellen und aehnlichen Faserstoffen unter Mitverwendung organischer Bindemittel
DE2615661C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbundplatte mit reliefartig ausgeformter Oberfläche
DE1504027C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen von Polyurethanschaumplatten
DEH0012888MA (de)
DE832201C (de) Faserstoffkoerper
DE29603564U1 (de) Verbundwerkstoff
CH281383A (de) Polster, insbesondere für Sitz- und Liegemöbel.
DE2356379A1 (de) Formkoerper, insbesondere dekorplatten, und verfahren zu deren herstellung
DE1228403B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Spanplatten oder -koerpern
DE1653174A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Spanplatte oder -koerpern
AT216208B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Kunststoff umhüllten Holzgegenständen, wie Tischplatten, Fensterrahmen od. dgl.
DE4012189C2 (de) Verfahren zum Beseitigen von Lackschlamm sowie aus Abfallmaterial hergestellter Formkörper
DE899854C (de) Sitzplatte fuer Stuehle
DE2056063A1 (en) Lightweight foam panel - esp polyurethane,with expanded perlite filler
DE1629319A1 (de) Verfahren zur Herstellung spezifisch leichter Formpressteile mit Dichten von 0,2 bis 0,9 aus Kunststoff-Schaumstoffen
DE1194569B (de) Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff
DE2008463A1 (de)
CH245757A (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzplatten mit einer Deckschicht.
DE2704475A1 (de) Verfahren zur herstellung von sandwichplatten fuer wandverkleidungen und danach hergestellte platte
DE845700C (de) Verfahren zur Herstellung von Sperrholzmoebeln