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DE951130C - Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehendes System - Google Patents

Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehendes System

Info

Publication number
DE951130C
DE951130C DET28A DET0000028A DE951130C DE 951130 C DE951130 C DE 951130C DE T28 A DET28 A DE T28A DE T0000028 A DET0000028 A DE T0000028A DE 951130 C DE951130 C DE 951130C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
motor
liquid
pump
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET28A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1610724U (de
Inventor
Alexander Ivanoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hayward Tyler and Co Ltd
Original Assignee
Hayward Tyler and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hayward Tyler and Co Ltd filed Critical Hayward Tyler and Co Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE951130C publication Critical patent/DE951130C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven
    • F04D13/0606Canned motor pumps
    • F04D13/0613Special connection between the rotor compartments
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/58Cooling; Heating; Diminishing heat transfer
    • F04D29/586Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps
    • F04D29/588Cooling; Heating; Diminishing heat transfer specially adapted for liquid pumps cooling or heating the machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehendes System Die Erfindung betrifft Systeme, die aus einem Elektromotor und einer von, diesem angetriebenen Pumpe bestehen;, und zwar solche, bei denen, das gepumpte Mittel unabhängig von der Wirkung der Pumpe unter einem, verglichen mit dem außerhalb des Pumpengehäuses herrschenden Druck, hohen Druck steht und der Rotor wie der Stator des Motors von Flüssigkeit umspült sind; deren Druck der gleiche ist oder in der gleichen Größenordnung liegt wie der Druck des gepumpten. Mittels. Bei solchen Systemen, ergeben sich, gleichgültig, ob das zu pumpende Mittel eine Flüssigkeit, ein Dampf oder ein Gas ist, erhebliche Schwierigkeiten, insbesondere hinsichtlich der Kühlung der Lager- und Dichtungsteile für die den. Motor mit der Pumpe verbindende und diese antreibende Welle, vor allem wegen des hohen Druckes des, gepumpten Mittels und in manchen Fällen außerdem wegen der hohen Umlaufgeschwindigkeit der Welle.
  • Zur Behebung dieser Schwierigkeiten hat man bei bekannten Konstruktionen derartiger Pumpen. zwischen dem: Teil, in dem der Motor untergebracht ist, und dem, der das eigentliche Pumpengehäuse bildet, einen von außen, durch ein Kühlmittel gekühlten, Zwischensteil angeordnet, in welchem eines der Wellenlager und/oder eine Stopfbuchse untergebracht sind. Das bei diesen bekannten. Ausführungen lediglich vorn außen wirkende Kühlmittel kann jedoch die Lagerung bzw. Stopfbuchsen unter Umständen nicht ausreichend kühlen.
  • Die Erfindung bezweckt zunächst eine intensivere Kühlung und gleichzeitig eine Schmierung der Lagerung bzw. Welle.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß eine an, sich bekannte äußere Kühlvorrichtung, durch die die den Motor erfüllende Flüssigkeit in an, sich bekannter Weise, zirkuliert, mit ihrem einen Ende: mit dem der Pumpe entgegengesetzten Ende des Gehäuseteils, in dem der Motor untergebracht ist, und mit dem anderen. Ende mit einer Öffnung in der Wandung des. Zwischenteils derart verbunden ist, daß die durch die, Kühlvorrichtung zirkulierende Flüssigkeit unmittelbar zwischen die Lagerflächen in dem Zwischenteil des Gehäuses strömt.
  • Außer der hierdurch erreichten unmittelbaren und, besonders guten Kühlung der Lagerelemente ist hiermit der weitere Vorteil verbunden; daß für die Kühlung der Wellenlager das gleiche benutzt wird, wie das., durch welches der Motor gekühlt: wird.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine besondere Ausbildung der Zuführung der elektrischen. Leiter von außen, zum Motor einer derartigen Pumpe, um einen dichten Ab@schluß gegenüber dem inneren Überdruck zu erreichen. Jeder der elektrischen Leiter ist erfindungsgemäß mit einem verbreiterten Flansch ausgerüstet, welcher unter dem Einfluß des inneren hohen. Druckes auf einen. durch einen Schultervorsprung im Zuführungskanal gebildeten; Sitz gepreßt wird.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Anwendung auf ein. in der beschriebenen Weise ausgebildetes Gehäuse im einzelnen am. Hand der Figuren. erläutert, von. denen Fig. r einen Schnitt durch die Gesamtanordnung und Fig. 2 einen Teil der Fig. r in größerem Maßstabe darstellt.
  • Gemäß den Abbildungen. sind der Rotor r" eines Elektrornotors des nassen Typs und das Flügelrad 2 einer Zentrifugalpumpe auf einer gemeinsamen., vertikalen Welle 3 angeordnet- und zusammen mit dieser Welle und dem Stator ib des Motors in ein gemeinsames. Gehäuse 4 eingeschlossen, wobei das Flügelrad am unteren Ende dieser Welle angeordnet und so ausgebildet ist, daß es das zu pumpende Mitteil axial durch einen Einlaßkanal 5 am unteren Ende des Gehäuses einsaugt und in radialer Richtung durch eine Auslaßöffn.ung 6. in der Ebene des Flügelrades abgibt. Diese Welle läuft in zwei Lagern 7 und 8, von denen. das Lager 7 zwischen, dem Flügelrad; und dem Motor und das Lagear 8 an, der entgegengesetzten Seite des Motors liegt. Wie dargestellt, paßt das Lager 7 dicht in eine Einschnürung 4" des Gehäuses 4, so daß kenne freie Verbindung für das zu pumpende Mittel zwischen: dem Laufrad und dem Motor besteht. Falls erwünscht, kann. in der Einschn.ürung 4a des Gehäuses zwischen dem Läger 7 und dem Laufrad 2 eine besondere Buchse g, die dicht auf die Wellet aufgepaßt ist, angeordnet sein. Da das Gehäuse 4 mit der Flüssigkeit bzw. mit dem. zu pumpenden Mittel gefüllt ist, welches. unter dem gleichen Druck steht wie- dem am Eintritt in die Pumpe, besteht keine große Gefahr, daß die Flüssigkeit od. dgl. durch diese Büchse und, die Lagerung 7 h.indurchtritt, und es ist in der Regel ohne nachteilige Folgen, wenn. das doch tatsächlich in gewissem Maße der Fall ist.
  • Die Erfindung kann. Anwendung finden: auf Wasserumlaufpumpen für den Wasserumlauf in Zwangumlaufkesseln, beispielsweise des La Mont-Typs. In diesem Falle wird die Pumpe in. den Wasserkreislauf eingeschaltet, der durch die Kesselrohre gebildet wird, so daß sowohl der Einlaß wie der Auslaß unter dem vollen Kesseldruck stehen:, welcher innerhalb des Bereiches 30 bis roo atü liegt, während: der Differentialdruck, der durch die Pumpe erzeugt wird, in der Größenordnung von etwa 24 atü liegt. Der Druck an beiden Seiten der Einschnürung4a des Gehäuses 4 ist gleich und liegt in derselben Größenordnung wie der volle Kesseldruck.
  • Die Erfindung kann ferner Anwendung finden bei Löfflerkesseln, bei welchen Dampf an Stelle von Wasser umläuft. In diesem Falle, wird die Vorrichtung vorzugsweise in. umgekehrter Richtung, wie der dargestellten, mit dem Motor am unterem Ende angeordnet und das Gehäuse 4 mit Wasser bis auf ein Niveau gefüllt, das ungefähr in der Höhe der Mitte der Buchse g liegt.
  • Schließlich kann die Vorrichtung zum Pumpen anderer Flüssigkeiten, wie z.. B. von heißem Öl in Ölraffinerien, verwendet werden, wo ebenfalls. hohe Drücke angewendet werden; und ferner zum Pumpen von verflüssigten Gasen, wobei ein hoher Druck angewendet werden muß, um das Gas in verflüssigtem Zustand zu erhalten. Zuweilen, beispielsweise wenn in Ölraffinerien. heißes Öl gepumpt werden muß, ist es unerwünscht, daß die gepumpte Flüssigkeit Zutritt zu dem Motor findet. In solchen Fällen wird das Motorende des Gehäuses 4 mit einer unschädlichen Flüssigkeit gefüllt, und die Buchse g erhält die Form einer Stopfbüchse. Da die un.-schädliche Flüssigkeit unter dem gleichen Druck steht wie die gepumpte Flüssigkeit, steht die Stopfbüchse, wie bisher, unter gleichem Flüssigkeitsdruck auf beiden Seiten, und ihre Konstruktion ergibt daher keinerlei Schwierigkeiten.
  • Das Wellenlager 7 wird durch eine Metallbuchse 7a gebildet, die in die Einschnürung 4" des Gehäuses eingepaßt ist und innen eine Aussparung aufweist, die eine Ausfüllung von. Weißmetall 7b aufnimmt, welches. die wirksame Lagerfläche darstellt, die an der Oberfläche einer auf der Welle festen Metallröhre 3a anliegt. Bei der dargestellten Ausführungsform wird die zusätzliche Buchse, 9 durch eine Erweiterung der Buchse7a gebildet. Sie liebt mit einer sehr kleinen Toleranz an; der Metallröhre 3, an.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform findet ein Kurzschlußläufermotoir r" Verwendung, wobei diel einzelnen Drähte der Sta.torwicklung il, mit einer Isolierung bedeckt sind, die, undurchlässig für die Flüssigkeit in dem Gehäuse. 4 ist. Wahlweise kann der Stator in einem nachgiebigen Gehäuse untergebracht sein;, das mit einer Isolierflüssigkeit gefühlt ist. Die Nachgiebigkeit des Gehäuses ermöglicht eine Ausdehnung der Flüssigkeit als Folge vom. Temperaturänderungen.. Somit bleiben die Drücke innerhalb und: außerhalb des Behälters im wesentlichen die gleichen, und die Wandungen des Behälters sind nicht unzulässigen Beanspruchungen. unterworfen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Stator innerhalb, eines Rohrstückes i i, das in. das Gehäuse! 4 eingepaßt ist, angeordnet.
  • Das. Lager 8 wird durch eine Metallbuchse 8" gebildet, die eine innere Aussparung zurAufnahme einer Füllung von Weißmetall $b aufweist, welche die, Lagerfläche bildet, drei an der Oberfläche einer auf der Welle festen, Metallröhre 36 anliegt. Die Buchse 8" wird durch eine nach unten gerichtete Verlängerung eines scheibenförmigen Teiles 8, gebildet, der am oberen Ende des Gehäuses 4 angebracht ist. Der Deckel des Gehäuses 4 ist oberhalb des Teiles, 8C2 wie dargestellt, befestigt.
  • Um einen: unzulässigen Temperaturanstieg, entweder infolge des Wärm-eflusses von der Pumpe oder der durch den Motor erzeugten Wärme, zu verhindern, sind Vorkehrungen, zur Kühlung der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses getroffen. Bei der dargestellten Ausführungsform geschieht dies, indem die! Flüssigkeit in dem Gehäuse von seinem oberen Ende :Aus durch eine Schlange 12, die in einen Kühlbehälter eingetaucht ist, und von'-dort zurück nach, dem unteren Ende, des Gehäuses läuft. Ein kleines Zentrifugalflügelrad 13, das auf der Welle13 in einerAussparung i4 des, Gehäusedeckels, welcher das Flügelradgehäuse bildet, angeordnet ist, treibt. die Flüssigkeit von dem Gehäuse 14 durch eine Leitung 15 im Gehäusedeckel 4 und von dort durch die Schlange i2 zu einer Leitung 16, die durch die Wandung der Einschnnürung 4" des Gehäuses hindurchgeführt ist. Von dieser Leitung 16, fließt die, Flüssigkeit in einen engen. ringförmigen, Zwischenraum 17, der; wie dargestellt, zwischen denn Hauptteil der Innenfläche der Einschnürung4a und der Außenfläche der Buchse 7" 9 gebildet wird, und aus. diesem Zwischenraum durch einen Ring von. Löchern 18 durch die Buchse zwischen den Teilern 7a und 9 nach der Oberfläche der Röhre 3n. Dann, fließt sie nach oben zwischen den Lagerflächen 3a, 76 zu dem oberen. Ende des Lagers 7 und von dort von dem unteren Ende zu dem oberen Ende des. Motors., teilweise zwischen dem Rotor i, und dem Stator i6 und. teilweise durch Löcher i9 in dem Rohrstück ii zu einem ringförmigen. Zwischenraum2o zwischen. der äußeren. Fläche dieses Rohrstückes und der Innenfläche des Gehäuses 4. Von dem oberen Ende dieses riingförmigen Zwischenraumes fließt die Flüssigkeit durch vertikale Schlitze 2 1 in dem Rohrstück ii in den. Raum am oberen Ende des Motors, von da durch Löcher 22 in dem scheibenförmig gestalteten Teil 8, und dann zwischen mit diesem aus einem Stück bestehenden Pfosten 23 und durch einen Ring 24, der mit den Pfosten: verbunden ist und von ihnen getragen wird,, zurück zu dem Flügelrad 13. Wie dargestellt, wird. ein Umfließen des äußeren Umfanges. des Ringes 24 durch einen diesen umgebenden Teil des Gehäusedeckels verhindert.
  • Es ist ersichtlich, daß dadurch, daß der Umlauf der Flüssigkeit in dieser Weise erfolgt, nicht nur der Motor, sondern, auch: die Lager 7 und 8 gekühlt werden. Auch eine vollkommene Schmierung des Lagers 7 durch die umlaufende Flüssigkeit wird auf diese Weise gesichert. Das Lager 8 wird ebenfalls durch die Flüssigkeit in dem Gehäuse ausreichend geschmiert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, d'aß der Wärmefluß von der Pumpe zu dem Motor durch die vorgesehene Einschnürung 4a gering gehaltem wird. Die Wärme muß durch die Leitung längs dieser Einschnürung und die, Lagerelemente in ihr strömen, und da die Einschnürung unter der Wirkung der Außenluft steht, wird ein großer Teil der Wärme abgeleitet. Erwünschtenfalls kann: die Einschnürung erheblich länger, a,ls in der Abbildung dargestellt, ausgeführt werden, und es kann; ein künstlicher Luftstrom auf die Einschnürung aufgeblasen werden bzw. die letztere Maßnahme a,llei@n erfolgen oder schließlich die ganze Oberfläche des Gehäuses mit Hilfe eines Gebläses. der Einwirkung eines Luftstromes ausgesetzt werden.
  • Der gesamte rotierende Teil, bestehend aus der Welle, dem Motor und dem Flügelrad wird nur durch einen. Lagerflansch 25 getragen, der am oberen Ende der Welle befestigt und mit einem Ring 2f> aus geeignetem Lagermetall versehen ist, der in einer Aussparung in der oberen, Fläche des Gehäusedeckels 4 liegt. Ein Deckelglied; 27, das. am Gehäusedeckel angeordnet ist, dient zum Abschluß der Lagerteile und des oberen Endes der Welle.
  • Dieses Deckelglied 27 besitzt eine mittlere Öffnung 28, welche normalerweise durch ein. Ventil2g geschlossen ist. Diese Öffnung und das Ventil ermöglichen den, Austritt von Luft, wenn das Gehäuse 4 von unten mit Flüssigkeit gefüllt wird,, was üblicherweise durch einfache Einführung von Hochdruckflüssigkeit in: die Pumpe erfolgt, welche schnell zwischen den. Lagerflächen. und durch die oben bei Erläuterung des Umlaufes der Flüssigkeit für Kühlzwecke beschriebenen Wege nach oben sickert. Um zu. ermöglichen, daß die, entweichende Luft die Öffnung 28 erreicht, können Löcher durch den. Lagerflansch 27 oder den Ring 26 vorgesehen sein. Das Gehäuse wird bis. au.f ein Niveau oberhalb, des. Lagerflansches 25 gefüllt und derart dieses Lager durch die Flüssigkeit in dem Gehäuse geschmiert.
  • Wegen des hohenArbeitsdruckes der Flüssigkeit innerhalb des Gehäuses 4 haben sich gewisse Schwierigkeiten für die Einführung der Leiter für die Statorwicklungen. in dasselbe ergeben. Bei der dargestedlten.Anordilung sind, diese Schwierigkeiten dadurch überwunden worden, daß jeder Leiter in der Zone, in welcher er nach, der Außenseite des Gehäuses verläuft, mit einem verbreiterten Flansch 3 0 versehen ist, welcher durch den Druck innerhalb des. Gehäuses gegen einen Schultervorsprung 3 r in denn Auslaßkanal, durch welchen der Leiter hindurchgeht, angepreßt wird und derart einen Abschlug bildet. In der Praxis wird dieser verbreiterte Flansch3o aus einem besonderen Metallkörper geformt, welcher an: seinen beiden Enden mit den Leiterenden innerhalb und außerhalb des Gehäuses verbunden ist. Selbstverständlich ist das Ganze mit einer Isolation bedeckt, welche die Abschlußfläche bildet. Der Außenkanal wird durch eine Buchse 32 gebildet, die in die Wandung des Gehäuses 4 eingeschraubt ist.
  • Sämtliche weiteren konstruktiven Einzelheiten sind aus den Abbildungen klar ersichtlich.
  • Die dargestellte Ausführungsform kann: in verschiedener Hinsicht abgeändert werden. Beispielsweise können statt einer Welle, die der Pumpe und dem Motor gemeinsam ist, auch besondere Wellen für jeden vom, diesen: vorgesehen, und diese, durch eine nachgiebige oder andere Kupplung miteinander verbunden werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Aus einem. Elektromotor und einer von diesem angetriebene Pumpe bestehendes. System, bei welchem die gepumpte Flüssigkeit unabhängig von dar Wirkung der Pumpe unter einem gegenüber dem das. Pumpengehäuse umgebenr den; Druck vergleichsweise hohen Druck steht und bei welchem der Rotor und der Stator des Motors von Flüssigkeit umspült sind, deren Druck der gleiche ist oder in der gleichen Größenordnung liegt: wie der Druck der gepumpten, Flüssigkeit, bei welchem das Gehäuse zwischen dem Teil; in denn der Motor untergebracht ist und, 'dem, der das eigentliche Pumpengehäuse bildet, einen vorn außen durch ein Kühlmedium gekühlten Zwischenteil aufweist, in welchem eines derWellenlager und/oder eine Buchse oder Stopfbüchse untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die den Motor erfüllende Flüssigkeit in an. sieh bekannter Weise mittels eines Zwangumlaufes durch eine äußere Kühlvorrichtung -zirkuliert und daß das eine Ende der äußeren Kühlvorrichtung in an sich ebenfalls bekannter Weise mit dem der Pumpe entgegengesetzten Ende des Gehäuseteils, in welchem der Motor untergebracht ist, und: das andere Ende mit einer Öffnung in der Wandung des Zwischenteils. so verbunden sind, daß die durch die Kühlvorrichtung urilaufende Flüssigkeit zwischen die Lagerflächen in den Zwischenteil des Gehäuses strömt.
  2. 2. System nach Anspruch z, dadurch. gekennzeichnet, daß jeder der elektrischen Leiter, die von der Außenseite nach dem Motor führen, mit einem verbreiterten Flansch ausgerüstet ist, welcher unter dem Einfluß des inneren hohen Druckes, auf einen, durch einen Schultervorsprung im Kanal gebildeten Sitz nufgepreßt wird und somit einen, Abschluß bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften: Nr. 372 436, 373 502, 259 116, 462427,482 826-, 594794 68a247, 514697. 542 078, 372 893; Prospekte der Fa. Ernst Kegel, Stockerau, Blatt 662, Aug. 1937; USA.-Patentschrift Nr. 1 736 oo2.
DET28A 1940-11-11 1949-10-14 Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehendes System Expired DE951130C (de)

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ID=10775509

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DET28A Expired DE951130C (de) 1940-11-11 1949-10-14 Aus einem Elektromotor und einer von diesem angetriebenen Pumpe bestehendes System

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